DE1263428B - Hydraulischer Wegeschieber - Google Patents

Hydraulischer Wegeschieber

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DE1263428B
DE1263428B DE1964A0046160 DEA0046160A DE1263428B DE 1263428 B DE1263428 B DE 1263428B DE 1964A0046160 DE1964A0046160 DE 1964A0046160 DE A0046160 A DEA0046160 A DE A0046160A DE 1263428 B DE1263428 B DE 1263428B
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locking
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Application number
DE1964A0046160
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English (en)
Inventor
Horst Herrmann
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ARDIE WERK GmbH
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ARDIE WERK GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L23/00Valves controlled by impact by piston, e.g. in free-piston machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Hydraulischer Wegeschieber Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Wegeschieber zum Umsteuern der hin- und hergehenden Bewegungen eines hydraulisch angetriebenen Arbeitskolbens bzw. zum Umschalten der periodisch wechselnden Drehrichtung eines Hydraulikmotors, und sie bezweckt die Schaffung eines Wegeschiebers, dessen Umsteuervorgang unmittelbar von der gesteuerten Vorrichtung, also wegabhängig, ausgelöst werden kann, wobei die Umschaltgeschwindigkeit immer konstant und unabhängig von der Geschwindigkeit der gesteuerten Vorrichtung sein soll.
  • Bei den bekannten Wegeschiebern mit positiver Überdeckung der Steuerkanten ist es nicht möglich, den Schieberkolben unmittelbar durch die gesteuerte Vorrichtung wegabhängig zu betätigen, da sich beim Umschalten des Wegeschiebers eine Bewegungsphase ergeben würde, in der der Zufluß des Druckmittels von der Pumpe zum Anschluß eines Zylinders od. dgl. bereits gesperrt wird, bevor der Weg zu dem anderen Anschluß freigegeben ist. In dieser Zwischenstellung des Schieberkolbens würde der Arbeitskolben des Hydraulikmotors stehenbleiben und damit auch der Schieberkolben des Wegeschiebers. Der Schieberkolben des Wegeschiebers schaltet also nicht in seine zweite Arbeitsstellung durch.
  • Auch bei einem Wegeschieber mit negativer überdeckung der Steuerkanten würde kein einwandfreies Durchschalten des Schieberkolbens erreicht werden. Hier würden in der besagten Zwischenstellung des Schieberkolbens gleichzeitig beide Anschlüsse druckbeaufschlagt. Je nach Masse und Geschwindigkeit des Arbeitskolbens und des zu bewegenden Teiles bleibt dabei der Arbeitskolben stehen oder fährt mit einer durch die Zwischenstellung des Schieberkolbens gedrosselten Ölzufuhr wieder zurück.
  • Die Umschaltung wird bei den bekannten Wegeschiebern entweder durch druckabhängige Endlagenumsteuerung bewirkt oder in der Weise gelöst, daß die Bewegungsumkehr durch einen von der Bewegung des Arbeitskolbens betätigten Vorsteuerschieber eingeleitet wird, der dann seinerseits den Wegeschieber umsteuert. Im ersteren Fall ist der Arbeitskolben jeweils nur in den Endlagen umsteuerbar, während die zweite Ausführung bei kleinen ölmengen und einfachen Steuerungen zu aufwendig ist. Außerdem ist bei dieser Steuerung die Umschaltgeschwindigkeit abhängig von der Geschwindigkeit der gesteuerten Vorrichtung, d. h., daß bei geringer Hubgeschwindigkeit bzw. Umdrehungsgeschwindigkeit der Schieberkolben entsprechend langsamer umgeschaltet wird als bei hoher Geschwindigkeit.
  • Um die Umsteuerung des Schieberkolbens direkt von der Bewegung des Bewegungsträgers ableiten zu können, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, durch Pufferung der Energie der gesteuerten Vorrichtung eine Speicherkraft zu schaffen, die in den jeweiligen Endpunkten der Bewegungsrichtung freigegeben, den Schieberkolben- des - Wegeschiebers mechanisch schlagartig umstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe steht der Schieberkolben beiderseitig, unter Zwischenschaltung von Druckfedern, mit von der gesteuerten Vorrichtung beaufschlagten Stößeln in Verbindung und ist im Bewegungsbereich der Stößel-mit wechselseitig wirksamen Rastmitteln ausgerüstet' die jeweils im Um= kehrpunkt durch an den Stößeln vorgesehene Nocken od. dgl. ausgelöst werden, wobei;, die durch Pufferung gespeicherte Energie der dem:: betreffenden Stößel zugeordneten Druckfeder zum Umsteuern des Schieberkolbens frei wird. ' Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei Verwendung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wegeschiebers entfallen besondere Maßnahmen -und Vorrichtungen zur. Vorsteuerung, wodurch sich dieser Wegeschieber besonders für einfache Steuerungen von im Takt hin- und herbewegten Einrichtungen, wie z. B. leichte Werkzeugmaschinenschlitten, Materialzuführungen; Siebantrieben sowie auch für das periodische Umsteuern der Drehrichtung eines Hydraulikmotors hervorragend eignet.
  • Die Beschreibung bezieht sieh auf das in den Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsbeispiel. -F i g. 1 zeigt einen Schaltplan mit einem erfindungs= gemäßen Wegeschieber in der Anordnung zum Steuern der Hin- und Herbewegung eines Siebes od. dgl. und F i g. 2 den Aufbau des Wegeschiebers im Schnitt. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Schaltplan für einen Siebantrieb od. dgl. handelt es sich um eine Differentialschaltung, d. h., daß bei einem Flächenverhältnis von Zylindervollraum Zv zu Zylinderringraum Zr von 2: 1 der Arbeitskolben a mit gleicher Geschwindigkeit ein- und ausfährt, da das aus dem Zylinderringraum Zr verdrängte Öl dem größeren Vollraum 2v zusätzlich zur..Pumpenfördermenge zugeführt wird. Der im Schaltplan schematisch dargestellte Wegeschieber w entspricht der in F i g. 2 dargestellten Ausführung.
  • Der Wegeschieber umfaßt ein aus drei Teilen bestehendes Gehäuse, dessen mittlerer'-Gehäuseteil 1 eine Bohrung 2 zur Aufnahme des Schieberkolbens 3 aufweist, sowie Anschlußbohrungen 4, 5 und 6 für Pumpen-, Ölbehälter- und Zylinder-Rohrleitungen. Die Bohrungen-? dienen zum Befestigen des Schiebers: An den beiden Stirnflächen des Gehäuseteiles 1 sind zylindrische Gehäuseteile 8 und-9 mittels Schrauben 10 befestigt. In diesen Gehäuseteilen 8 und 9 sind die der Umsteuerung des Schieberkolbens 3 dienenden Betätigungsteile untergebracht, von denen der Einfachheit halber im folgenden lediglich die Teile der linken Seite beschrieben sind. Die Teile der rechten Seite sind völlig gleichartig gestaltet, so daß die Beschreibung auch für diese Teile zutrifft.
  • In.- eine Säcklochbohrung 11 im Schieberkolben 3 ragt der Zapfen 12 einer Rasthülse 13 hinein, die mit dem Schieberkolben durch einen Kerbstift 14 verbunden ist. Die Rasthülse 13 ist an ihrem freien vorderen Ende mit einem- Außenbund 15 versehen und an ihrem Zapfenende mit zwei kleinen Entlüftungsböhrungen 16. In die Axialbohrung 17 der Rasthülse 13 ragt der hohle Schaft 18 eines Schieber= Stößels 19 hinein, der in einer passenden Bohrung 20 des Gehäuseteiles 8 geführt ist. Am Ausgang der Bohrung 20 ist eine den Stößel 19 umschließende Ringdichtung 21 vorgesehen, die den Austritt von Öl verhindern soll. Eine Schraubendruckfeder 22 stützt sich einenends am -Boden des hohlen Stößelschaftes 18 und anderenends am Boden der Rasthülsenbohrung 17 ab und ist so ausgelegt, daß sie in der gezeichneten Stellung der Teile fast entspannt ist.
  • - Ein Bund 23 an dem Stößel 19 begrenzt dessen Endstellung in der gezeichneten Lage, indem er sich an einer Fläche 24 des Gehäuseteiles 8 abstützt. Nach dem Stößelschaft18 hin ist der Bund 23 kegelig abgefäst und wirkt in der eingefahrenen Endstellung des Stößels 19 mit seiner Kegelfläche mit den Rast-Segmenten 25 zum Zweck ihrer Spreizung zusammen. Diese Rastsegmente 25 umschließen die Rasthülse 13 und sind mit ihrem Fußabschnitt in einem im Schiebergehäuse aufgenommenen Gelenkpfannenring 26 gelagert. Die Anzahl der Rastsegmente beträgt vorzugsweise drei oder vier, und sie werden an ihrem freien Ende durch einen Federring 27 zusammengehalten. An ihrer Innenseite sind die Rastsegmente 25 in der Nähe ihres freien Endes mit einer Nase 25' versehen, gegen die sich der Bund 15 der Rasthülse 13 unter dem Druck der Feder 22 abstützt.
  • Zwischen einem Absatz 28 in der Bohrung des Gehäuseteiles 8 und dem Gelenkpfannenring 26 ist zwischen zwei Stahlringen 29, 31 ein Dämpfungsring 30 aus Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Werkstoff vorgesehen, der dazu dient, die beim Umsteuervorgang frei werdende überschüssige Energie der Druckfeder 22 zu vernichten, damit harte metallische Schaltschläge, die die Lebensdauer des Schiebers vermindern könnten, vermieden werden.
  • Die Wirkungsweise des Wegeschiebers kann wie folgt erläutert werden: Bei- der dargestellten Stellung - des Schieberkolbens 3 bewegt sich der Arbeitskolben a (F i g. 1) von links nach rechts, und ein an dem Bewegungsträger vorgesehener Nocken n 1 tritt in der Endphase-der Bewegung mit dem Schieberstöße119 in Berührung und verschiebt diesen dabei nach rechts. Durch diese Verschiebung des Stößels 19 wird die Feder 22 vorgespannt, bis die -kegelige Fläche des Stößelbundes 23 die - Rastsegmente 25 berührt und diese nach außen drückt. In dem Moment, in dem die Rastsegmente 25 den Bund 15 der Rasthülse13 freigeben, drückt die vorgespannte Feder 22 den Schieberkol ben 3 und die mit ihm verbundenen Rasthülsen 13 in die rechte--SchaitsteRung:-Der--Bnnd-15--der-Rast= hülse 13 der rechten Anbaugruppe gleitet dabei an der Innenfläche der zugehörigen Rastsegmente 25 entlang, drückt diese über ihren` von den Nasen 25' gebildeten Innenkonus -auseinander und rastet hinter den Nasen 25' der Segmente ein; so daß nunmehr die neue Schaltstellung fixiert ist und der Arbeitskolben a (F i g.1). sich von rechts nach" links bewegt. In der Endphase dieser Bewegungsrichtung wird der Stößel 19 der rechten Anbaugruppe des Wegeschiebers in der gleichen Weise von-dem Nocken n2 beaufschlagt, und es erfolgt die Üinsteüerung für die vonlinks nach rechts verlaufende Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens. -In der F i g. 2 ist oberhalb der Gehäuseteile B und 9 das Energiediagramm veranschaulicht, und die nachstehende Energiebetrachtung erklärt das Prinzip der Umschaltung. In der dargestellten linken Schalt Stellung des Schieberkolbens 3 ist die Vorspannung der linken Druckfeder 22 gleich P1 und die der rechten Druckfeder 22 gleich Pa: Wird nun der linke Stößel 19 gedrückt, so wird- die diesem zugeordnete Feder 22 bis P2 vorgespannt. Dabei nimmt die Feder 22 die Energie E 1 auf; entsprechend der Fläche 1-2-2'-1" des Diagramms. Beim Lösen der Rastung beträgt die Kraft; mit der der Schieferkolben in die rechte Schaltstellung gedrückt wird, am Anfang der Schieberkolbenbewegüng dPl und verringert sich bis zum Ende der Schieberkolbenbewegung auf d P2, da die Vorspannung der linken Druckfeder von P2 auf P3 abgebaut und die rechte Feder 22 von Pa auf Pb vorgespannt wird. Die Energie E 1 (= Fläche 12-2'-1') wird dabei um den Energiebetrag E2 (= Fläche 2-3-3'-2') verringert. Diese Energie E2 steht dem Schaltvorgang zur Verfügung, ein Teil davon, nämlich Energie (= Fläche a-b-b'-a ), wird zum Vorspannen der rechten Feder 22 benötigt. Die Restenergie E2 minus E3 (= Fläche 3-2-a-b), im Diagramm schraffiert gezeichnet, dient zum Beschleunigen des Schieberkolbens 3 mit den Rasthülsen 13 und zum Überwinden der Reibungskräfte. Der überschuß dieser Energie wird beim Aufprall des Schieberkolbens 3 auf den Gelenkpfannenring 26 der rechten Anbaugruppe durch den Dämpfungsring 30 vernichtet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Wegeschieber zum Umsteuern der hin- und hergehenden Bewegungen eines hydraulisch angetriebenen Arbeitskolbens bzw. zum Umschalten der periodisch wechselnden Drehrichtung eines Hydraulikmotors, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (3) des Wegeschiebers beiderseitig unter Zwischenschaltung von Druckfedern (22) mit von der gesteuerten Vorrichtung beaufschlagten Stößeln (19) in Verbindung steht und im Bewegungsbereich der Stößel (19) mit wechselseitig wirksamen Rastmitteln(25) ausgerüstet ist, die jeweils im Umkehrpunkt durch an den Stößeln (19) vorgesehene Nocken (23) od. dgl. ausgelöst werden, wobei die durch Pufferung gespeicherte Energie der dem betreffenden Stößel (19) zugeordneten Druckfeder (22) zum Umsteuern des Schieberkolbens (3) frei wird.
  2. 2. Wegeschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus je einer an den Enden des Schieberkolbens(3) angebrachten Rasthülse (13) und aus mehreren, die Rasthülse (13) federnd umschließenden, im Schiebergehäuse (1, 8) angeordneten Rastsegmenten (25) bestehen.
  3. 3. Wegeschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rastsegmente (25) mit ihren Fußabschnitten in einem im Schiebergehäuse (1, 8) aufgenommenen Gelenkpfannenring (26) gelagert sind und an ihrem freien Ende durch einen Federring (27) zusammengehalten werden.
  4. 4. Wegeschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpfannenring (26) in einer Bohrung des Schiebergehäuses (1, 8) gegen die Wirkung eines Dämpfungsringes (30) verschiebbar aufgenommen ist.
  5. 5. Wegeschieber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (19) mit einem hohlen Schaft (18) in die Bohrung (17) der Rasthülse (13) hineinragen und einen kegeligen Bund (23) aufweisen, der in der Endlage der Stößel (19) mit den Rastsegmenten (25) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 314 523; deutsche Auslegeschriften Nr. 1024 765, 1049 650, 1127160; französische Patentschriften Nr. 556 711, 1248 673, 1260 386; britische Patentschrift Nr. 481509; USA.-Patentschrift Nr. 1749 695.
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