DE1266349B - Elektronischer Schalter mit Transistoren - Google Patents
Elektronischer Schalter mit TransistorenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/18
Nummer: 1 266 349
Aktenzeichen: T 28187 VIII a/21 al
Anmeldetag: 16. März 1965
Auslegetag: 18. April 1968
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schalter
mit Transistoren mit einem dem Ausgangstransistor vorgeschalteten, mit seinem Emitter an dessen Basis
angeschlossenen und das den Schaltvorgang auslösende Signal an seiner Basis aufnehmenden
Transistor.
Bei bisher üblichen derartigen elektronischen Schaltern gibt der Ausgangstransistor einen Gleichstrom
an eine Verbraucherlast ab. Diese Belastung kann sich jedoch zufällig mindern und selbst zu
einem Kurzschluß werden, was gewöhnlich zur Zerstörung des Ausgangstransistors führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Schalter der eingangs genannten Art
zu schaffen, dessen Betriebssicherheit gegen jegliche gefährliche Belastungsänderung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen elektronischen Schalter vor allem dadurch gelöst,
daß erfindungsgemäß der dem Ausgangstransistor vorgeschaltete Transistor an seinem Kollektor zwei
einander parallelgeschaltete Belastungskreise enthält, von denen der eine aus einer Impedanz hohen Wertes
besteht, die ständig für den Ausgangstransistor eine dessen Stromabgabe minimal haltende Vorspannung
festlegt, und der andere aus einem aktiven Stromkreis mit einem Regeltransistor gebildet ist, der auf die
Änderung der am Belastungswiderstand des elektronischen Schalters liegenden Spannung anspricht und
dessen Wirkung sich derjenigen des ersteren Stromkreises überlagert.
Auf Grund des so ausgestalteten Schalters ist der Ausgangstransistor gegen jegliche an einer seiner
Elektroden, vor allem an seinem Kollektor auftretende übermäßige Überspannung und gegen jede
gefährliche Änderung der an den das verstärkte Signal erhaltenen Anschlußklemmen liegenden Verbraucherimpedanz
geschützt. Außerdem gewährleistet dieser Schalter einerseits die Absorption der gegebenenfalls frei werdenden Selbstinduktionsenergie der Verbraucherimpedanz und andererseits
die Begrenzung der Stromabgabe des Ausgangstransistors, wenn die Verbraucherimpedanz unter
einem vorgesehenen Minimalwert liegt, und ruft demgegenüber die Sättigung des Ausgangstransistors hervor,
wenn die Verbraucherimpedanz über oder gleich diesem Minimalwert ist. Zweckmäßig wird hierbei in
jedem Augenblick die Vorspannung des Ausgangstransistors des Schalters entsprechend dem Wert der
an diesem Transistor vorhandenen Belastung geregelt, um die Stromabgabe dieses Transistors zu
begrenzen, wenn die Last kleiner als der vorgesehene Minimalwert wird. Vorzugsweise läßt man die Be-Elektronischer
Schalter mit Transistoren
Anmelder:
Thomson Automatismes, Chatou, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt, 8000 München 21, Gotthardstr. 81
Als Erfinder benannt:
Lucien Budts, Paris
Lucien Budts, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. März 1964 (967 851 Seine)
lastung des dem Ausgangstransistor vorgeschalteten Transistors sich in Abhängigkeit des Wertes der Last
des Ausgangstransistors ändern, um den durch den ersteren Transistor hervorgerufenen Polarisationsstrom auf den Ausgangstransistor zu regeln. Der
zweite Belastungskreis des dem Ausgangstransistor vorgeschalteten Transistors besitzt zweckmäßigerweise
einen Regeltransistor, der nur dann in Tätigkeit tritt, wenn die Last des Ausgangstransistors den
festgelegten Minimalwert übersteigt und dann den Ausgangstransistor in den Sättigungszustand überführt.
Weitere Merkmale des elektronischen Schalters nach der Erfindung und durch sie erzielte Vorteile
gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung hervor, die einen elektronischen Schalter
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schaltbildmäßig
veranschaulicht.
Der zeichnerisch dargestellte Schalter besitzt zwei Transistoren Γ1 und Γ 2 des PNP-Typs, wobei der
Eingang C an der Basis des Transistors Γ 2 und der Ausgang S an dem Kollektor des Transistors Tl
liegt. Zwischen der bei — Y angelegten negativen Speisespannung und dem Ausgang S ist eine Last Z
angeschaltet. Der Transistor Γ 2 ist mit seinem Emitter mit der Basis des Transistors Tl verbunden.
Der Emitter des Transistors Tl liegt an der Klemme X der positiven Stromversorgung. Die
Basen der Transistoren Tl und T2 liegen über jeweilige Widerstände R6 bzw. Ä7 an der Vorspan-
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nung +F. Bei Abwesenheit eines Steuersignals am Eingang C sperrt der Transistor T 2, wobei die Basis
gegenüber dem Emitter positiv ist. Ferner wird der Ausgangstransistor Tl dadurch gesperrt, daß der
Transistor Γ2 dessen Basis nicht mehr negativ vorspannt.
Die Gleichzeitigkeit der Sperrzustände der beiden Transistoren wird in allen Fällen durch die
Diode D 2 bewirkt, die dann, wenn der Transistor T 2 keinen Strom abgibt, ein positives Potential dei
Basis von Tl gegenüber seinem Emitter festlegt.
Wenn der Transistor T 2 am Eingang C das zu verstärkende Signal empfängt, lassen der Strom und
das Potential seines Emitters einen bestimmten Polarisationsstrom auf die Basis des Transistors Tl
fließen und bestimmen demzufolge den durch den Kollektor des Transistors Tl abgegebenen Strom.
Der Transistor Tl besitzt nämlich an seinem Kollektor zwei Belastungskreise, von denen der Belastungskreis A aus dem zwischen die Klemme Y und den
Kollektor von T2 geschalteten Widerstand A4 und
der Belastungskreis B aus den Widerständen R1 und R2 und dem mit R2 in Reihe liegenden Varistor V
und einem NPN-Transistor T 3, dem sogenannten Regeltransistor, besteht, der mit seinem Kollektor
an den Kollektor des Transistors Γ 2 geschaltet ist. Der Widerstand R2 liegt an der Klemme Y, der
Varistor V an dem Emitter des Regeltransistors Γ3. Der WiderstandRl ist parallel zu dem R2 und V
umfassenden Schaltungsglied geschaltet. Zwischen dem Emitter von Γ 3 und der Klemme X liegt ein
Widerstand £3. Der Belastungskreis B belastet den
Transistor Γ 2 nur dann, wenn der Regeltransistor T 3 nicht gesperrt ist. Demzufolge steuert der Zustand
des Transistors T 3 die Wirkung des Belastungskreises B und demzufolge die von dem
Transistor T 2 auf den Ausgangstransistor Tl hervorgerufene Vorspannung.
Der Belastungskreis A allein ruft einen ziemlich niedrigen Strom an der Basis des Transistors Tl
hervor und bestimmt einen ebenfalls kleinen Strom in der Last Z. Der somit an den Anschlußklemmen
der Last Z bewirkte Spannungsabfall ist derart, daß dann, wenn die Last Z den vorgesehenen Minimalwert besitzt, das Potential am Ausgang S, d, h. an der
Basis des Regeltransistors T3, über dem durch den
Spannungsteiler R3, Rl, R2, V bestimmten Potential des Emitters des Transistors Γ 3 liegt. Der Transistor
Γ 3 gibt also Strom ab, wenn die Belastung Z mindestens gleich seinem Minimalwert ist. Der Belastungskreis
B ruft dann ein Anwachsen des Emitterstroms des Transistors Γ 2 hervor, was zu der Erhöhung
des Basisstroms des Transistors Tl und somit zu einem Anwachsen des an die Last Z abgegebenen
Stroms führt. Die Werte der Elemente der Schaltung sind derart bemessen, daß in jedem Augenblick
das Potential des Ausgangs S über dem Potential des Emitters des Transistors Γ 3 bleibt. Somit
setzt sich die Steigerung des Basisstroms des Transistors Π so lange fort, bis dieser Transistor die
Sättigung erreicht hat. Der Übergang des Transistors Tl auf den Sättigungszustand wird durch die Anwesenheit
des Varistors V begünstigt und beschleunigt. Dieser Varistor hat eine Impedanz, die abnimmt,
wenn das an seine Klemmen angelegte Potential wächst. Wenn der Transistor Γ 3 beginnt, einen
Strom an den Widerstand R1 abzugeben, steigt das Potential seines Emitters, und demzufolge sinkt die
Impedanz des Varistors V, was ein erneutes Ansteigen der Last des Transistors Γ 3 und demzufolge
des durch Γ 3 abgegebenen Stroms hervorruft. Die nichtproportionale Wirkung des Varistors V bewirkt
also ein Anwachsen des Polarisationsstroms an der Basis von Tl, das größer ist als der Stroraanstieg,
der einfach auf die Erhöhung des Potentials am Ausgang zurückzuführen ist. Der schnelle Übergang
des Transistors Π in den Sättigungszustand ist somit gewährleistet.
ίο Wenn der Transistor Γ2 am Eingang C ein Signal
empfängt und die Impedanz Z unter dem vorgesehenen Minimalwert liegt, so ist das durch die von dem
Belastungskreis A bewirkte Vorspannung bestimmte Potential am Ausgang S zu gering, als daß der Transistor
Γ 3 Strom abgeben könnte, so daß der Belastungskreis B nicht in Wirkung tritt. Der Basisstrom
des Transistors Tl bleibt also unter seinem durch den Belastungskreis A definierten geringen Wert. Der
Transistor Tl läuft daher keine Gefahr, zerstört zu
ao werden.
Wenn im Betrieb des Schalters und bei maximaler Stromabgabe des Transistors Tl die Last Z ihren
Minimalwert unterschreitet, sinkt das Potential am Ausgang S. Die Stromabgabe des Transistors Γ 3
vermindert sich also, was zu einer Herabsetzung des Polarisationsstroms des Transistors Tl führt. Das
Potential am Ausgang S sinkt also erneut ab, bis schließlich der Transistor Γ 3 sperrt. Die Geschwindigkeit
der Sperrung von T 3 wird noch durch die Wirkung des Varistors V erhöht, was zu einer
Minderung der Stromabgabe des Transistors T 3 führt, die größer ist als diejenige, die einfach auf
das Absinken des Potentials am Ausgang S zurückzuführen ist, Wenn schließlich der Transistor Γ 3 gesperrt
ist, wirkt allein der Belastungskreis A und begrenzt den durch den Transistor Tl abgegebenen
Strom auf einen geringen Wert, der nicht die Zerstörung des Transistors Tl bewirken kann.
Der hier vorgeschlagene Schalter gestattet also die Regelung des Wertes der Belastung und die Regelung der Stromabgabe des Ausgangstransistors in Abhängigkeit dieses Wertes. Wenn im Betrieb die Belastung unter dem vorgesehenen Minimalwert liegt, bleibt die Stromabgabe des Ausgangstransistors auf einen geringen Wert begrenzt, der ihm jegliche Sicherheit gewährleistet. Wenn demgegenüber im Betrieb die Last größer als der vorgesehene Minimalwert ist, ist der Ausgangstransistor gesättigt. Aber er wird ebensowenig beschädigt, da die Last dann ausreichend groß ist. Im Fall schließlich, daß die Last im Betrieb kleiner als der vorgesehene Minimalwert wird, wird die Stromabgabe des Ausgangstransistors automatisch vermindert und sehr schnell auf einen geringen Wert geführt, der noch die Sicherheit dieses Transistors gewährleistet. In allen Fällen also, in denen die Belastung zu gering ist, wird die Stromabgabe begrenzt, und der Ausgangs-.
Der hier vorgeschlagene Schalter gestattet also die Regelung des Wertes der Belastung und die Regelung der Stromabgabe des Ausgangstransistors in Abhängigkeit dieses Wertes. Wenn im Betrieb die Belastung unter dem vorgesehenen Minimalwert liegt, bleibt die Stromabgabe des Ausgangstransistors auf einen geringen Wert begrenzt, der ihm jegliche Sicherheit gewährleistet. Wenn demgegenüber im Betrieb die Last größer als der vorgesehene Minimalwert ist, ist der Ausgangstransistor gesättigt. Aber er wird ebensowenig beschädigt, da die Last dann ausreichend groß ist. Im Fall schließlich, daß die Last im Betrieb kleiner als der vorgesehene Minimalwert wird, wird die Stromabgabe des Ausgangstransistors automatisch vermindert und sehr schnell auf einen geringen Wert geführt, der noch die Sicherheit dieses Transistors gewährleistet. In allen Fällen also, in denen die Belastung zu gering ist, wird die Stromabgabe begrenzt, und der Ausgangs-.
transistor läuft nicht Gefahr, zerstört zu werden.
Schließlich wird ein zusätzlicher Schutz des Ausgangstransistors Tl durch die Diode Dl gegen die
Überspannung bewirkt, die an den Klemmen der Last Z auftreten kann, wenn die Stromabgabe des
Transistors Tl plötzlich unterbrochen wird. Befindet sich der Schalter in Normalbetrieb, ist die Diode D1
gesperrt, Sie hat also auf den Stromkreis keinen Einfluß, Wenn jedoch sich an den Klemmen der
Belastung Z in der Normalspannung gegenüber der entgegengesetzten Richtung eine Überspannung ein-
stellt, so wird die Diode Dl durchlässig und absorbiert demzufolge die abgegebene Selbstinduktionsenergie, wodurch vermieden wird, daß letztere die
Zerstörung des Transistors Tl bewirkt.
Claims (5)
1. Elektronischer Schalter mit Transistoren mit einem dem Ausgangstransistor vorgeschalteten,
mit seinem Emitter an dessen Basis angeschlossenen und das den Schaltvorgang auslösende
Signal an seiner Basis aufnehmenden Transistor, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschaltete
Transistor (T 2) an seinem Kollektor zwei einander parallelgeschaltete Belastungskreise
(A, B) enthält, von denen der eine (A) aus einer Impedanz (R 4) hohen Wertes besteht, die ständig
für den Ausgangstransistor (Tl) eine dessen Stromabgabe minimal haltende Vorspannung
festlegt, und der andere (B) aus einem aktiven Stromkreis mit einem Regeltransistor (T 3) gebildet
ist, der auf die Änderung der am Belastungswiderstand (Z) des elektronischen Schalters liegenden
Spannung anspricht und dessen Wirkung sich derjenigen des ersteren Stromkreises (A)
überlagert.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den zweiten Belastungskreis (B) dargebotene Impedanz für einen unter
dem festen Minimalwert liegenden Belastungswiderstand (Z) einen hohen, den des ersteren
Belastungskreises (.4) übersteigenden Wert und für einen über dem festen Minimalwert liegenden
oder ihm gleichen Belastungswiderstand einen zur Herbeiführung der Sättigung des Ausgangstransistors
(Tl) ausreichend niedrigen Wert besitzt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeltransistor (T 3) des
zweiten Belastungskreises (B) mit seiner Basis am Ausgang (S) des Schalters liegt und sein
Emitter mit einer solchen Gleichspannung vorgespannt ist, daß der Regeltransistor sperrt, wenn
der Spannungsabfall an deren Verbraucheranschlußklemmen (5, — Y) unter einem durch den
durch die Verbraucherimpedanz und den in dieser dem ersteren Belastungskreis (A) zugehörigen Impedanz
fließenden Strom festgelegten Minimalwert bestimmten minimalen Wert liegt, ferner der
Regeltransistor mit seinem Kollektor an den Kollektor des dem Ausgangstransistor (Tl) vorgeschalteten
Transistors (T 2) geschaltet ist und schließlich die Elemente des Schalters so berechnet
sind, daß die Erhöhung der Stromabgabe der beiden Transistoren (Tl, T2) des Schalters, die
durch die Stromabgabe des Regeltransistors hervorgerufen wird, wenn die Verbraucherimpedanz
gleich oder über dem vorgesehenen Minimalwert ist, sich bis zur Sättigung des Ausgangstransistors
fortsetzt.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Emitter
des Regeltransistors (T 3) des zweiten Belastungskreises (B) mit einer Speisespannung (-Y) verbindenden
Stromzweig ein Varistor (F) geschaltet ist, dessen Widerstandswert sich umgekehrt
wie die an ihn angelegte Spannung ändert und der die Wirkung des Regeltransistors auf die
Änderungen des an die Verbraucherimpedanz gelieferten Stroms in Abhängigkeit der Änderungen
des Wertes beschleunigt.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Verbraucheranschlußklemmen (S, — Y) eine Diode (Dl) oder dergleichen Gleichrichterelement
geschaltet ist, das die gegebenenfalls zwischen diesen Klemmen auftretende Selbstinduktionsenergie
aufnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1168 973;
USA.-Patentschrift Nr. 751446;
»NTZ«, 1961, H. 12, Bild 345, S. 606/607;
»Electronics« vom 30. 3. 1962, S. 60, und vom 29. 3.1963, S. 36, 37, Fig. 1 und 2;
»Wireless World«, September 1963, S. 445, Fig. 1 und 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 539/359 4. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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FR967851A FR1397415A (fr) | 1964-03-18 | 1964-03-18 | Perfectionnements aux amplificateurs continus à transistors |
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