DE1261970B - Hand-Schweisspistole fuer das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Drahtelektrode - Google Patents

Hand-Schweisspistole fuer das Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Drahtelektrode

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DE1261970B
DE1261970B DEE20285A DEE0020285A DE1261970B DE 1261970 B DE1261970 B DE 1261970B DE E20285 A DEE20285 A DE E20285A DE E0020285 A DEE0020285 A DE E0020285A DE 1261970 B DE1261970 B DE 1261970B
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Germany
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welding gun
welding
motor
wire electrode
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DEE20285A
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Inventor
Dipl-Ing Brian Kenneth Barber
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KJELLBERGI ESAB GmbH
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KJELLBERGI ESAB GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
    • B23K9/295Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas using consumable electrode-wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Hand-Schweißpistole für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Drahtelektrode Die Erfindung bezieht sich auf eine Hand-Schweißpistole für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Drahtelektrode, bei welcher die Drahtelektrode von einem in der Pistole angeordneten Motor vorgeschoben wird.
  • Bekannte Hand-Schweißpistolen dieser Art sind mit einem elektrischen Vorschub ausgerüstet. Bei einer bekannten Ausführung (deutsche Patentschrift 1032 448) hat die Schweißpistole die Form einer Trommel und eines daran befestigten - Handgriffs, wobei der Elektromotor für den Vorschub im hinteren Teil angebracht ist und mit einer hohlen Rotorachse zum Durchlassen der Drahtelektrode zu den von ihm über ein übersetzungsgetriebe angetriebenen Zuführungsrollen versehen ist. Bei einer anderen Ausführung (USA.-Patentschrift 2 606 267) ist der Elektromotor für den Vorschub in den vom Pistolenkörper seitlich abstehenden Griffteil eingebaut. Das Gewicht und die Abmessungen eines Elektromotors, dessen Leistung dazu ausreicht, den Schweißdraht mit der erforderlichen hohen und gleichmäßigen Geschwindigkeit vorzuschieben, sind aber so groß, daß die Schweißpistole schwer und unhandlich wird. Diese Pistolen haben sich deshalb praktisch nicht durchzusetzen vermocht.
  • Beim Lichtbogenschweißen mit verhältnismäßig dünnem Draht muß die Vorschubgeschwindigkeit des Drahtes entsprechend hoch sein, damit man eine ausreichende Menge an niedergelegtem Schweißmetall je Zeiteinheit bekommt; es ist für die Güte der Schweiße wichtig, daß die Drahtgeschwindigkeit möglichst gleichmäßig ist. Dies bedeutet bei Anwendung eines elektromotorischen Vorschubs in der Schweißpistole einen Elektromotor mit hohem Drehmoment, der jedoch verhältnismäßig schwer ist und Abmessungen aufweist, die die Schweißpistole unhandlich machen. Es ist außerdem auch erwünscht, daß das Vorschubwerk einschließlich des Motors eine verhältnismäßig kleine Trägheit aufweist, so daß der Vorschub praktisch augenblicklich gestartet oder stillgesetzt werden kann. Diese Forderung läßt sich bei Anwendung eines elektromotorischen Antriebs nur durch besondere zusätzliche und aufwendige Mittel erfüllen. Das gleiche gilt auch für die weiter beim automatischen Lichtbogenschweißen bestehende Forderung, mit einem verlangsamten Startvorschub zu beginnen und die normale Vorschubgeschwindigkeit erst nach der Zündung des Bogens herzustellen.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum Steuern eines allerdings von der Schweißpistole getrennt angeordneten Vorschubmotors bekannt (USA.-Patentschrift 2 806 127), welche so arbeitet, daß der Motor nach Betätigung eines Startschalters anfänglich mit einer niedrigen voreingestellten Drehzahl läuft und nach der Zündung des Lichtbogens mit einer höheren, ebenfalls voreingestellten Drehzahl läuft. Beim Ende des Schweißvorganges wird der Ankerstromkreis des Motors von der Stromquelle abgeschaltet und statt dessen an einen Bremswiderstand angeschlossen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hand-Schweißpistole der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorstehend erwähnten Forderungen in baulich besonders einfacher, ein geringes Gewicht der Schweißpistole und günstige Abmessungen in bezug auf ihre Handlichkeit ermöglichender Weise verwirklicht sind.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich die Hand-Schweißpistole nach der Erfindung dadurch aus, daß als Antriebsmittel Druckluft verwendet wird und daß der Vorschubmotor als Drehkolbenmotor ausgebildet ist, dessen Drehbewegung mittels eines übersetzungsgetriebes auf eine den Vorschub der Drahtelektrode bewirkende Rolle übertragen wird, und daß zum Einstellen des Druckmittelstroms und damit auch der Vorschubgeschwindigkeit des Drahtes ein einstellbares Reduzierventil in der Druckluftzuleitung und ein Steuerventil an der Schweißpistole vorgesehen ist, welch letzteres ein von der die Pistole haltenden Hand betätigbares Einstellglied aufweist. Vorteilhaft sind hierbei der Drehkolbenmotor und das Übersetzungsgetriebe in ein gemeinsames, gleichzeitig als Griffteil der Pistole dienendes Gehäuse eingebaut.
  • Die erfindungsgemäße Hand-Schweißpistole weist gegenüber den vorbekannten Schweißpistolen mit elektromotorischem Vorschub im wesentlichen folgende Vorteile auf: a) Der Druckluft-Drehkolbenmotor ist wesentlich kleiner und leichter als ein elektrischer Motor gleicher Leistung. Die erfindungsgemäße Schweißpistole ist somit leichter und handlicher als eine mit einem elektrischen Vorschubmotor ausgerüstete Schweißpistole.
  • b) Der Druckluft-Drehkolbenmotor bewirkt im Gegensatz zu einem elektrischen Motor keine zusätzliche Erwärmung der Pistole. Im Gegenteil erfährt die Schweißpistole eine Kühlwirkung durch die Druckduft. Wenn gemäß der bevorzugten Ausbildung der Druckluft-Drehkolbenmotor in den Griffteil der Pistole eingebaut ist, kann der Griffteil nicht mehr unangenehm heiß werden.
  • c) Der Druckluft-Drehkolbemnotor hat ein im Verhältnis zu seinem Drehmoment sehr kleines Trägheitsmoment. Er spricht auf Änderungen der Druckluftzufuhr sofort an. Es erübrigt sich somit die bei Verwendung eines elektromotorischen Vorschubs meistens erforderliche Bremsvorrichtung, die nach Abschalten des Stroms eingesetzt wird; um ein genügend schnelles Anhalten des Vorschubs zu gewährleisten.
  • d) Der mit dem Druckreduzierventil reihengeschaltete Druckluft-Drehkolbenmotor hat eine sehr steife Drehzahlkennlinie, d. h., er weist eine bei veränderlichem Belastungsmoment sehr gute Konstanz der Drehzahl auf. Die Konstanz der Drehzahl entspricht dabei den höchsten Ansprüchen der neuzeitlichen Schweißverfahren. Die unvermeidlichen- -Schwankungen der durch die Reibung zwischen dem Schweißdraht und dem biegsamen Drahtleiter usw. bedingten Vorschubkraft haben auf die Vorschubgeschwindigkeit fast keine Einwirkung.
  • e) Der Schweißer hat es in der Hand, durch entsprechende Betätigung des in oder an der Schweißpistole vorgesehenen Ventils die Vorschubgeschwindigkeit bei der Zündung des Schweißlichtbogens genügend niedrig zu wählen, um das bei einer sofortigen Einschaltung der vollen Vorschubgeschwindigkeit häufig eintretende Versagen der Zündung oder sonstige Störungen zu vermeiden. Bei der Verwendung eines elektrischen Vorschubmotors kann dies nur mittels zusätzlicher Schaltungsvorrichtungen erreicht werden, indem der Motorstromkreis anfänglich an eine niedrige Spannung gelegt und beim Schließen des Schweißstroms selbsttätig an die volle Arbeitsspannung gelegt wird.
  • Bei stationären oder fahrbaren Schweißanlagen und -geräten, also bei Einrichtungen, die statt einer Hand-Schweißpistole einen festen Schweißkopf aufweisen, war es bereits bekannt; für den Elektrodenvorschub einen Druckluftmotor anzuwenden. So war es bei einem fahrbaren Schweißautomaten bekannt (USA.-Patentschrift 2 423 190), einen sowohl den Vorschub des ganzen Geräts als auch den Elektrodenvorschub bewirkenden Druckluftmotor vorzusehen. Die Druckluftzufuhr wird hierbei durch die Lichtbogenspannung mittels eines elektropneumatischen Reglers gesteuert. Diese Veröffentlichung enthält keinen Hinweis auf die Verwendung eines Druckluftmotors in einer. Schweißpistole; schon gar nicht ist ihr zu entnehmen, daß die Verwendung eines Druckluftmotors allein für den Drahtvorschub auch im Fall einer konstant zu haltenden, also nicht in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung gesteuerten Vorschubgeschwindigkeit von Vorteil sein kann. - Ferner ist ein Brennschneidgerät bekannt (deutsche Patentschrift 684 199), bei dem für den Antrieb der Laufräder des Schneidbrennerwagens ein Druckgasmotor mit hin- und hergehendem Kolben verwendet wird, als dessen Antriebsmittel der Schneidsauerstoff dient. Abgesehen davon, daß dieser Druckgasmotor infolge seiner Schaltung eine ausgesprochen weiche Drehzahlcharakteristik aufweist, die seiner Verwendung für einen Elektrodenvorschub entgegensteht, ist dieser bekannte Druckgasmotor mit den zugehörigen Umsteuerventilen und übersetzungsvorrichtungen wegen seiner Sperrigkeit und seiner großen Anzahl von störungsempfindlichen Einzelteilen wenig geeignet; vor allem wirken sich die durch den hin- und hergehenden Kolben des Druckgasmotors bedingten Stöße bzw. Schwingungen ungünstig in bezug auf eine ruhige Handhabung einer mit einem solchen Druckgasmotor versehenen Schweißpistole aus.
  • Gegenstand eines älteren Rechts (deutsches Patent 1076 849) ist schließlich der Vorschlag, bei einer. Schweißpistole der in Rede stehenden Art als Vorschubmotor einen mit hin- und hergehendem Kolben betätigten Druckluftmotor vorzusehen, dessen Hin-und Herbewegung auf eine den Vorschub der Schweißelektrode bewirkende Rolle übertragen wird. Demgegenüber kommt jedoch bei der Erfindung ein Druckluft-Drehkolbenmotor zur Anwendung, der sich durch einen wesentlich gedrängteren Aufbau und eine größere Betriebssicherheit auszeichnet und der die bereits vorstehend erwähnten weiteren Nachteile eines Druckluftmotors mit hin- und hergehendem Kolben bei Verwendung zum Elektrodenvorschub in einer Schweißpistole vermeidet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher beschrieben; in dieser zeigt F i g.1 eine Seitenansicht der Schweißpistole, teilweise geschnitten, F i g. 2 eine Stirnansicht zu F i g. 1 bei entferntem Deckel des Vorschubwerks.
  • Die Schweißpistole weist einen Laufteil 1. und einen Griffteil 2, auf. Der Griffteil besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, in welchem ein pneumatischer Drehkolbenmotor mit dem zugehörigen Übersetzungsgetriebe eingebaut ist. Auf der Ausgangswelle des Gbersetzungsgetriebes ist in bekannter Weise mittels einer elektrisch isolierenden Büchse eine Antriebsrolle 3 befestigt, gegen welche der Daht durch eine Druckrolle 4 gepreßt wird. Die Antriebsrolle und die Druckrolle sind in einem Gehäuse 11 eingeschlossen, welches den Griffteil mit dem Laufteil verbindet. Der Laufteil hat ein zylindrisches Außenrohr-5, das vorn mit einer Düse 6 und hinten mit einem Rohrstutzen 7 versehen ist, welch letzterer durch den Schlauch 8 mit dem nicht gezeigten Schutzgasbehälter; z. B. Kohlensäurebehälter, in Verbindung steht. Innerhalb des Außenrohres 5 sind ein mit dem ,Außenrohr konzentrisches Führungsrohr 9 für den Draht und ein in der Verlängerung des Führungsrohres angeordnetes Kontaktrohr 10 vorgesehen. Das Gehäuse 11 ist mit seiner dem Laufteil gegenüberliegenden Wand an einen als Drahtleiter dienenden Schlauch 12 angeschlossen, dessen anderes Ende in nicht gezeigter Weise neben einem Drahtvorrat befestigt ist und den daraus laufenden abgezogenen Draht aufnimmt.
  • Das innere Ende des Führungsrohres 9 ist an das eine Ende eines Stromzufuhrbleches 13 angeschlossen, dessen anderes Ende am hinteren Ende des Griffteiles befestigt und mit dem Stromzufuhrkabel 14 der Pistole elektrisch leitend verbunden ist. Das Stromzufuhrblech ist derart ausgeformt, daß es gleichzeitig als Handschutz dient. Das Stromzufuhrkabe114 ist innerhalb des Luftschlauches 15 verlegt, durch welchen der Motor mit Preßluft versorgt wird und der aus elektrisch isolierendem Werkstoff, z. B. Nylon, bestehen oder mit einem Futter aus elektrisch isolierendem Werkstoff versehen sein kann. Das Kabel 14 an sich ist nicht isoliert und wird deshalb durch den umgebenden Luftstrom wirksam gekühlt.
  • Zum Starten und Stoppen des Motors ist im hinteren Teil des Griffs zwischen dem Preßlufteinlaß und dem Motor ein mittels eines Hebels 16 betätigtes Ventil vorgesehen.
  • Bei ganz eingedrücktem Hebel wird die Motorgeschwindigkeit durch die Höhe des Drucks bestimmt, mit welchem die Preßluft von der Druckmittelquelle geliefert wird. Dieser Druck ist in bekannter Weise mittels eines Reduzierventils einstellbar und wird vor Beginn des Schweißens auf denjenigen Wert eingestellt, welcher die gewünschte Vorschubgeschwindigkeit ergibt. Der Schweißer hat es aber in der Hand, die Vorschubgeschwindigkeit vorübergehend, z. B. beim Starten, niedriger zu halten, indem er den Hebel 16 nicht bzw. nicht sofort ganz eindrückt. Der Hebel 16 betätigt auch einen elektrischen Kontakt, der an einer Steuerleitung 17 angeschlossen ist, welche in bekannter Weise ein Schaltrelais für den Schweißstrom und/oder ein Magnetventil für das Schutzgas steuert.
  • Das Führungsrohr 9 des Laufteiles kann gegebenenfalls in bekannter Weise mit einem isolierenden Futter versehen sein, um zu gewährleisten, daß der Stromüberzug zum Draht nur im Kontaktrohr 10 erfolgt.
  • Die Antriebsrolle ist zweckmäßig mit einer glatten Rille versehen, deren Form dem Drahtquerschnitt angepaßt ist, so daß der Draht im Vorschubwerk keine Formänderungen oder Beschädigungen erfährt, welche für die Kontaktbildung des Drahtes mit dem Kontaktrohr ungünstig sind. Das Kontaktrohr kann gegebenenfalls geschlitzt oder in nachstellbaren Sektoren aufgeteilt sein, so daß die allmählich eintretende Abnutzung der Kontaktflächen ausgeglichen werden kann.
  • Patentschutz wird nur für die Vereinigung der Merkmale im Anspruch 1 bzw. in den Ansprüchen 1 und 2 begehrt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hand-Schweißpistole für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Drahtelektrode, bei welcher die Drahtelektrode von einem in der Pistole angeordneten Motor vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichn e t, daß als Antriebsmittel Druckluft verwendet wird und daß der Vorschubmotor als Drehkolbenmotor ausgebildet ist, dessen Drehbewegung mittels eines Übersetzungsgetriebes auf eine den Vorschub der Drahtelektrode bewirkende Rolle übertragen wird, und daß zum Einstellen des Druckmittelstroms und damit auch der Vorschubgeschwindigkeit des Drahtes ein einstellbares Reduzierventil in der Druckluftzuleitung und ein Steuerventil an der Schweißpistole vorgesehen ist, welch letzteres ein von der die Pistole haltenden Hand betätigbares Einstellglied aufweist.
  2. 2. Hand-Schweißpistole gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolbenmotor und das Übersetzungsgetriebe in ein gemeinsames, gleichzeitig als Griffteil der Pistole dienendes Gehäuse (2) eingebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 684 199, 1032 448; österreichische Patentschrift Nr. 129 710; USA.-Patentschriften Nr. 2 423 190, 2 606 267, 2 768 280, 2 806 127. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1076 849.
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