DE1160685B - Vorrichtung zum Zubringen von Erntegut zu einer Foerdervorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zubringen von Erntegut zu einer Foerdervorrichtung

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DE1160685B
DE1160685B DEG34885A DEG0034885A DE1160685B DE 1160685 B DE1160685 B DE 1160685B DE G34885 A DEG34885 A DE G34885A DE G0034885 A DEG0034885 A DE G0034885A DE 1160685 B DE1160685 B DE 1160685B
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DE
Germany
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milling machine
milling
pivotable
motor
tension cord
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DEG34885A
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Johann Gassner Jun
Benno Gassner
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0038Dumpboxes or metering devices for loading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F2025/2063Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Zubringen von Erntegut zu einer Fördervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubringen von Erntegut, z. B. Heu, Häcksel od. dgl., zu einer Fördervorrichtung mittels einer im Bereich der Beschickungsstelle der Fördervorrichtung um eine vertikale Achse verschwenkbaren Fräse. Derartige Fördervorrichtungen verbringen das zu fördernde Gut im allgemeinen in ein Silo oder auf einen Stock.
  • Es sind schon derartige Vorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen die wirksame Angriffsfläche der Fräse parallel zum Boden verläuft. Diese Fräsen haben den Nachteil, daß sie bei einer einmaligen Bewegung über den von ihnen bestreichbaren Sektor nur eine verhältnismäßig dünne, den Boden bedeckende Schicht von Erntegut der Fördervorrichtung zuführen.
  • Will man mit solchen Vorrichtungen z. B. einen Häckselhaufen von größerer vertikaler Ausdehnung abtragen, so muß eine Bedienungsperson die Fräse allmählich anheben und in dieser angehobenen Stellung über ihren Arbeitssektor verschwenken. Dabei wird eine oberste Schicht des Häckselhaufens abgetragen. Darauf muß die Fräse etwas abgesenkt und erneut über den ganzen Arbeitssektor verschwenkt werden, um die nächste Schicht abzutragen. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der ganze Häckselhaufen abgetragen ist. Es ist ganz offensichtlch, daß durch diese Art der Betätigung während des Betriebes der Vorrichtung ständig eine Bedienungsperson gebunden ist, die bei anderen Arbeiten fehlt. Bei der bekannten Knappheit landwirtschaftlicher Arbeitskräfte ist dies ein großer Nachteil der bekannten Vorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden und eine Fräse zu schaffen, die nur einmal ihren Arbeitssektor bestreichen muß, um den ganzen Häckselhaufen der Fördervorrichtung zuzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Erfindung soll insbesondere dazu geeignet sein, ohne besondere Beaufsichtigung automatisch einen Haufen von Erntegut abzutragen und der Fördervorrichtung zuzuführen, während die Bei dienungsperson erneut Erntegut herbeischaffen kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die wirksame Angriffsfläche der Fräse eine im wesentlichen vertikale, bis an den Boden heranreichende Fläche ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß zum Antrieb und zum Verschwenken der Fräse ein Motor vorgesehen ist, wobei nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung die Fräse als Bandfräse ausgebildet ist und um die im wesentliche vertikale Achse einer der beiden Umlenktrommeln des Fräsbandes verschwenkbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Fräse als Walzenfräse ausgebildet ist und daß sich die Schwenkachse der Fräse an einem der beiden Längsenden des Fräsengestells befindet.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß das verschwenkbare Ende der Fräse z. B. auf einem Stützrad abgestützt ist, wobei eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin zu sehen ist, daß das Stützrad mit einem motorischen Antrieb versehen ist.
  • Schließlich besteht noch eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung darin, daß an dem verschwenkbaren Ende der Fräse ein zu deren Verschwenken dienender Zugstrang befestigt ist, wobei nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung der Zugstrang über ein Umlenkorgan verläuft, das auf einer über der Fräse an deren Gestell befestigten und in ihren Schwenkbereich ragenden Stütze angebracht ist. Diese Stütze kann verschwenkbar an der Fräse angebracht sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein Ende des Zugstranges an einer z. B. motorisch angetriebenen Windentrommel verankert ist, wobei man schließlich noch in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Windentrommel auf dem verschwenkbaren Ende der Fräse anbringen und das andere Strangende ortsfest verankern kann.
  • Schließlich hat es sich auch als zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung erwiesen, daß die Windentrommel koaxial auf der am verschwenkbaren Ende der Fräse befindlichen Umlenktrommel angeordnet ist und mit dieser einen gemeinsamen Antrieb aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Bandfräse mit Fördervorrichtung, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht in zwei verschiedenen Fräsenstellungen, Fig. 3 die Seitenansicht einer Walzenfräse mit Fördervorrichtung und F i g. 4 die zugehörige Draufsicht in zwei verschiedenen Fräsenstellungen.
  • Zunächst wird die Bauart nach F i g. 1 und 2 beschrieben. Die schwenkbare Fräse 1 besteht aus endlosen, die Fräszinken 2 tragenden Strängen 3 oder Bändern, die über die Umlenktrommeln 4 und 5 laufen. Die Trommeln 4 und 5, von denen entweder die eine oder die andere motorisch angetrieben wird, sitzen in dem Gestell 7. Ihre Achsen 8und9 stehen senkrecht. Die untersten Fräszinken reichen bis zum Boden herab. Das Gestell 7 ruht mit seinem einen Ende auf einem auf dem Boden stehenden Fuß 6, während das schwenkbare Ende sich auf einem Stützrad 10 abstützt.
  • Die Achse 8 der Umlenktrommel 4 bildet zugleich die Schwenkachse der Fräse 1. Verschwenkt wird die Fräse 1 mittels des Zugstranges 11. Hierzu ist auf der Umlenktrommel 5 koaxial zu dieser eine Windentrommell2 angeordnet, an der das eine Ende des Zugstranges 11 verankert ist. Der Zugstrang 11 verläuft über ein Umlenkorgan, hier eine Umlenkrolle 13, die auf dem freien Ende einer ebenfalls über der Fräse 1 liegenden und in deren Schwenkbereich hineinragenden Stütze 14 angebracht ist. Von hier aus führt der Zugstrang 11 zu dem Festpunkt 15 der Fördereinrichtung 16. Die Stütze 14 kann gegenüber der Fräse 1 waagerecht oder senkrecht verschwenkt werden, um den Platz vor der Fräse für die An- oder Abfahrt des Erntewagens frei zu machen. Auf die Windentrommel 12 arbeitet ein in das Fräsengestell 7 eingebauter motorischer Antrieb (nicht dargestellt), der, in Betrieb gesetzt, den Zugstrang 11 auf die Trommel 12 aufwickelt und dadurch die Fräse 1 langsam in die strichpunktiert gezeichnete Stellung verschwenkt. Die Windentrommel 12 kann aber auch z. B. an der Stelle 15 angeordnet sein. Ferner kann das Verschwenken der Fräse 1 durch einen auf das Stützrad 10 wirkenden Antrieb erfolgen.
  • Beim Verschwenken nimmt die Fräse 1, das in ihrem Schwenkbereich auf dem BodenA abgeladene Gut B laufend mit und verbringt es in den Saugbereich der pneumatischen Fördervorrichtung 16, deren Gebläse 17 durch den Motor 18 angetrieben wird und das Gut durch den Schacht 19 zur Ablagestelle fördert.
  • Bei der Bauart nach den F i g. 3 und 4 kommt eine Walzenfräse 20 zur Anwendung, deren übereinander angeordnete Walzen 21 in dem Gestell 22 gelagert sind und in an sich bekannter Weise motorisch angetrieben werden. Die senkrechte Schwenkachse 23 der Fräse20 befindet sich am einen Längsende des Gestells 22. Das schwenkbare Ende der Fräse 20 sitzt wiederum auf einem Stützrad 10. Die Vorrichtung zum Verschwenken der Fräse kann in der schon beschriebenen Weise ausgeführt sein.
  • Hinter der Fräse 20 ist ein endloses Förderband 24 angeordnet, auf das die Fräswalzen 21 das beim Ver- schwenken aufgenommene Gut B abwerfen, das dann durch das Förderband 24 in den Saugbereich der pneumatischen Fördervorrichtung 16 verbracht wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zubringen von Erntegut, z. B. Heu, Häcksel od. dgl., zu einer Fördervorrichtung mittels einer im Bereich der Beschickungsstelle der Fördervorrichtung um eine vertikale Achse verschwenkbaren Fräse, d a -durch gekennzeichnet. daß die wirksame Angriffsfläche der Fräse eine im wesentlichen vertikale. bis an den Boden heranreichende Fläche ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb und zum Verschwenken der Fräse ein Motor vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Fräse als Bandfräse (1) ausgebildet ist und um die im wesentlichen vertikale Achse (8) einer der beiden Umlenktrommeln (4, 5) des Fräsbandes (3) verschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräse als Walzenfräse ausgebildet ist und daß sich die Schwenkachse (23) der Fräse (20) an einem der beiden Längsenden des Fnisengestells (22) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gckennzeichnet, daß das verschwenkbare Ende der Fräse (1 bzw. 20) z. B. auf einem Stützrad (10) abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch5. dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (10) mit einem motorischen Antrieb versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschwenkbaren Ende der Fräse (1 bzw. 20) ein zu deren Verschwenken dienender Zugstrang (11) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch7. dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstrang 11) über ein Umlenkorgan (13) verläuft. das auf einer über der Fräse (1 bzw. 20) an deren Gestell (7 bzw. 22) befestigten und in ihren Schwenkbereich ragenden Stütze (14) angcbraclli ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet daß die Stütze (14) verschwenkbar an der Fräse ( 1 bzw. 0) angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtunt nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugstranges (11) an einer z. B. motorisch angetriebenen Windentrommel (12) verankert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Vindentrommel (12) auf dem verschwenkbaren Ende der Fräse (1 bzw. 20) sitzt und das andere Strangende ortsfest verankert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 10 und 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Windentrommel (12) koaxial auf der am verschwenkbaren Ende der Fräse(l) befindlichen Umlenktrommel (5) angeordnet ist und mit dieser einen gemeinsamen Antrieb aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 844 841.
DEG34885A 1962-05-03 1962-05-03 Vorrichtung zum Zubringen von Erntegut zu einer Foerdervorrichtung Pending DE1160685B (de)

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CH536163A CH416195A (de) 1962-05-03 1963-04-29 Verfahren zum Zubringen von Erntegut zu einer Fördervorrichtung und Fräse zur Ausübung des Verfahrens
AT345963A AT238638B (de) 1962-05-03 1963-04-30 Vorrichtung zum Zubringen von Erntegut zu einer Fördervorrichtung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206192B (de) * 1964-06-01 1965-12-02 Bernhard Strautmann & Soehne O Vorrichtung zum Aufnehmen und Foerdern von landwirtschaftlichen Massenguetern
FR2076056A1 (de) * 1970-01-12 1971-10-15 Sperry Rand Corp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1844841U (de) * 1961-10-14 1962-01-11 Max Hagmeyer Vorrichtung zum beschicken von foerdergeblaesen mit gehaeckseltem futter, stroh, gruenfutter usw.

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CH416195A (de) 1966-06-30
AT238638B (de) 1965-02-25

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