DE1266107B - Konsolfraesmaschine - Google Patents

Konsolfraesmaschine

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Publication number
DE1266107B
DE1266107B DEH43053A DEH0043053A DE1266107B DE 1266107 B DE1266107 B DE 1266107B DE H43053 A DEH43053 A DE H43053A DE H0043053 A DEH0043053 A DE H0043053A DE 1266107 B DE1266107 B DE 1266107B
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DE
Germany
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console
base plate
milling machine
guide
guide surfaces
Prior art date
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Pending
Application number
DEH43053A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Hueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HUELLER GmbH
Original Assignee
KARL HUELLER GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by KARL HUELLER GmbH filed Critical KARL HUELLER GmbH
Priority to DEH43053A priority Critical patent/DE1266107B/de
Priority to CH644762A priority patent/CH398257A/de
Priority to BE619646A priority patent/BE619646A/fr
Priority to US207752A priority patent/US3183783A/en
Priority to GB25772/62A priority patent/GB978946A/en
Publication of DE1266107B publication Critical patent/DE1266107B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/06Milling machines not designed for particular work or special operations with one vertical working-spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2701/00Members which are comprised in the general build-up of a form of the machine
    • B23Q2701/02Movable or adjustable work or tool supports for milling machines, their drive, control or guiding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/30868Work support
    • Y10T409/309128Work support with means to adjust work support vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Konsolfräsmaschine Die Erfindung betrifft eine Konsolfräsmaschine mit einer zwischen Grundplatte und Konsole angeordneten, der vertikalen Verstellung und Vorschubbewegung der Konsole dienenden Verstelleinrichtung.
  • Die zwischen diesen Maschinenteilen angeordnete Verstelleinrichtung schafft bei den bekannten Konsolfräsmaschinen nur dann eine ausreichende, die Konsole stabilisierende Abstützung, wenn die Konsole in der gewünschten Arbeitsstellung festgespannt wird.
  • Die übliche Ausführungsform einer solchen Versteileinrichtung verfügt dabei über eine Führungssäule, in der eine motor- oder handgetriebene Gewindespindel angeordnet ist. Diese Gewindespindel, die vorzugsweise im Schwerpunkt oder in dessen Nähe an der Konsolunterseite angreift, dient gleichzeitig als Konsolstütze. Trotz kräftiger Konsolführungsbahnen am Ständer stellt jedoch die Konsole an sich keinen ausreichend biegungs- bzw. torsionssteifen und schwingungsstabilen Körper dar.
  • Die in der Nähe des Schwerpunktes angreifende Verstellspindel reicht nicht aus, um zu verhindern, daß bei einseitiger Belastung durch den Frästisch die Konsole am Maschinenständer abkippt, so daß die Rechtwinkligkeit der drei Verstellebenen zur Werkzeugspindel in den geforderten geringen Toleranzen nicht mehr gewährleistet ist. Diese relativ geringe Steifigkeit der gesamten Baueinheit wirkt sich beim Zerspanungsvorgang besonders nachteilig aus, da der unterbrochene Schnitt beim Fräsen stark schwingungserregend ist und je nach Steifigkeitsgrad der Baueinheit die Maschine früher oder später zum Rattern bringt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Versteileinrichtung von Konsolfräsmaschinen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß auch beim Vertikalfräsen, d. h. während der Senkrechtverstellung des Frästisches, die Konsole einwandfrei so gehalten ist, daß Erschütterungen in engen Grenzen bleiben und hohe Bearbeitungsgenauigkeit erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versteileinrichtung einen zwischen Führungsflächen der Konsole und Grundplatte angeordneten, zur -vertikalen Verstellung von Werkstücktischen an sich bekannten, keilförmigen Verstellkörper umfaßt, wobei die Führungsflächen miteinander einen spitzen Winkel bilden, dessen Spitze der Konsolführung zu gerichtet ist. Diese Konstruktion stellt sicher, daß bei der Vorschubbewegung der Konsole in senkrechter Richtung, während der der Fräser mit dem Werkstück im Eingriff ist, die Verstelleinrichtung eine ständige Stabilisierung der Konsole bewirkt, indem der keilförmige Verstellkörper in jeder Phase seiner Verstellbewegung auch bei ungünstiger Belastung der Konsole und unter schwersten Schnittbedingungen eine schwingungssteife und biegefeste Konsolabstützung gewährleistet. Durch die besondere Anordnung der Führungsflächen wird hierbei eine maximale Höhenverstellung der Konsole bei kleinstem Weg des Verstellkörpers erreicht und gleichzeitig die zur Verstellung nötige Energie auf ein Kleinstmaß gebracht.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß keilförmige Verstellkörper bereits bei Fräsmaschinen zur Höhenverstellung des Frästisches Verwendung fanden (USA.-Patentschrift 1295 157). Bei dieser Konstruktion dient der eine Vielzahl von Keilflächen aufweisende Verstellkörper aber lediglich dazu, das auf den Frästisch aufgespannte Werkstück außerhalb des Bereichs des Werkzeuges in eine Bearbeitungsebene einzustellen. Für die eigentliche Bearbeitung des Werkstückes ist der Frästisch dann festzuspannen. Die Durchführung eines Arbeitsvorschubes ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht möglich.
  • Was nun die erfindungsgemäße Konstruktion betrifft, so ist im Hinblick auf die angestrebte Höhenverstellung der Konsole bei kleinstem Verstellweg des Verstellkörpers eine vorteilhafte Konstruktion erhältlich, wenn die an der Grundplatte angeordneten Führungsflächen mit der Grundplatte einen spitzen Winkel bilden und der Konsolführung zu ansteigen. Diese Anordnung der Führungsflächen an der Grundplatte, in Verbindung mit der schrägen Führungsfläche des Verstellkörpers, an welcher die Konsole anliegt, führt zu einer doppelten Keilwirkung, wodurch sich eine gedrungene Konstruktion des Verstellkörpers erzielen läßt.
  • Um dabei auch in der untersten Stellung der Konsole, in welcher sich der Verstellkörper in einem Maximalabstand vom Maschinenständer befindet und hierbei die Konsole nur noch teilweise untergreift, die letztere einwandfrei zu beherrschen, wird schließlich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Konsole an ihrem inneren, unteren Ende mit einer Fläche auszustatten, die parallel zu den Führungsflächen der Grundplatte ist. Bei dieser Ausbildung setzt sich die Konsole mit ihrem vom Verstellkörper nicht aufgenommenen Teil in der unteren Stellung auf den Führungsflächen der Grundplatte ab, so daß auch in dieser Konsolstellung eine wirksame Abstützung derselben gewährleistet ist.
  • Der Antrieb des Verstellkörpers kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. hydraulisch oder pneumatisch. Um jedoch eine in sich geschlossene Baueinheit zu schaffen, ist es günstig, wenn der Antrieb des Verstellkörpers vom Maschinenständer aus erfolgt, beispielsweise dadurch, daß in dem einen Teil eine Spindel und in dem anderen Teil eine Mutter angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vertikalfräsmaschine mit einer am Maschinenständer vertikal geführten Konsole in ihrer untersten Endstellung, deren Höhenverstellung durch einen erfindungsgemäßen Verstellkörper erfolgt, F i g. 2 eine Darstellung gemäß F i g. 1, wobei die Konsole durch den erfindungsgemäßen Verstellkörper in ihre oberste Endstellung bewegt ist, F i g. 3 eine schematisch dargestellte Vorderansicht auf die Vertikalfräsmaschine gemäß F i g. 1 und 2, mit der Stellung der Konsole entsprechend F i g. 2, F i g. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2. In der Zeichnung ist schematisch eine Vertikalfräsmaschine dargestellt, die einen Maschinenständer 10 aufweist, der auf einer Grundplatte 12 befestigt ist. Dabei ist der Oberteil 14 des Maschinenständers so ausgelegt, daß dieser, mit einer Frässpindel 15 versehen, über die, gemäß F i g. 1 und 2, linke Vorderfront 16 des Maschinenständers hinausragt. An der Vorderfront des Maschinenständers ist in Führungen 18 und 20 (F i g. 4) eine Konsole 22 vertikal geführt, wobei die Führungen mittels Abdeckleisten 24 und 26 abgesichert sind.
  • Auf der Konsole ist ein mit 28 bezeichneter Sattel angeordnet, der in Querrichtung verschiebbar und feststellbar ist, zu dessen Führung, gemäß F i g. 3, an seiner Unterseite Umgriffleisten 30 und 32 vorgesehen sind, die Führungswangen 34 und 36 der Konsole umgreifen. Auf dem Sattel ist zur Spannung der zu bearbeitenden Werkstücke in einer Schwalbenschwanzführung 38 ein Frästisch 40 geführt, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sattels in die-Sem verstellt werden kann, so daß das aufgespannte Werkstück in jede beliebige Stellung zur Frässpindel gebracht werden kann. Zur Einstellung der Konsole in eine bestimmte Höhe ist, wie aus der Zeichnung deutlich zu ersehen ist, ein Verstellkörper 42 in Form eines Verstellkeiles vorgesehen, der, gemäß F i g. 3, auf Führungswangen 44 und 46 geführt ist. Die Konsole ist dabei mittels an dieser befestigter Abdeckleisten 48 und 50 auf diesen Wangen geführt. Der Verstellkeil ist als ungleichseitiges und vierkantiges Prisma ausgebildet, das ungefähr zwei gleich lange Seitenflächen 52 und 54 aufweist, die an der der Grundplatte 12 abgekehrten Seite einen spitzen Winkel bilden. Die dadurch gebildete Kante 56 liegt bei der Stellung der Konsole nach F i g. 1 vor deren. freien Stirnseite, während diese in der oberen Endstellung der Konsole an deren Unterseite anliegt. Der Seitenfläche 52 ist im rechten Winkel eine Seitenfläche 58 zugeordnet, die als Auflagefläche des Verstellkeiles dient und auf den Wangen 44 bzw. 46 der Grundplatte aufliegt. Diese Wangen sind in einer bestimmten Schräge so angeordnet, daß eine ansteigende Bewegung des Verstellkeiles bei Verschieben desselben in Richtung des Maschinenständers 10 erreicht wird. Durch die schräge Anordnung der Füh rungswangen in Verbindung mit der Anordnung der Seitenfläche 54 wird dabei eine doppelte Keilwirkung erzielt, wodurch sich eine gedrungene Konstruktion des Verstellkeiles ergibt. Die sich aus der Querschnittsform des Prismas ergebende kurze Seite 60 ist sowohl der Seite 54 als auch der Seite 58 in einem stumpfen Winkel zugeordnet. Der Antrieb des Verstellkeiles erfolgt beispielsweise über ein Antriebsaggregat 62, das in diesem angeordnet ist und eint auf einer Transportspindel 64 angeordnetes Transportrad antreibt, wobei die Transportspindel im Maschinenständer drehfest gelagert ist und den Verstellteil durchgreift.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Konsolfräsmaschine mit einer zwischen Grundplatte und Konsole angeordneten, der vertikalen Verstellung und Vorschubbewegung der Konsole dienenden Verstelleinrichtung, d adurch gekennzeichnet, daß die Verstell einrichtung (42) einen zwischen Führungsflächen von Konsole (22) und Grundplatte (12) angeordneten, zur Vertikalen Verstellung von Werkstück.. tischen an sich bekannten, keilförmigen Verstellkörper umfaßt, wobei die Führungsflächen miteinander einen spitzen Winkel bilden, dessen Spitze der Konsolführung zu gerichtet ist.
  2. 2. Konsolfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (12) angeordneten Führungsflächen (44, 46) mit der Grundplatte einen spitzen Winkel bilden und der Konsolführung zu ansteigen.
  3. 3. Konsolfräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (22) an ihrem inneren, unteren Ende eine Fläche (65) hat, die parallel zu den Führungsflächen (44, 46) an der Grundplatte (12) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1091834; britische Patentschrift Nr. 462117; USA.-Patentschriften Nr. 1474 525, 1295157.
DEH43053A 1961-07-06 1961-07-06 Konsolfraesmaschine Pending DE1266107B (de)

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CH644762A CH398257A (de) 1961-07-06 1962-05-28 Werkzeugmaschine mit Konsole
BE619646A BE619646A (fr) 1961-07-06 1962-07-02 Console pour machines-outils
US207752A US3183783A (en) 1961-07-06 1962-07-05 Arrangement for moving components of machine tools and the like
GB25772/62A GB978946A (en) 1961-07-06 1962-07-05 An improved machine tool

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DE (1) DE1266107B (de)
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GB978946A (en) 1965-01-01
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