DE1264797B - Entfernungsmessgeraet - Google Patents

Entfernungsmessgeraet

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DE1264797B
DE1264797B DEA47853A DEA0047853A DE1264797B DE 1264797 B DE1264797 B DE 1264797B DE A47853 A DEA47853 A DE A47853A DE A0047853 A DEA0047853 A DE A0047853A DE 1264797 B DE1264797 B DE 1264797B
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DE
Germany
Prior art keywords
transmitter
measuring device
receiver
light beam
distance measuring
Prior art date
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Pending
Application number
DEA47853A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Frederik Wilhe Thorlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGA AB
Original Assignee
AGA AB
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Publication date
Application filed by AGA AB filed Critical AGA AB
Publication of DE1264797B publication Critical patent/DE1264797B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/481Constructional features, e.g. arrangements of optical elements
    • G01S7/4811Constructional features, e.g. arrangements of optical elements common to transmitter and receiver
    • G01S7/4812Constructional features, e.g. arrangements of optical elements common to transmitter and receiver transmitted and received beams following a coaxial path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Entfernungsmeßgerät Die Erfindung betrifft ein Entfernungsmeßgerät mit einem Sender zum Aussenden eines Lichtstrahles, einem Empfänger zum Empfang des an einem Ziel reflektierten Lichtstrahles und mit einem optischen System, das für Sender und Empfänger gemeinsame optische Bauteile aufweist.
  • Bei solchen Geräten erfolgt die Entfernungsmessung gegenüber einem entfernten Objekt, von welchem der Lichtstrahl durch Reflexion oder auf andere Weise zurückkommt, durch einen Vergleich einiger Eigenschaften des ausgesandten und des reflektierten Teiles des Lichtstrahles, z. B. durch eine Phasenmessung. Dabei wird der Lichtstrahl durch ein teleskopisches optisches System ausgesendet und nach seiner Reflexion durch ein gleichartiges optisches System empfangen. Nachteilig ist bei den üblichen Geräten jedoch, daß dadurch eine verhältnismäßig große Zahl optischer Elemente benötigt wird. Bei einem bekannten Entfernungsmeßgerät sind demgegenüber bereits für den ausgesendeten und den empfangenen Lichtstrahl gemeinsame optische Bauteile vorgesehen, die jedoch in ihrer Anordnung keine klare Trennung von Sende- und Empfangsoptik ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und das letztgenannte Entfernungsmeßgerät so zu vervollkommnen, daß trotz Anwendung einer möglichst geringen Anzahl optischer Elemente eine völlige Trennung von Sende- und Empfangsoptik gewährleistet ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gemeinsamen optischen Bauteile durch eine diametral und zugleich axial zu ihnen verlaufende lichtdurchlässige Trennwand in je einen Teil für den ausgesendeten und den reflektierten Strahl unterteilt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen die für Sender und Empfänger gemeinsamen optischen Bauteile in bekannter Weise einen Parabolspiegel und ferner einen konvexen Reflektor, der axial vor dem Parabolspiegel und zugleich an einem Ende der Trennwand angeordnet ist.
  • Andere Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemäßen Meßgerätes.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 das beschriebene Entfernungsmeßgerät in einem schematisch gehaltenen Längsschnitt, Fig. 2 dasselbe Meßgerät in einem Querschnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 dasselbe Meßgerät in einem vergrößert dargestellten Teilquerschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • Das dargestellte Entfernungsmeßgerät ist in einem Gehäuse 10 angeordnet, das in eine Sendekammer 11 und eine Empfangskammer 12 unterteilt ist, die durch eine lichtundurchlässige Trennwand 13 voneinander getrennt sind.
  • Die Sendekammer 11 enthält einen Sender zur Erzeugung eines Lichtstrahles 14, der die Kammer durch eine Öffnung 15 verläßt. Eine den Sender bildende Lichtquelle 16 erzeugt Licht, welches durch eine Linse 17 und durch eine Kerr-Zelle 18 in die Öffnung 15 projiziert wird.
  • Das Gehäuse 10 ist an seinem vorderen Ende mit einer etwa zylindrischen Ausnehmung 19 versehen, in die eine ein übliches optisches System zum Aussenden und Empfangen von Lichtstrahlen, zusammengefaßt zu einer optischen Einheit 20, eingesetzt werden kann.
  • Das dargestellte optische System ist teleskopisch ausziehbar ausgebildet und in einem Gehäuse 21 angeordnet. Das System ist durch eine lichtundurchlässige Trennwand 22 in je einen Teil für den ausgesendeten Lichtstrahl und den reflektierten Lichtstrahl unterteilt.
  • Am inneren Ende des Gehäuses 21 ist in diesem ein konkaver Reflektor 23 mit einer mittleren Durchbrechung angeordnet, in die eine teleskopisch einstellbare Hülse 24 eingesetzt ist. Dabei ragt das innere Ende der Hülse 24 in eine im Durchmesser entsprechend kleinere axiale Verlängerung der Ausnehmung 19 des Gehäuses 10. Zur Ermöglichung der teleskopischen Verschiebung ist der die Hülse 24 durchsetzende Teil 25 der Trennwand 22 an seinem vorderen Ende 26 in zwei zueinander parallele Blätter aufgeteilt, die zwischen sich das dortige Ende der Trennwand 22 aufnehmen. An seinem anderen Ende erstreckt sich der Teil 25 in ein Endstück 27, weiches das innere Ende der Hülse 24 abschließt. Dadurch ist eine Teilung der Hülse 24 in zwei Hälften erreicht, die trotz der teleskopischen Auseinanderziehbarkeit der Hülse lichtundurchlässig voneinander getrennt sind. Der innere Teil 28 der teleskopisch verschiebbaren Hülse 24 trägt am Endstück 27 anliegend ein Paar Prismen 29, 38, die einerseits mit der Öffnung 15 für den ersten Lichtstrahl und gegenüberliegend mit einer Öffnung 39 fluchten.
  • Zwischen den Teil 28 der Hülse 24 und die verengte Verlängerung der Ausnehmung 19 ist eine in Fig. 3 sichtbare undurchlässige Packung 44 eingefügt, die jedoch die beiden Öffnungen 15 und 39 nicht überdeckt. Weiterhin ist im Weg des durch die Öffnung 39 in die Empfangskammer abgelenkten Lichtstrahles ein Verschluß 45 und eine Linse 46 vorgesehen.
  • In das äußere Ende der optischen Einheit 20 ist eine sphärische Glasscheibe 30 eingesetzt, die in einer gegenüber der übrigen Einheit teleskopisch einstellbaren Hülse 31 gehalten ist. Die innere konvexe Oberfläche der Glasscheibe 30 ist in ihrem mittleren Bereich 32 mit einer Aluminiumschicht versehen und dient damit in der aus F i g. 1 hervorgehenden Weise als konvexer Reflektor.
  • Der vordere Teil 33 der undurchlässigen Trennwand 22 ist ebenfalls in zwei zueinander parallele Blätter aufgeteilt, die zwischen sich das äußere Ende der eigentlichen Trennwand 22 aufnehmen, wodurch die axiale Verschiebung der Hülse 31 gegenüber der übrigen optischen Einheit 20 trotz Beibehaltung der gewünschten Undurchlässigkeit der Trennwand 22 ermöglicht ist.
  • In einer geeigneten konstruktiven Ausführung ist die eigentliche Trennwand 22 als diametral verlag fende Zwischenwand eines Hohlzylinders 34 ausgebildet, der in das Gehäuse 21 in der auch aus Fig. 2 hervorgehenden Weise einsetzbar ist. Auch die übrigen Teile 25, 26 und 33 der Trennwand können mit entsprechenden Hohlzylindern verbunden sein, wie es in F i g. 1 an der Stelle des mit dem Teil 33 verbundenen Hohlzylinders 35 dargestellt ist. An seinem inneren Ende ist der Hohlzylinder 35 auf einen gegenüber. dem Hohlzylinder 34 etwas kleineren Durchmesser abgesetzt und ragt mit diesem Teil längsverschiebbar in den Hohlzylinder 34.
  • Damit die Lichtundurchlässigkeit zwischen der Sende- und der Empfangsseite der optischen Einheit 20 auch am konkaven Reflektor 23 und der Glasscheibe 30 gewährleistet wird, sind die letzteren zweckmäßig mit diametral verlaufenden Quernuten versehen, in die das innere Ende der eigentlichen Trennwand 22 bzw. das äußere Ende des Teiles 33 eingreift. Die mechanische Vorrichtung zur teleskopischen Verschiebung und Einstellung der optischen Einheit 20 kann irgendeiner bekannten Ausführung entsprechen, weshalb von der Darstellung und Beschreibung einer solchen bekannten Vorrichtung abgesehen werden kann.
  • Der durch die Öffnung 15 auf das Prisma 29 auftreffende ausgesendete Lichtstrahl 14 wird durch dieses nach dem konvexen reflektierenden mittleren Bereich 32 der Glasscheibe 30 abgelenkt und von dort auf den konkaven Reflektor 23 reflektiert, von wo aus er durch den äußeren Teil der Glasscheibe 30 hindurch in Richtung des Pfeiles 36 ausgesendet wird.
  • Der reflektierte Lichtstrahl tritt in Richtung des Pfeiles 37 durch den äußeren Teil der Glasscheibe 30 hindurch und gelangt nach einer gleichartigen doppelten Reflektierung auf das Prisma 38, von welchem er durch die der Öffnung 15 gegenüberliegende Öffnung 39 des Gehäuses 1 in die Empfangskammerl2 des Meßgerätes abgelenkt wird. Diese Kammer enthält irgendeine bekannte Ausrüstung zur Messung von Eigenschaften des reflektierten Lichtstrahles, die zur Bestimmung der Entfernung geeignet sind. Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann eine Glasscheibe 40 in den Weg des reflektierten Lichtstrahles (vgl. den Pfeil in der Empfangskammer 12 der F i g. 1) bis in die in F i g 1 strichpunktiert angedeutete Stellung 40' verschoben werden, wodurch der Lichtstrahl an dieser Stelle durch ein optisches System 41 zu einem Okular 42 hin abgelenkt wird und das Meßgerät auf ein fernes Ziel eingerichtet werden kann. In der ausgezogen dargestellten zurückgezogenen Lage der Glasscheibe 40 gelangt der reflektierte Lichtstrahl durch den Verschluß 45 und die Linse 46 in eine Fotozelle 43, wo er in einen elektrischen Strom umgewandelt wird.
  • Der ausgesendete Lichtstrahl 14 kann mittels der Kerr-Zelle 18 moduliert werden. Durch Bestimmung der Zeit, die vom größten Amplitudenwert des ausgesendeten Lichtstrahles vergeht, bis der reflektierte Lichtstrahl seinen größten Amplitudenwert erreicht, erhält man die Zeit, die der Lichtstrahl zur Zurücklegung der zu messenden Entfernung benötigt hat, woraus die Entfernung selbst bestimmt werden kann.
  • Wenn die optische Einheit 20 etwas aus dem Gehäusel0 herausgezogen wird, dann kann der ausgesendete Lichtstrahl 14 durch beide miteinander fluchtende Öffnungen 15 und 39 direkt in die Empfangskammer 12 gelangen, wodurch eine an sich bekannte innere Vergleichsstrecke des Meßgerätes gebildet wird.
  • Die Sendekammer 11 und die Empfangskammer 12 könnten auch als zwei voneinander unabhängige vollständige Gehäuse ausgebildet sein, die zur Bildung der Sende- und Empfangseinheit lediglich mittels Schrauben od. dgl. zusammengehalten werden, in welchem Fall dann ein besonderes, für Sender und Empfänger gemeinsames Gehäuse 10 entfallen würde.
  • Dies macht es möglich, gewünschtenfalls den Sende-oder den Empfangsteil für sich vom übrigen Meßgerät abzunehmen und auszutauschen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Entfernungsmeßgerät mit einem Sender zum Aussenden eines Lichtstrahles, einem Empfänger zum Empfang des an einem Ziel reflektierten Lichtstrahles und mit einem optischen System, das für Sender und Empfänger gemeinsame optische Bauteile aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t, daß die gemeinsamen optischen Bauteile durch eine diametral und zugleich axial zu ihnen verlaufende lichtundurchlässige Trennwand (22) in je einen Teil für den ausgesendeten und den reflektierten Lichtstrahl unterteilt sind.
  2. 2. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für Sender und Empfänger gemeinsamen optischen Bauteile in bekannter Weise einen Parabolspiegel (23) und ferner einen konvexen Reflektor (30, 32) umfassen, der axial vor dem Parabolspiegel (23) und zugleich am einen Ende der Trennwand (22) angeordnet ist.
  3. 3. Entfernungsmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und der Empfänger zu einer Sende- und Empfangseinheit zusammengefaßt sind, mit der das mittels eines Gehäuses (21) zu einer optischen Einheit (20) zusammengefaßte optische System (23, 29, 30, 38) lösbar verbunden ist.
  4. 4. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und der Empfänger in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet sind, das durch eine lichtundurchlässige Trennwand (13) in je eine Sende- und Empfangskammer (11, 12) unterteilt ist.
  5. 5. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-und die Empfangseinheit bzw. das Gehäuse (10) eine Ausnehmung (19) aufweisen, in die das zu einer optischen Einheit (20) zusammengefaßte optische System (23, 29, 30, 38) einsetzbar ist.
  6. 6. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einheit (20) teleskopisch ausziehbar ist und an ihrem inneren Ende je eine Ablenkvorrichtung (Prismen 29,38) zur Ablenkung des vom Sender ausgesandten Lichtstrahles (14) zu den für Sender und Empfänger gemeinsamen optischen Bauteilen und zur Ablenkung des empfangenen Lichtstrahles von diesen optischen Bauteilen zum Empfänger aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 037 418; A.W. Kondraschkow, Elektrooptische Entfernungsmessung, Berlin 1961, S. 191 bis 193.
DEA47853A 1963-12-12 1964-12-11 Entfernungsmessgeraet Pending DE1264797B (de)

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