DE1262077B - Presssitzverbindung - Google Patents

Presssitzverbindung

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DE1262077B
DE1262077B DE1958E0016277 DEE0016277A DE1262077B DE 1262077 B DE1262077 B DE 1262077B DE 1958E0016277 DE1958E0016277 DE 1958E0016277 DE E0016277 A DEE0016277 A DE E0016277A DE 1262077 B DE1262077 B DE 1262077B
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DE
Germany
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bore
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Pending
Application number
DE1958E0016277
Other languages
English (en)
Inventor
William B Elliott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM B ELLIOTT
Original Assignee
WILLIAM B ELLIOTT
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Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM B ELLIOTT filed Critical WILLIAM B ELLIOTT
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/006Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of rods or tubes to sheets or plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Preßsitzverbindung Die Erfindung betrifft eine Preßsitzverbindung, bestehend aus einem Aufnahmeteil mit einer Bohrung zum Einpressen des Schaftes eines Einsetzteiles von entsprechendem gleichförmigem Querschnitt.
  • Derartige Preßsitze sind zur Verbindung von beliebigen Stücken allgemein gebräuchlich. Der Einsetzschaft wird dabei mit einem möglichen oder zulässigen Übermaß im Querschnitt in die Aufnahmebohrung eingepreßt, wobei der Anfang der Aufnahmeöffnung oder des Schaftes oder auch beider abgeschrägt oder abgekrümmt zur Einführung ausgebildet sind.
  • Der eingepreßte Schaft wird in der Bohrung durch Reibungshaftung gehalten, welche von der Art des Werkstoffes und dem angewendeten Übermaß abhängig ist. Da die Art des Werkstoffes und die Größe des Übermaßes die Reibungshaftung wesentlich beeinflussen, ist für eine gewünschte Haltekraft die Einhaltung von engen Toleranzen für die Verbindungsteile sowie auch deren Werkstoff erforderlich. Nicht erkennbare Abweichungen können unter Umständen zu Preßsitzverbindungen von nicht ausreichender Haltekraft führen. Weiterhin sind derartige Preßsitzverbindungen für Lockerungserscheinungen bei stoßartigen. aufeinanderfolgenden bzw. auch schwingungsartigen Belastungen anfällig.
  • Es ist weiterhin auch bekannt, Sitzverbindungen mit gleicher Passung in der Weise herzustellen, daß Hinterfangungen durch thermoplastisches Material, wie glühendes Eisen, härtbare Kunststoffe u. dgl., verfüllt werden. Hierbei ist auch ein Verhämmern oder Verstemmen gebräuchlich, um eine Verklemmung des Sitzes für die Haltekraft zu erzielen. Ferner hat man auch Auftreibblöcke in den Bohrungen zum Zusammenwirken mit Höhlungen der Einsetzteile vorgesehen. Solche Verbindungen sind jedoch nur schwierig und insbesondere mit gleicher Haltekraft herzustellen, wobei auch ihre Anwendung in vielen Fällen gar nicht möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Ausbildung einer Preßsitzverbindung von erhöhter Haltekraft und besonders gesichertem Zusammenhalt, wobei auch die Toleranzen in den Abmessungen sowie der Art des Werkstoffes gegenüber den bisher bekannten Preßsitzverbindungen wesentlich breiter sein können.
  • Zu diesem Zweck ist eine Preßsitzverbindung, bestehend aus einem Aufnahmeteil mit einer Bohrung zum Einpressen des Schaftes eines Einsetzteiles von entsprechendem gleichförmigem Querschnitt, in der Weise ausgeführt, daß das Aufnahmeteil mit einer vom Anfang sich verringernden, vorzugsweise abgeschrägt bis zu einem geringsten Querschnitt verlaufenden Bohrung mit anschließend über diesen geringsten Querschnitt erweiterten Teil, und der Schaft des Einsetzteiles von größerem Querschnitt als der geringste Querschnitt der Einsatzbohrung ausgebildet sind.
  • Beim Einpressen des Schaftes des Einsetzteiles in die Aufnahmebohrung wird dieser im Bereich des geringsten Querschnittes und gegebenenfalls auch dieser Teil der Bohrung im Rahmen der Elastizitätsgrenze zusammengedrückt und gespannt und nach Eintritt in den anschließenden Teil der Bohrung von größerem Querschnitt wieder unter Ausdehnung entspannt. Sofern eine Spannung über die Elastizitätsgrenze erfolgt, wird zwar eine bleibende Verformung erzielt, jedoch wiederum eine Ausdehnung im Rahmen der verbleibenden Elastizität über den geringsten Querschnitt in dem anschließenden Teil von größerem Querschnitt erhalten. Es tritt in jedem Fall neben der Reibungshaftung über dem Teil mit dem geringsten Querschnitt eine zusätzliche Erhöhung der Haltekraft ein. Zum Auszug muß nicht nur die Reibungshaftung, sondern auch die Kraft der Rückverformung über den kleinsten Querschnitt überwunden werden. Neben der Erhöhung der Haltekraft ergibt sich aber auch ein Sitz, welcher gegenüber Schwingungen und stoßartigen Belastungen wesentlich unempfindlicher ist. Nach einer Ausführungsform weist der Aufnahmeteil eine Anfangsabschrägung der Einsatzbohrung auf, die einen Winkel von 1 bis 300 umschließt.
  • Die Abschrägung des Anfangs der Einsatzbohrung oder auch des Schaftes dient zur Erleichterung der Einführung und zur Vermeidung von schädlichen Deformationen, wenn beide Teile gespannt werden. Weiterhin bildet die Abschrägung bei einer Spannung der Einsetzteile beim Verlauf über den kleinsten Querschnitt mit Überschreitung der Elastizitätsgrenze eine Führung oder eine Art Ziehöffnung für die gewünschte Deformation.
  • Wenn andererseits eine Preßsitzverbindung einer Biegung unterworfen wird, so wird diese zum wesentlichen Teil von der Fläche der Abschrägung oberhalb des kleinsten Querschnittes aufgenommen. Ebenso wie diese Fläche dämpfend für schwingungsähnliche Biegungen wirkt. Diese Wirkung wird nun wesentlich erhöht, wenn der Winkel der Abschrägung verringert wird und vorzugsweise unterhalb 300 liegt, während bei gebräuchlichen Preßsitzen Winkel der Abschrägung selten unter 600 liegen, sondern noch einen viel höheren Wert haben.
  • Nach einer Ausführungsform weist zweckmäßig die Einsatzbohrung der Aufnahmeteile einen mittleren Teil mit zur Einsetzrichtung parallelen Wandung auf, wodurch sich eine bessere Führung beim Einpressen und eine Erhöhung der anteiligen Reibungshaftung ergibt.
  • Weiterhin.kann auch bei einer einseitig verschlossenen Aufnahmebohrung am Boden derselben ein Auftreibblock in Verbindung mit einer Höhlung des Einsetzschaftes in bekannter Weise vorgesehen sein.
  • An Hand der Zeichnung sollen der Gegenstand der Erfindung sowie auch noch weitere Einzelheiten schematisch erläutert werden- Zur Vereinfachung werden hierbei die Verbindungsteile mit rundem Schaft und runder Bohrung dargestellt, obwohl natürlich auch unrunde oder polygonale Querschnitte Verwendung finden. Es zeigt F i g. 1 einen Aufnahmeteil im Querschnitt, F i g. 2 eine weitere Ausführungsform des Aufnahmeteiles, F i g. 3 den Schaft des Einsetzteiles, F i g. 4 einen Einsatzschaft entsprechend F i g. 3, jedoch von hohler hülsenartiger Ausbildung, F i g. 5 eine Preßsitzverbindung, deren Aufnahmeteil jedoch eine Blindbohrung aufweist, F i g. 6 eine Preßsitzverbindung, bei welcher Spannung des Einsatzschaftes über die Elastizitätsgrenze erfolgt, F i g. 7 das Schaftende eines Einsetzteiles mit einer Höhlung, F i g. 8 eine Preßsitzverbindung mit dem Einsetzteil nach F i g. 7 und einen Auftreibblock in der Bohreng des Aufnahmeteiles, F i g. 9 eine weitere Ausführungsform nach F i g. B. In der F i g. 1 ist 11 das Aufnahmeteil mit der Bohrung 13, welche schräg auf einen geringsten Querschnitt y verläuft und dann wiederum in den erweiterten Teil 130 übergeht. Es wird dabei also eine innere Kammer 14 von größerem Querschnitt als der geringste Querschnitt y der Bohrung erhalten.
  • Nach F i g. 2 ist das Aufnahmeteil 21 mit einer durchgehenden Bohrung versehen. Diese Bohrung weist in ihrem mittleren Teil 15 mit dem geringsten Querschnitt parallele Wandungen auf. Die gleichen Ausbildungen zeigen auch die Aufnahmeteile 51 der folgenden Figuren. In den F i g. 3 und 4 ist der Schaft des Einsetzteiles 12 mit dem Querschnitt z dargestellt, wobei nach F i g. 3 der Schaft aus vollem Werkstoff und nach F i g. 4 hohl oder hülsenartig ausgebildet ist. Die F i g. 5 und 6 zeigen damit hergestellte Preßsitze. Wesentlich ist das Verhältnis des Querschnittes z des Schaftes zu dem geringsten Querschnitt y des Aufnahmeteiles. Nach F i g. 5 liegt abgesehen von der Wahl des Werkstoffes das Verhältnis der Querschnitte in den Grenzen, daß beim Einpressen ein Zusammendrücken auf dem Querschnitt y erfolgt ist, während in dem anschließenden erweiterten Teil 14 des Aufnahmeteiles der ursprüngliche Durchmesser z wieder erhalten wurde. Nach F i g. 6 dagegen erfolgte ein Zusammendrücken des Schaftes oder beider Teile über die Elastizitätsgrenze hinaus, so daß eine verbleibende Verformung des Schaftes beim Durchlauf durch den geringsten Querschnitt erfolgte. In dem anschließenden erweiterten Teil des Aufnahmeteiles 14 von größerem Querschnitt erfolgte dann entsprechend der verbleibenden Elastizität die Ausdehnung auf den Durchmesser zz, welcher zwar kleiner als der ursprüngliche Durchmesser z, jedoch größer als der Durchmesser y des Teiles 15 ist. Das Verhältnis der Durchmesser entspricht bei der Verwendung von runden Einsetzteilen den Querschnitten.
  • Nach F i g. 7 weist der Schaft des Einsetzteiles 72 an seiner Stirnfläche eine Höhlung 76 auf. Diese Höhlung kann sich zu einer Innenbohrung fortsetzen, aber es kann auch der Schaft massiv sein. Die Höhlung 76, wirkt, wie aus F i g. 8 ersichtlich ist, mit dem Auftreibblock 77 zusammen und erhöht die Sperrwirkung bzw. auch die Rückformungshaltekraft beim Eintreiben. Nach F i g. 9 ist der Auftreibblock 97 mit einem Schaftende in die Innenbohrung des hohlen Einsetzschaftes 72 verlängert, wodurch sich eine weitere Verstärkung der Rückhaltekraft ergibt. Eine weitere Sicherung kann auch noch durch einen Stift 78 erfolgen, welcher das Aufnahmeteil, den Auftreibblock und das Schaftende durchsetzt.
  • Anspruch 4 ist ein echter Unteranspruch ohne selbständigen Schutz.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Preßsitzverbindung, bestehend aus einem Aufnahmeteil mit einer Bohrung zum Einpressen des Schaftes eines Einsetzteiles von entsprechendem gleichförmigem Querschnitt, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Aufnahmeteil (11) mit einer vom Anfang sich verringernden, vorzugsweise abgeschrägt bis zu einem geringsten Querschnitt (y) verlaufenden Bohrung (13) mit anschließend über diesen geringsten Querschnitt erweitertem Teil (14) und der Schaft des Einsetzteiles (12) von größerem Querschnitt (z) als der geringste Querschnitt (y) der Einsatzbohrung (13) ausgebildet sind.
  2. 2. Ausführungsform der Preßsitzverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil eine Anfangsabschrägung der Einsatzbohrung mit einem Winkel von 1 bis 300 aufweist.
  3. 3. Ausführungsform der Preßsitzverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzbohrung des Aufnahmeteiles (21,-51) einen mittleren Teil (ILS) mit zur Einsetzrichtung parallelen Wandungen von geringstem Querschnitt der Bohrung aufweist.
  4. 4. Ausführungsform der Preßsitzverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzteil (72) in an sich bekannter Weise in seiner Stirnfläche zusätzlich eine vorzugsweise konisch ausgebildete Höhlung (76) und das Aufnahmeteil (51) in seiner Bohrung einen entsprechenden Auftreibblock (77, 97) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 623 911, 935 468; französische Patentschrift Nr. 1097 756; britische Patentschriften Nr. 274 954, 586 967; USA.-Patentschriften Nr. 1989 955, 2 415 232. 2415905.
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