DE1264665B - Verdampfungseinrichtung fuer eine mit fluessigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung - Google Patents

Verdampfungseinrichtung fuer eine mit fluessigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung

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DE1264665B
DE1264665B DE1957B0043197 DEB0043197A DE1264665B DE 1264665 B DE1264665 B DE 1264665B DE 1957B0043197 DE1957B0043197 DE 1957B0043197 DE B0043197 A DEB0043197 A DE B0043197A DE 1264665 B DE1264665 B DE 1264665B
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grid
forming
chamber
combustion
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DE1957B0043197
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Inventor
Hinrich Bollmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/026Combustion apparatus using liquid fuel with pre-vaporising means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Verdampfungseinrichtung für eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Verdampfungseinrichtung für eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung, die eine Mischkammer für den verdampften Brennstoff und die Verbrennungsluft aufweist und von der Brennkammer durch schlitzförmige Gemischaustrittsöffnungen in einer Zwischenwand getrennt ist.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art Fa-ben den Nachteil, daß sie zu einem einwandfreien Betrieb einen Zugregler erfordern, mit dem der Schornsteinsog genauestens auf den Verbrennungsvorgang eingestellt werden muß, um eine restlose Verbrennung, d. h. eine saubere, nicht rußende Flamme zu erzielen und das Abreißen der Brennflamme zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, d7aß dieser Mangel darauf zurückzuführen ist, daß bei den bekannten Brennem dieser Art kein ausreichender ölnachschub bzw. keine intensive Verdampfung des öles in der Mischkammer gewährleistet ist. Um diese Verdampfung zu fördern, hat man schon Verdampfereinrichtungen geschaffen, welche mit in eine ölpfanne tauchenden Gitterstäben arbeiten. Diese Einrichtungen sind jedoch so ausgebildet, daß das Mischkammergitter gegen den Brennraum hin offenliegt. Die Folge davon ist, daß diese Einrichtungen nur eine flaue Flamme ergeben.
  • Um die Strömung aus der Mischkammer in die Brennkammer zu verstärken, ist es bekannt, den Übergang aus der Mischkammer in die Brennkammer durch düsenartige öffnungen zu vollziehen, um Gemischstrahlen von hoher Strömungsgeschwindigkeit zu erzeugen. Dabei wird jedoch nicht flüssiger Brennstoff in die Gemischkammer eingebracht, sondern der Brennstoff gelangt in die Gemischkammer in Form von öldämpfen, die durch kräftige Wirbel mit der Verbrennungsluft gemischt werden.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Verdampfungseinrichtung zu schaffen, bei welcher in eine Mischkammer eingebrachter flüssiger Brennstoff gut nachfließt und verdampft wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an sich bekannte, ein Gitter bildende Stäbe vom Boden der Mischkammer ausgehend unmittelbar vor den schlitzförmigen Gemischaustrittsöffnungen angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß sich die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der schlitzförmigen Gemischaustrittsöffhungen unmittelbar an dem Gitter auswirkt und dazu führt, daß der ölfilm, der auf der Pfanne an den Gitterstäben hochsteigt, im Bereich der Schlitzströmung fortgerissen wird ' Dadurch entsteht ein kräftiger Sog, durch welchen -ein schnelles Hochkriechen des öles aus der Pfanne an den Wandungen der Gitterstäbe zustande kommt. Diese Wirkung wird noch dadurch erhöht, daß die Gitterstäbe sich erwärmen und dadurch die Verdampfung des hochsteigenden ölfilmes begünstigen.
  • Infolge erhöhter Heizwirkung eignet sich die neue Einrichtung nicht nur für Dieselöl und leichtes mineralisches Heizöl, sondern kann ohne zusätzlichen Energieaufwand und ohne Schwierigkeiten beim Anbrennen zur Verwertung auch schwerer und minderwertiger Abfallöle- herangezogen werden.
  • # Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführüngsbeispiele der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt einen zylindrischen Brenner nach der Erfindung im Schnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen rechteckigen Brenner im Querschnitt nach der Linie 111-Ill der F i g. 4, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
  • Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Brenner weist eine kreisringförinige als Mischkammer wirkende äußere Brennkammer 1 auf, der das Heizöl über Leitungen 2, 3 in Bodennähe zugeführt wird, während die, Verbrennungsluft tängential an zwei Stellen über Rohrleitungen 4, 5 in die Kammer 1 eintritt. Die äußere Brennkammer 1 steht durch eine schlitzförmige, Austrittsöffnung 6 über ihren gesamten inneren Umfang mit der von ihr eingeschlossenen inneren Brennkammer 7 des Brenners in Verbindung, die unten durch einen -Boden 8 abgeschlossen und nach oben hin offen ist.
  • In der ringförmigen äußeren B-rennkammer 1 ist ein Gitter vorgesehen, das aus einzelnen hohlen Stäben 9 besteht, die über die Mittellinie des Kammergrundrisses gleichmäßig verteilt sind und von dem als ölpfanne dienenden Boden 10 der Ring-kammer getragen werden.
  • Die ein Gitter bildenden Stäbe 9 sind von der äußeren Brennkammer 1 umgeben, und diese wirkt dadurch als Wärmespeicher. Diese Wirkung wird noch dadurch erhöht, daß die Kammer 1 nach oben verlängert ist und über das Gitter hinausragt, so daß sie dieses frei überdeckt. Die BrennkarnTner 1 ist nach oben durch eine ringförmige Decke 11 geschlos-' sen. Dabei ragen die Stäbe 9 frei in die Brennkarnmer 1 hinein. Auf diese Weise Wird erreicht, daß die Gitterstäbe durch den sie frei umschließenden Gasraum gegen schnelle Abkühlung geschützt sind, so daß sie selbst bei kleiner Flamme eine hohe Temperatur behalten. Die innere Brennkammer 7 des Brenners wird bis zu ihrer Austrittsöffnung von der äußeren Brennkammer 1 umschlossen.
  • Nach dem Anzünden des in die Pfnnne 10 eingeträufelten öles findet eine intensive Aufheizung der Stäbe 9 statt. Dadurch wird ein starker Sog der Verbrennungsluft durch die Rohrleitungen 4, 5 hervorgerufen.
  • Durch die tangentiale Luftzuführung beirn ersten Ausführungsbeispiel wird eine gleichmäßige Verteilung der Verbrennung über den gesamten Umfang der ringförmigen Brennkammer erzielt und ferner auch, da das öl im Bereich des Lufteintritts in die Kammern eingeführt wird, eine Verteilung des Öles über die ganze Länge der ringförmigen Ölpfanne erreicht.
  • Iiie aufgeheizten Stäbe 9 üben ferner eine kräftige Sogwirkung auf das in die Pfanne 10 geträufelte Öl aus, das an den Stäben hochkriechend, einer intensiven Verdampfung unterworfen wird. Die durch die Rohre 4 und 5 eintretende Verbrennungsluft streicht durch die Stäbe 9 hindurch und ruft dabei unter inniger Vermischung mit den öldämpfen eine vollkommene Verbrennung selbst schwer verdampfender öle hervor. Die Ölflamme tritt durch die spaltförmige Austrittsöffnung 6 in den inneren Brennraum 7 ein, der je nach der Einstellung des Brenners bzw. der ölzufuhr mehr oder weniger stark von der in der Mitte sich vereinigenden ölflamme erfüllt wird, die sich bei starker Flamrnenwirkung bis über den Brenner in den Ofenraum ausbreitet.
  • Durch die Stäbe 9 und den äußeren Brennraum 1 wird schon nach kurzer Brenndauer eine hohe Wärmespeicherung erzielt. Die Kammer 1 gewährleistet durch ihre Speicherwirkung über einen weiten Regelbereich eine gute gleichmäßige Flammenbildung, zumal in der inneren Brennkamtner 7 durch die sie umschließende Kammer 1 eine hohe Temperatur selbst bei verhältnismäßig kleiner Flammenbildung aufrechterhalten wird.
  • F i g. 3 und 4 zeigen einen Brenner mit zwei zueinander parallelen, als Mischkammer wirkenden Brennkammem 12,13, denen das 01 in Bodennähe über Leitungen 14, 15 zugeführt wird, während die Verbrennungsluft von dem zwischen den beiden Kammern12 und 13 liegenden Raum16 aus durch Schlitze 17, 18 in die Brennkammern 12, 13 eintritt, die sich -über die ganze Länge der Brennkammern erstrecken. Die ölflamme tritt durch auf der Außenseite gegenüber den Lufteintrittsschlitzen 17, 18 angeordnete schlitzförmige Austrittsöffnungen 19, 20 unmittelbar in den Ofenraum25 ein. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, bei dem die Verbrennungsluft tangential in die äußere Brennk.qmmer 1 einströmt, ist die Luftzuströmung im vorliegenden Ausführungsbeispiel quer zur Längsrichtung der Brennkammern 12 und 13 gerichtet. Um dabei eine gleichmäßige Flarnmenwirkung über die ganze Länge der Kammern 12, 13 zu gewährleisten, sind die Brennkimmern im Bereich der ölzufuhrleitungen 14 und 15 mit Abschirmungen 21, 22 gegen den Abzugsraum versehen. Der als Luftzuführungsraum dienende Innenraum 16 kann nach unten und nach der Vorderseite hin offen sein, während er nach oben und nach der Rückseite hin geschlossen ist. In den Brennkammern sind wiederum in entsprechender Weise aus Stäben 23 bestehende Gitter angeordnet, die von den als Wärmespeicher dienenden Kammern 12, 13 umgeben sind.
  • Selbstverständlich kann der Brenner statt einer kreisringförnügen auch ein ovale Form aufweisen oder mit einzelnen getrennten segmentförmigen Brennräumen versehen sein. Ferner können an Stelle eines einzigen auch mehrere Gitter, bei der ringförmigen Bauweise z.B. mehrere konzentrisch einander umschließende Gitter mit gegeneinander versetzten Gitterstäben vorgesehen sein. Auch können die Gitter aus anderen Elementen zusammengesetzt. werden und eine andere Form aufweisen. Es können auch mehrere Brennzonen z. B. terrassenförmig übereinander vorgesehen sein, wobei jede Brennzone getrennt mit Gitter und ölzuleitung ausgerüstet und gegebenenfalls mit verschiedenem öl gespeist werden kann. Ein oder mehrere der Gitterstäbe können auch als Ölüberlaufrohre ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verdampfungseinrichtung für eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizeinrichtung, die eine Mischkammer für den verdampften Brennstoff und die Verbrennungsluft aufweist und von der Brennkammer durch schlitzförmige Gemischaustrittsöffnungen in einer Zwischenwand getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, ein Gitter bildende Stäbe (9, 23) vom Boden (10) der Mischkammer (1, 12,13) ausgehend unmittelbar vor den schlitzförmigen Gemischaustrittsöffnungen (6, 19, 20) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (1) mit ihren ein Gitter bildenden Stäben (9, 23) ring- oder ringsegmentförmig ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (1) zur tangentialen Luftzuführung mit Rohrleitungen (4, 5) versehen ist. 4. Einrichtung nach Axispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte, zueinander parallefliegende Mischkammern (12, 13) mit ein Gitter bildenden Stäben (23), wobei die Luftzuführang über einen zwischen den Mischkarumern (12, 13) liegenden Raum (16) erfolgt, vorgesehen sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammern (12,13) im Bereich der Mündung der Brennstoffleitungen (14, 15) mit Abschirmungen (21, 22) gegen den Brennraum versehen sind. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Gitter bildenden Stäbe (9, 23) aus Rohren bestehen. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß sich die Nfischkammern (1, 12,13) bis weit -über die Gemischaustrittsöffnungen (6, 19, 20) hinaus erstrecken. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der ein Gitter bildenden Stäbe (9, 23) als ölüberlaufrohr ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 628 134, 616 719, 492 520, 471326, 434 622; österreichische Patentschriften Nr. 145 070, 65 053, 36 554.
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