DE1142737B - Steuerschieber fuer doppelt wirkende Fluessigkeitsstellmotoren, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Steuerschieber fuer doppelt wirkende Fluessigkeitsstellmotoren, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE1142737B
DE1142737B DEZ8270A DEZ0008270A DE1142737B DE 1142737 B DE1142737 B DE 1142737B DE Z8270 A DEZ8270 A DE Z8270A DE Z0008270 A DEZ0008270 A DE Z0008270A DE 1142737 B DE1142737 B DE 1142737B
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DE
Germany
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piston
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hand lever
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Application number
DEZ8270A
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English (en)
Inventor
Giuseppe Zomer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuerschieber für doppelt wirkende Flüssigkeitsstellmotoren, insbesondere für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerschieber für doppelt wirkende Flüssigkeitsstellmotoren, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einem Handhebel und einer Verriegelung, die den Steuerschieber bei der Verstellung von Hand in die endgültige Lage selbsttätig verriegelt.
  • Es ist bereits bei Steuervorrichtungen bekannt, eine Verriegelung der letzteren in der Endlage durch ein Druckmedium durchzuführen, derart, daß dieses eine Rast od. dgl. auslöst.
  • Auch ist bereits ein Steuerventil bekannt, das zum Zuführen eines Druckmediums in einen von zwei Zylinderräumen eines Doppelkolbens und zum Verbinden des anderen Raumes mit dem Auslaß dient; hierbei ist zwar ein Handhebel für die verschiedenen Stellungen vorgesehen, jedoch fehlt die Möglichkeit, daß die erreichte Verriegelung entweder selbsttätig oder von Hand gelöst werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerschieber des weiter oben genannten Typs zu schaffen, der die Nachteile des eben genannten Steuerventils vermeidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) die Verriegelung löst sich selbsttätig, wenn der Druck in der Druckmediumleitung ein vorbestimmtes Maß überschreitet und b) der vom Druckmedium unabhängige Handhebel wirkt in der einen Stellung unmittelbar auf den Steuerschieber, in der anderen Stellung löst er die Verriegelung.
  • Es wird also mit diesen konstruktiven Maßnahmen eine »Umkehrsteuerung« erreicht, derart, daß zwar der Steuerschieber zunächst in der Endlage verriegelt wird, daß aber eine selbsttätige Umsteuerung erfolgt, wenn der Druck in der Leitung zum Flüssigkeitsstellmotor ein vorbestimmtes Maß übersteigt. Diese Umsteuerung erfolgt durch Lösen des Riegels durch den überdruck.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Handhebel einen auf die Verriegelungsvorrichtung einwirkenden Hebel und einen mit diesem in Eingriff stehenden, auf den Steuerschieber einwirkenden Schwenkhebel auf; hierbei kann der Handhebel als doppelarmiger Winkelhebel ausgebildet sein, dessen einer Arm auf den Steuerschieber und dessen anderer Arm als Verriegelung wirkt.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einem federnd gelagerten, quer zum Schieber angeordneten Kolben; zur Übertragung der Bewegung des Handhebels auf den Kolben kann letzterer eine als Stoß- oder Zugstange ausgebildete Verlängerung aufweisen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender ausführlicher Beschreibung unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Flüssigkeitszylinder, der mit dem erfindungsgemäßen Steuerschieber ausgestattet ist und Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Im Flüssigkeitszylinder 1 bewegt sich ein Kolben 2, der mit einer z. B. einer Werkzeugmaschine betätigenden Kolbenstange 3 fest verbunden ist.
  • Der Zylinderinnenraum wird durch den Kolben 2 in Teilräume 4, 5 unterteilt. Durch eine Pumpe 7 wird einem Behälter 6 hydraulische Flüssigkeit entnommen und dem Zylinder 1 zugeführt.
  • Ein Nebenschlußventil8 ist durch eine Verstellschraube 9 verstellbar, um den Förderdruck der Pumpe unterhalb eines bestimmten Grenzwertes zu erhalten.
  • Die Steuerung weist ein Ventilgehäuse 10 auf, in welchem sich ein Schieber 11 entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 12 bewegt. Der als Kolben ausgebildete Schieber 11 stellt wahlweise die Verbindung zwischen zwei mit den Teilräumen 4, 5 des Zylinders 1 verbundenen Leitungen 14, 15 und einer Flüssigkeitszufuhr- bzw. einer Flüssigkeitsauslaßleitung 13 bzw. 16 her.
  • Die Auslaßleitung 16 ist mit einem im Ventilgehäuse 10 angeordneten Raum 17 in Verbindung, welcher in Arbeitsstellung des Schiebers 11 unmittelbar an die Leitung 14 angeschlossen bzw. bei einer anderen Arbeitsstellung des Schiebers bzw. Verschlusses über eine in seiner Axialrichtung verlaufende Leitung 11 a und einen Kanal 11 b des Verschlusses an die Leitung 15 angeschlossen werden kann.
  • In die Leitung 15 ist eine verstellbare Drossel eingeschaltet, die aus einer mittels einer Handhabe 19 zum Einstellen der Zufuhr hydraulischer Flüssigkeit zum Teilraum 5 des Zylinders 1 axial verstellbaren Nadel 18 besteht.
  • Im Ventilgehäuse 10 ist ein zylinderförmiger Ansatz 20 angeordnet, in welchem sich ein Kolben 21 bewegt, dessen Ende 22 in eine am Verschluß 11 angeordnete Raste 23 eingreift, wodurch der Verschluß entgegen der Kraft der Feder 12 in unterer Stellung gehalten wird.
  • Auf den Kolben'21 drückt eine Schraubenfeder 24, um das Kolbenende 22 mit dem Verschluß 11 in Berührung zu halten und in die Raste 23 einschnappen zu lassen, sobald letztere in eine Stellung gegenüber dem Kolbenende gebracht wird.
  • Der Kolben 21 wird entgegen der Kraft der Feder 24 verstellt, um den Verschluß 11 der Wirkung des Überdruckes der Flüssigkeit zu entziehen, die über eine mit der Leitung 13 verbindende Leitung 25 in einen durch den Kolben 21 selbst begrenzten Raum 26 gelangt.
  • Der Schieber oder Verschluß 11 wird entgegen der Wirkung der Feder 12 durch einen Hebel 27 in die Arbeitsstellung bewegt, wobei die Raste 23 mit dem Ende 22 des Kolbens 21 in Eingriff steht. Der Hebel 27 ist durch einen Zapfen 28 am Ventilgehäuse 10 angelenkt und weist eine Verstärkung 27 a auf, welche mit dem Oberende des Verschlusses 11 in Berührung gebracht werden kann. Um den Kolben 21 unabhängig vom Druck der im Raum 26 befindlichen Flüssigkeit und entgegen der Kraft der Feder 24 zu verstellen, ist der Kolben mit einem als Stoßstange wirkenden Zapfen 29 versehen, der mittels eines am Hebel 27 vorgesehenen Vorsprungs 27 b axial verstellbar ist.
  • Der Zapfen 29 ist durch einen im Verschluß 22 vorgesehenen Schlitz 30 geführt.
  • Durch Drehung des Hebels 27 im Uhrzeigersinn nähert sich der Vorsprung 27 b der Stoßstange 29, wodurch sich das Kolbenende 22 entgegen der Kraft der Feder 24 und der Wirkung des Kolbens 21 verstellt und von der Raste'23 freigegeben wird; der Verschluß 11 wird nunmehr durch die Feder 12 verstellt. Durch Drehung des Hebels 27 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gelangt der Vorsprung 27 a mit dem Oberende des Verschlusses in Berührung, wodurch der Verschluß entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 12 abgesenkt wird.
  • Gemäß der in Fig. 2, in welcher dieselben Bezugsnummern gleiche Teile bezeichnen, dargestellten Ausführungsform ist die Stoßstange 29 durch einen als Zugstange unmittelbar auf den Kolben 21 einwirkendes Organ 29 a ersetzt worden. Das als Zugstange ausgebildete Organ 29 a weist an einem Ende eine Schulter 31 auf, deren Axialstellung durch Muttern 32 verstellbar ist. Die Axialverstellungen der Zugstange 29 a, somit des Kolbens 21 können z. B. mittels eines Winkelhebels 33 bewirkt werden, der um einen mit dem Ventilgehäuse 10 zweckmäßig starr verbundenen Zapfen 34 drehbar ist. Die Verbindung ist auf der Zeichnung der Deutlichkeit wegen nicht veranschaulicht.
  • Ein Arm 33 a des Winkelhebels wirkt auf die Schulter 31 ein, um den Kolben 21 zu verstellen, wobei de: andere Arm 33 b des Winkelhebels auf einen den Verschluß 11 entgegen der Kraft der Feder 12 verstellenden Schwenkhebel 34 einwirkt.
  • Bei dieser Ausführungsform führt die Drehung des Winkelhebels 33 im Uhrzeigersinn eine Verstellung des Kolbens 21 entgegen der Kraft der Feder 24 und deren Drehung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn auf deutlich sichtbare Weise ein Absenken des Verschlusses 11 herbei.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Unter der Annahme, daß das Ventil sich in der Stellung befindet, in der der Verschluß 11 entgegen der Kraft der Feder 12 völlig abgesenkt ist, und zwar als Folge einer Drehung des Hebels 27 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, so steht der Teilraum 4 des Zylinders über die Leitung 14, das Umkehrventil und die Leitung 13 mit der Förderpumpe 7 in Verbindung; dabei ist der Teilraum 5 des Zylinders über das Nadelventil 18, die Leitung 15, den Raum 17 und die Leitung 17 mit dem Flüssigkeitsbehälter 6 verbunden.
  • Unter diesen Verhältnissen bewegt sich der Kolben 2 in bezug auf die in Fig. 1 dargestellte Stellung nach unten. Wird dem Kolben 2 ein unvorhergesehen hoher Widerstand entgegengesetzt, so stellt sich im Raum 4 ein Überdruck ein, der über die Leitungen 14, 25 in den Raum '26, also gegen den Kolben 21, gelangt; der durch diesen Druck auf den Kolben 21 ausgeübte Schub ist größer als die Kraft der Feder 24, so daß der Kolben entgegen der Federkraft unter Freigabe der Raste 23 des Verschlusses 11 verstellt wird.
  • Der Verschluß bewegt sich somit unter Federkraft 12 nach oben und verbindet dabei die Teilräume 5, 4 des Zylinders mit der Pumpe 7 bzw. dem Auslaß, wodurch sich der Kolben 2 nach oben bewegt.
  • Durch Verstellung der Federkraft 24 läßt sich der durch die Druckflüssigkeit auf den Kolben 2 ausgeübte Höchstdruck einstellen, wodurch bei Anwendung der Einrichtung zum Steuern von Maschinen verhindert wird, daß außergewöhnliche Drücke zum Bruch von Maschinenteilen führen.
  • Wie oben erwähnt, kann durch Einwirkung auf den Hebel 7.7 bzw. 33 der Kolben'21 von der am Verschluß 11 vorgesehenen Raste 23 freigegeben werden, um die Umkehrung der Arbeitsstellungen des Verschlusses von Hand, also nach Wahl, zu bewirken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerschieber für doppelt wirkende Flüssigkeitsstellmotoren, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einem Handhebel und einer Verriegelung, die den Steuerschieber bei der Verstellung von Hand in die Endlage selbsttätig verriegelt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Verriegelung löst sich selbsttätig, wenn der Druck in der Druckmediumleitung ein vorbestimmtes Maß überschreitet und b) der vom Druckmedium unabhängige Handhebel wirkt in der einen Stellung unmittelbar auf den Steuerschieber, in der anderen Stellung löst er die Verriegelung.
  2. 2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel einen auf die Verriegelungsvorrichtung einwirkenden Hebel (33) und einen mit diesem in Eingriff stehenden, auf den Schieber (11) einwirkenden Schwenkhebel (34) aufweist.
  3. 3. Steuerschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel als doppelarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Arm auf den Steuerschieber und dessen anderer Arm als Verriegelung wirkt.
  4. 4. Steuerschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem federnd gelagerten, quer zum Schieber angeordneten Kolben besteht.
  5. 5. Steuerschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung des Handhebels (27) auf den Kolben (21) letzterer eine als Stoß- (29) oder Zugstange (29a) ausgebildete Verlängerung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 880 242; deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 650; britische Patentschriften Nr. 528 519, 725 758; USA.-Patentschriften Nr. 2 354 608, 2 608 824, 2 617 257, 2 626 633, 2 795 234.
DEZ8270A 1960-03-16 1960-09-30 Steuerschieber fuer doppelt wirkende Fluessigkeitsstellmotoren, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1142737B (de)

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