DE1262697B - Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen unter die Sohle eines Gewaessers, insbesondere eines Kanals oder Flusses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen unter die Sohle eines Gewaessers, insbesondere eines Kanals oder Flusses

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DE1262697B DEH54754A DEH0054754A DE1262697B DE 1262697 B DE1262697 B DE 1262697B DE H54754 A DEH54754 A DE H54754A DE H0054754 A DEH0054754 A DE H0054754A DE 1262697 B DE1262697 B DE 1262697B
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    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1262 697
H 54754 XII/47 f
4. Januar 1965
7. März 1968
Es ist bekannt, Kabel oder Kunststoffrohre in die Sohle eines Gewässers einzuspülen. Zu diesem Zweck wird ein beispielsweise von einem Verlegeschiff getragenes Einspülgerät mit seinem Fuß in den Boden eingesetzt und auf der vorgesehenen Verlegestrecke entlanggezogen, wobei durch an dem Gerät angebrachte Düsen Druckwasser ausgepreßt wird, das dabei zur Bildung der Verlegerinne das vor dem Gerät befindliche Material wegspült. Der hintere Teil des Einspülgerätes ist mit einem zunächst im wesentliehen vertikal verlaufenden Leitungskanal versehen, der in einem dem Material und dem Durchmesser der zu verlegenden Leitung entsprechenden Radius im unteren Bereich des Gerätes nach hinten umgelenkt ist und etwa in die Grundfläche der Verlegerinne übergeht. Durch diesen Leitungskanal hindurch wird die im allgemeinen vom Verlegeschiff mitgeführte Leitung unmittelbar hinter dem Arbeitsgerät in die Verlegerinne abgegeben.
Mit dieser bekannten Einrichtung können nur flexible Rohrleitungen verlegt werden, z. B. aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen bestehende Rohre. Derartige Kunststoffrohre sind jedoch für viele Anwendungszwecke nicht geeignet, beispielsweise für den Transport von gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen, da die genannten Kunststoffe gegen viele Flüssigkeiten nicht beständig sind und den zur Fortleitung von Flüssigkeiten über größere Strecken erforderlichen Druck nicht aufzunehmen vermögen.
Zur Fortleitung von aggressiven Flüssigkeiten sind auch schon doppelwandige Kunststoffrohre verlegt worden, deren äußerer Rohrmantel aus einem flexiblen Kunststoffrohr besteht, welches die zum Verlegen im üblichen Einspülverfahren erforderliche Biegsamkeit besitzt, jedoch gegenüber den durch die Rohrleitung hindurchzuleitenden Flüssigkeiten nicht beständig ist, und deren innerer Rohrmantel aus einem nachträglich in das bereits verlegte äußere Kunststoffrohr eingeschobenen Rohr aus solchem Kunststoff besteht, der von den Flüssigkeiten nicht angegriffen wird, jedoch nicht die zum Verlegen im Einspülverfahren erforderliche Biegsamkeit besitzt. Das in das äußere, aus Hartpolyäthylen bestehende, biegsame Mantelrohr eingeschobene Rohr ist aus mehreren aneinandergeklebten Schüssen zusammengesetzt und besteht aus einem dünnwandigen Polyamidrohr. Ein derartiges Polyamidrohr ist zwar gegenüber Kohlenwasserstoffverbindungen beständig, weist jedoch nicht die zur Aufnahme des Leitungsdruckes notwendige Festigkeit auf. Aus diesem Grund ist auch schon der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren mit gegen das äußere Rohr neutralen Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von
Rohrleitungen unter die Sohle eines Gewässers,
insbesondere eines Kanals oder Flusses
Anmelder:
Rudolf Harmstorf,
2000 Hamburg-Altona, Schillerstr. 45
Als Erfinder benannt:
Rudolf Harmstorf, 2000 Hamburg-Altona
Flüssigkeiten gefüllt worden, die unter einem Druck stehen, der gleich dem Druck des das Polyamidrohr durchfließenden Mediums ist. Abgesehen davon, daß die Einstellung gleicher Drücke in dem Polyamidrohr und im Mantelraum zwischen den beiden Rohren außerordentlich schwierig und nur mit aufwendigen Mitteln erreichbar ist, können auch Mantelrohre aus den genannten Kunststoffen nur mit einem Druck beaufschlagt werden, welcher weit unter den zur Fortleitung von Erdgas oder Rohöl erforderlichen Drükken liegt.
Da sich die vorbekannten Kunststoffrohrleitungen in vielen Einsatzbereichen als unzulänglich erwiesen haben, werden unter hohem Druck fortzuleitende Flüssigkeiten noch immer in Stahlrohrleitungen transportiert, deren Verlegung unter die Sohle von Gewässern in herkömmlicher Weise erfolgt. Dafür ist ein beträchtlicher Aufwand an Baggerarbeiten, Einspundungen an den Ufern u. dgl. erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches die Verlegung von Stahlrohren unter die Sohle von Gewässern in ähnlicher Weise wie bei dem bekannten Einspülen von flexiblen Kunststoffrohren gestattet. Ferner soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Verlegen von Stahlrohren unter die Sohle von Gewässern geschaffen werden.
Ausgehend von einem Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen unter die Sohle von Gewässern, insbesondere unter die Sohle eines Kanals oder Flusses, bei dem ein biegsames Kunststoffrohr mit Hilfe eines Einspülgerätes in die Gewässersohle eingespült und dann ein im Durchmesser kleineres, aus einzelnen miteinander verbindbaren Schüssen bestehendes Rohr eingeschoben wird, besteht die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß das in das Kunststoffrohr
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eingeschobene JJiöhr ein Stahlrohr ist, das als zu- Stelle zusammengeschweißt und mit einem Schutzsammenhängerfde Rohrlänge von ,dem Ufer des Ge- lackanstrich versehen werden. Die Stahlrohre 4 laufen wassers her./von dem die Verlegung des Kunststoff- durch eine Preßbühne 11 und treten in die Kunstrohres ausgeht, fortlaufend entsprechend dem Ver- stoff rohre 5 ein, deren Anfänge in einen Betonsockel legfortschritt bis zum Einspülgerät nachgeschoben 5 10 unter Ausrichtung auf die von der Preßbühne aus wird and als Führung für das Einspülgerät dient. vorschiebbaren Stahlrohre eingespannt sind. Der in-
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sorgt somit nere Durchmesser der Kunststoffrohre 5 wird im all-
das bis zum Einspülgerät in das Kunststoffrohr nach- gemeinen etwa 10 °/o größer als der Außendurch-
' geschobene Stahlrohr selbst dafür, daß das ein- messer der Stahlrohre 4 gewählt,
gespülte Kunststoffrohr sich mit den erforderlichen io Zwischen der Preßbühne 11 und dem in F i g. 1
großen Biegeradien in die Gewässersohle einbettet. rechts angedeuteten Gewässer ist eine Laufbahn 6 auf
Dabei kann erfindungsgemäß beim Verlegen von Pfählen 8 gegründet. Auf der Laufbahn 6 ist ein Ver-
Rohren in gekrümmten Trassen die Verlegevorrich- legewagen 7 geführt. An dem Verlegewagen 7 ist ein
tung derart gesteuert werden, daß die zwischen dem an sich bekanntes Einspülgerät 3 höhenverstellbar
Einspülgerät und dem Stahlrohr auftretenden Kräfte 15 und um eine zur Laufrichtung senkrechte horizontale
und die infolge Trassenkurven im Stahlrohr hervor- Achse schwenkbar und arretierbar gelagert. Die
gerufenen Biegebeanspruchungen vorgegebene Grenz- Pfähle 8, die beispielsweise aus Stahlprofilen bestehen
werte nicht überschreiten. und einen seitlichen Abstand von 4 bis 5 m haben
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, in eine können, sind so tief gegründet, daß die Standsicher-Pipeline herkömmlicher Art ein Innenrohr nach- 20 heit der Pfähle trotz der vom Einspülgerät 3 vorzuschieben, doch dient dabei das nachgeschobene genommenen Auflockerung des Bodens erhalten Rohr nicht als Führung für die herkömmliche Pipe- bleibt. Dem Einspülgerät 3 werden von oben her die line, die bereits in ihrer Verlegetrasse liegt und ge- Kunststoffrohre 5 kontinuierlich zugeführt. Aus einer nügend große Krümmungsradien aufweist. (nicht dargestellten) Druckwasserquelle wird dem
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann 25 Einspulgerät 3 in bekannter Weise das benötigte Spül-
das Einspülgerät in den Uferabschnitten von bzw. zu wasser zugeführt, so daß die Kunststoffrohre 5 in der
einem auf einen ortsfesten Laufbahn geführten Ver- bekannten Weise in das Erdreich eingespült werden
legewagen übergeben und an diesem befestigt werden. und das Einspulgerät 3 zum Gewässer hin gezogen
Zur Durchführung der zuletzt genannten Verfah- werden kann. Da das Spülgerät 3 auf dem Verlegerensschritte wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß 30 wagen 7 höhenverstellbar angeordnet ist, braucht die die Befestigungsvorrichtungen für das Einspülgerät Laufbahn 6 der Höhe nach nicht genau verlegt zu auf dem Verlegewagen vertikal verschiebbar und sein; die exakte Anpassung des Einspülgerätes 3 an schwenkbar angeordnet sind und daß eine kraft- den vorgeschriebenen Verlauf der Verlegetrasse kann betätigte Stellvorrichtung für die Verschiebung der durch Steuerung der Höhenverstellung erzielt wer-Befestigungsvorrichtungen vorgesehen ist. Diese Kon- 35 den. Die Stahlrohre 4 werden von der Preßbühne 11 struktion bietet den Vorteil, daß man die Laufbahn so weit vorgeschoben, daß ihre Enden 1 im Fuß 2 des der Höhe nach nicht exakt zu verlegen braucht, da die Einspülgerätes 3 liegen.
genaue Höhensteuerung durch die Stellvorrichtungen F i g. 2 zeigt, wie in der nächsten Phase des Vervorgenommen werden kann. legevorganges das Einspülgerät 3 gerade von dem
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verf ah- 40 Verlegeschiff 13 und dessen Lade- bzw. Hebegeschirr
rens und Ausführungsbeispiele der hierfür benötigten 16 übernommen worden ist. Die Verlegung geht dann
Vorrichtung werden an Hand der Zeichnungen er- in der von Kunststoffrohren her bekannten Weise vor
läutert. Es zeigt sich. Dabei werden aber stets die Anfänge 1 der Stahl-
F i g. 1 an dem einen Ufer installierte erfindungs- rohre 4 mit Hilfe der Preßbühne bis zum Fuß 2 des
gemäße Einrichtungen beim Beginn des Veriegungs- 45 Einspülgerätes 3 vorgeschoben. Es ist dadurch ge-
vorganges, ■''. währleistet, daß das Einspülgerät 3 während des Ein-
F i g. 2 das Verlegeschiff und das gerade zum Ver- spülvorganges keine Trassenabweichungen macht, die
legeschiff übergebene:Einspülgerät, kleinere Radien aufweisen, als sie das Stahlrohr 4
F i g. 3 das Verlegeschiff mit dem Einspülgerät ohne zu große Verspannung mitmachen kann. Anders
beim Überqueren des Gewässers, 5° gesagt, wird das Einspülgerät 3 durch die nach-
F i g. 4 die Übergabe der Einspülvorrichtung an geschobenen Stahlrohre 4 geführt. Aus der Größe der
eine Laufbahn auf dem anderen Ufer, zwischen dem Einspülgerät 3 und den Stahlrohren
F i g. 5 eine der F ig. 1 entsprechende Seitenansicht auftretenden Kräfte oder auch aus den Kräften zwi-
des Verlegewagens in vergrößertem Maßstab, sehen dem Einspülgerät 3 und seiner Aufhängung am
F i g. 6 eine Darstellung in Richtung des Pfeiles A 55 Verlegeschiff 13 kann man auf die Größe der im
der F i g. 5, Stahlrohr vorhandenen Biegespannung schließen. Es
F i g. 7 eine Darstellung in Richtung des Pfeiles B ist also möglich, mit bekannten Kraftmeßvorrichtun-
der F i g. 5, gen und daran angeschlossenen Steuervorrichtungen
F i g. 8 Einzelheiten der Preßbühne für das Nach- eine automatische Kurskorrektur des Einspülgerätes 3
schieben der Stahlrohre. 60 in der Weise zu bewirken, daß die genannten Kräfte
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh- stets unterhalb vorgegebener Grenzwerte gehalten
rungsform werden gleichzeitig mehrere Kunststoff- werden. Durch die im Verlauf der Verlegetrasse un-
rohre mit eingelegten Stahlrohren übereinander ver- vermeidlich vorkommenden und eingeplanten Kurven
legt. Wie F i g. 1 zeigt, werden am Anfang der Ver- werden Spannungen im Stahlrohr erzeugt; diese sind
legetrasse 15 mehrere Stahlrohre 4 in einer gewissen, 65 aber ihrer Größe nach vorausberechnet und zulässig,
■durch die Geschwindigkeit des Verlegungsfortschrittes Dabei spielt auch die Frage der Reibung zwischen
bestimmten Länge auf Rollenböcken 12 gelagert. Die dem Stahlrohr und dem umgebenden Kunststoffrohr
Stahlrohre können aus einzelnen Stücken an Ort und eine Rolle. Nach den bisher angestellten Unter-
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suchungen hat sich gezeigt, daß ein Spiel des Stahl- festigten Befjjjligungsvorrichtung 25 kann somit
rohres im Kunststoffrohr von etwa 5 cm ausreicht, durch Betätigen der Stellvorrichtung 22 auf dem
um das Stahlrohr ohne Beschädigung der Kunststoff- ersten Träger verschoben werden. Der erste Träger
rohre und ohne zu große Reibungskräfte zwischen ist mit einem Arretierungsbügel 23 verbunden, der
Kunststoff- und Stahlrohr auch in den zulässigen 5 am anderen Ende des Verlegewagens 7 mit Hilfe
Kurven weiterschieben zu können. Außerdem kann eines Stiftes 30 festgelegt werden kann, so daß die
die Reibung dadurch entscheidend herabgesetzt wer- ganze Verstellvorrichtung 9 mit dem daran befind-
den, daß man den Zwischenraum zwischen dem Stahl- liehen Einspülgerät 3 um die Achse 24 geschwenkt
rohr und dem Kunststoffrohr mit einer Flüssigkeit, und in einer gewünschten Schwenklage mit Hilfe des
beispielsweise einer Mischung aus Glyzerin und Was- io Bolzens 30 gehalten werden kann. Die Schwenkung
ser, füllt, die gleichzeitig zur Verminderung des Auf- wird mechanisch über nicht dargestellte Seilzüge be-
triebes der sonst leren Kunststoffrohre dient. Je nach- wirkt.
dem, ob die Anfänge 1 der Stahlrohre 4 verschlossen Zu Beginn der Verlegungsarbeiten wird das Kunstoder offen sind, können auch die Stahlrohre mit die- stoffrohr 5 in einen Betonsockel 10 am Startufer fest ser Flüssigkeit gefüllt oder leer gehalten werden. In 15 eingespannt. Dieser Betonsockel 10 bildet gemäß jedem Fall ergibt sich durch die Flüssigkeitsfüllung F i g. 8 einen Teil einer Preßbühne 11, mit der die des Wandzwischenraumes ein Auftrieb der Stahl- Stahlrohre 4 nachgeschoben werden können. Die rohre, der mit zur Erleichterung des Vorschiebens Preßbühne 11 enthält eine auf die eingespannten dient. Der Flüssigkeit können Korrosionsschutzmittel Kunststoffrohre 5 ausgerichtete Preßbahn 106, auf zugesetzt werden, so daß sich ein besonders guter 20 der ein Vorschubwagen 107 geführt ist. Auf diesem Schutz des in das Kunststoffrohr eingelegten Stahl- Vorschubwagen ist eine Greifvorrichtung für die rohres ergibt. Es kann auch im Verlauf des Ver- Stahlrohre vorgesehen, die hier aus mehreren Klemmlegens je nach den Erfordernissen und dem Kurven- muffen 34 mit Befestigungsschrauben 25 besteht. Die verlauf der Rohre das Stahlrohr wahlweise geflutet unteren Halbschalen dieser Kiemmuffen sind fest mit oder wieder gelenzt werden, um einen negativen oder 25 dem Vorschubwagen 107 verbunden. Nachdem die positiven Auftrieb — besonders im Anfang 1 des Stahlrohre 4 durch die offenen Kiemmuffen 34 hin-Stahlrohres — zu erhalten. durch in die Kunststoffrohre 5 eingeführt worden
Nachdem die in F i g. 3 dargestellte Phase der Ver- sind, werden die Kiemmuffen mittels der Befestilegung, nämlich die eigentliche Überquerung des Ge- gungsschrauben 35 angezogen. Zwischen dem Vorwassers, in der von Kunststoff rohren her bekannten 30 schubwagen 107 und einem fest mit der Preßbahn Weise her beendet worden ist, wird in der in F i g. 4 106 verbundenen Anschlußstück 32 sind zwei Hygezeigten Weise das Einspülgerät 3 vom Verlege- draulikzylinder 31 angebracht, die den Vorschubschiff 13 auf eine Laufbahn 206 übergeben, die im wagen 107 und dadurch auch die mit dem Vorschubwesentlichen der in F i g. 1 gezeigten Laufbahn 6 ent- wagen fest verbundenen Stahlrohre 4 in Richtung spricht und ebenfalls mit einem Verlegewagen 207 35 auf das Kunststoffrohr vorschieben. Das Anschlußversehen ist, der mit dem Verlegewagen 7 nach stück 32 kann auf der Preßbahn 106 an verschie-F i g. 1 identisch sein kann. Die Laufbahn 206 ist denen Stellen 41 befestigt werden. Der Abstand dieebenso wie die Laufbahn 6 auf Pfähle 208 gegrün- ser Stellen 41 ist höchstens gleich dem Vorschubweg det. Die Verlegung endet schließlich in dem in der Hydraulikzylinder 31. Es ist nicht erforderlich, F i g. 4 rechts dargestellten Endschacht. Während der 4° nach jedem Vorschubtakt der Hydraulikzylinder 31 ganzen Verlegung werden die am Einspülgerät 3 er- die Schrauben 35 zu lösen und die Rohrkiemmuffen forderlichen Druck- oder Zugkräfte durch Winden 34 auf den Stahlrohren 4 zu versetzen. Statt dessen 14 des Verlegeschiffes 13 in bekannter Weise aus- brauchen, nur die Laschen 32 auf der Preßbahn 106 geübt. Um die Verlegung zu erleichtern, kann auch um jeweils einen Abstand zwischen zwei Haltemitteln am Kopf 1 des Stahlrohres 4 ein Zugseil 20 befestigt 45 41 verschoben zu werden. Erst nach einer Gesamtsein, das nach der Beendigung der Verlegung ein verschiebung der Stahlrohre, die etwa der Summe der weiteres Durchziehen der Stahlrohre ermöglicht. Abstände zwischen den Haltemitteln 41 entspricht,
Die F i g. 5 bis 7 zeigen Einzelheiten des Verlege- müssen die Kiemmuffen 34 gelöst und an einer wei-
wagens 7 und der beweglich an ihm gelagerten Be- ter vorn liegenden Stelle wieder auf den Rohren 4
festigungsvorrichtung für das Einspülgerät 3. Der 50 festgeklemmt werden.
Verlegewagen 7 ist mit Hilfe von Rollen 42 auf einer An den Enden der Preßbahn 106 ist je ein Rohr-Laufschiene 43 allseitig geführt. Die Laufschiene 43 führungsbock 33 befestigt. Die Führungsböcke haben bildet einen Teil der Laufbahn 6. Das Einspülgerät 3 Rollenführungen, durch die die Stahlrohre mit gerinist mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen 25 und gem Reibungswiderstand zwangsgeführt sind. Eine in 26 an einer Tragvorrichtung 27 befestigt, die einen 55 F i g. 8 schematisch bei 37 angedeutete Hydraulik-Teil einer Verstellvorrichtung 9 bildet, mit der das pumpe ist durch nicht dargestellte Druckmittel-Einspülgerät um eine waagerechte Achse 24 ge- schläuche und Steuervorrichtungen mit dem Hydrauschwenkt und senkrecht zu dieser Achse verschoben likzylinder 31 verbunden.
werden kann. Als Stellvorrichtung für diese Ver- Das Druckwasser für die Fortbewegung durch die Schiebung ist ein Hydraulikzylinder 22 vorgesehen, 60 Uferzone wird vom Verlegeschiff 13, das am wasserder am einen Ende 29 über einen Träger mit dem seitigen Ende der Laufbahn 6 stationiert ist, dem Verlegewagen 7 und am anderen Ende 28 über die Einspülgerät 3 zugeführt. Die Zugkräfte, die für das Befestigungsvorrichtung 26 mit dem Spülgerät 3 ver- Ziehen des Einspülgerätes 3 aufgewendet werden bunden ist. Die Befestigungsvorrichtungen 25 und 26 müssen, werden von den Winden 14 des Verlegesind an einem zweiten Träger befestigt, der mit dem 65 schiffes 13 aufgebracht. Während des Fortschreitens ersten mit dem Ende 29 der Stellvorrichtung 22 ver- des Einspülgerätes 3 werden die Stahlrohre 4 entbundenen Träger eine Gleitverbindung bildet. Der sprechend der Verlegegeschwindigkeit des Einspülzweite Träger mit der daran durch Bolzen 36 be- gerätes 3 nachgepreßt. Das Einspülgerät 3 wird beim
Vorziehen durch die im Verlegewagen 6 eiagebauten hydraulischen Einrichtungen ständig auf der durch den Verlauf der Verlegetrasse 15 bestimmten Verlegetiefe gehalten.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen unter die Sohle von Gewässern, insbesondere unter die Sohle eines Kanals oder Flusses, bei dem ein biegsames Kunststoffrohr mit Hilfe eines Einspülgerätes in die Gewässersohle eingespült und dann ein im Durchmesser kleineres, aus einzelnen miteinander verbindbaren Schüssen bestehendes Rohr in das eingespülte Kunststoffrohr eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Kunststoffrohr eingeschobene Rohr ein Stahlrohr ist, das als zusammenhängende Rohrlänge von dem Ufer des Gewässers her, von dem die Verlegung des Kunststoffrohres ausgeht, fortlaufend entsprechend dem Verlegefortschritt bis zum Einspülgerät nachgeschoben wird und als Führung für das Einspülgerät dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Verlegen von Rohren in gekrümmten Trassen, gekennzeichnet durch eine derartige Steuerung der Verlegevorrichtung, daß die zwischen dem Einspülgerät und dem Stahlrohr auftretenden Kräfte und die infolge Trassenkurven im Stahlrohr hervorgerufenen Biegebeanspruchungen vorgegebene Grenzwerte nicht überschreiten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verlegevorganges in den Raum zwischen der Innenwand des Kunststoffrohres und dem eingeschobenen Stahlrohr eine reibungsmindemde Flüssigkeit eingefüllt wird, z. B. Wasser und Glyzerin, der ein Korrosionsschutzmittel zugesetzt sein kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stahlrohr zur Erzeugung etwa notwendiger Biegemomente an Krümmungsstellen während des Verlegevorganges durch teilweise oder vollständige Füllung mit einer Flüssigkeit zusätzliche Gewichts- oder Auftriebskräfte erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kunststoffrohre mit je einem Stahlrohr gleichzeitig übereinander verlegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Uferbereichen das Einspülgerät von bzw. zu einem auf einer ortsfesten Laufbahn geführten Verlegewagen übergeben und an diesem befestigt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (25; 225) für das Einspülgerät auf dem Verlegewagen (7; 207) vertikal verschiebbar und schwenkbar angeordnet sind und daß eine kraftbetätigte Stellvorrichtung (29; 229) für die Verschiebung der Befestigungsvorrichtungen vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1143 064;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 848 948;
französische Patentschrift Nr. 1 357 553.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 517/362 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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