DE1262977B - Verfahren zur Regeneration von Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Regeneration von Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysatoren

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DE1262977B
DE1262977B DEV27131A DEV0027131A DE1262977B DE 1262977 B DE1262977 B DE 1262977B DE V27131 A DEV27131 A DE V27131A DE V0027131 A DEV0027131 A DE V0027131A DE 1262977 B DE1262977 B DE 1262977B
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DE
Germany
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catalyst
nickel
solution
aluminum oxide
regeneration
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DEV27131A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Blume
Dipl-Chem Manfred Hattwig
Werner Naundorf
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Leuna Werke GmbH
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Leuna Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/90Regeneration or reactivation
    • B01J23/94Regeneration or reactivation of catalysts comprising metals, oxides or hydroxides of the iron group metals or copper

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regeneration von Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration von Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysatoren, die im Laufe ihrer Verwendung durch Absorption von Schwefel und gegebenenfalls durch Ablagerung von organischen Produkten ihre katalytische Wirksamkeit so weit verloren haben, daß ihr weiterer Einsatz unwirtschaftlich wird.
  • Es sind bereits verschiedene Methoden bekannt, die es gestatten, die ursprüngliche Wirksamkeit des Katalysators wiederherzustellen, wenn die Ursache für ihre Abnahme lediglich die Ablagerung von organischen Produkten auf dem Katalysator ist.
  • So ist es bekannt, die abgelagerten organischen Produkte durch eine Behandlung des Katalysators mit Wasserdampf oder Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen und Drücken zu beseitigen.
  • Es ist auch bekannt, die organischen Verbindungen durch eine vorsichtige Oxydation mittels sauerstoffhaltiger Gase zu entfernen.
  • Ferner ist es bekannt, die Verunreinigungen mit einem Natronlauge-Äthylenglykol-Gemisch bei Temperaturen von 150 bis 300"C aufzulösen und durch anschließendes Auswaschen mit Wasser aus dem Katalysator zu entfernen.
  • Diese Methoden zur Wiederherstellung der Aktivität des Katalysators versagen jedoch, wenn der Aktivitätsverlust durch die Absorption von Schwefel unter Bildung von Nickelsulfid erfolgte, die von einer Ablagerung organischer Verbindungen auf den Katalysator begleitet sein kann. Zur Regeneration von mit Schwefel vergifteten Katalysatoren werden in der Technik verschiedene Verfahren angewendet.
  • So ist es bekannt, den unwirksamen Katalysator mit einer Alkalinitratschmelze bei Temperaturen um 450"C zu behandeln. Im Anschluß an diese Oxydation wird das gebildete Alkalisulfat mittels Wasserwäsche aus dem Katalysator entfernt. Der verbleibende Filterkuchen wird in Salpetersäure gelöst und die Lösung nach Fällung mittels Soda in bekannter Weise zu neuem Katalysator aufgearbeitet. Nach diesen Verfahren lassen sich jedoch Nickel-Aluminiumoxid-Katalysatoren nicht beliebig oft regenerieren.
  • Nach mehrmaliger Wiederholung des Verfahrens werden schließlich Katalysatoren erhalten, die nur noch eine unzureichende Aktivität besitzen.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei dem vorstehend geschilderten Verfahren das Auflösen des Filterkuchens in Salpetersäure in der Weise zu umgehen, daß man nach der Abtrennung des Alkalisulfats lediglich eine Peptisation mit Salpetersäure in einer Knetapparatur anschließt. Bei jeder Regeneration nach diesem Verfahren tritt jedoch eine Erhöhung des Schütt- gewichts des Katalysators ein. Infolge der hiermit verbundenen Abnahme des Porenvolumens des Katalysators wird bereits nach verhältnismäßig wenigen Regenerationenen ein Katalysator mit ungenügender Aktivität erhalten.
  • Schließlich ist es bekannt, die Regeneration des Katalysators in der Weise vorzunehmen, daß man ihn in Salpetersäure löst und die Lösung mit einer zur Fällung der Sulfationen geeigneten Menge Bariumcarbonat versetzt. Nach dem Abtrennen des Bariumsulfats kann die erhaltene Lösung in bekannter Weise zu neuem Katalysator aufgearbeitet werden. Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß große Mengen an fein kristallinem Bariumsulfat, etwa 500 bis 800 kg/t Katalysator, die sich bei der Fällung der Sulfationen bilden, aus der Lösung abgetrennt werden müssen. Eine hinreichende Abtrennung ist nur unter Zusatz von Kieselgur als Filtrierhilfsmittel zu erreichen und mit beträchtlichen Nickelverlusten verbunden. Darüber hinaus können auf diese Weise die in der Lösung enthaltenen organischen Nitroverbindungen nicht völlig abgetrennt werden.
  • Die bisher durchgeführten Verfahren haben den Nachteil, daß der inaktive Katalysator zuerst einer Oxydation unterworfen werden muß, um den im Katalysator enthaltenen Schwefel in Sulfat zu überführen, das mittels Wasserwäsche aus dem Katalysator entfernt wird.
  • Erst danach kann der aus dem Verfahren resultierende schwefelfreie Katalysator in Salpetersäure gelöst werden.
  • Eine sofortige Auflösung des inaktiven Katalysators in Salpetersäure und eine anschließende Ausfällung der Katalysatorbestandteile wurde zwar versucht, führte jedoch nicht zu einem brauchbaren Ergebnis, weil das im Fällungsprodukt enthaltene Sulfat in einer anschließenden Wasserwäsche nicht vollständig entfernt werden konnte. Ein mit Sulfat verunreinigter Katalysator besitzt aber nur eine geringe Aktivität und Betriebsdauer.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Regenerationsverfahren .für Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysatoren zu vermeiden.
  • Es ergab sich somit die Aufgabe, ein Regenerationsverfahren zu finden, das selbst bei häufigerer Anwendung stets wieder zu Katalysatoren guter Wirksamkeit führt und bei dessen Durchführung möglichst geringe Nickelverluste auftreten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man den durch Nickelsulfid und gegebenenfalls durchAblagerung von organischen Produkten unwirksam gewordenen Katalysator in heißer Salpetersäure auflöst und die erhaltene Aufschlußlösung zwecks Fällung unmittelbar mit Soda versetzt, wobei das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man den auf diese Weise erhaltenen Filterkuchen mit verdünnten Lösungen von Alkalihydroxyd, Ammoniak, Alkalicarbonat oder Ammoniumcarbonat behandelt und den so erhaltenen Filterkuchen anschließend in an sich bekannter Weise zu neuem Katalysator verarbeitet.
  • Die Wirksamkeit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren regenerierten Katalysatoren ist erheblich besser als die Wirksamkeit der - in üblicher Weise regenerierten Katalysatoren. So können eine höhere Aktivität und um etwa 20°/o längere Betriebszeiten erzielt und dabei die entsprechenden Katalysatormengen eingespart werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet nicht nur die Nachteile der bisher bekannten Regenerationsverfahren, sondern ist auch durch geringeren Materialverbrauch und geringeren Arbeitskräftebedarf wesentlich wirtschaftlicher.
  • Beispiel 1 300 kg eines verbrauchten Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysators, der 6,9 Gewichtsprozent Schwefel und 4,7 Gewichtsprozent organische Verbindungen enthielt, wurden in 900 1 Salpetersäure, die eine Dichte von 1,368 besaß, bei einer Temperatur von 900 C gelöst. Die auf diese Weise erhaltene Lösung wurde mit destilliertem Wasser auf 18001 verdünnt und enthielt 77,2 g Ni/l (vorwiegend vorliegend als Nitrat), 46,3 g Al203/l (vorwiegend vorliegend als Nitrat), 26,7 g SOS/l (vorwiegend vorliegend als Sullation).
  • Die Lösung wurde nach Filtration bei einer dem peratur von 90°C mit 30001 einer 150/igen Sodalösung versetzt. Das ausgefallene Produkt wurde auf einer Filterpresse von der Flüssigkeit getrennt und im Anschluß daran mit 20 m3 einer 0,8°/Oigen Sodalösung gewaschen. Danach erfolgte eine Wäsche mit Wasser, an die sich eine 18stündige Trocknung bei 120°C anschloß. Das auf diese Weise erhaltene Produkt enthielt: 33,8 Gewichtsprozent Ni (als basisches Carbonat), 20,2 Gewichtsprozent Al203 (als Hydroxyd), 0,067 Gewichtsprozent SO3 (als Sulfat).
  • Durch Reaktion mit Wasserstoff bei einer Temperatur von 4000 C wurde daraus ein Katalysator hergestellt, der bei der Hydrierung eines Phenol-Cyclohexanol-Gemisches unter den nachstehenden Bedingungen einen 960i0igen Phenolumsatz erreichte: Temperatur .............................................. 140°C Druck ................................................... 1 at Einsatzprodukt . ........................................ 50% Phenol, 50°/0 Cyclohexanol (0,020/o S) Produktdurchsatz .. 100 cm3 Phenol-Cyclohexanol-Gemisch pro Stunde Wasserstoffdurchsatz ..... 200 1/h Katalysatorvolumen ...... 30 cm3 Zu Vergleichszwecken wurden 300 kg des gleichen verbrauchten Nickel-Alumiiumoxyd-Katalysators in 9001 Salpetersäure mit der Dichte 1,368 bei einer Temperatur von 90°C gelöst. Die auf diese Weise erhaltene Lösung wurde mit destilliertem Wasser auf 1800 1 verdünnt und enthielt 77,2g Ni/l (vorwiegend vorliegend als Nitrat), 46,3 g Al2O3/1 (vorwiegend vorliegend als Nitrat), 26,7 g SO3/l (vorwiegend vorliegend als Sulfation2.
  • Die Lösung wurde nach Filtration bei einer Temperatur von 90°C mit 3000 1 einer 15% igen Sodalösung versetzt. Das ausgefallene Produkt wurde auf einer Filterpresse von der Flüssigkeit getrennt und im Anschluß daran mit 50 m3 destilliertem Wasser gewaschen, wonach im Waschwasser keine Sulfationen mehr nachweisbar waren. Nach einer 18stündigen Trocknung bei 120°C wurde ein Produkt erhalten, das 33,5 Gewichtsprozent Ni (als basisches Carbonat), 20,0 Gewichtsprozent Al203 (als Hydroxyd), 1,53 Gewichtsprozent SO, (als Sulfat) enthielt. Der daraus durch Reduktion mit Wasserstoff bei einer Temperatur von 400°C hergestellte Katalysator zeigte bei der Hydrierung eines Phenol-Cyclohexanol-Gemisches unter den obenerwähnten Bedingungen einen Phenol umsatz von nur 17°/o.
  • Beispiel 2 300 kg eines verbrauchten Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysators, der 6,7 Gewichtsprozent Schwefel und 5,1 Gewichtsprozent organische Verbindungen enthielt, wurden in 900 1 Salpetersäure, die eine Dichte von 1,368 besaß, bei einer Temperatur von 900 C gelöst.
  • Die auf diese Weise erhaltene Lösung wurde mit destilliertem Wasser auf 18001 verdünnt und enthielt 77,1 g Ni/l (vorwiegend vorliegend als Nitrat), 51,8 g Al2O3/1 (vorwiegend vorliegend als Nitrat), 25,8 g SO3/1 (vorwiegend vorliegend als Sulfation).
  • Diese Lösung wurde nach Filtration bei einer Temperature von 90°C mit 3000 1 einer 15%igen Sodalösung versetzt. Danach wurden der Fällungslösung 401 50%ige wäßrige Natronlauge zugesetzt.
  • Das Fällungsprodukt wurde auf einer Filterpresse von der Lösung getrennt und im Anschluß daran mit 10 m3 einer 0,8% igen Sodalösung gewaschen. Danach erfolgte eine Waschung mit Wasser, an die sich eine 18stündige Trocknung bei einer Temperatur von 120"C anschloß. Auf diese Weise wurde ein Produkt erhalten, das 33,1 Gewichtsprozent Ni (als basisches Carbonat), 22,1 Gewichtsprozent Al203 (als Hydroxyd), 0,12 Gewichtsprozent SO8 (als Sulfat) enthielt. Der daraus durch Reduktion mit Wasserstoff bei einer Temperatur von 400"C hergestellte Katalysator erreichte bei der Hydrierung eines Phenol-Cyclohexanol-Gemisches unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen einen Phenolumsatz von 960/o.
  • Beispiel 3 300 kg eines verbrauchten Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysators, der 6,9 Gewichtsprozent Schwefel und 4,7 Gewichtsprozent organische Verbindungen enthielt, wurden analog Beispiel 1 in Salpetersäure gelöst. Die so erhaltene Lösung wurde mit destilliertem Wasser auf 18001 verdünnt und enthielt 77,2 g Ni/l (vorwiegend vorliegend als Nitrat), 46,3 g Al2O3/l (vorwiegend vorliegend als Nitrat), 26,7 g SO3/l (vorwiegend vorliegend als Sullation).
  • Diese Lösung wurde nach Filtration bei einer Temperatur von 900 C mit 30001 einer 15%igen Sodalösung versetzt. Das ausgefallene Produkt wurde auf einer Filterpresse von der Flüssigkeit getrennt und im Anschluß daran mit 10 m3 einer 1 0/0eigen Ammoniak- lösung gewaschen. Danach erfolgte eine Waschung mit Wasser, an die sich eine 18stündige Trocknung bei einer Temperatur von 1200C anschloß. Das auf diese Weise erhaltene Produkt enthielt 33,6 Gewichtsprozent Ni (als basisches Carbonat), 20,2 Gewichtsprozent Al203 (als Hydroxyd), 0,040 Gewichtsprozent SO3 (als Sulfat).
  • Durch Reduktion mit Wasserstoff bei 400"C wurde daraus ein Katalysator hergestellt, der bei der Hydrierung eines Phenol-Cyclohexanol-Gemisches unter den im Beispiel 1 genannten Bedingungen einen Phenolumsatz von 97°/0 erreichte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Regeneration von Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysatoren unter Auflösung des zu regenerierenden Katalysators in heißer Salpetersäure und Fällung der Aufschlußlösung mit Sodalösung, dadurch gekennzeichnet, daß der auf diese Weise erhaltene Filterkuchen mit verdünnten Lösungen von Alkalihydroxyd, Ammoniak, Alkalicarbonat oder Ammoniumcarbonat behandelt und der so erhaltene Filterkuchen anschließend in an sich bekannter Weise zu neuem Katalysator verarbeitet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 161 244.
DEV27131A 1964-11-10 1964-11-10 Verfahren zur Regeneration von Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysatoren Pending DE1262977B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161244B (de) * 1962-01-04 1964-01-16 Leuna Werke Iawalter Ulbrichti Verfahren zur Regenerierung von Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysatoren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161244B (de) * 1962-01-04 1964-01-16 Leuna Werke Iawalter Ulbrichti Verfahren zur Regenerierung von Nickel-Aluminiumoxyd-Katalysatoren

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