DE1262715B - Als Rastgetriebe ausgebildetes Zweikurbelgetriebe - Google Patents

Als Rastgetriebe ausgebildetes Zweikurbelgetriebe

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DE1262715B
DE1262715B DE1965V0029106 DEV0029106A DE1262715B DE 1262715 B DE1262715 B DE 1262715B DE 1965V0029106 DE1965V0029106 DE 1965V0029106 DE V0029106 A DEV0029106 A DE V0029106A DE 1262715 B DE1262715 B DE 1262715B
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crank
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reciprocating
cranks
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DE1965V0029106
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Alfred Pamin
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Elektromat VEB
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Elektromat VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Als Rastgetriebe ausgebildetes Zweikurbelgetriebe Die Erfindung betrifft ein als Rastgetriebe ausgebildetes fünfgliedriges Zweikurbelgetriebe zur Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine periodische Bewegung, bei dem ein auf einer Koppel angenommener Punkt eine geschlossene Koppelkurve mit zwei um 180° gegenüberliegenden Geraden oder Kurven beschreibt, die in den Endstellungen eines an der Koppel angelenkten hin- und herbewegbaren Gliedes Stillstände erzielen.
  • Vielfach werden bei bewegbaren Maschinenteilen in den Hubendstellungen relativ große Stillstände -auch Rasten genannt - im Bewegungsablauf gefordert.
  • Zur Realisierung dieser Forderung werden Kurvenscheibenantriebe verwendet, die die gleichförmige Drehbewegung der Kurvenscheibe vermittels beispielsweise einer Schwinge auf das periodische hin-und hergehende Bewegungen ausführend Maschinenteil übertragen. Ein Stillstand dieser Schwinge, der einen Stillstand im Bewegungsablauf des hin- und herbewegbaren Maschinenteiles in den Hubendstellungen bewirkt, wird dabei dadurch erreicht, daß zwei gegenüberliegende Kurvenstücke innerhalb eines bestimmten Winkels Kreisbogen darstellen, deren Mittelpunkt mit dem Drehpunkt der Kurvenscheibe zusammenfällt.
  • Abgesehen von dem großen Aufwand an Herstellungskosten, die die Fertigung eines solchen Kurvenscheibenantriebes bedingen, lassen diese Antriebe, insbesondere wegen der relativ großen Masse der den Kurvenscheiben zugeordneten Getriebeglieder, keine hohen Drehzahlen zu.
  • Ist der Verschleiß sowohl bei geschlossenen Kurvenbahnen als auch bei offenen Kurvenscheiben bei relativ geringer Winkelgeschwindigkeit schon sehr groß, so tritt dies bei höherer Drehzahl noch wesentlich stärker in Erscheinung. Diese Antriebe erfordern deshalb eine ständige überwachung und unterliegen häufig langwieriger, aus Gründen des Verschleißes einzelner Getriebeteile bedingten Reparaturen. Letztere führen zu unliebsamen Ausfallzeiten, die bei hochentwickelten Maschinen oder automatischen Systemen recht kostspielig sind.
  • Wie an sich bekannt, werden deshalb vielfach die Kurvengetriebe, die früher zum Erzielen von Stillständen im Bewegungsablauf bewegbarer Glieder unentbehrlich schienen, durch Koppelgetriebe ersetzt.
  • So ist beispielsweise ein Koppelgetriebe bekanntgeworden, welches als Kurbelschleife ausgebildet ist und die Einsteuerung einer Rast ermöglicht.
  • Es sind auch Koppelgetriebe als Rastgetriebe bekannt, bei denen die Glieder beispielsweise eines solchen Getriebes ein Gelenkviereck bilden, von dessen Koppelebene aus eine um einen Drehpunkt drehbare Schwinge angetrieben wird. Dieses Getriebe besitzt zwei Rasten, deren Lage und Dauer sowie die Zeiten für die zwischen den beiden Rasten liegenden Bewegungsabschnitte durch die entsprechenden Winkel der Antriebskurbel bestimmt sind. Die Rasten sind in ihrer Zeitdauer unterschiedlich und in ihrer Lage nicht symmetrisch, so daß die Einsatzmöglichkeit eines solchen Getriebes sehr beschränkt ist.
  • Es sind auch viergliedrige Zweikurbelgetriebe bekanntgeworden, deren Kurbeln mitläufig bewegbar sind. Eine geschlossene Koppelkurve ist mit einem solchen Getriebe nicht erreichbar.
  • Insbesondere für Maschinen und automatische Systeme, bei denen hin- und herbewegbare Maschinenteile anzutreiben sind, die in den Hubendstellungen größere, etwa zeitgleiche Stillstände erfordern, sind derartige Getriebe nicht geeignet.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Wartungszeit von Maschinen, die mit Getrieben für hin- und herbewegbare Glieder ausgerüstet sind, zu senken und dabei gleichzeitig größere Hubzahlen pro Zeiteinheit zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koppelgetriebe zu schaffen, welches die Einsteuerung von zwei etwa zeitgleichen, symmetrisch liegenden Rasten ermöglicht. Dies wird durch ein fünfgliedriges Zweikurbelgetriebe erreicht, bei dem ein auf einer Koppel angenommener Punkt eine geschlossene Koppelkurve mit zwei um 180° gegenüberliegenden Geraden oder Kurven beschreibt, die in den Endstellungen eines an der Koppel angelenkten hin- und herbewegbaren Gliedes Stillstände erzielen. Erfindungsgemäß weist die eine Kurbel einen in seiner Länge veränderlichen Kurbelarm auf, der an das hin-und herbewegbare Glied angelenkt ist und beide Elemente, vorzugsweise in ihrem gemeinsamen Anlenkpunkt, außerdem über die Koppel mit der zweiten gegenüber der ersten Kurbel gegenläufig bewegbaren Kurbel verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist der in seiner Länge veränderliche Kurbelarm als konstant umlaufendes Antriebsglied und die zweite Kurbel als Abtriebsglied ausgebildet.
  • Zweckmäßigerweise sind beide Kurbeln als Räderkurbeln ausgebildet, die aus zwei miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern bestehen.
  • 3e nach dem Verwendungszweck und der konstruktiven Gestaltung des erfindungsgemäßen Getriebes, kann das hin- und herbewegbare Glied als Zweischlag oder der in seiner Länge veränderliche Kurbelarm und das die hin- und hergehende Bewegung bewirkende Glied als schwingende Kurbelschleife ausgebildet sein. Es ist auch möglich, beide Kurbeln auf einen gemeinsamen Drehpunkt anzuordnen und den in seiner Länge veränderlichen Kurbelarm im Verein mit dem die hin- und hergehende Bewegung bewirkenden Glied zu einer Kreuzschleifenkurbel zu bilden. Das erfindungsgemäße Getriebe ermöglicht die Einsteuerung zweier Rasten, die bei entsprechender Wahl der einzelnen Getriebegliederlängen, von der konstant umlaufenden Antriebskurbel aus betrachtet, symmetrisch liegen und deren Zeitdauer im Winkel ausgedrückt, jeweils 40° und mehr betragen können.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Zweikurbelgetriebe, F i g. 2 eine schematische Darstellung des Getriebes gemäß F i g. 1, F i g. 3 das Zweikurbelgetriebe nach der Erfindung als schwingende Kurbelschleife ausgebildet, F i g. 4 eine schematische Darstellung des Getriebes gemäß F i g. 3, F i g. 5 das Zweikurbelgetriebe nach der Erfindung als Kreuzschleifenkurbel ausgebildet, F i g. 6 eine schematische Darstellung des Getriebes gemäß F i g. 5.
  • Gemäß der F i g. 1 und 2 sind zwei Kurbeln a; b mit ihren festen Achsen im Abstand k voneinander in A und B eines feststehenden Teiles gelagert. Die Kurbel a dient als konstant umlaufendes Antriebsglied. Die Kurbel b ist zur Kurbel a gegenläufig bewegbar. Diese gegenläufige Bewegung wird durch zwei gleich große, im Eingriff miteinander stehende Zahnräder Z 1; Z2 erreicht, die fest mit den Achsen der Kurbeln a; b verbunden sind. An der Kurbel b ist eine Koppel d aasgelenkt. Diese ist wiederum gelenkig mit einem auf dem Kurbelarm der Kurbel a gleitend bewegbar angeordneten Zwischenglied e verbunden. Die gleitend bewegbare Anordnung des Zwischengliedes e auf dem Kurbelarm ermöglicht es, diesen in seiner wirksamen Länge zu verändern. Das Zwischenglied eist außerdem mit einem Glied c verbunden, welches letztlich die zu erzielende hin- und hergehende Bewegung bewirkt. An dem Glied c ist zu diesem Zweck ein in F des feststehenden Teiles gelagertes Glied f aasgelenkt. Der Anlenkpunkt E und das Glied f führen eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung aus. Es ist jedoch auch möglich, dem Anlenkpunkt E eine hin- und hergehende Schwenkbewegung zu erteilen, sofern nämlich das Glied f nicht geradlinig bewegbar, sondern um einen Drehpunkt schwenkbar gelagert ist.
  • Der Punkt D beschreibt eine endlose Koppelkurve, die in der Form dem Querschnitt einer Niere entspricht. Die beiden um 180° gegenüberliegenden durch die Punkte G und E verlaufenden Kurvenstücke entsprechen dabei einem Radius, der der Länge des Gliedes c gleichkommt. Werden diese Kurvenstücke von dein Punkt D durchlaufen, so befindet sich der Punkt E des Gliedes c in Ruhe, wodurch in den Endstellungen des hin- und hergehenden Gliedes f Stillstände auftreten.
  • Lage und Dauer der Rasten werden durch definierten Winkel der Antriebskurbel bestimmt. Bei entsprechender Wahl der Längen der einzelnen Getriebeglieder werden Rasten erreicht, die einem Winkel von a = 60°, bezogen auf die Drehung der Antriebskurbel a, entsprechen. Es wurde gefunden, daß Lage und Dauer der Rasten die geforderten Bedingungen dann recht günstig erfüllen, wenn etwa folgende Verhältnisse eingehalten sind: k: b: d:c=1:1:4:10, wobei k der Abstand der beiden festen Achsen der Kurbeln a; b, b die Länge der zweiten (angetriebenen) Kurbel b, d die Länge der Koppel d und c die Länge des Gliedes c bedeuten. Selbstverständlich sind auch bei der Wahl anderer Verhältnisse die geforderten Bedingungen zu erfüllen.
  • In der F i g. 3 und 4 ist das Zweikurbelgetriebe nach der Erfindung als schwingende Kurbelschleife dargestellt. Das die hin- und hergehende Bewegung bewirkende Glied c' ist um I schwenkbar.
  • Die Lagerpunkte A und B für die Achsen der Kurbeln a; b und der Schwenkpunkt I des Gliedes c' liegen in einer Flucht. Das hin- und herbewegbare Glied f ist senkrecht dazu angeordnet. Das Glied c' ist in E mit dem Glied f durch eine auf dem Glied c' gleitend bewegbare Kulisse g verbunden. Außerdem gleitet das Glied c' im Punkt D in einer Kulisse e2, die mit dem Zwischenglied e, gelenkig verbunden ist, so daß sich diese zwei Bauelemente gegeneinander verschwenken lassen. Die durch den Punkt D zu beschreibende Koppelkurve verläuft bei definierter Wahl der Gliederlängen etwa in der in der F i g. 4 durch Strich-Punkt-Linie angegebenen Weise.
  • F i g. 5 und 6 zeigt das Zweikurbelgetriebe als Kreuzschleifenkurbel. Die Lagerpunkte für die beiden Achsen der Kurbeln a; b liegen auf einem gemeinsamen Punkt AB. Zu diesem Zweck ist eine volle Welle in einer Hohlwelle gelagert. Beide Wellen sind über die Zahnräder z1 und z2 mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten, Getrieben gegenläufig bewegbar.
  • Das hin- und herbewegbare Glied ¢ ist fest mit dem Glied c" verbunden. In der F i g. 6 ist die Koppelkurve dargestellt.
  • Wie den Zeichnungen entnommen werden kann, weisen die Koppelkurven der Getriebe nach F i g. 3 bis 6 Geraden auf. Diese Geraden bewirken die geforderten Stillstände im Bewegungsablauf des hin-und hergehenden Gliedes in dessen Endstellungen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Als Rastgetriebe ausgebildetes fünfgliedriges Zweikurbelgetriebe zur Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine periodische Bewegung, bei dem ein auf einer Koppel angenommener Punkt eine geschlossene Koppelkurve mit zwei um 180° gegenüberliegenden Geraden oder Kurven beschreibt, die in den Endstellungen eines an der Koppel angelenkten hin- und herbewegbaren Gliedes Stillstände erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kurbel (a) einen in seiner Länge veränderlichen Kurbelarm aufweist, der an das hin- und herbewegbare Glied (c) angelenkt ist und beide Elemente, vorzugsweise in ihrem gemeinsamen Anlenkpunkt (d) außerdem über die Koppel (d) mit der zweiten gegenüber der ersten Kurbel (a) gegenläufig bewegbaren Kurbel (b) verbunden sind.
  2. 2. Zweikurbelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (a) als konstant umlaufendes Antriebsglied und die Kurbel (b) als Abtriebsglied ausgebildet ist.
  3. 3. Zweikurbelgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kurbeln (a; b) als Räderkurbeln ausgebildet sind, die zwei miteinander im Eingriff stehende Zahnräder (Z1; Z2) ausweisen.
  4. 4. Zweikurbelgetriebe nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und herbewegbare Glied (c) als Zweischlag (e; f) ausgebildet ist. 5. Zweikurbelgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Länge veränderliche Kurbelarm der Kurbel (a) und das die hin- und hergehende Bewegung bewirkende Glied (c') als schwingende Kurbelschleife ausgebildet sind.
  5. 5. Zweikurbelgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbeln (a; b) auf einem gemeinsamen Drehpunkt (AB) angeordnet und der in seiner Länge veränderliche Kurbelarm der Kurbel (a) im Verein mit dem die hin- und hergehende Bewegung bewirkenden Glied (c") eine Kreuzschleifenkurbel bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Prof. Dr.-Ing. H. Alt, Dresden, »Koppelgetriebe als Rastgetriebe«, Zeitschrift VDJ, Bd. 76, S. 456 bis 462 und 533 bis 537; Dr.-Ing. S i e k e r, Berlin, »Winkelgeschwindigkeiten und Winkelbeschleunigung in Kurbelschleifen«, Zeitschrift »Feinwerktechnik«, 64. Jg., H.
  6. 6, S. 199 bis 207.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602022A1 (fr) * 1986-07-28 1988-01-29 Textima Veb K Mecanisme a manivelle a arrets instantanes pour machines tournant a grande vitesse
DE4343633A1 (de) * 1993-12-21 1995-06-22 Franz Otto Dr Ing Kopp Umlaufend antreibbares Getriebe zur exakten Führung eines Punktes auf einer Geraden oder einer Ellipse
DE112005002486B4 (de) * 2004-11-12 2015-02-12 Waldorf Technik Gmbh & Co. Kg Translations- und Schwenkvorrichtung

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None *

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