DE1265657B - Vorrichtung zum Zufuehren von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut

Info

Publication number
DE1265657B
DE1265657B DEH46296A DEH0046296A DE1265657B DE 1265657 B DE1265657 B DE 1265657B DE H46296 A DEH46296 A DE H46296A DE H0046296 A DEH0046296 A DE H0046296A DE 1265657 B DE1265657 B DE 1265657B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
fan
ground
agricultural goods
scraper conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH46296A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Hagmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH46296A priority Critical patent/DE1265657B/de
Publication of DE1265657B publication Critical patent/DE1265657B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0038Dumpboxes or metering devices for loading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut, wie gehäckseltem Stroh, Grünfutter u. dgl., an einen Abgabeförderer, insbesondere Fördergebläse, unter Verwendung eines das Gut an den Abförderer bzw. die Ansaugöffnung des Gebläses heranführenden endlosen Kratzerförderers.
  • Zum Abladen von Erntewagen ist eine Einrichtung (USA.-Patentschrift 954171) mit einem endlosen Kratzerförderer bekannt, der um eine ortsfeste horizontale Achse schwenkbar ist und das Erntegut vom Heuwagen zunächst auf einen vor dem Fördergebläse angeordneten Transportwagen mit umlaufendem Rollboden abzieht, der es dann dem Fördergebläse zuführt. Diese bekannte Einrichtung ist nur zum Abladen von Erntewagen geeignet, nicht aber zum Zuführen von durch Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut, wie gehäckseltem Stroh, Grünfutter u. dgl. Die bekannte Vorrichtung hat weiter den Nachteil, daß sie besonders durch die Anordnung eines mit dem endlosen Kratzerband zusammenwirkenden Wagens mit Rollboden konstruktiv aufwendig und umständlich im Gebrauch ist, da das Gut vom Erntewagen zunächst auf diesen Rollbodenwagen abgezogen und erst von dort mittels eines eingeschalteten Rollbodens dem Fördergebläse zugeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß beim Entladen des Erntewagens auf den Zwischenwagen mit Rollboden Erntegut unvermeidlich auf den Boden fällt und dieses auf dem Boden befindliche Gut gesondert in Handarbeit aufgenommen und erst dann dem Fördergebläse zugeführt werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (USA.-Patentschrift 2 644 723) ist an einem Fördergebläse ein an ihm um eine ortsfeste horizontale Achse schwenkbar angebrachtes endloses Förderband vorgeschaltet.
  • Da hier das Förderband gleichfalls um eine ortsfeste Achse schwenkbar ist, kann am Boden liegendes Gut nicht unmittelbar aufgenommen werden; es müßte vielmehr erst auf das Förderband z. B. in Handarbeit aufgeworfen werden, ehe es von diesem dem Fördergebläse über eine zwischengeschaltete Schurre zugeführt werden kann.
  • Bei einem anderen bekannten fahrbaren Ladegerät (USA.-Patentschrift 2 696 289) ist ein nach allen Richtungen hin schwenkbares Förderband vorgesehen, das jedoch zum Beladen anderer Fahrzeuge dient, wobei das zu ladende Gut, wie Sand od. dgl., durch ein dem Transportband vorgeschaltetes Becherwerk zugeführt wird.
  • Schließlich ist noch ein fahrbarer Torfsodensammler mit einer Mehrzahl nebeneinanderliegenden Elevatoren bekannt (deutsches Patent 849 827), wobei jeder Elevator zwecks Anpassung an die Bodenunebenheiten mit der festen Konstruktion des Querförderers über ein allseitig bewegliches Element verbunden ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das beispielsweise von Erntewagen auf den Boden abgeworfene, mehr oder weniger gehäufte und ausgebreitete Erntegut, beispielsweise gehäckseltes Stroh, Grünfutter u. dgl., in einfacher Weise und ohne zusätzliche Handarbeit unmittelbar einem Fördergebläse zuzuführen ist, wobei die Vorrichtung einen großen Lagerbereich erfassen soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erfindungsgemäß gelöst, daß das Abgabeende des Kratzerförderers am Abförderer durch ein Kreuzgelenk nach allen Seiten schwenkbar und gegebenenfalls der Höhe nach verstellbar sowie im Abstand veränderlich abgestützt ist und das andere, mit einer Handhabe versehene Ende des Kratzerförderers von einem Seilzug gehalten ist.
  • Dabei kann vorteilhaft zur Vereinfachung der Bedienung dieser Vorrichtung der Seilzug unter dem Einfluß eines Gegengewichtes stehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine sehr einfache Beschickung eines Abgabeförderers, insbesondere Fördergebläses, mit Häckselfutter, Stroh, trockenem, halbtrockenem oder sonstwie beschaffenem Grünfutter, ohne daß hierzu größerer menschlicher Kraftaufwand notwendig ist und wobei ferner die Beschickung in kürzester Zeit mit erwünschter Gleichmäßigkeit erfolgen kann. Demgemäß ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders beim Beschicken von Unterdachtrocknungsanlagen geeignet, wo das Futter mit dem Feldhäcksler od. dgl. geborgen wird und demgemäß mit dem Häckselwagen auf den Hof kommt. Solche Häckselwagen werden mechanisch geleert und stehen danach bereits für die nächste Abfuhr bereit. Der vom Feldhäcksler abgeworfene Häckselhaufen kann von einer Person mühelos in kurzer Zeit abgefräst werden, wobei das Fördergebläse bei Beschickung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine sehr gleichmäßige und stetige Belastung erfährt, was sich auf die Lebensdauer und vor allem auf den Kraftbedarf des Fördergebläses günstig auswirkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner zum Füllen von Gärfutterbehältern (Silo) mit Grünfutter geeignet. Sie ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Gesamtanordnung einer Fördervorrichtung; F i g. 2 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht als fahrbare Vorrichtung; F i g. 3 ist eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 2; F i g. 4 zeigt die Vorrichtung in der Ansicht in Richtung des Pfeiles P der F i g. 2.
  • Die Fördervorrichtung besteht aus einem Fördergebläse G und einem das Gut zuführenden Kratzförderer.
  • Die Leitung L des Fördergebläses G führt zu einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Speicherraum. Im Bereich des--Fördergebläses G ist ein elektrisch angetriebener Kratzförderer derart angeordnet, daß das von diesem erfaßte Gut in Richtung auf die Aufnahmeöffnung A des Fördergebläses G geführt wird.
  • Der Kratzförderer hat zwei im Abstand zueinander liegende Umlenkrollen 1, 1', über welche ein Fördermittel 2, wie ein Gummigewebeband, endlos geführt ist. Das Fördermittel 2 hat auf seiner Außenseite im Abstand voneinander liegende bewegliche Zinken 3.
  • Als Tragrahmen des Förderers ist ein Vierkantrohrrahmen od. dgl. vorgesehen, der etwa im Bereich der Höhe der Drehachsen der beiden Rollen 1, 1' angeordnet ist. Das Gewebeband kann stets die richtige Spannung erhalten, indem der axiale Abstand der beiden Rollen 1, 1' mittels einer Spindel 5 zueinander verstellt wird.
  • Mit 6 ist ein Gleitschuh bezeichnet, welcher an der Unterseite des Rahmens 4 vorgesehen ist. Am freien Ende des Rahmens 4 befindet sich ein Führungsteil 4' mit Handhabe 4" in Form eines Handgriffes. An dem Handgriff befindet sich ein Druckschalter 7 für den Elektromotor 8, der z. B. im Bereich oberhalb der vorderen Umlenkrolle 1 auf einem Gestell 8' befestigt ist. Über ein Vorgelege 9 wird die Drehzahl des Elektromotors in gewünschter Weise untersetzt. Damit der Kratzförderer in bezug auf das Fördergebläse G in den richtigen Abstand gebracht werden kann, ist eine zwischen Kratzförderer und Gebläse G wirksame Spindel 10 vorgesehen. Die Höhenverstellung des Kratzförderers geschieht über das Kreuzgelenkig, welches an einer senkrechten Führungsstange 12 des Gebläses in gewünschter Höhe fixiert werden kann. Das Kreuzgelenk 11 ermöglicht eine beliebige Verschwenkbarkeit des Fräsbandes nach der Seite und der Höhe.
  • Um eine leichte Bedienung des Fräsbandes zu ermöglichen, steht dieses unter dem Einfluß eines Gegengewichtes 14, dessen Seill3 über eine Umlenkrolle 13 a geführt ist. An der Handhabe 4" des Kratzförderers befindet sich eine höhenverstellbare Stütze 15, mittels welcher die Vorrichtung im Bedanfsfall aufgesetzt werden kann.
  • Die Ausführung der F i g. 2 und 3 stimmt in allen wesentlichen Teilen mit der F i g. 1 überein, lediglth mit dem Unterschied, daß diese Ausführung der Fördervorrichtung fahrbar ausgebildet ist, indem das Gebläse G mit dem Leitrohr L auf den Rollen 16, 17 fahrbar ist, wobei die Gebläseeinheit einschließlich der Zubehörteile auf einem Gestellrahmenl8 angeordnet ist. Auch die höhenverstellbare Stütze 15 ruht auf einer Rolle 19. Des weiteren ist ein Stützbock 20 als Träger der Rolle 13 a am Untergestell 18 des Gebläses befestigt.
  • Das Gewebeband des Kratzförderers läuft gels F i g. 2 zwischen seitlichen Schutzgittern 21, 22 kiwi.
  • Auf dem Gewebeband sind bei diesem Ausführuu -beispiel die Zinken 3 paarweise nebeneinander, alalo quer zur Transportrichtung 23 angeordnet. Die A"-ordnung ist so gewählt, daß die Zinken (vgl. F i nach hinten, also entgegengesetzt zur Transportric W-tung23 in Richtung des Pfeiles 25 ausweichen. diesem Zweck sind die Zinken an einer auf dem endlosen Band 2 befestigten Lasche 24 angelenkt. Die Zinken sollen beim Umlaufen um die Rollen 1, 1' in die nach hinten geklappte Lage einschwenken, so IJ3 sie etwa an ihnen haftendes Erntegut leicht abgeben.
  • Damit die Zinken selbsttätig in die nach hinten gt klappte Lage gelangen, ist ein besonderer Umleger 26 vorgesehen. Dieser Umleger ist bei 27 auf dem Band mittels eines Bolzens und einer Lasche beweglich befestigt und konvex gekrümmt oder bogen mig nach oben hin ausgewölbt, damit er sich beim Umlauf um die Rolle 1 bzw. 1' der Krümmung der Rolle anpassen kann. Das freie vordere Ende 26' des Umlegers 26 greift mit einer quer zur Förderrichig 23 liegenden Strebe oder einem Finger 26" vor das kippbar gelagerte Zinkenpaar 3. Beim Umlaufen der Umleger 26 über die Rollen 1 bzw. 1' bewegen sich die Umleger 26 relativ zum Gummiband 2, und zwar derart, daß sie gegenüber dem Gummiband 2 etwas zurückbleiben. Hierdurch drückt der quer zu dem Zinkenpaar 3 liegende Arm 26" des Umlegers 26 auf die Zinken und zieht diese in Richtung des ms 25, so daß die Zinken die beabsichtigte Beweg entgegengesetzt zur Förderrichtung 23 ausführen und sich beim Umlauf um die Rollen in eine in Fig. 2 eingezeichnete Lage begeben.
  • Ferner können die Zinken federnd gelagert sein, oder es können andere Kippeinrichtungen vorgesehen werden.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Zinkenpaare, in Draufsicht auf das Förderband auf das Gewel;eband 2 gesehen, gegeneinander versetzt angeorduet, so daß ein möglichst breiter Gutstreifen von den Zinken erfaßt wird. Die von den Zinken ausgeführte Kippbewegung nach hinten hat insbesondere im Bereich des Gebläses G den Vorteil, daß etwa an den Zinken befindliches Erntegut von den frei nach hinten ragenden Zinken infolge der Wirkung des Luftsoges von diesen abgezogen wird, so daß sich die Zinken selbst reinigen.
  • An Stelle eines Gewebebandes kann selbstverständlich auch eine Kette angewandt werden, und es ist ohne weiteres denkbar, daß auch der Gewichtsausgleich noch durch andere Mittel als durch die im Ausführungsbeispiel gezeichnete Einrichtung mittels Seil 13, Rolle 13 a und Gegengewicht 14 vorgenommen wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut, wie gehäckseltem Stroh, Grünfutter u. dgl., an einen Abgabeförderer, insbesondere Fördergebläse, unter Verwendung eines das Gut an den Abförderer bzw. die Ansaugöffnung des Gebläses heranführenden endlosen Kratzerförderers, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende des Kratzerförderers am Abförderer durch ein Kreuzgelenk (11) nach allen Seiten schwenkbar und gegebenenfalls der Höhe nach verstellbar sowie im Abstand veränderlich abgestützt ist und das andere, mit einer Handhabe (4") versehene Ende des Kratzerförderers von einem Seilzug gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug unter dem Einfluß eines Gegengewichtes (14) steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 827; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 836 186; USA.-Patentschriften Nr. 2 698 770, 2 696 289, 2 634 872, 954 171.
DEH46296A 1962-07-06 1962-07-06 Vorrichtung zum Zufuehren von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut Pending DE1265657B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH46296A DE1265657B (de) 1962-07-06 1962-07-06 Vorrichtung zum Zufuehren von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH46296A DE1265657B (de) 1962-07-06 1962-07-06 Vorrichtung zum Zufuehren von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1265657B true DE1265657B (de) 1968-04-04

Family

ID=7156051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH46296A Pending DE1265657B (de) 1962-07-06 1962-07-06 Vorrichtung zum Zufuehren von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1265657B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US954171A (en) * 1908-05-09 1910-04-05 David C Crook Hay-stacker.
DE849827C (de) * 1950-03-09 1952-09-18 Heseper Torfwerk Ges Mit Besch Vorrichtung zum Sammeln von ausgelegten Torfsoden
US2634872A (en) * 1948-08-21 1953-04-14 Earl R Gosse Vehicle unloading feeding conveyer
US2696289A (en) * 1953-07-22 1954-12-07 Barber Greene Co Leveling device for mobile loaders
US2698770A (en) * 1949-09-14 1955-01-04 Papec Machine Company Crop blower
DE1836186U (de) * 1961-02-16 1961-08-03 H U M Bauch K G Fahrbarer foerderer.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US954171A (en) * 1908-05-09 1910-04-05 David C Crook Hay-stacker.
US2634872A (en) * 1948-08-21 1953-04-14 Earl R Gosse Vehicle unloading feeding conveyer
US2698770A (en) * 1949-09-14 1955-01-04 Papec Machine Company Crop blower
DE849827C (de) * 1950-03-09 1952-09-18 Heseper Torfwerk Ges Mit Besch Vorrichtung zum Sammeln von ausgelegten Torfsoden
US2696289A (en) * 1953-07-22 1954-12-07 Barber Greene Co Leveling device for mobile loaders
DE1836186U (de) * 1961-02-16 1961-08-03 H U M Bauch K G Fahrbarer foerderer.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0102406B1 (de) Aufnahme- und Verteilungswagen für Silage, Stroh und dgl. Gut
DE2755742A1 (de) Vorrichtung zum abgeben von fuer viehfutter bestimmtem gewaechs
DE1265657B (de) Vorrichtung zum Zufuehren von aus Erntewagen auf den Boden entladenem landwirtschaftlichem Gut
DE3103975A1 (de) Ladewagen fuer landwirtschaftliche erntegueter
AT242610B (de) Vorrichtung zum Beschicken von Fördergebläsen mit gehäckseltem Futter, Stroh, Grünfutter od. dgl.
DE2218773C3 (de) Landwirtschaftliches Anhängefahrzeug mit einer Beladevorrichtung
DE1946918U (de) Ladewagen.
DE1251570B (de) Ladewagen für landwirtschaftliche Güter mit einer Einrichtung zum Beladen und Entladen
CH399049A (de) Ladewagen für pflanzliche Produkte
AT240089B (de) Vorrichtung an Stallmiststreuern zur Aufnahme und Selbstbeladung von Erntegut
DE1207694B (de) Ladewagen fuer landwirtschaftliche Gueter
DE2012930C (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Beschik ken von Schneckenförderern in Erntewagen
CH419963A (de) Beschickungsvorrichtung für Fördergebläse
DE2012930B1 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Beschicken von Schneckenförderern in Erntewagen
AT361305B (de) Entladewagen
DE6909321U (de) Hackfrucht-sammelerntemaschine
DE1205753B (de) Lade- und Abladewagen fuer landwirtschaftliche Erntegueter, insbesondere langfaserige Erntegueter
DE1160685B (de) Vorrichtung zum Zubringen von Erntegut zu einer Foerdervorrichtung
DE1202051B (de) Vorrichtung zum Beladen und Entladen eines mit Rollboden versehenen landwirtschaftlichen Fahrzeugs
DE2151653A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sammeln, laden und einlagern, ggf. auch zur entnahme von futter
DE1216779B (de) Foerdergeblaese fuer landwirtschaftliches Erntegut
DE1103065B (de) Sammelbehaelter fuer Wurzelfrucht-erntemaschinen
DE1457972A1 (de) Ladewagen
DE1926486U (de) Feldhaecksler.
DE6604004U (de) Vorrichtung zur beschickung eines silos.