DE1265669B - Gleiskettenfahrzeug mit einem zwischen den Gleisketten angeordneten Schuerfkuebel - Google Patents

Gleiskettenfahrzeug mit einem zwischen den Gleisketten angeordneten Schuerfkuebel

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DE1265669B
DE1265669B DEC20418A DEC0020418A DE1265669B DE 1265669 B DE1265669 B DE 1265669B DE C20418 A DEC20418 A DE C20418A DE C0020418 A DEC0020418 A DE C0020418A DE 1265669 B DE1265669 B DE 1265669B
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DE
Germany
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valve
shut
hydraulic
gas
pressure
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Application number
DEC20418A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Cordes
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HUGO CORDES DIPL ING
Original Assignee
HUGO CORDES DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/6409Self-propelled scrapers
    • E02F3/6418Self-propelled scrapers with rotatable scraper bowls for dumping the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
    • E02F3/651Hydraulic or pneumatic drives; Electric or electro-mechanical control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Gleiskettenfahrzeug mit einem zwischen den Gleisketten angeordneten Schürfkübel Die Erfindunc, betrifft ein Gleiskettenfahrzeug mit einem zwischen den Gleisketten angeordneten Schürfkübel, der mit seinem hinteren Ende um eine horizontale Achse schwenkbar an den Gleiskettenführungsrahmen gelagert und mit seinem vorderen, die Grabschneide aufweisenden Ende mittels zweier an den Gleiskettenführungsrahmen abgestützter hydraulischer Zylinder heb- und senk-bar ist, wobei die Druckräume der hydraulischen Zylinder über eine Rohrleitung miteinander verbunden sind und über eine ein Absperrventil aufweisende weitere Rohrleitung mit einem Gashydraulikspeicher in Verbindung stehen.
  • Bei einem bekannten Gleiskettenfahrzeug dieser Art wird das Absperrventil in der zum Gashydraulikspeicher führenden Rohrleitung von Hand derart betätigt, daß es während der schnellen Transportfahrt geöffnet ist und der Gashydraulikspeicher dann als Feder wirkt, die die auf das Gleiskettenfahrwerk einwirkenden Stöße dämpft, während des Schürfvorganges sich dagegen in geschlossener Stellung befindet, in der die Federwirkung des Gashydraulikspeichers ausgeschaltet ist und somit ein vollkommen ebenes Planum hergestellt werden kann. Die Handbetätigung des Absperrventils hat jedoch den Nachteil, daß der Fahrer des Gleiskettenfahrzeuges während des Betriebes zusätzlich beansprucht wird, wenn seine Aufmerksamkeit bei Beginn des Schürfvorganges durch das Absenken des Schürfkübels und nach Beendigung des Schürfvorganges durch das Anheben des Schürfkübels und das anschließende Umschalten des Fahrgetriebes auf die höhere Transportgeschwindigkeit bereits stark in Anspruch genommen ist. Es besteht daher insbesondere bei kurzen Schürf- und Transportwegen, die ein häufiges Betätigen des Ab- sperrventils erfordern, die Gefahr, daß die Betätigung des Absperrventils vergessen wird, während der schnellen Transportfahrt also die auf das Gleiskettenfahrwerk einwirkenden Stöße nicht gedämpft werden und somit zu Schäden am Gleiskettenfahrzeug führen können bzw. während des Schürfvorganges infolge federnder Bewegungen des Schürfkübels ein unebenes Planum hergestellt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß das Absperrventil in der zum Gashydraulikspeicher führenden Rohrleitung selbsttätig entweder in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schalthebels für das Fahrgetriebe in der Weise gesteuert wird, daß es beim Einschalten eines der langsamen Schürfgeschwindigkeit entsprechenden kleinen Ganges geschlossen, beim Einschalten eines der schnelleren Transportgeschwindigkeit entsprechenden größeren Ganges dagegen geöffnet wird, oder in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schürfkübels so gesteuert wird, daß es beim Absenken des vorderen Schürfkübelendes in die Schürfstellung geschlossen, beim Anheben des vorderen Schürfkübelendes in die Transportstellung dagegen geöffnet wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Fahrer des Gleiskettenfahrzeuges von der Betätigung des Absperrventils in der zum Gashydraulikspeicher"führenden Rohrleitung entlastet ist und sich während des Betriebes voll auf das Heben und Senken des Schürfkübels sowie auf die Einhaltung der jeweils erforderlichen Geschwindigkeit des Fahrzeuges konzentrieren kann, ohne daß befürchtet werden muß, daß die Betätigung des Absperrventils in der zum Gashydraulikspeicher führenden Rohrleitung vergessen wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in der zum Gashydraulikspeicher führenden Rohrleitung außer dem Absperrventil noch ein Drosselventil angeordnet, welches so ausgebildet ist, daß es den Zustrom von Druckflüssigkeit nach dem Gashydraulikspeicher nicht behindert, den Rückstrom der Druckflüssigkeit dagegen drosselt. Dadurch ergibt sich eine bessere Dämpfung der während der Transportfahrt auf das Gleiskettenfahrwerk einwirkenden Stöße.
  • Der Gashydraulikspeicher kann aus einem Zylinder und einem in dem Zylinder geführten Kolben bestehen, der auf seiner einen Seite vom Druck der Druckflüssigkeit im Hydrauliksystem und auf seiner anderen Seite vom Druck des in dem Zylinder enthaltenen Druckgases beaufschlagt wird, wobei der Druck des Druckgases so groß gewählt ist, daß der Kolben bei normalen Betriebsbedingungen entgegen dem Druck der Druckflüssigkeit gegen einen Anschlag im Zylinder gedrückt wird. Ferner kann der Ventilkörper des Absperrventils eine Drosselbohrung besitzen, durch die bei geschlossenem Absperrventil Druckflüssigkeit aus dem Gashydraulikspeicher in den Sammelbehälter des Hydrauliksystems fließen kann. Diese Ausbildung ist insofern sehr vorteilhaft, als jeweils bei Betriebsschluß die im Gashydraulikspeicher befindliche Druckflüssigkeit auch bei geschlossenem Absperrventil stets innerhalb einer bestimmten Zeit entweicht und somit Gewähr dafür gegeben ist, daß bei Arbeiten an der Hydraulikanlage im Gashydraulikspeicher keine Druckflüssigkeit mehr enthalten ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Gleiskettenfahrzeug nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 14 in F i g. 1, F i g. 3 den hinteren Teil des Gleiskettenfahrzeuges nach einem von F i g. 2 abweichenden Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und F i g. 4 das Absperrventil in der zum Gashydraulikspeicher führenden Rohrleitung im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab.
  • Der Schürfkübel 4 ist zwischen den Gleisketten angeordnet und mit seinem hinteren Ende um eine horizontale Achse 3 schwenkbar an den Gleiskettenführungsrahmen 2 gelagert. Mit seinem vorderen, die Grabschneide 28 aufweisenden Ende ist er mittels zweier mit ihren Kolbenstangen 2 in Zapfen 7 an den Gleiskettenführungsrahmen 2 angreifender und in Zapfen 35 am Schürfkübel 4 abgestützter hydraulischer Zylinder 5 heb- und senkbar. Die Druckräume 26 der hydraulischen Zylinder 5 sind über eine Rohrleitung 6 miteinander verbunden und stehen über eine ein Absperrventil 12 aufweisende weitere Rohrleitung 9, 10, 11 mit einem Gashydraulikspeicher in Verbindung, der aus einem Zylinder 8 und einem darin geführten Kolben 25 besteht, der das am Füllventil 24 einzufüllende Druckgas von der Druckflüssigkeit im Hydrauliksystem trennt. über die Rohrleitung 27 kann Druckflüssigkeit von einer nicht gezeichneten Hydraulikpumpe mit Steuerschieber und Sammelbehälter in das Hydrauliksystem gepumpt oder aus ihm entnommen werden.
  • Das Absperrventil 12 wird selbsttätig gesteuert, und zwar nach F i g. 2 durch Bewegungen des Schalthebels 19 für das Fahrgetriebe, der einen Schalter 21, 22 im Stromkreis 18,20 einer Magnetspule 13 im Absperrventil 12 betätigt. Beim Einschalten des langsamen Schürfganges ist der Stromkreis 18, 20 geschlossen, wodurch das Absperrventil 12 geschlossen wird.
  • Nach F i g. 3 wird das Absperrventil 12 in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schürfkübels 4 in der Weise gesteuert, daß es beim Absenken des vorderen Schürfkübelendes in die Schürfstellung geschlossen, beim Anheben dagegen geöffnet wird. Dies geschieht dadurch, daß beim Absenken des vorderen Schürfkübelendes eine Rolle 33 eines an dem einen hydraulischen Zylinder 5 angeordneten Schalters 32 durch einen Knick 31 in einer Steuerschiene 30, die über eine Halterung 29 mit der Kolbenstange 1 des hydraulischen Zylinders 5 fest verbunden und durch eine Führung 34 geführt ist, zurückgedrückt wird und hierbei Kontakte 36, 37 im Stromkreis 18, 20 der Magnetspule 1.3 geschlossen werden, wodurch das Ab- sperrventil 12 geschlossen wird, kurz bevor die Grabschneide 28 das Fahrplanum berührt.
  • Bei geöffnetem Absperrventil 12 werden die beim Fahren auftretenden Stöße von den Gleiskettenfährungsrahmen 2 über die Zapfen 7 auf die Kolbenstangen 1 der hydraulischen Zylinder 5 und von dort durch die Druckflüssigkeit auf den Gashydraulikspeicher übertragen. Bei Erreichen des zulässigen Höchstdrucks im Hydrauliksystem spricht ein Sicherheitsventil 15 an.
  • Der Gasdruck im Gashydraulikspeicher, der den Kolben 25 bei normalen Betriebsbedingungen gegen einen Anschlag 23 im Zylinder 8 des Gashydraulikspeichers drückt, kann je nach den Arbeitsbedingungen so gewählt werden, daß der Kolben 25 sich bei geringeren oder bei heftigeren Fahrstößen von dem Anschlag 23 abhebt und in der Schwebe bleibt so daß eine weiche oder harte Abfederung bewirkt wird. An Stelle des gezeichneten Gashydraulikspeichers mit einem Kolben kann auch ein solcher mit Membran oder Blase zur Trennung von Druckgas und Druckflüssigkeit verwendet werden.
  • Der Ventilkörper 38 des Absperrventils 12 besitzt, wie F i g. 4 zeigt, eine Drosselbohrung 39, durch die bei geschlossenem Absperrventil 12 Druckflüssigkeit aus dem Gashydraulikspeicher in den Sammelbehälter des Hydrauliksystems fließen kann. Dadurch ist Gewähr dafür gegeben, daß bei Betriebsschluß nach einer gewissen Zeit im Gashydraulikspeicher keine Druckflüssigkeit mehr vorhanden ist.
  • Lecköl aus dem Absperrventil 12 und dem Sicherheitsventil 15 kann über Rohrleitungen 16, 17 in den Sammelbehälter abfließen.
  • Der Rückstrom der Druckflüssigkeit aus dem Gashydraulikspeicher kann durch ein Drosselventil 14 gedrosselt werden, das in der zum Gashydraulikspeieher führenden Rohrleitung 9, 10 angeordnet ist. Dadurch wird eine bessere Stoßdämpferwirkung erzielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleiskettenfahrzeug mit einem zwischen den Gleisketten angeordneten Schürfkübel, der mit seinem hinteren Ende um eine horizontale Achse schwenkbar an den Gleiskettenführungsrahmen gelagert und mit seinem vorderen, die Grabschneide aufweisenden Ende mittels zweier an den Gleiskettenführungsrahmen abgestützter hy- draulischer Zylinder heb- und senkbar ist, wobei die Druckräume der hydraulischen Zylinder über eine Rohrleitung miteinander verbunden sind und über eine ein Absperrventil aufweisende weitere Rohrleitung mit einem Gashydraulikspeicher in Verbindung stehen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das Absperrventil (12) in der zum Gashydraullkspeicher führenden Rohrleitung (9, 10, 11) selbsttätig entweder in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schalthebels (19) für das Fahrgetriebe in der Weise gesteuert wird, daß es beim Einschalten eines der langsamen Schürfgeschwindigkeit entsprechenden kleinen Ganges geschlossen, beim Einschalten eines der schnelleren Transportgeschwindigkeit entsprechenden größeren Ganges dagegen geöffnet wird, oder in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schürfkübels 4 so gesteuert wird, daß es beim Absenken des vorderen Schürfkübelendes in die Schürfstellung geschlossen, beim Anheben des vorderen Schürfkübelendes in die Transportstellung dagegen geöffnet wird.
  2. 2. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Gashydraulikspeicher führenden Rohrleitung (9, 10, 11) außer dem Absperrventil (12) noch ein Drosselventil (14) angeordnet ist, welches so ausgebildet ist, daß es den Zustrom von Druckflüssigkeit nach dem Gashydraulikspeicher hin nicht behindert, den Rückstrom der Druckflüssigkeit dagegen drosselt. 3. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashydraulikspeicher aus einem Zylinder (8) und einem in dem Zylinder (8) geführten Kolben (25) besteht, der auf seiner einen Seite vom Druck der Druckflüssigkeit im Hydrauliksystem und auf seiner anderen Seite vom Druck des in dem Zylinder (8) enthaltenen Druckgases beaufschlagt wird, wobei der Druck des Druckgases so groß gewählt ist, daß der Kolben (25) bei normalen Betriebsbedingungen entgegen dem Druck der Druckflüssigkeit gegen einen Anschlag (23) im Zylinder (8) gedrückt wird. 4. Gleiskettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (38) des Absperrventils (12) eine Drosselbohrung (39) bäsitzt, durch die bei geschlossenem Absperrventil (12) Druckflüssigkeit aus dem Gashydraulikspeicher in den Sammelbehälter des Hydrauliksystems fließen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 047, 738 897; deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 417.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738897C (de) * 1939-02-14 1943-09-04 Menck & Hambrock G M B H Selbstfahrendes Raupenfahrzeug mit Grabgefaess
DE834047C (de) * 1951-01-16 1952-03-17 Karl Croce Dr Ing Umbau eines Schneeraeumfahrzeuges auf Raupenfahrwerk in ein solches auf Raederfahrwerk
DE1003417B (de) * 1955-08-11 1957-02-28 Demag Zug Gmbh Fahrbarer Kran

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738897C (de) * 1939-02-14 1943-09-04 Menck & Hambrock G M B H Selbstfahrendes Raupenfahrzeug mit Grabgefaess
DE834047C (de) * 1951-01-16 1952-03-17 Karl Croce Dr Ing Umbau eines Schneeraeumfahrzeuges auf Raupenfahrwerk in ein solches auf Raederfahrwerk
DE1003417B (de) * 1955-08-11 1957-02-28 Demag Zug Gmbh Fahrbarer Kran

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