DE1264517B - Fernstromversorgung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme - Google Patents

Fernstromversorgung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme

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DE1264517B
DE1264517B DE1965S0100362 DES0100362A DE1264517B DE 1264517 B DE1264517 B DE 1264517B DE 1965S0100362 DE1965S0100362 DE 1965S0100362 DE S0100362 A DES0100362 A DE S0100362A DE 1264517 B DE1264517 B DE 1264517B
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Withdrawn
Application number
DE1965S0100362
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English (en)
Inventor
Ewald Braun
Dipl-Ing Heinrich Schreiber
Dipl-Ing Alfred Ziegler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line

Description

  • Fernstromversorgung für Nachrichtenübertragungssysteme Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernstromversorgung für Nachrichtenübertragungssysteme mit als Verbraucher in Reihe geschalteten gleichstromgespeisten Zwischenverstärkern.
  • Es ist bekannt, die Zwischenverstärker in Nachrichtenübertragungssystemen über die Innenleiter der Koaxialpaare in einer Reihenschaltung mit Gleichstrom fernzuspeisen. Die Summe der Spannungsabfälle an den Verstärkern und an den Innenleitern ergibt die am Streckenanfang erforderliche Fernspeisespannung. Die größte Länge der von den Innenleitern gebildeten Fernspeiseschleife und damit auch der größte Abstand zwischen den speisenden Verstärkerstellen sind durch den zulässigen Wert der Fernspeisespannung für das Koaxialpaar begrenzt. Um die Abstände von speisenden Verstärkerstellen darüber hinaus vergrößern zu können, ist es auch wechselstromgespeisten Systemen bereits bekannt, an den Fernspeisekreis mit örtlicher Energieeinspeisung wenigstens einen weiteren Fernspeiseabschnitt, der z. B. über besondere hochspannungsfeste Leitungen fernstromversorgt wird, anzugliedern, indem über die Innenleiter eines Kabels mit mehreren Koaxialpaaren unbemannte speisende Verstärkerstellen fernstromversorgt werden. Diese bekannte Fernspeisesystem setzt voraus, daß Kabel mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Koaxialpaaren verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil bei Systemen mit erdfrei geführten Außenleitern dadurch behoben, daß ein Versorgungskreis für wenigstens einen zusätzlichen Fernspeiseabschnitt über die Außenleiter von wenigstens zwei Koaxialpaaren gebildet ist und daß über die Innenleiter der Koaxialpaare die Zwischenverstärker in den folgenden Abschnitten ferngespeist werden.
  • Wird zur Versorgung wenigstens eines zusätzlichen Speisekreises ein konstanter Gleichstrom von derselben Größe wie der Fernspeisestrom auf den Innenleitern verwendet, so kann bei entsprechender Polung der Spannungsabfall an den Außenleitern vernachlässigbar gering gehalten werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist über die Außenleiter von wenigstens zwei von Erde isolierten Koaxialpaaren ein Fernversorgungskreis für vorzugsweise mehrere in Reihe geschaltete fernversorgte Speisestellen (Unterstationen), welche die innerhalb der zugeordneten Fernspeiseabschnitte gelegenen Zwischenverstärker über die Innenleiter fernspeisen, gebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Übertragungsstrecke mit wenigstens zwei Vierdrahtsystemen, bei denen die Außenleiter jedes Vierdrahtsystems galvanisch leitend verbunden sind, der Fernversorgungskreis von zwei Außenleiterpaaren gebildet.
  • Wenn es im Hinblick auf die Betriebssicherheit, insbesondere bei langen Übertragungsstrecken, erforderlich ist, die Fernspeiseabschnitte bzw. Fernversorgungskreise galvanisch zu trennen, so kann der fernversorgte Fernspeiseabschnitt über einen Umrichter an den Fernversorgungskreis angeschlossen sein bzw. können zwischen je zwei Fernversorgungskreisen Umrichter vorgesehen sein. Diese Maßnahmen stellen jedoch keine Voraussetzung für die Anwendung der Erfindung dar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in Ausführungsbeispielen an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. In F i g. 1 ist die Fernversorgung für einen zusätzlichen Fernspeisekreis über die Außenleiter auf einer übertragungsstrecke mit zwei Koaxialpaaren dargestellt; F i g. 2 zeigt den entsprechenden Fall unter Verwendung von Außenleiterpaaren auf einer Übertragungsstrecke mit vier Koaxialpaaren; in F i g. 3 ist die Stromversorgung von mehreren speisenden Unterstationen über Außenleiterpaare dargestellt.
  • Die beiden Fernspeisekreise I1 und 12 des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 bestehen aus den Leitungsabschnitten K,. bzw. K,' mit den zugehörigen Verstärkern V1 bzw. TV,' und K2 bzw. K2' mit den Verstärkern V2 bzw. Vfür beide übertragungsrichtungen. Bei zweiseitiger Einspeisung für die Stromversorgung ist der Abstand zwischen den speisenden Verstärkerstellen etwa doppelt so groß wie der in F i g. 1 dargestellte Teil. Die Speisung der Zwischenverstärker V1 bzw. Vl' des ersten Fernspeiseabschnittes I1 erfolgt aus den Stromversorgungsgeräten S1 bzw. Si für jede Übertragungsrichtung in bekannter Weise über die Innenleiter der Koaxialpaare. Die Außenleiter der Leitungsabschnitte K, bzw. Ky' sind über die Verstärker durchverbunden, jedoch beide gegen Erde und gegeneinander isoliert. Sie werden daher zur Stromversorgung des zweiten Fernspeisekreises 12 herangezogen und bilden den Fernversorgungskreis F. Der zweite Fernspeisekreis I2 zur Stromversorgung der Verstärker V2 bzw. V2 wird aus dem Fernversorgungskreis F über die Stromversorgungsgeräte W und W gespeist. Ist die galvanische Trennung der Gleichstromkreise erforderlich, dann können die Stromversorgungsgeräte W und W Umrichter beinhalten. Die Fernspeisung der Zwischenverstärker V2 bzw. V2 erfolgt von hier aus wie im ersten Abschnitt L1 über den Innenleiter der Koaxialpaare. Die Außenleiter beider Koaxialpaare können .daher im zweiten Fernspeisekreis I2 galvanisch verbunden sein. In der speisenden Verstärkerstelle erfolgt die Energieversorgung für den Fernversorgungskreis F über besondere Stromversorgungsgeräte S2 und S,'. Die Ausgänge der Stromversorgungsgeräte S1 und S2 bzw. S1 und S2 sind wie in F i g. 1 dargestellt zusammengeschaltet. Die Polung kann dabei vorteilhafterweise so erfolgen, daß in den Außenleitern nur ein relativ geringer Strom fließt, so `daß der Spannungsabfall dementsprechend klein gehalten werden kann.
  • Im unteren Teil der F i g. 1 sind die Fernspeisekreise Il und 12 und der Fernversorgungskreis F in entsprechender Zuordnung zur Übertragungsstrecke im Prinzip dargestellt. Der Hochfrequenzweg ist im oberen Teil der F i g. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 liegen zwei Übertragungssysteme mit unterschiedlicher Verstärkerfeldlänge zugrunde. Im System 1I ist die Verstärkerfeldlänge beispielsweise doppelt so lang wie im System I. Daraus ergibt sich für das System I die doppelte Verstärkerzahl für die Übertragungsstrecke. Dementsprechend sind die Speiseabschnitte gegenüber dem anderen System kürzer. In diesem Fall wird über die Außenleiterpaare für -den Fernspeisekreis 12 des Systems I ein Fernversorgungskreis F, für die Stromversorgungsgeräte S4, S4 gebildet. Es kann dann für das System mit der doppelten Verstärkerzahl (I) die sonst erforderliche Erstellung einer zusätzlichen unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage für die speisende Verstärkerstelle in der Mitte des Fernspeisekreises des anderen Systems (II) entfallen. Diese Lösung kann vorzugsweise bei Strecken angewendet werden, in denen zunächst mehrere Systeme II installiert sind und dann im Zuge des Ausbaus der Übertragungskapazität einzelne Systeme II durch I ersetzt werden.
  • F i g. 3 zeigt ein Beispiel für die Verwendung von Außenleiterpaaren als Versorgungsleitungen zur Überbrückung sehr großer Entfernungen zwischen Speisestellen mit örtlicher Energieversorgung. Von der örtlich mit Energie. versorgten Speisestelle A führen die Vierdrahtsysteme I und II zur nächsten unbemannten speisenden Verstärkerstelle B und von dort weiter nach C: Dazwischen liegen die von A und B bzw. C in üblicher Weise über- die Innenleiter 1 der koaxialen Leitungen 2 des Verstärkers 3. Die Außenleiter der koaxialen Leitungen 2 des Systems I sind in jeder Verstärkerstelle miteinander verbunden und von A nach B bzw. von B nach C durchgeschaltet. Dasselbe gilt für System 1I.
  • In der Speisestelle A befinden sich außer den zur üblichen Fernspeisung erforderlichen Fernspeisegeräten 4 noch weitere Fernspeisegeräte 5, mit deren Ausgangsklemmen die Außenleiterpaare von System I und II verbunden sind. Damit entsteht ein neuer Fernversorgungskreis I/II, über welchen den nächsten speisenden Verstärkerstellen B und C die erforderliche Energie zugeführt werden kann.
  • In der fernversorgten speisenden Verstärkerstelle B sind Umrichter 6 vorgesehen, deren Eingangsklemmen mit den nach A und C führenden Außenleiterpaaren in einer Reihenschaltung verbunden sind, somit vom Außenleiterstrom durchflossen werden. Die Außenleiter der Koaxialpaare sind hierbei über die ganze Länge der Fernversorgungsstrecke galvanisch durchverbunden. Der Fernversorgungskreis wird z. B. in C geschlossen. Mit den in Reihe geschalteten Ausgangsklemmen der Umrichter sind neben anderen Verbrauchern auch die Fernspeisegeräte 7 verbunden, welche in üblicher Weise die von B nach beiden Richtungen ferngespeisten Verstärker über die Innenleiter mit Energie versorgen.
  • Auf diese Weise können mehrere fernspeisende »Unterstationen über einen besonderen Fernversorgungskreis ohne zusätzlichen Mehraufwand an Leitungen im Kabel fernversorgt werden. Es sind außer den üblichen Einrichtungen nur die Umrichter 6 erforderlich.
  • Wird der bisher vorgesehene Abstand zwischen den örtlich mit Energie versorgten Speisestellen beibehalten, so kann durch die genannten Maßnahmen die Fernspeisespannung entsprechend gesenkt und damit auch die Gleichspannungsbeanspruchung der Weichenkondensatoren und Schutzeinrichtungen gegen Überspannungen verringert werden.

Claims (6)

  1. Patentanspüche: 1. Fernstromversorgung für Nachrichtenübertragungssysteme mit als Verbraucher in Reihe geschalteten gleichstromgespeisten Zwischenverstärkern, bei der die aus wenigstens zwei von Erde isolierten Koaxialpaaren bestehende übertragungsstrecke in Fernspeiseabschnitte unterteilt ist, von denen der erste über eine örtlich mit Energie versorgte Speisestelle gespeist wird, d a -durch gekennzeichnet, daß über die Außenleiter von wenigstens zwei Koaxialpaaren ein Fernversorgungskreis für wenigstens einen zusätzlichen Fernspeiseabschnitt gebildet ist und daß die Zwischenverstärker in den Fernspeiseabschnitten über die Innenleiter der Koaxialpaare ferngespeist sind.
  2. 2. Fernstromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Außenleiter von wenigstens zwei Koaxialpaaren ein Fernversorgungskreis für vorzugsweise mehrere in Reihe geschaltete fernversorgte Speisestellen (Unterstationen), welche die innerhalb der zugeordneten Fernspeiseabschnitte gelegenen Zwischenverstärker über die Innenleiter fernspeisen, gebildet ist.
  3. 3. Fernstromversorgung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in übertragungsstrecken mit wenigstens zwei Vierdrahtsystemen, bei denen die Außenleiter jedes Vierdrahtsystems galvanisch leitend miteinander verbunden sind, der Fernversorgungskreis von zwei Außenleiterpaaren gebildet ist.
  4. 4. Fernstromversorgung nach einem der vor= hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den fernversorgten Speisestellen (Unterstationen) in der von den Außenleitern gebildeten Hin- und Rückleitung des Fernversorgungskreises Gleichspannungswandler vorgesehen sind, aus welchen die Zwischenverstärker der zugehörigen Fernspeiseabschnitte über den Innenleiter der Koaxialpaare ferngespeist werden.
  5. 5. Fernstromversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fernversorgte Fernspeiseabschnitt über einen Umrichter an den Fernversorgungskreis angeschlossen ist.
  6. 6. Fernstromversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Fernversorgungskreisen Umrichter vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355014A1 (de) * 1972-11-20 1974-05-30 Inst Fuer Nachrichtentechnik Schaltungsanordnung zur verhinderung unerwuenschter rueckkoppelungen fuer ferngespeiste transistorisierte zwischenverstaerker in nachrichtenuebertragungssystemen
EP0447842A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-25 ANT Nachrichtentechnik GmbH Kabelgebundenes Gleichspannungs-Fernspeisesystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2355014A1 (de) * 1972-11-20 1974-05-30 Inst Fuer Nachrichtentechnik Schaltungsanordnung zur verhinderung unerwuenschter rueckkoppelungen fuer ferngespeiste transistorisierte zwischenverstaerker in nachrichtenuebertragungssystemen
EP0447842A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-25 ANT Nachrichtentechnik GmbH Kabelgebundenes Gleichspannungs-Fernspeisesystem

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