DE1262821B - Verdeckt angeordnetes Scharnier fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Moebel - Google Patents

Verdeckt angeordnetes Scharnier fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Moebel

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Publication number
DE1262821B
DE1262821B DEO8473A DEO0008473A DE1262821B DE 1262821 B DE1262821 B DE 1262821B DE O8473 A DEO8473 A DE O8473A DE O0008473 A DEO0008473 A DE O0008473A DE 1262821 B DE1262821 B DE 1262821B
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DE
Germany
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hinge
hinge half
halves
clamping tongue
furniture
Prior art date
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Pending
Application number
DEO8473A
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English (en)
Inventor
Eraclio Bassan
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oHG Bassan & C Srl
Original Assignee
oHG Bassan & C Srl
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • E05D3/186Scissors hinges, with two crossing levers and five parallel pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Verdeckt angeordnetes Scharnier für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere für Möbel Die Erfindung betrifft ein verdeckt angeordnetes Scharnier für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere für Möbel, bei dem die beiden Scharnierhälften aneinander durch mindestens zwei im Bereich ihrer Scheitel scherenartig drehbar miteinander verbundene Winkelhebel angelenkt sind und jede Scharnierhälfte aus einem versenkt in einer entsprechenden Einsatzbohrung angeordneten zylindrischen Hohlkörper, z. B. einem Rohrstück, besteht.
  • Bei dieser Scharnierart ist die Befestigung der Scharnierhälften an den betreffenden Bauteilen besonders wichtig und mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Diese Scharniere sind nämlich in der Hauptsache dazu bestimmt, in nur vorderseitig offenen, d. h. blinden Einsetzbohrungen angeordnet zu werden. In geschlossener Stellung sollen dabei diese Scharniere die lückenlos satte, stirnseitige Anlage der beiden Scharnierhälften und der entsprechenden Flächen der untereinander angelenkten Möbelteile gestatten. Außerdem sind diese Scharniere dazu bestimmt, in hohem Maße unsichtbar, d. h. verdeckt angeordnet zu werden. Dabei soll in geschlossenem Zustand nichts von dem Scharnier zu sehen sein. In geöffnetem Zustand sollen dagegen nur die scherenartig sich kreuzenden Lenker und möglichst geringe Teile von den Stirnseiten der versenkt angeordneten Scharnierhälften sichtbar sein.: Die Befestigungsmittel der Scharnierhälften müssen infolgedessen in Abhängigkeit von der besonderen Konstruktion und Einbaumöglichkeit dieser Scharnierart so ausgebildet und angeordnet werden, daß sie den oben aufgezählten Anforderungen voll genügen und die Vorteile dieser besonderen Scharnierausbildung nicht etwa beheben oder einschränken, sondern nach Möglichkeit fördern.
  • Bei einem bekannten Scharnier dieser Art werden nun die Scharnierhälften durch stirnseitig eingetriebene, etwas schräg gerichtete Nägel befestigt. Diese Befestigung erfüllt zwar die oben angeführten Forderungen, bietet aber keine ausreichende Sicherheit gegen das Ausreißen der Scharnierhälften aus den entsprechenden Einsetzbohrungen, da die Ausziehkräfte etwa in Richtung der Längsachse der Nägel wirken. Außerdem muß der Bauteil, in dem jede Scharnierhälfte befestigt ist, unbedingt aus Holz oder einem holzähnlichen Material bestehen, und zwar aus einem solchen Material, in dem die Nägel einen sehr guten Halt haben.
  • In einem anderen bekannten gleichartigen Scharnier ist jede Scharnierhälfte mit einem großen stirnseitigen Flansch versehen, der mit Hilfe von Schrauben an der Außenkante des Bauteiles, in dem die entsprechende Scharnierhälfte angeordnet ist, befestigt wird. Der Nachteil dieser Ausbildung besteht darin, daß der großflächige Befestigungsflansch jeder Scharnierhälfte in der Offenstellung des Scharniers stark in Erscheinung tritt und sehr unschön wirkt. Dadurch wird eines der Hauptvorteile dieser Scharnierart behoben. Außerdem muß im allgemeinen ein Sitz für die versenkte Anordnung des Befestigungsflansches jeder Scharnierhälfte im betreffenden Bauteil eingearbeitet werden, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert.
  • Es ist auch eine Scharnierbefestigung bekannt, bei der ein zylinderförmiger Befestigungszapfen in einer Einsatzbohrung nach Art eines Spreizdübels befestigbar ist. Bei diesem bekannten Scharnier weisen die Befestigungszapfen radial zur Zylinderachse gerichtete Schlitze auf und zum Festlegen der Zapfen ist es erforderlich, einen den ganzen Hohlraum des Zapfens ausfüllenden Spreizstift in diesen einzuschlagen, um ihn auseinander zu spreizen. Eine derartige Befestigungsart ist bei einem Scharnier der eingangs beschriebenen Gattung nicht anwendbar, da bei diesem die innerhalb der hohlen Scharnierhälften angelenkten Winkelhebel eine solche Befestigung nicht zulassen. Außerdem ist es bei dieser bekannten Befestigungsart sehr schwierig, die einmal am betreffenden Möbelteil befestigten Scharnierhälften ohne wesentliche Beschädigung des Möbelteiles, z. B. zwecks Nachstellung der Lage des Flügels oder bei Reparaturarbeiten, abzunehmen, da die in die geschlitzten Befestigungszapfen eingeschlagenen kegelförmigen Spreizstifte sehr schwer herausgezogen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs beschriebenen Scharnierart eine Befestigung der Scharnierhälften zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Befestigungsarten beseitigt und den oben angeführten, durch die besondere Ausbildung dieses Scharniers bedingten Anforderungen entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zylinderförmige Wandung jeder Scharnierhälfte eine federnde Klemmzunge aufweist, die durch einen parallel zur Zylinderachse gerichteten und sich von der hinteren Stirnseite bis kurz vor die vordere Stirnseite der Scharnierhälfte erstreckenden Längsschlitz gebildet ist, und daß in dem die Klemmzunge mit der übrigen Scharnierhälfte verbindenden Steg eine von der vorderen Stirnseite aus betätigbare Schraube angeordnet ist, deren kegelförmig ausgebildete Spitze in den Längsschlitz eingreift und spreizend auf die Klemmzunge einwirkt.
  • Diese Ausbildung weist zunächst den Vorteil auf, daß die Scharnierhälften keine sichtbaren äußeren Befestigungsteile bzw. Vergrößerungen oder Erweiterungen aufweisen. Besondere angeformte Flansche bzw. geschlitzte Befestigungszapfen sind nicht erforderlich. Die Befestigungsmittel, d. h. die federnd abspreizbaren Klemmzungen werden arbeits- und materialsparend durch einen einfachen außermittigen Längsschlitz in der Wandung der Scharnierhälften gebildet. Die Erfindung ist ohne besondere Schwierigkeiten auch bei Scharnieren der genannten Art anwendbar, deren Scharnierhälften einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen. Jede Scharnierhälfte kann schnell und mühelos nach dem Lösen der betreffenden Schraube aus der Einsetzbohrung herausgezogen werden. Es ist also ein leichtes Nachstellen der Scharnierhälften möglich. Die in radialer Richtung mit der Innenwand der Einsetzbohrung für die Scharnierhälfte in Eingriff kommende Klemmzunge übt eine sehr starke Haltewirkung aus, die einen bedeutend festeren Halt als die bekannten, schräg eingeschlagenen Nägel gewährleistet und sich allen praktisch auftretenden Ausziehkräften widersetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Scharnier, im Längsschnitt und geschlossenem Zustand, F i g. 2 das Scharnier nach F i g. 1 in ganz geöffneter Stellung, F i g. 3 eine Hälfte des Scharniers nach F i g. 1 und 2, in Stirnansicht ohne Winkelhebel, und F i g. 4 die Scharnierhälfte im Längsschnitt nach der der Linie IV-IV der F i g. 3.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das insbesondere für Möbel, Fenster, Türen od. dgl. bestimmte Scharnier aus zwei hohlen Scharnierhälften 1,101, die als kurze, beiderseits offene Rohrstücke ausgebildet sind. Jede Scharnierhälfte 1,101 weist eine kreiszylindrische Außenfläche auf, kann aber im Querschnitt auch eine unrunde Umfangsform haben und z. B. außenseitig als Vierkant, Sechskant od. dgl. ausgebildet sein. Die Bohrung der Scharnierhälften weist eine rechteckige Querschnittsform auf, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist. Die zwei Schamierhälften 1,101 sind untereinander durch drei scherenartige Winkelhebelpaare gelenkig verbunden. Jedes Winkelhebelpaar besteht aus zwei etwa C-förmig abgewinkelten Winkelhebeln 2, 102, die im Bereich ihrer Scheitel durch einen Zapfen 3 drehbar miteinander verbunden sind. Der Zapfen 3 ist allen Winkelhebelpaaren gemeinsam. Der eine Winkelhebel 2 jedes scherenartigen Winkelhebelpaares greift mit dem einen kürzeren Schenkel in einen entsprechenden Einschnitt 4 am vorderen Rand der einen Scharnierhälfte 101 ein und ist mit dieser Scharnierhälfte durch einen Zapfen 5 drehbar verbunden. Der entgegengesetzte, längere Schenkel desselben Winkelhebels 2 erstreckt sich in die Bohrung der anderen Scharnierhälfte 1 und ist an einem Drehzapfen 6 angelenkt, der verschiebbar in einer längsgerichteten Nut 7 od. dgl. dieser Scharnierhälfte geführt ist.
  • Der andere Winkelhebel 102 jedes scherenartigen Winkelhebelpaares greift entsprechend mit seinem kürzeren Schenkel in einen vorderen Einschnitt 4 der Scharnierhälfte 1 ein und ist mit dieser Scharnierhälfte durch den Zapfen 105 drehbar verbunden. Der längere Schenkel desselben Winkelhebels 102 erstreckt sich in die Bohrung der anderen Scharnierhälfte 101 und ist an einem Drehzapfen 106 angelenkt, der verschiebbar in einer längsgerichteten Nut 7 dieser Scharnierhälfte 101 geführt ist.
  • In Schließstellung des Scharniers stellen sich die Scharnierhälften 1,101 im wesentlichen koaxial zueinander ein und legen sich stirnseitig gegeneinander an, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Dabei liegen die Winkelhebel 2,102 im Inneren der Scharnierhälften 1, 101. In der in F i g. 2 gezeigten Offenstellung des Scharniers nehmen die zwei Scharnierhälften 1, 101 eine im wesentlichen parallele Lage- ein und stellen sich in einen geringen Abstand voneinander ein, der durch die scherenartigen Winkelhebelpaare 2, 102 überbrückt wird.
  • Die Scharnierh'älften 1,101 werden in entsprechende Bohrungen der untereinander gelenkig zu verbindenden Bauteile eingesetzt, wobei die gegeneinander zugekehrten vorderen Stirnflächen der Scharnierhälften fluchtend mit den entsprechenden aufeinanderliegenden Anschlagflächen der genannten Bauteile eingestellt werden. Eine kreiszylindrische äußere Form der Scharnierhälften 1, 101 ist deshalb vorteilhaft, weil die entsprechenden kreisrunden Einsetzbohrungen der Bauteile leichter ausgeführt werden können.
  • Zur Befestigung der Scharnierhälften 1,101 in den entsprechenden Einsetzbohrungen weist jede Scharnierhälfte eine seitliche, federnd abhebbare Klemmzunge 8 auf, die durch einen Längsschlitz 9 in der Wandung der betreffenden Scharnierhälfte erzeugt ist. Dieser Längsschlitz 9 erstreckt sich von der hinteren, d. h. im Inneren der Einsetzbohrung liegenden Stirnseite der Scharnierhälfte 1 bis kurz vor die vordere Stirnseite derselben, so daß die Klemmzunge 8 ein freies hinteres Ende aufweist und an der vorderen Stirnseite der Scharnierhälfte durch einen Steg 10 mit dieser verbunden ist. Durch diesen Steg 10 ist eine Schraube 11 eingeschraubt, die in den Längsschlitz 9 der Scharnierhälfte eingreift. Die Schraube 11 weist eine kegelförmige Spitze auf, die spreizend auf die Klemmzunge 8 einwirkt.
  • Nach dem Einführen der Scharnierhälfte 1 bzw. 101 in die entsprechende Einsetzbohrung wird die Schraube 11 eingeschraubt und hebt dadurch das freie Ende der Klemmzunge 8 etwas an. Infolgedessen wird die Klemmzunge 8 gegen die Leibung der Einsetzbohrung gepreßt, wodurch die Scharnierhälfte dreh- und verschiebefest in dieser Bohrung einge-Yemmt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verdeckt angeordnetes Scharnier für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere für Möbel, bei dem die beiden Scharnierhälften aneinander durch mindestens zwei im Bereich ihrer Scheitel scherenartig drehbar miteinander verbundene Winkelhebel angelenkt sind und jede Scharnierhälfte aus einem versenkt in einer entsprechenden Einsatzbohrung angeordneten zylinderförmigen Hohlkörper, z. B. einem Rohrstück, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Wandung jeder Scharnierhälfte ((1, 101) eine federnde Klemmzunge (8) aufweist, die durch einen parallel zur Zylinderachse gerichteten und sich von der hinteren Stirnseite bis kurz vor die vordere Stirnseite der Scharnierhälfte (1, 101) erstreckenden Längsschlitz (9) gebildet ist, und daß in dem die Klemmzunge (8) mit der übrigen Scharnierhälfte (1, 101) verbindenden Steg (10) eine von der vorderen Stirnseite aus betätigbare Schraube (11) angeordnet ist, deren kegelförmig ausgebildete Spitze in den Längsschlitz (9) eingreift und spreizend auf die Klemmzunge (8) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 992 400; USA.-Patentschriften Nr. 1269 403, 1484 093.
DEO8473A 1961-01-12 1962-01-12 Verdeckt angeordnetes Scharnier fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Moebel Pending DE1262821B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1269403A (en) * 1917-09-20 1918-06-11 John Dianovszky Sr Hinge.
US1484093A (en) * 1921-11-21 1924-02-19 Soss Joseph Hinge
FR992400A (fr) * 1948-08-16 1951-10-17 Perfectionnements aux paumelles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1269403A (en) * 1917-09-20 1918-06-11 John Dianovszky Sr Hinge.
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FR992400A (fr) * 1948-08-16 1951-10-17 Perfectionnements aux paumelles

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