DE1265070B - Grabenbagger - Google Patents

Grabenbagger

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Publication number
DE1265070B
DE1265070B DEC20844A DEC0020844A DE1265070B DE 1265070 B DE1265070 B DE 1265070B DE C20844 A DEC20844 A DE C20844A DE C0020844 A DEC0020844 A DE C0020844A DE 1265070 B DE1265070 B DE 1265070B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
mast
hydraulic cylinder
cable
guided
Prior art date
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Pending
Application number
DEC20844A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Lewis Meyer
John Walter Spring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cleveland Trencher Co
Original Assignee
Cleveland Trencher Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Cleveland Trencher Co filed Critical Cleveland Trencher Co
Publication of DE1265070B publication Critical patent/DE1265070B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/181Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels including a conveyor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Grabenbagger Die Erfindung betrifft einen Grabenbagger mit einem aus umlaufenden Eimern bestehenden Baggerwerk, welches von einem Ausleger getragen wird, dessen vorderes Ende um eine horizontale Querachse schwenkbar an einer auf dem Baggerfahrzeug im wesentlichen lotrecht angeordneten Mastkonstruktion gelagert und mittels über die Mastspitze geführter Seilzüge heb- und senkbar an der Mastkonstruktion geführt ist, während das hintere Ende des Auslegers an Seilzügen aufgehängt ist, die ebenfalls über die Mastspitze geführt sind und deren Betätigung Schwenkbewegungen des Auslegers um die horizontale Querachse bewirkt.
  • Bei den bekannten Grabenbaggern dieser Art kann das Baggerwerk nur durch Schwenken des Auslegers in der Längsmittelebene des Baggerfahrzeuges auf und ab bewegt werden. Beim Arbeiten in geneigtem Gelände ist es daher nicht möglich, einen Graben mit lotrechten Wänden zu ziehen, da die Längsmittelebene des Baggerfahrzeuges beim Arbeiten in geneigtem Gelände gegenüber der Lotrechten der Neigung des Geländes entsprechend schräg steht und das Baggerwerk somit in einer gegenüber der Lotrechten schräg stehenden Ebene umläuft.
  • Bei einem mit einer Eimerkette arbeitenden Grabenbagger ist es zwar bereits bekannt, den gesamten die Eimerkette tragenden Aufbau des Baggers um eine in der Längsmittelebene des Baggerfahrzeugs liegende horizontale Achse schwenkbar auf dem Baggerfahrwerk anzuordnen, so daß die Umlaufebene der Eimerkette beim Arbeiten im geneigten Gelände senkrecht eingestellt werden kann. Eine entsprechende Ausbildung eines Grabenbaggers der eingangs genannten Art müßte jedoch schon von vornherein bei der Konstruktion des Baggers berücksichtigt werden und würde auch zu einem erheblichen konstruktiven Aufwand führen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile bei einem Grabenbagger der eingangs genannten Art zu vermeiden, und besteht darin, daß die zum Heben und Senken des vorderen Endes des Auslegers dienenden Seilzüge miteinander verbunden sind und eine Seilschleife bilden, in der das vordere Ende des Auslegers mittels zweier Seilroffen aufgehängt ist, die zu beiden Seiten des Auslegers an dem an der Mastkonstruktion geführten und die horizontale Querachse des Auslegers tragenden Führungsstück angeordnet sind, und daß an dem zwischen den Seilrollen horizontal verlaufenden Teil der Seilschleife ein an einem Konstruktionsteil des Auslegers abgestützter hydraulischer Motor in Richtung des horizontal verlaufenden Teiles angreift, wobei das Führungsstück an der Mastkonstruktion derart mit Spiel geführt ist, daß Kippbewegungen des Auslegers um dessen Längsachse möglich sind. Hierdurch wird erreicht, daß mit verhältnismäßig geringem konstruktivem Aufwand der das Baggerwerk tragende Ausleger beim Arbeiten in geneigtem Gelände so eingestellt werden kann, daß die Umlaufebene des Baggerwerkes stets senkrecht steht und daß somit auch beim Arbeiten in geneigtem Gelände Gräben mit lotrechten Wänden gezogen werden können. Außerdem kann die Erfindung durch einen verhältnismäßig einfachen Umbau ohne weiteres auch bei bereits bestehenden Grabenbaggern Anwendung finden.
  • Der an dem horizontal verlaufenden Teil der Seilschleife angreifende hydraulische Motor kann als doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ausgebildet sein, und zwar kann der hydraulische Zylinder mit seiner Längsachse parallel zu dem zwischen den Seilrollen horizontal verlaufenden Teil der Seilschleife angeordnet sein und mit seiner Kolbenstange an dem horizontal verlaufenden Teil starr angreifen. Hierbei ist es zweckmäßia die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders mittels einer lösbaren Klammer an den horizontal verlaufenden Teil der Seilschleife anzuschließen.
  • Bei Verwendung eines hydraulischen Zylinders kann dieser an einem Seilrollenkäfig der zur Aufhängung des vorderen Endes des Auslegers dienenden Seilrollen abgestützt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Grabenbagger nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Teil des in F i g. 2 dargestellten Schnittes nach einem etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3. Nach F i g. 1 besteht der Grabenbagger hauptsächlich aus dem auf Raupen 12 verfahrbaren Fahrgestell 10, dem auf dem vorderen Teil des Fahrgestells 10 angeordneten Antriebsmotor 14 sowie einer auf dem hinteren Ende des Fahrgestells 10 im Wesentlichen lotrecht angeordneten Mastkonstruktion 16, an welcher der das Baggerwerk tragende Ausleger 18 gelagert ist. Das Baggerwerk ist als Schaufelrad 20 ausgebildet, welches mittels einer Stützkonstruktion 22 und an der Stützkonstruktion 22 angeordneter Stützrollen 22 a am Ausleger 18 drehbar gelagert ist und mittels eines Kettentriebes 24 vom Antriebsmotor 14 angetrieben wird. Das von den Eimern des Schaufelrades 20 gelöste Material wird von einem sich seitlich erstreckenden Entladungsförderer 26 auf eine Seite des Grabenbaggers gefördert.
  • Der Ausleger 18 ist mit seinem vorderen Ende um eine horizontale Querachse 28 schwenkbar an zwei schlittenartigen Führungsstücken 29 gelagert, die an der Mastkonstruktion 16 geführt sind und mittels über die Mastspitze zu Windentrommeln 32, 32a geführter Seilzüge 30 zusammen mit dem vorderen Ende des Auslegers 18 gehoben und gesenkt werden können. Zum Schwenken des Auslegers 18 um die horizontale Querachse 28 sind zwei Seilzüge 31 angeordnet, die am hinteren Ende des Auslegers 18 angreifen und ebenfalls über der Mastspitze der Mastkonstruktion 16 zu Windentrommeln 34, 34a geführt sind.
  • Zum Steuern der Raupen 12, des Schaufelrades 20 und der Windentrommeln 32, 32a; 34, 34a sind Steuerhebel 36, 37, 38, 39 angeordnet, die der Maschinenführer leicht erreichen kann.
  • Der Ausleger 18 weist im Grundriß rechteckige Form auf und besitzt zwei Seitenträger 40, 40 a, die durch Querträger 42 miteinander verbunden sind. Am vorderen Ende des Auslegers 18 sind auf beiden Seiten aufrecht stehende Ansätze 43 angebracht, mittels deren der Ausleger 18 um die horizontale Querachse 28 schwenkbar an den Führungsstücken 29 (F i g. 2) gelagert ist.
  • Jedes der beiden Führungsstücke 29 ist an einem Flansch 46 eines im wesentlichen lotrecht stehenden Trägers 47 der Mastkonstruktion 16 geführt und besitzt hakenförinige Seitenteile 44 (F i g. 4), die den Flansch 46 umgreifen und das Führungsstück 29 in Anlage an dem Träger 47 halten. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist zwischen den hakenförmigen Seitenteilen 44 der Führungsstücke 29 und den Flanschen der Träger 47 jeweils ein gewisses Spiel vorgesehen, welches Kippbewegungen des Auslegers 18 um seine Längsachse zuläßt, ohne daß sich die Führungsstücke 29 von den Trägem 47 der Mastkonstruktion 16 lösen können. An jedem Führungsstück 29 ist mittels eines Seilrollenkäfigs 45 eine Seilrolle 48 bzw. 48 a gelagert, während die zum Heben und Senken des vorderen Endes des Auslegers 18 dienenden Seilzüge 30 miteinander verbunden sind und eine Seilschleife bilden, in der das vordere Ende des Auslegers 18 mittels der Seilrollen 48, 48 a aufgehängt ist. ' Nach F i g. 2 ist zum seitlichen Lotrechtstellen des Schaufelrades 20 ein hydraulischer Zylinder 66 angeordnet, der mittels eines Winkelstückes 67 auf dem Querträger 42 am vorderen Ende des Auslegers 18 abgestützt ist und mit seiner Kolbenstange 72 über eine lösbare Klammer 70 an dem zwischen den Seilrollen 48, 48 a horizontal verlaufenden Teil A der von den Seilzügen 30 gebildeten Seilschleife in Richtung des horizontal verlaufenden Teiles A angreift. Infolgedessen kann durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 66 der eine Seilzug 30 verlängert und der andere Seilzug 30 verkürzt werden und dadurch beim Arbeiten in geneigtem Gelände der Ausleger 18 um seine Längsachse gekippt bzw. das Schaufelrad 20 seitlich lotrecht eingestellt werden, so daß auch beim Arbeiten in geneigtem Gelände Gräben mit lotrechten Wänden gezogen werden können. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Kettentrieb 24 zur übertragung der Antriebskraft auf das Schaufelrad 20 und der Antrieb zur Betätigung der das hintere Ende des Auslegers 18 tragenden Seilzüge 31 so ausgebildet sind, daß bei seitlich geneigtem Schaufelrad 20 ein Abspringen der Kette des Kettentriebes 24 vermieden wird und eine gleichmäßige Aufhängung des Auslegers 18 gewährleistet ist, daß jedoch die hierfür zu ergreifenden Maßnahmen nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist der hydraulische Zylinder 66 für das seitliche Lotrechtstellen des Schaufelrades 20 an einem Ansatzstück 82 des einen Seilrollenkäfigs 45 abgestützt, während die Kolbenstange 72 des hydraulischen Zylinders 66 wiederum über eine lösbare Klammer 70 an dem horizontal verlaufenden Teil A der von den Seilzügen 30 gebildeten Seilschleife angreift. Die Wirkungsweise dieser abgewandelten Ausführungsform ist die gleiche wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Ein besonderer Vorteil dieser abgewandelten Ausführungsform besteht jedoch darin, daß der hydraulische Zylinder 66 mit dem Ausleger 18 nicht direkt verbunden ist und daher nicht unmittelbar auf den Ausleger 18 einwirkt. Auf diese Weise kann der Ausleger 18 ohne Demontage des hydraulischen Zylinders 66 von dem Gerät abgenommen werden, wodurch das Ausbauen und Instandsetzen bzw. das Ersetzen des Schaufelrades 20 erleichtert wird. Außerdem wird erreicht, daß bei Anwendung der Erfindung an bereits bestehenden Grabenbaggern der Einbau keinerlei konstruktive Änderungen des Auslegers selbst erforderlich macht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Grabenbagger mit einem aus umlaufenden Eimern bestehenden Baggerwerk, welches von einem Ausleger getragen wird, dessen vorderes Ende um eine horizontale Querachse schwenkbar an einer auf dem Baggerfahrzeug im wesentlichen lotrecht angeordneten Mastkonstruktion gelagert und mittels über die Mastspitze geführter Seilzüge lieb- und senkbar an der Mastkonstruktion geführt ist, während das hintere Ende des Auslegers an Seilzügen aufgehängt ist, die ebenfalls über die Mastspitze geführt sind und deren Betätigung Schwenkbewegungen des Auslegers um die horizontale Querachse bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Heben und Senken des vorderen Endes des Auslegers (18) dienenden Seilzüge (30) miteinander verbunden sind und eine Seilschleife bilden, in der das vordere Ende des Auslegers (18) mittels zweier Seilrollen (48, 48a) aufgehängt ist, die zu beiden Seiten des Auslegers (18) an dem an der Mastkonstruktion (16) geführten und die horizontale Querachse (28) des Auslegers (18) tragenden Führungsstück (29) angeordnet sind, und daß an dem zwischen den Seilrollen (48, 48 a) horizontal verlaufenden Teil (A) der Seilschleife ein an einem Konstruktionsteil des Auslegers (18) abgestützter hydraulischer Motor in Richtung des horizontal verlaufenden Teiles (A) angreift, wobei das Führungsstück (29) an der Mastkonstruktion (16) derart mit Spiel geführt ist, daß Kippbewegungen des Auslegers (18) um dessen Längsachse möglich sind.
  2. 2. Grabenbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor als doppeltwirkender hydraulischer Zylinder (66) ausgebildet ist. 3. Grabenbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (66) mit seiner Längsachse parallel zu dem zwischen den Seilrollen (48, 48a) horizontal verlaufenden Teil (A) der Seilschleife angeordnet ist und mit seiner Kolbenstange (77) an dem horizontal verlaufenden Teil (A) starr angreift. 4. Grabenbagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (77) des hydraulischen Zylinders (66) mittels einer lösbaren Klammer (70) an den horizontal verlaufenden Teil (A) der Seilschleife angeschlossen ist. 5. Grabenbagger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (66) an einem Seilrollenkäfig (45 bzw. 45a) der zur Aufhängung des vorderen Endes des Auslegers (18) dienenden Seilrollen (48, 48 a) abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 337 244, 287 130.
DEC20844A 1959-06-11 1960-02-19 Grabenbagger Pending DE1265070B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287130C (de) *
DE337244C (de) * 1921-05-30 Luebecker Maschb Ges Grabenkettenbagger mit Drehbarkeit der Lastradachse gegen den Oberbau in einer senkrecht zur Laengsachse gerichteten Ebene mittels seitlicher Treibschraubspindeln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287130C (de) *
DE337244C (de) * 1921-05-30 Luebecker Maschb Ges Grabenkettenbagger mit Drehbarkeit der Lastradachse gegen den Oberbau in einer senkrecht zur Laengsachse gerichteten Ebene mittels seitlicher Treibschraubspindeln

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