DE1049650B - - Google Patents

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DE1049650B
DE1049650B DENDAT1049650D DE1049650DA DE1049650B DE 1049650 B DE1049650 B DE 1049650B DE NDAT1049650 D DENDAT1049650 D DE NDAT1049650D DE 1049650D A DE1049650D A DE 1049650DA DE 1049650 B DE1049650 B DE 1049650B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/04Means to prevent accidental or unauthorised actuation yieldingly resisting the actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine federnde Sicherungsvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Verstellen eines Steuerschiebers und bezieht ,sich insbesondere auf solche Steuerschieber, die in einer Bohrung verschiebbar geführt sind und durch Verschiebeorgane, z. B. Stößel, verschoben werden, die den Steuerschieber nur bei Bewegung in der einen Richtung, nicht aber bei Bewegung in der anderen Richtung, verschieben.
Es ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Schieberstange verlängert und mit Rasten versehen ist, in die ein gefederter Bolzen eingreift, so daß die Möglichkeit besteht, verschiedene Schieberstellungen zu fixieren. Diese Vorrichtung.hat den Nachteil, daß ein Festhalten bzw. eine Sicherung der Einstellung nur an einzelnen durch die Rasten vorgegebenen Punkten möglich ist. Außerdem beansprucht die verlängerte Schieberstange einen besonderen Raum.
Es ist auch ein Steuerschieber bekannt, der als flacher Deckel ausgebildet ist und durch eine Feder an das Unterteil angedrückt wird. Die Feder wirkt aber nur als Andrückvorrichtung. Gemäß der Erfindung ist das federnde Mittel entweder am Steuerschieber angebracht und stützt sich in radialer Richtung federnd an der Bohrung des Schiebergehäuses ab oder es ist an der Bohrung des Schiebergehäuses angebracht und stützt sich dann in radialer Richtung federnd am Steuerschieber ab, wobei die in radialer Richtung zwischen Steuerschieber und Bohrung wirkenden Abstützungskräfte die einer Axialverschiebung des Steuerschiebers in der Bohrung entgegenwirkenden Reibungskräfte wenigstens so weit vergrößern, daß der Steuerschieber sich nicht unbeabsichtigt verschieben kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet unter Ausnutzung der durch Abstützung eines' federnden Teiles erhöhten Reibungskräfte ein Festhalten bzw. eine Sicherung der Einstellung in. jeder beliebigen Stellung des Schiebers. Außerdem hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den besonderen Vorteil, daß sie unmittelbar in der Schieberführung angeordnet ist und daher im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen' keinen besonderen Raumt beansprucht. Schließlich ist ZUibemerken, daß die erfrndungsgemäße Ausführung besonders billig als einfaches Blechstänzteil herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel1 ist nachfolgend beschrieben und in den Fig. 1 bis' 3 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine' als Spreizzylinder ausgebildete Vorrichtung^ in perspektivischer Ansicht: ' ' Fig: 2 zeigt den Spreizzyiinder gemäß Fig: 1 in axialer Richtung gesehen;:
FTg.'S zeigt den Spreiizyiinder gemäß; Fig. 1 und 2, eingebaut-in ehre elektrohydraulische'-. Steueranlage, dargestellt in perspektivischer Ansicht.
Federnde Siciierungsvorriditung
gegen unbeabsichtigtes Verstellen
eines Steuerschiebers
Anmelder: ' .
Felix Leber, Köln-Riehl, Riehler Gürtel 45
Felix Leber, Köln-Riehl,
ist als Erfinder genannt worden
In den Fig. 1 ürtd 2 ist ein Spreizzylinder 1 darge-■ stellt, an dem mehrere auf dem Umfang gleichmäßig ao verteilte und in Achsrichtung nach vorn und hinten weisende Distanzstäbe 2 vorgesehen sind. Der Spreizzylinder 1 ist nicht als geschlossener Zylinder ausgebildet, sondern als ein längs einer MantelHnie aufgebogener Zylinder. Der Spreizzylinderl ist zusammen mit den Distanzstäben 2, aus einem Stück Blech gestanzt und in zylindrischer Form gebogen. Der Durchmesser des Spreizzylinders l ist etwas größer als der Durchmesser der Bohrung Zj in die der Spreizzylinder 1 zusammen mit einem Steuerschieber. 5 eingeführt werden soll..Der Spreizzylinder 1 ist aus einem federnden Material, z. B. Stahl oder Bronze, hergestellt, so daß er sich federnd an die Innenwanxi der Bohrung 3 anlegt, wenn er in diese eingeschoben ist.· In idiesem Falle stützt sich der Spreizzylinder 1 in radialer Richtung federnd an der Bohrung 3 ab.
Der Spreizzylinder 1 soll in eine jeweils zwischen zwei Kolben 5 a und 5 b des Steuerschiebers 5 verbleibende Ringnut eingesetzt und dann mit dem Steuerschieber 5 zusammen in die Bohrung 3 eingeführt werden. Dabei legt sich der Spreizzylinder 1 gegen die Innenwand der Bohrung 3 in radialer Richtung federnd an und hindert den Steuerschieber an einer unbeabsichtigten Verschiebung. Der Ring des Spreizzylin- ; ders 1, gegebenenfalls einschließlich der Distanzstäbe 2 soll so groß sein, wie etwa die Breite der Ringnut, in die er eingesetzt werden soll. Dadurch wird erreicht, daß sich die Kolbenkanten des Steuerschiebers 5 bei einer Verschiebung desselben an den SpreizzyTinder 1 anlegen und als Mitnehmer wirken.
Bei der elektrohydraulischen- Steueranlage gemäß Fig. 3 ist in einem Gehäuse 4 die Bohrung 3 vorgesehen, in der der Steuerschieber 5 verschiebbar geführt ist. In die Bohrung; 3 mündet die Zuleitung. 6 und' die Ableitung? ein:'Die Kolben Sa und 5δ des .Steuersog 747/265

Claims (1)

1 Schiebers 5 arbeiten je nach Stellung desselben mit den Zu- und Ableitungen 6 und 7 zusammen. In der in Fig. 3 gezeichneten Stellung des Steuerschiebers 5 fließt Drucköl aus der Zuleitung 6 zwischen den Kolben 5a und 5* durch die Bohrung 3 hindurch in die Abreitung 7 hinein. Die Verstellung des Steuerschiebers 5 erfolgt durch 'den Stößel 8, den doppelarmigen 'Hebel 9 und den Stößel,10. Der doppelarmige. Hebel 9 ist im Gehäuse4 gelagert. Der Stößel 10 ist. in einer Bohrung 11 des Gehäuses'4 axial verschiebbar geführt. In der Verschieberichtung des Stößels 10 ist ein weiterer Stößel 12 .vorgesehen, der mit dem Stößel 8 über einen doppelarmigen Hebel 13 gekoppelt ist. Am doppelarmigen Hebel 13 greift eine Zange 14 an, die mittels eines Verschiebeknopfes 15. vor- und zurückgeschoben werden kann. Die Stößel 8 und 12 sowie die Verschiebe- , zange 14 sind in einem besonderen Gehäuseteil verschiebbar geführt, der wegen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet wurde. a° Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung dient zum Einschalten vorgewählter hydraulischer Steuerbefehle. Für die Vorwählung ist ein Riegel 24 vorgesehen, der an einem Hebel 16 hängt, welcher wiederum am Gehäuse 4 angelenkt ist. Der Riegel 24 hängt infolge »5 seines Gewichtes zwischen den Teilen 5 und 8 sowie zwischen den Stößeln 10 und 12. Der Riegel 24 ist über den Hebel 16 und den Hebel 17 mit dem Anker eines Elektromagneten 18 verbunden, der über die Leitung 19/20 an eine Stromquelle 21 angeschlossen ist und durch einen Schalter 22 geschaltet werden kann. Bei geöffnetem Schalter 22 liegt der Riegel 24 infolge seines Gewichts in seiner unteren Endlage, bei geschlossenem Schalter 22 wird der Riegel 24 durch die Anziehungskraft des Magneten 18 in seine obere Endlage gezogen. In Fig. 3 ist der Riegel 24 bei geöffnetem Schalter 22 in seiner unteren Endlage dargestellt.Im Riegel 24 befindet sich eine Bohrung 23, ' die so angeordnet ist, daß sie in der unteren Endlage des Riegels 24 die Bohrung 3 im Gehäuse 4 freigibt. In 'der · Ruhestellung sind die Verschiebeteile 8,12, 13,14,15 für den Steuerschieber 5 zurückgezogen, d. 'h. vom Gehäuse 4 weggezogen. Der Riegel 24 kann Tdann ungehindert von seiner unteren Endlage in seine obere.Endlage bzw. umgekehrt gebracht werden/ je nachdem,-ob der Schalter 22 ein- oder ausgeschaltet wird. Auf diese Weise wird die Vorwahl des später zu schaltenden hydraulischen Steuerbefehls getroffen. Wenn der vorgewählte hydraulische Steuerbefehl geschaltet werden soll, wird die Verschiebe^ stange 14 durch den Verschiebeknopf 15 nach vorn gestoßen, wobei sich die an den doppelarmigen Hebel 13 angelegten Stößel 3 und 12 ebenfalls nach vorn verschieben: Befindet sich der Riegel 24 infolge der vorher getroffenen Vorwahl in seiner unteren Endlage (wie in Fig. 3 gezeichnet), so stößt der Stößel 12 vor , den Riegel 24 und der Stößel 8 kann sich durch die Bohrung 23 im Riegel 24 in die Bohrung 3 des Gehäuseblocks 4 hineinschieben, wodurch der, Steuerschiebers seinerseits verschoben wird. Es kanu dann, wie in Fig. 3 gezeichnet, das Drucköl aus der Zuleitung 6 in die Ableitung 7 fließen. Befindet sich der Riegel.24'infolge der vorher getroffenen Vorwahl in seiner oberen Endlage, so stößt der Stößel 8 vor den Riegel 24 und der :Stößel Ϊ2 kann sich unterhalb des Riegels 24 in die.Bohrung 11 des Gehäuses4 hineinschieben,'.wodurch der Stößel 10 verschoben wird. Der Stößel-10 dreht den doppelarmigen Hebel 9, der seinerseits den Steuerschieber 5 verschiebt. Nach Betätigung einer Schaltung werden die Verschiebeteile 8, 650 12, 13, 14, 15 jeweils zurückgezogen, so daß der Riegel 24 zwecks Einstellung einer neuen Vorwählung verstellt werden kann. Wenn die Verschiebeteile 8,12,13,14,15 in Ruhestellung zurückgezogen sind, ist der Steuerschieber 5 in der Bohrung 3 des Gehäuses 4 in der Stellung, in die er zuletzt verschoben wurde. Der Steuerschieber 5 ist in dieser Stellung aber nicht formschlüssig festgehalten, so daß er sich unter dem Einfluß unkontrollierter Kräfte unbeabsichtigt verschieben könnte. Ein unbeabsichtigtes Verschieben des Steuerschiebers 5 wird dadurch vermieden, daß in die zwischen den Kolben 5 a und 5 b des Steuerschiebers 5 verbleibende Ringnut der Spreizzylinder 1 eingesetzt ist, der sich in radialer Richtung federnd an der Innenwand der Bohrung 3 abstützt und der sich in axialer Richtung an den Kanten der Kolben 5 a und 5 b abstützt, die als Mitnehmer wirken. Auf diese Weise ist der Steuerschieber 5 in der Bohrung 3 des Gehäuses 4 jeweils in der Stellung festgeklemmt, in. der er sich gerade befindet. Der Steuerschieber 5 kann nur verschoben werden, wenn die Verschiebekräfte so groß sind, daß die durch den Spreizzylinder 1 hervorgerufene Reibung in der Bohrung 3 überwunden wird. Die Verwendung eines Spreizzylinders mit Distanzstäben 2 gemäß Fig. 1 ist besonders Vorteilhafti weil dadurch der meist radiale Zu- und Abfluß in der Bohrung 3 freigehalten wird/so daß keine Beihinderung der Strömung verursacht wird. Ein Spreizzylinder gemäß den Fig. 1 bis 3 kann zweckmäßig von vornherein, d. h. bei der. Neukonstruktion eines Steuerschiebers, vorgesehen werden. Er kann aber ohne weiteres auch in bestehende Steuerschieber eingebaut werden, ohne daß dabei irgendeine konstruktive Änderung notwendig ist. Zwischen zwei Kolben eines Steuerschiebers befindet sich grundsätzlich eine Ringnut, in die ein Spreizzylinder eingesetzt werden kann. Die Erfindung ist also auch dann mit Vorteil anzuwenden, wenn bei einer bestehenden Anlage z. B. nach längerem Betriebe die Steuerschieber so viel Spiel bekommen haben; daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Verstellung besteht. Wenn Wert darauf gelegt wird, den Steuerschieber in bestimmten Arbeitsstellungen (z. B. Endlagen) mit besonderer Sicherheit festzuhalten, können in demjenigen Teil (Bohrung oder Steuerschieber), der sich bei Verschiebung des Steuerschiebers gegenüber dem federnden Element verschiebt, Rasten zum Einrasten des federnden Elements vorgesehen sein. Patentansprüche:
1. Federnde Sicherungsvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Verstellen eines Steuerschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel (1, 2) entweder am Steuerschieber (5) angebracht ist und sich in radialer Richtung federnd an der Bohrung (3) des Schiebergehäuses (4) abstützt oder an der Bohrung (3) des Schiebergehäuses (4) angebracht ist und sich in radialer Richtung federnd am Steuerschieber (S) abstütztj wobei die in radialer Richtung zwischen Steuerschieber (5) und Bohrung (3) wirkenden Abstützungskräfte die einer Axialverschiebung des Steuerschiebers (5) in der Bohrung (3) entgegenwirkenden Reibungskräfte -wenigstens so weit vergrößern, daß der .Steuerschieber (5). sich nicht unbeabsichtigt verschieben kann.
DENDAT1049650D Pending DE1049650B (de)

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DE (1) DE1049650B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142737B (de) * 1960-03-16 1963-01-24 Giuseppe Zomer Steuerschieber fuer doppelt wirkende Fluessigkeitsstellmotoren, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE1263428B (de) * 1964-05-29 1968-03-14 Ardie Werk G M B H Hydraulischer Wegeschieber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142737B (de) * 1960-03-16 1963-01-24 Giuseppe Zomer Steuerschieber fuer doppelt wirkende Fluessigkeitsstellmotoren, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
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