DE1265913B - Verfahren zur Herstellung von Faeden od. dgl. aus linearen Polyestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faeden od. dgl. aus linearen PolyesternInfo
- Publication number
- DE1265913B DE1265913B DEF30504A DEF0030504A DE1265913B DE 1265913 B DE1265913 B DE 1265913B DE F30504 A DEF30504 A DE F30504A DE F0030504 A DEF0030504 A DE F0030504A DE 1265913 B DE1265913 B DE 1265913B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- production
- stretched
- linear polyesters
- orientation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/228—Stretching in two or more steps, with or without intermediate steps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D7/00—Producing flat articles, e.g. films or sheets
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/12—Stretch-spinning methods
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/20—Formation of filaments, threads, or the like with varying denier along their length
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/58—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
- D01F6/62—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/221—Preliminary treatments
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/223—Stretching in a liquid bath
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a - 6/31
Nummer: 1265 913
Aktenzeichen: F 30504 VII a/29 a
Anmeldetag: 13, Mai 1955
Auslegetag: 11. April 1968
Bei der Herstellung von Fäden od. dgl. aus linearen, hochschmelzenden Polyestern, insbesondere
aus Terephthalsäurepolyestern, werden Fäden oder Folien durch Auspressen einer Schmelze oder
Lösung aus Lochdüsen oder Schlitzdüsen gewonnen. Die geformten Gebilde werden von den sie erzeugenden
Düsen abgezogen und auf Spulen od. dgl. aufgewickelt. Anschließend werden sie bei Raumtemperatur
oder bei erhöhter Temperatur auf das Mehrfache ihrer Ausgangslänge verstreckt, wobei ihnen eine
bleibende, die hohe Festigkeit der linearen Polyester bedingende molekulare Orientierung verliehen wird.
Die nach dem geschilderten, üblichen Verfahren hergestellten Fäden sind innen und außen in gleichem
Maß molekular orientiert. Das bewirkt bei dem wegen der hohen Festigkeit dieser Gebilde sehr hohen
Orientierungsgrad eine verhältnismäßig geringe Anfärbbarkeit.
Die Anfärbbarkeit von Fäden od. dgl. aus Polyestern läßt sich verbessern, wenn man dafür sorgt,
daß eine Außenschicht der Fäden eine geringere molekulare Orientierung aufweist als der Kern. Diese
Außenschicht setzt dann beim Färben der Diffusion des Farbstoffes geringeren Widerstand entgegen.
Es ist bekannt, für Fäden aus linearen Polyestern den Verfahrensschritt der Erweichung durch Erwärmung
und Verdehnung in diesem Zustand nicht mehr auf das Endprodukt anzuwenden, sondern auf
einen Zwischenzustand, nämlich auf die unverstreckten, frischgesponnenen, noch nicht molekular
orientierten Fäden. Nach diesem Verfahren lassen sich frisch verformte Fäden aus linearen Polyestern
bei Temperaturen von 20 bis 60° C oberhalb der scheinbaren Mindestkristallisationstemperatur bleibend
auf das Vielfache ihrer ursprünglichen Abmessung dehnen, ohne eine molekulare Orientierung anzunehmen.
Anschließend werden dann die so bleibend gedehnten Fäden noch bei Temperaturen zwischen der Umwandlungstemperatur zweiter Ordnung
des Polyesters und 30° C oberhalb seiner scheinbaren Mindestkristallisationstemperatur in der
üblichen Weise unter Einprägung einer bleibenden Molekularorientierung verstreckt. Dabei bezeichnet
die scheinbare Mindestkristallisationstemperatur die niedrigste Temperatur, bei der eine wesentliche Kristallisation
des Polyesters einsetzt. Sie liegt bei den meisten für die Herstellung von Fäden in Betracht
kommenden hochschmelzenden Polyestern in der Gegend von 100° C. Die Umwandlungstemperatur zweiter
Ordnung ist diejenige Temperatur, bei der Unstetigkeiten in der Abhängigkeit thermodynamischer
Größen von der Temperatur auftreten. Sie liegt im Verfahren zur Herstellung von Fäden od. dgl.
aus linearen Polyestern
aus linearen Polyestern
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt-Höchst
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt-Höchst
ίο Als Erfinder benannt:
Dr. Herbert Kurzke, 6233 Kelkheim;
Dr. Helmut Sattler, 8901 Bobingen
Dr. Helmut Sattler, 8901 Bobingen
allgemeinen zwischen 65 und 70° C. Die bleibende, nicht molekulare Dehnung wird also bei diesem Verfahren
bei Temperaturen größer als 120° C und kleiner als 160° C vorgenommen.
Das Dehnen der Fäden nach dem bekannten Verfahren hat nun folgende Nachteile:
1. Die bleibende, plastische, nicht orientierende Verformung muß an noch frischen Fäden vorgenommen werden.
Das Dehnen der Fäden nach dem bekannten Verfahren hat nun folgende Nachteile:
1. Die bleibende, plastische, nicht orientierende Verformung muß an noch frischen Fäden vorgenommen werden.
2. Die Plastifizierungstemperatur liegt zwischen 120 und 160° C, also oberhalb 100° C, und ist
daher nur mit Heißluft, mit ausgesuchten Flüssigkeitsbädern oder mit Hilfe von heißen Kontaktflächen
zu erreichen. Die Erwärmung mit Heißluft ist bei großen, gleichzeitig zu behandelnden
Materialmengen nicht einfach durchzuführen, ebensowenig auch die Kontakterhitzung
an geheizten Flächen. Verwendet man Flüssigkeitsbäder, so bringt die Entfernung der Reste
der Badflüssigkeit aus dem Endprodukt zusätzliche Unbequemlichkeiten mit sich.
3. Der wesentliche Nachteil des bekannten Verfahrens liegt darin, daß nach ihm keine Fäden erhalten werden, bei denen der Kern eine andere Struktur aufweist wie die äußere Schicht des Fadens, d. h., bei denen die Außenschicht keine geringere molekulare Orientierung aufweist als der Kern.
3. Der wesentliche Nachteil des bekannten Verfahrens liegt darin, daß nach ihm keine Fäden erhalten werden, bei denen der Kern eine andere Struktur aufweist wie die äußere Schicht des Fadens, d. h., bei denen die Außenschicht keine geringere molekulare Orientierung aufweist als der Kern.
Es wurde nun gefunden, daß Fäden od. dgl. aus linearen Polyestern mit verbessertem Farbaufnahmevermögen
hergestellt werden können, wenn die Fäden od. dgl. für eine solche Dauer durch Wasser oder
Wasserdampf von 70 bis 100° C geleitet werden, daß bei der dabei durchgeführten Verstreckung die Fäden
od. dgl. im Kern eine höhere molekulare Orientierung erhalten als im Mantel, worauf die Fäden gegebenenfalls
noch orientierend nachverstreckt werden.
809 535/440
Es ist zwar schon bekannt, daß Wasser die Verformung von Polyesterfäden fördern kann. Es ist
jedoch bisher nicht bekannt, daß Wasser in Verbindung mit erhöhter Temperatur den Polyester so weich
macht, daß er verdehnt werden kann, ohne daß Molekularorientierung eintritt.
Die Grenze der Verweüzeit im plastifizierenden Medium zwischen nichtorientierender, homogener,
plastischer Dehnung und einer Dehnung, die zu einer geschichteten Struktur führt, ist abhängig von Art und
Temperatur des Mediums und der Dicke des Fadens. Sie beträgt beispielsweise 15 Sekunden für einen
Polyesterfaden von 50 den Einzeltiter in einem Wasserbad von 95° C als plastifizierendes Medium. Bei
sinkender Temperatur des plastifizierenden Mediums steigt die Grenze der Verweüzeit. Diese läßt sich nicht
in einer Formel angeben, sondern sie muß von Fall zu FaU je nach dem Material und den technischen
Gegebenheiten ermittelt werden.
Es ist ferner nicht notwendig, daß die für den eigentlichen Dehnungsvorgang notwendige, an sich
sehr geringe Spannung während der ganzen Verweüzeit auf das Gebüde einwirkt. Es genügt vielmehr
eine geringe Verweüzeit im plastifizierenden Medium ohne mechanische Beeinflussung, während die
Dehnung am Ende dieser Verweüzeit noch im Medium schnell vorgenommen werden kann.
Die gefundene Möglichkeit der Herstellung von Fäden od. dgl. mit geschichteter Struktur aus linearen
Polyestern führt zu folgendem HersteUungsverfahren:
Die Fäden, Bändchen oder Folien werden in der üblichen Weise durch entsprechende Einrichtungen,
meist Düsen, geformt, von diesen abgezogen und gegebenenfalls auf Vorratsspulen oder -walzen aufgewickelt.
Im weiteren Herstellungsgang werden die Gebüde in Wasser oder Wasserdampf als plastifizierendes
Medium, am einfachsten in Wasser, das auch ein Netzmittel enthalten kann, mit einer Temperatur
von über 70° C, vorzugsweise 95° C, eingebracht und darin nach einer kurzen Verweüzeit
gedehnt. Man erhält dann Fäden od. dgl. mit unterschiedlicher, nach außen abnehmender molekularer
Orientierung. Derartige Fäden oder Folien sind für manche Anwendungszwecke besonders vorteilhaft.
Sie unterscheiden sich beispielsweise durch ihre verbesserte Anfärbbarkeit, die bekanntlich stark vom
Orientierungszustand der Außenschicht der Gebüde abhängt, von den nach den bekannten üblichen Verfahren
hergestellten Gebilden sonst gleicher chemischer Zusammensetzung.
Dieser Vorgang kann wegen der verhältnismäßig geringen Verweilzeiten kontinuierlich erfolgen. Die
gedehnten Fäden od. dgl. können gegebenenfalls in der für die Herstellung von Fäden od. dgl. aus
linearen Polyestern üblichen Weise kalt oder heiß molekularorientierend nachverstreckt werden, wobei
ein Unterschied der Orientierung zwischen Kern Und Mantel des Gebildes erhalten bleibt.
Das Verfallen der Erfindung ist besonders geeignet für die Verarbeitung der Polyterephthalsäurealkylenester,
insbesondere des Polyäthylenterephthalats.
Ein nicht verstreckter monofiler Faden aus PoIyäthylenterephthalat
vom Titer 50 den wurde im Wasserbad von 95° C auf das 2,5fache seiner Ausgangslänge
plastisch bleibend gedehnt. Der Dehnungsvorgang wurde so schnell vorgenommen, daß er
nach einer Verweüzeit von 2 Sekunden im plastifizierenden Medium beendet war. Anschließend verblieb
der gedehnte Faden noch 18 Sekunden im Wasserbad ohne weitere Schrumpf- oder Dehnungsmöglichkeit. Der Faden zeigte danach eine deutliche
Schichtung; die Doppelbrechung betrug außen Null und innen 17 · 10~3, während die des unbehandelten
Fadens durchgängig 2,5 · 10~3 betragen hatte. Anschließend wird der Faden noch bei etwa 100° C
im Verhältnis 1: 3,5 orientierend verstreckt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Fäden od. dgl aus linearen Polyestern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden od. dgl. für eine solche Dauer durch Wasser oder Wasserdampf von 70 bis 100° C geleitet werden, daß bei der dabei durchgeführten Verstreckung die Fäden od. dgl. im Kern eine höhere molekulare Orientierung erhalten als im Mantel, worauf die Fäden gegebenenfalls noch orientierend nachverstreckt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 695 567, 603 842.809 538/440 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30504A DE1265913B (de) | 1955-05-13 | 1955-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Faeden od. dgl. aus linearen Polyestern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30504A DE1265913B (de) | 1955-05-13 | 1955-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Faeden od. dgl. aus linearen Polyestern |
DEF17522A DE1079788B (de) | 1955-05-13 | 1955-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Folien, aus linearen Polyestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265913B true DE1265913B (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=25973919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF30504A Pending DE1265913B (de) | 1955-05-13 | 1955-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Faeden od. dgl. aus linearen Polyestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1265913B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB603842A (en) * | 1946-03-28 | 1948-06-23 | Reginald John William Reynolds | Improvements in the production of drawn filaments, yarns, bristles, ribbons, films and like structures from aromatic polyesters |
GB695567A (en) * | 1949-10-22 | 1953-08-12 | Du Pont | Super-stretching polyester filaments, yarns, films, and similar structures |
-
1955
- 1955-05-13 DE DEF30504A patent/DE1265913B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB603842A (en) * | 1946-03-28 | 1948-06-23 | Reginald John William Reynolds | Improvements in the production of drawn filaments, yarns, bristles, ribbons, films and like structures from aromatic polyesters |
GB695567A (en) * | 1949-10-22 | 1953-08-12 | Du Pont | Super-stretching polyester filaments, yarns, films, and similar structures |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0391887B1 (de) | Monoaxial verstreckter Formkörper aus Polytetrafluoräthylen | |
DE1079788B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Folien, aus linearen Polyestern | |
DE752536C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften faserbildender, durch Kondensation erhaeltlicher Linearpolymeren | |
DE1030970B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus Polyacrylsaeurenitril | |
DE1669475B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von geformten Gebilden,insbesondere von Faeden oder Folien | |
DE1265913B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden od. dgl. aus linearen Polyestern | |
DE566930C (de) | Verfahren zum Strecken von in der Hitze plastisch werdenden Kunstfaeden | |
DE1224439B (de) | Verfahren zur Herstellung von endlosen Flach- oder Rundfaeden aus synthetischen Polymerisat-dispersionen | |
DE1660383B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bauschigen Mehrfadengarns | |
DE1002283B (de) | Verfahren zur Veredelung von verstreckten Polythioharnstoff-Faeden | |
DE1906271B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden mit einer unterschiedlichen Anfärbbarkeit | |
DE1435335B2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Schrumpfiahigkeit von Polyvmylchlo ndfasern | |
DE1202974B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkoholfilmen mit hoher Reissfestigkeit und guter Feuchtigkeitsbestaendigkeit | |
DE1234007B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polypropylenfilmen | |
DE2047277C3 (de) | Verfahren zum Fixieren von verstreckten Drähten aus hochmolekularen, linearen Polyestern | |
DE1660165C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines latent kräuselbaren Verbundfadens | |
DE1669467A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von zusammengesetzten Acrylfasern | |
DE1785412C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gekräuselten Polyamidgarns | |
DE856498C (de) | Verfahren zur Herstellung von fadenfoermigen Gebilden mit hoher Festigkeit aus Polyaethylenhalogeniden | |
DE1410417C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkoholfäden mrt niedrigen Denier und hohen Festigkeitswerten | |
AT223427B (de) | Angelleine | |
DE856198C (de) | Verfahren zur Aufrauhung von geformten Gebilden, insbesondere Faeden, aus synthetischen Hochpolymeren, wie Polyamiden | |
DE1660471B2 (de) | Verfahren zur Orientierung von Polyesterfäden | |
AT211950B (de) | Verfahren zur Herstellung von Monofilen aus α - Olefinpolymeren oder aus Mischungen, welche diese enthalten | |
DE963900C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus ueberchloriertem Polyvinylchlorid |