DE1262732B - Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufdampfen von mehreren parallelen Streifen aus fluessigen oder fettartigen Stoffen mit niedrigem Dampfdruck auf insbesondere fuer die Herstellung elektrischer Kondensatoren bestimmten Baendern als Abdeckmittel fuer eine nachfolgende Metallbedampfung - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufdampfen von mehreren parallelen Streifen aus fluessigen oder fettartigen Stoffen mit niedrigem Dampfdruck auf insbesondere fuer die Herstellung elektrischer Kondensatoren bestimmten Baendern als Abdeckmittel fuer eine nachfolgende Metallbedampfung

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DE1262732B DE1962S0080239 DES0080239A DE1262732B DE 1262732 B DE1262732 B DE 1262732B DE 1962S0080239 DE1962S0080239 DE 1962S0080239 DE S0080239 A DES0080239 A DE S0080239A DE 1262732 B DE1262732 B DE 1262732B
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vessel
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Dipl-Phys Gerhard Mayer
Dr Peter Mieg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
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    • C23C14/24Vacuum evaporation

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufdampfen von mehreren parallelen Streifen aus flüssigen oder fettartigen Stoffen mit niedrigem Dampfdruck auf insbesondere für die Herstellung elektrischer Kondensatoren bestimmten Bändern als Abdeckmittel für eine nachfolgende Metallbedampfung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufdampfen von flüssigen oder fettartigen Stollen mit niedrigem Dampfdruck, vorzugsweise öligen Substanzen, z. B. Diffelen, Apiezonöl, Siliconöle u. ä., in mehreren parallelen Streifen auf Bändern als Abdeckmittel für eine nachfolgende Metallbedampfung.
  • Bei der fortlaufenden Bedampfung von für die Kondensatorherstellung bestimmten Bändern mit Metall, insbesondere mit Zink oder Aluminium, müssen jeweils zwischen .den Metallstreifen, deren Breite in der Regel der Breite zweier Belegungen entspricht, isolierende Streifen freigelassen werden, um im Kondensator eine ausreichende Isolierung zwischen den einzelnen Belegungen zu ermöglichen. Es ist bekannt, solche isolierende Streifen entweder mit Hilfe von Abdeckschablonen bei der Metallisierung herzustellen oder vor der Metallbedampfung die freizulassenden Teile des Bandes mit einem Abdeckmittel, wie z. B. Öl oder Fett, zu bedampfen.
  • Es sind bereits Verdampfer bekannt, die zur Herstellung solcher Abdeckstreifen verwendet werden können. Diese sind beispielsweise so ausgestattet, daß ein metallischer Docht in einen Ölvorrat taucht und hierdurch Öl in die Verdampferdüse befördert wird, wo das Öl verdampft und über die Düse auf das Band geleitet wird. Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich bei der Aufdampfung einzelner Streifen sehr gute Ergebnisse erzielen. Es treten hingegen Schwierigkeiten auf, wenn, wie das bei der Metallbedampfung relativ breiter Bänder der Fall ist, sehr viele parallele Abdeckstreifen in verhältnismäßig geringem Abstand herzustellen sind. Beispielsweise ergeben sich bei der Bedampfung von Bändern in einer Breite von 300 mm und einer Breite der einzelnen Belegungen von 7,5 mm 21 Streifen im Abstand von jeweils 15 mm, die unter genauer Einhaltung des Abstandes und der Breite des Isolierstreifens mit Öl abzudecken sind. Weiterhin muß hierbei noch die aufgedampfte Ölschicht bei allen Streifen die gleiche Dicke haben. Bei der Herstellung einer größeren Anzahl paralleler Streifen ergeben sich bei Verwendung der bekannten Anordnungen gelegentlich Schwierigkeiten insbesondere deshalb, weil für jeden Streifen ein getrennter Docht und eine getrennte Düse verwendet werden müssen, deren Heizung unabhängig von den anderen geregelt werden muß.
  • Um daher das gleichzeitige Aufdampfen mehrerer paralleler Ölstreifen zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung eine neue Verdampfervorrichtung vorgeschlagen, bestehend aus einem rohrförmigen Verdampfergefäß, das mit einer dem Abstand und der Breite der herzustellenden Abdeckstreifen entsprechend angeordneten Anzahl von Düsen versehen ist, sowie mit einer um das Verdampfergefäß gewickelten Heizwicklung.
  • Durch die Heizung wird das Öl erhitzt und verdampft. Bei entsprechender Heiztemperatur (etwa 150 bis 200° C) stellt sich im Gefäß ein so hoher Dampfdruck ein (einige 10-1 Torr), daß sich der Druck des öldampfes im ganzen Behälter ausgleicht, und zwar auch dann, wenn die Wandung des Ölverdampfers nicht überall die gleiche Temperatur besitzt. Werden zusätzlich die Düsen alle gleich ausgebildet, so ist gewährleistet, daß aus allen Düsen die gleiche Ölmenge verdampft.
  • Um zu verhindern, daß an den Düsen Öl kondensiert und die entstehenden Tröpfchen die gleichmäßige Verdampfung behindern, müssen die Düsen eine etwas höhere Temperatur aufweisen als das Öl. Diese Bedingung ist bei dem erfindungsgemäßen Verdampfer stets erfüllt, weil die ganze Wandung mit der gleichen Heizleistung je Flächeneinheit erwärmt wird, dem Öl aber ständig die Verdampfungsenergie der verdampfenden Ölmenge entzogen wird. Es ist jedoch wichtig, die Düsenansätze so kurz zu halten, daß an diesen keine wesentliche Wärmeabstrahlung erfolgt, die zu einer Kühlung der Düsen führen könnte.
  • Zur Beobachtung des Ölvorrats ist es zweckmäßig, die eine Stirnseite des Verdampfungsgefäßes durch eine Glasplatte abzuschließen, die die Beobachtung des Ölstandes erlaubt. Weiterhin .hat es sich als zweckmäßig erwiesen, im Innern des Verdampfers eine Temperaturmeßvorrichtung, vorzugsweise ein Thermoelement, anzuordnen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung können die Figuren dienen.
  • F i g. 1 zeigt-einen horizontalen Schnitt durch den Verdampfer, F i g. 2 zeigt den Verdampfer in Aufsicht.
  • Der Verdampfer besteht aus einem metallischen Rohr 1. Das Rohr ist nahezu über die gesamte Länge aufgeschnitten und der entstehende Schlitz mit einer ebenen Platte 2 abgedeckt. In dieser ebenen Platte 2 sind zylinderförmige Verdampferdüsen 3, 3', 3", 3'f? eingesetzt. In die ebenen Anschlußplatten 4, 4', 4", 4"' der Verdampferdüsen 3, 3', 3", 3"'- sind die Verdampferschlitze 5, 5', 5", 5"' eingearbeitet. Den seitlichen Abschluß des Verdampfergefäßes bildet ein Schauglas 6, das mit einer Rändelüberfangmutter 7 an den Dichtungsring 8 aus Silikonkautschuk aufgepreßt wird. Auf der anderen Seite des Verdampfers ist eine Druckglasdurchführung 9 angeordnet, durch die die Zuleitungen für das zur Temperaturmessung notwendige Thermoelement 10 durchgeführt sind. Um das Rohr 1 des Verdampferkörpers sind Heizwicklungen 11, eingebettet in eine wärmefeste ISÖliermasse, geführt. Zum Einfüllen des Öles oder Fettes in das Rohr 1 dient ein- Einfüllstutzen 12.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufdampfen von mehreren parallelen Streifen aus flüssigen oder fettartigen Stoffen mit niedrigem Dampfdruck, vorzugsweise öligen Substanzen, auf insbesondere für die Herstellung elektrischer Kondensatoren bestimmten Bändern als Abdeckmittel für eine nachfolgende Metallbedampfung, bestehend aus einem mit einer Heizwicklung umwickelten Verdampfergefäß, das mehrere von einem Vorratsgefäß gespeiste Verdampferdüsen aufweist, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Verdampfergefäß (1), das mit einer dem Abstand und der Breite der herzustellenden Abdeckstreifen entsprechend angeordneten Anzahl von Düsen (3) versehen ist und das einen Einfüllstutzen (12) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3) so gestaltet sind, insbesondere die Düsenansätze so kurz gehalten sind, daß sie nicht wesentlich durch Abstrahlung gekühlt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Verdampfergefäßes (1). zur Beobachtung des Ölstandes durch eine Glasplatte (6) abgeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Verdampfergefäßes - (1) eine Temperaturmeßeinrichtung, vorzugsweise ein Thermoelement (10), angeordnet ist. - -In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr..827575. -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB827575A (en) * 1957-02-13 1960-02-10 Siemens Ag Improvements in or relating to vapour-deposition apparatus

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