DE1261730B - Gewichtsausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer den Spindelstock einer Bohr- und Fraesmaschine - Google Patents
Gewichtsausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer den Spindelstock einer Bohr- und FraesmaschineInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B23b
Deutsche KL: 49 a-39/02
Nummer: 1261730
Aktenzeichen: D 412981 b/49 a
Anmeldetag: 4. April 1963
Auslegetag: 22. Februar 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichsvorrichtung, insbesondere für den Spindelstock
einer Bohr- und Fräsmaschine, bei welcher an einem Ständer ein Schlitten lotrecht und an diesem
seinerseits ein Spindelstock horizontal verschiebbar gelagert sind, wobei über am oberen Ende des Ständers
befindliche Rollen ein Seil od. dgl. derart geführt ist, daß das eine nach unten laufende Seilende am
Spindelstock angreifend zur Unterstützung desselben dient, wogegen das andere nach unten laufende
Seilende mit einem lotrecht verschieblichen Gegengewicht verbunden ist.
Der bewegliche Spindelstock eines Bohr- und Fräswerks ist ein Maschinenteil von hohem Gewicht,
welcher abgesehen von der Werkzeugspindel selbst alle diejenigen Bauelemente und Organe trägt, welche
zur Ausführung der Drehung und des Vorschubes des Werkzeuges sowie aller zusätzlichen Hilfsfunktionen
erforderlich sind.
Infolge fliegender Lagerung und des damit zusammenhängenden Überhanges erzeugt die Längsverschiebung
dieses Spindelstockes veränderliche Kräfte, welche auf die Gleitbahnen der verschiedenen Schlitten
sowie auf die Schraubengewinde zur Nivellierung des Maschinenbettes einwirken. Durch die dabei auftretenden
veränderlichen Drücke und Senkungen wird die Genauigkeit des Spindelstockvorschubes
stark beeinträchtigt, so daß es bei den zu bearbeitenden Werkstücken oft zu unzulässig großen Bearbeitungsfehlern
kommt.
Bei der Fertigung bestimmter Werkstücke, wie z. B. Untersetzungsgetrieben, bei welchen die Bohrungen
und die zu bearbeitenden Flächen eine sehr hohe Genauigkeit zueinander aufweisen müssen, ist
es oft schwierig, die vorgegebenen Genauigkeiten zu erreichen, da die maximalen Toleranzen meistens
nicht über V100 mm hinausgehen dürfen. Gegenwärtig
können diese Toleranzen nur durch Anwendung komplizierter Kunstgriffe, z. B. durch wiederholtes
Abtasten, erreicht werden.
Es sind Bohr-Fräsmaschinen bekannt (britische Patentschrift 825 426), bei welchen sowohl der vertikal
verschiebbare Schlitten wie auch der horizontal verschiebbare Spindelstock über getrennte Seile und
Umlenkrollen mit je einem Gegengewicht verbunden sind, wobei die beiden Gegengewichte übereinander
angeordnet sind und in einer innerhalb des Ständers angebrachten Führung laufen. Damit beim seitlichen
Verschieben des Spindelstockes die denselben tragenden Seile nicht seitlich mit verschoben werden, sind
bei dieser bekannten Anordnung dieselben an in Bahnen entlang des Spindelstockes laufenden Rollen
Gewichtsausgleichsvorrichtung, insbesondere für
den Spindelstock einer Bohr- und Fräsmaschine
den Spindelstock einer Bohr- und Fräsmaschine
Anmelder:
DEREFA Etablissement pour le Development,
Recherches et Fabrications Industrielles, Vaduz
(Liechtenstein)
Vertreter:
Dr .-Ing. E. Hoffmann
und Dipl.-Ing. W. Eitle, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Rene Deflandre, Paris
Rene Deflandre, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. April 1962 (893 377)
befestigt. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß
die Gleitbahnen des Spindelstockes gegenüber dem Schlitten weniger stark beansprucht werden.
Die bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß trotz Verminderung der Beanspruchungen
die Führungselemente bei variabler Ausladung des Spindelstockes einer unterschiedlichen Beanspruchung
ausgesetzt werden, die nicht verhindert werden kann, da die den Spindelstock tragenden
Seile bzw. Ketten in geringem Umfange mit zunehmender Belastung nachgeben. Eine variable Seilbelastung
läßt sich jedoch nicht umgehen, da die Seile nicht immer an derselben Stelle des Spindelstockes
angreifen.
Zum Teil kann dieser nachteilige Effekt, der sich auf die Bearbeitungstoleranzen negativ niederschlägt,
durch leichte Schrägstellung der Rollenbahnen verringert werden. In der Praxis dürfte jedoch eine
solche Kompensation äußerst schwierig sein, da die den Spindelstock tragenden Seile bzw. Ketten im
Laufe der Zeit einer unterschiedlichen Dehnung ausgesetzt sind, so daß eine schwierig vorzunehmende
Justierung der Bahnenneigung des öfteren erfolgen müßte.
Auf Grund der unterschiedlichen Ausladung des Spindelstockes treten ferner — unabhängig von der
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oben beschriebenen Kompensation — unterschied- F i g. 5 ist ebenfalls eine Ansicht der Maschine von
liehe Spannungen innerhalb des Ständers des Ma- oben gesehen in der Ebene V-V nach Fig. 2;
schinenbettes und der dazwischenliegenden Befesti- F i g. 6 ist eine Teilansicht nach der Linie VI-VI in
gungselemente auf, so daß zusätzliche Toleranzfehler F i g. 2;
entstehen. 5 F i g. 7 ist in größerem Maßstab ein Schnitt nach
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine der Linie VII-VH in Fig. 1 und stellt einen Teil der
Gewichtsausgleichsvorrichtung, insbesondere für den Maschine dar;
Spindelstock einer Bohr- und Fräsmaschine, zu F i g. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII in
schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und die F i g. 7;
den Bau von Bohr- und Fräsmaschinen ermöglicht, io F i g. 9 ist eine Seitenansicht eines Teils des Madie
Werkstücke mit hohen Fertigungstoleranzen zu schinenelements nach Fig. 8 von der rechten
produzieren in der Lage sind. Seite der letzteren Figur aus gesehen;
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß F i g. 10 schließlich ist ein Schnitt nach der Linie
in an sich bekannter Weise die beiden Rollen an X-X in F i g. 8.
einem am oberen Ende des Ständers befindlichen 15 Jn den Fig. 1 und 2 sind die wesentlichen Teile
und um eine lotrechte Achse schwenkbaren Trag- ejnes Horizontal-Bohr- und Fräswerks schematisch
balken gelagert sind und daß ein Getriebe vorgesehen dargestellt, nämlich ein Maschinenbett 1, das sich auf
ist, welches bei einer Horizontalbewegung des Spin- zwei Reihen von Schraubenwinden 2 und 3 abstützt
delstockes eine Schwenkbewegung des Tragbalkens und mit den Gleitbahnen 4 und 5 versehen ist, auf
derart verursacht, daß das dem Spindelstock züge- 20 welchen ein Sockel 6 gleiten kann, fest verbunden mit
ordnete Seilende dem Spindelstock im wesentlichen einem Ständer 7. Dieser Ständer ist mit den vertifolgt
und das Gegengewicht eine gegenläufige Hori- kalen Gleitbahnen 8 und 9 versehen, längs deren sich
zontalbewegung ausführt, wobei die Resultierende ein Schlitten 10 verschieben kann, der als Support für
der Kräfte der beiden Lasten — Spindelstock und einen Spindelstock 11 dient. Dieser letztere kann sich
Gegengewicht — stets durch die Achse des schwenk- 25 wiederum horizontal längs der Gleitbahnen 12 und 13
baren Tragbalkens geht. Jn dem Schlitten verschieben.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung j)er Spindelstock 11 ist in der Fig. 1 in der Mitbesteht
darin, daß das Getriebe ein zum Schwenk- tellage seines Horizontalhubes dargestellt; seine Stirnlager
des Tragbalkens koaxiales Zahnsegment auf- fläche 14 kann sich also in den Lagen 15 und 15' beweist,
mit dem ein Zahnrad im Eingriff ist, das am 30 finden, die in der Fig. 1 in ferneren Linien angedeuoberen
Ende einer lotrechten, am Ständer drehbar tet sind. Man sieht also, daß je nach der Horizontalgelagerten Keilwelle sitzt, wobei entlang dieser Keil- verschiebung des Spindelstockes in seinem Schlitten
welle ein mit derselben drehfest verbundenes, am zwischen den Lagen 15 und 15' das linke Ende auf
Schlitten gelagertes Kegelrad verschieblich ist, das emer menr oder weniger großen Länge einen Übermit
einem weiteren, ebenfalls am Schlitten gelagerten 35 hang hat. Daraus ergeben sich aber Rückwirkungen
Kegelrad kämmt, mit welchem ein in eine am Spin- veränderlicher Größe auf Schlitten, Ständer, Sockel
delstock angebrachte Zahnstange eingreifendes Stirn- und Bett der Maschine, so daß sich die Verteilung
rad starr verbunden ist. der Drücke auf die verschiedenen Punkte der Füh-
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der rungsbahnen dauernd ändert. Der Ölfilm zwischen
Erfindung besteht darin, daß das dem Spindelstock 40 diesen Führungen unterliegt also veränderlichen
zugeordnete Seilende an einem Gleitstück befestigt Drücken, je nach der Länge des Überhanges des
ist, welches in einer ebenfalls horizontalen, jedoch Spindelstockes über den Schlitten hinaus. Ebenso
quer zu den Spindelstockgleitbahnen verlaufenden ändert sich die Verteilung der Belastungen auf die
Führung verschieblich bzw. verfahrbar ist, wobei die beiden Reihen von Schraubenwinden mit einer ent-Stellung
des Gleitstücks gegenüber dieser Führung 45 sprechenden Änderung der Drücke auf diese Organe
durch eine Mitnahmevorrichtung derart bestimmt sowie auf den Beton des Fundaments,
wird, daß das Seilende stets lotrecht verläuft. Daraus ergibt sich aber ein Mangel an Genauig-
Ein Ausführungsbeispiel soll an Hand einer Bohr- keit bei der Bearbeitung der Werkstücke. Wie gering
und Fräsmaschine erklärt und erörtert werden, wobei auch die Änderungen der Neigung des Spindelauf
die Zeichnungen Bezug genommen wird. In die- 50 Stockes, also der Spindelachse, sein mögen, so ist es
sem Zusammenhang jedoch muß darauf hingewiesen doch nur zu richtig, daß man dabei nicht den hohen
werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf Grad der Genauigkeit erreichen kann, der nun ein-Bohr-
und Fräsmaschinen mit einem in einem Sup- mal für die Bearbeitung gewisser Werkstücke erport
beweglichen Spindelstock beschränkt ist, son- wünscht und sogar unerläßlich ist.
dem für alle Maschinen mit einem in einem Schlitten 55 Tjas als Ausführungsbeispiel gezeigte Horizontalhorizontal beweglichen Maschinenteil anwendbar ist, Bohr- und Fräswerk weist deshalb erfindungsgemäß
bei dessen Verschiebung infolge der fliegenden Lage- eine Vorrichtung mit einem vierteiligen Ausgleichsrung
Überhangeffekte.auftreten können. gegengewicht 16 (s. die Fig. 2) auf, das direkt mit
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine schematische dem Spindelstock verbunden ist, und zwar mittels
Stirnansicht eines Bohr- und Fräswerks mit einer 60 der Ketten oder Kabel 17, die über die Rollen 18 und
erfindungsgemäßen Vorrichtung; 19 laufen; die letzteren sitzen an einem Tragbalken
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der LinieΠ-Π in 20, der mittels der Kegelrollenlager22 und 23 um
Fig- 1; einen Drehzapfen21 geschwenkt werden kann. Der
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Bohr- und Fräs- Drehzapfen ist an einer am oberen Teil des Ständers
werks nach den Fig. 1 und 2, von der rechten Seite 65 befestigten Tragplatte 24 angebracht. Die Rollender
F ig. 2 aus gesehen; achsen haben von der Achse des Drehzapfens den
F i g. 4 ist eine Ansicht der Maschine nach F i g. 2, gleichen Abstand, und das Gegengewicht hat etwa
von oben gesehen; das gleiche Gewicht wie der Spindelstock. Dieser
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letztere hängt an den Kabeln 17, die sich praktisch in Ende eines Keils 43, welcher in entsprechende Nuten
der durch den Schwerpunkt des Spindelstockes ge- eingepaßt und durch zwei Schrauben 44 befestigt ist,
legten Vertikalebene befinden. festgehalten wird.
Man sieht also, daß auf diese Weise jeder Bewe- Die von dem Spindelstock mitgenommene Zahngung
des Spindelstockes eine entgegengesetzte Be- 5 stange dreht das Zahnrad 33 und damit das Kegelrad
wegung des Gegengewichtes von gleicher Größe ent- 32, welches mit dem Zahnrad 33 durch die sechs
spricht. Das letztere nimmt also der Reihe nach die in Schrauben 45 und die beiden Stifte 46 fest verbunder
F i g. 5 dargestellten Lagen 25, 24 und 26 ein, den ist. Das Kegelrad 32 ist in einer entsprechenden
wenn die Stirnseite des Spindelstockes sich nachein- Bohrung 47 des Schlittens zentriert und kann sich in
ander in den Lagen 15, 14 und 15' befindet. Die io derselben drehen. Der Axialdruck des Kegelrades 32
Resultierende der Kräfte der beiden beweglichen wird aufgenommen durch einen zylindrischen Bund
Lasten geht damit stets durch die Achse des Dreh- 48 zwischen einer Regulierscheibe 49 und einem
zapfens, und die Rückwirkungen auf die Gleitbah- Flansch 50, der durch die sechs Schrauben 51 an dem
nen 4 und 5 sowie auf die Schraubenwinden 2 und 3 Schlitten befestigt ist. Das Kegelrad 31 ist in einer
bleiben unveränderlich. 15 entsprechenden Bohrung 52 des Schlittens zentriert.
Wenn man ferner berücksichtigt, daß Spindelstock Der Axialdruck wird auf die gleiche Weise aufgenom-
und Gegengewicht völlig im Gleichgewicht sind, dann men wie bei dem Kegelrad 32. Die Keilwelle 29 wird
ergibt sich daraus, daß irgendwelche Überhangs- am oberen Ende durch das Lager 30 (s. die F i g. 2)
Wirkungen infolge der Verschiebung des Spindel- gehalten und kann innerhalb des Kegelrades 31 glei-
stocks nicht mehr auftreten, weder an den Gleit- 20 ten. Dadurch wird der Drehbalken mitgenommen, in
bahnen 12 und 13 (s. die F i g. 2) für die Längs- welcher Höhe sich auch immer der Schlitten befin-
führung des Spindelstockes, noch an den Gleitbah- den möge.
nen 8 und 9 für die Vertikalführung des Schlittens Die beiden Kabel 17, an welchen der Spindelstock
(s. die F i g. 1). Alle sich aus diesem Überhang er- angehängt ist, sind mit ihrem unteren Ende an den
gebenden Kippmomente werden damit ausgeschlos- 25 Bügeln 53 (F i g. 10) befestigt, welche die Zapfen 54
sen. tragen, die in entsprechende Bohrungen einer Tra-
An Hand der F i g. 4 soll nunmehr die Drehvor- verse 55 eingreifen, wobei die letztere durch einen
richtung für den Drehbalken 20 beschrieben werden; Zapfen 56 mit dem Bügel 35 verbunden ist. Das zysie
besteht aus einem mit dem Drehbalken 20 fest lindrische Ende 57 dieses Bügels ist in einem Druckverbundenen
Zahnsegment 27, im Eingriff mit einem 30 kugellager 58 (s. die F i g. 7) gelagert, und zwar mit-Zahnrad
28, das auf eine Keilwelle 29 (s. die F i g. 2) tels eines Ringes 59 und einer zweiteiligen Unterlagsaufgekeilt
ist. Die Keilwelle dreht sich in einem an scheibe 60. Das Druckkugellager befindet sich in
dem Ständer befestigten Lager 30. Die Mitnahme der einer Aussparung in einem kleinen Schlitten 61, der
Keilwelle durch den Spindelstock erfolgt mittels der mit zwei Zylinderrollengleitbahnen 62 versehen ist,
beiden Kegelräder 31 und 32, eines Stirnrades 33 und 35 welche durch die Schrauben 63 (s. die Fi g. 8 und 9)
einer Zahnstange 34 (s. die Fig. 7), die alle im Ver- befestigt sind. Die Rollengleitbahnen legen sich an
lauf dieser Beschreibung noch ausführlicher darge- zwei Flanschen 64 an, welche durch die Schrauben
stellt werden sollen. 64' an dem Spindelstock angebracht sind.
Wie man insbesondere aus den F i g. 4 und 5 er- Die Längsführung erfolgt durch den Keil 43, wel-
sehen kann, ist es, um die senkrechte Lage der Kabel 40 eher in eine entsprechende Nut 65 des Schlittens 61
bis zu ihrem Befestigungsbügel 35 am Spindelstock (s. die Fig. 7) eingepaßt ist. Der Anbau des Schlit-
zu erreichen, einerseits erforderlich, daß die Achse tens 61 und des Bügels an Rollengleitbahnen und
des Bügels einen Kreisbogen 36 beschreibt (s. die Kugeldrucklager ist hier nur als Beispiel dargestellt.
Fig. 5), welcher den gleichen Radius hat wie der Natürlich könnte derselbe auch mittels gewöhnlicher
Kreisbogen, den die Befestigungspunkte 37 und 38 45 Gleitbahnen und Bronzedrehzapfen vorgenommen
der Kabel an dem Gegengewicht beschreiben, und werden, ohne sich dabei aus dem Erfindungsbereich
daß ferner der Bügel 35 die Möglichkeit hat, sich um zu entfernen.
einen kleinen Winkel um seine Achse zu drehen, da- Die Querbewegung des Schlittens 61 in einer Kreismit
die Kabel die schematisch angedeuteten Stellun- bogenbahn erfolgt mittels einer Kreisbogenführung
gen39 und 40 einnehmen können. Die Achse des 50 66 (s. die Fig. 10) mit einer ebenfalls kreisbogen-Bügels
35 verschiebt sich also etwas nach rechts je- förmigen Nut 67 von angemessenem Radius, in welweils
wenn der Spindelstock aus der Mittellage sich eher eine Nadellagerrolle läuft (68), welche den
in entgegengesetzten Richtungen um die Hälfte des Schlitten 61 mittels eines mit demselben fest verbunvollen
Hubes bewegt, wobei die Lage dieser Achse denen Zapfens 68' mitnimmt. Die Drehbewegung des
so gewählt wird, daß die Punkte 39 und 40 sich in 55 Bügels 35 erfolgt durch die Innenkante 68" der Fühder
durch den Schwerpunkt des Spindelstockes ge- rung 66, an welchen sich der Außenumfang des Körlegten
Vertikalebene befinden. Auf diese Weise er- pers der beiden Bügel 53 anlegt,
geben sich aus dem durch das Gegengewicht geschaf- Unter neuerlicher Bezugnahme auf die Fi g. 2 bis 5 fenen Gleichgewichtsmoment Rückwirkungen, die sollen nunmehr die Mittel zur Drehung und zur vertiimmer in dem gleichen Sinne auf die Gleitbahn 12 60 kalen Führung des Gegengewichts beschrieben wer- und den Flansch 41 (s. die F i g. 2) einwirken. den.
geben sich aus dem durch das Gegengewicht geschaf- Unter neuerlicher Bezugnahme auf die Fi g. 2 bis 5 fenen Gleichgewichtsmoment Rückwirkungen, die sollen nunmehr die Mittel zur Drehung und zur vertiimmer in dem gleichen Sinne auf die Gleitbahn 12 60 kalen Führung des Gegengewichts beschrieben wer- und den Flansch 41 (s. die F i g. 2) einwirken. den.
Die Vorrichtungen zum Drehen des Drehbalkens In der Achse des Drehzapfens 21 befindet sich eine
und zum Einhängen der Kabel an dem Spindelstock Hohlwelle 69, deren Enden mit den Zapfen 70, 70 a
sind in den F i g. 7 bis 10 ausführlicher und in größe- versehen sind, von denen sich der eine in einem zu
rem Maßstab dargestellt. 65 der Tragplatte 24 gehörigen Lager 71 drehen kann,
Man sieht in den F i g. 7 und 8 die Zahnstange 34, der andere in einer Büchse 72, die in den Sockel einweiche
an dem Spindelstock durch zwei Schrauben gepaßt und in demselben verschraubt ist. An das
42 befestigt ist und in der Längsrichtung durch das obere Ende der Hohlwelle ist ein Winkelstück 73
angeschraubt, dessen Ende 74 in eine Aussparung 75 am oberen Ende des Ständers 7 hineinragt. Ebenso
ist am unteren Ende der Hohlwelle ein Winkelstück befestigt, dessen Ende 77 in eine Aussparung 78
hineinragt. Diese beiden Winkelstücke sind durch die beiden Stangen 79 und 80 miteinander verbunden;
sie gehen durch Bohrungen 81 bzw. 82 in dem Gegengewicht hindurch, wobei diese Bohrungen einen etwas
größeren Durchmesser haben, um ein leichtes Gleiten zu ermöglichen.
Das Gegengewicht ist mit den Kabeln durch die beiden Bügel 83 (Fig. 3) verbunden, deren Zapfen
in entsprechende Bohrungen in dem oberen Ende der beiden Stangen 85, welche durch das Gegengewicht
in den Bohrungen 86 hindurchgehen, eingreifen. Das untere Ende jeder Stange 85 ist mit einem
Gewinde 87 versehen, auf welches eine Mutter 88 aufgeschraubt wird, welche die Einstellung des Angriffspunkts
der Länge nach ermöglicht. Die Drehung des Gegengewichts: und seines Tragrahmens erfolgt
mittels einer mit dem Drehbalken 20 fest verbundenen Stange 89, welche in eine Bohrung 90 des Winkelstücks
73 eindringt.
Claims (7)
1. Gewichtsausgleichsvorrichtung, insbesondere für den Spindelstock einer Bohr- und Fräsmaschine,
bei welcher an einem Ständer ein Schlitten lotrecht und an diesem seinerseits ein
Spindelstock horizontal verschiebbar gelagert sind, wobei über am oberen Ende des Ständers
befindliche Rollen ein Seil od. dgl. derart geführt ist, daß das eine nach unten laufende Seilende
am Spindelstock angreifend zur Unterstützung desselben dient, wogegen das andere nach unten
laufende Seilende mit einem lotrecht verschieblichen Gegengewicht verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beiden Rollen (18, 19) an einem am
oberen Ende des Ständers (7) befindlichen und um eine lotrechte Achse (21) schwenkbaren Tragbalken
(20) gelagert sind und daß ein Getriebe (27 bis 29, 31 bis 34) vorgesehen ist, welches bei
einer Horizontalbewegung des Spindelstockes (11) eine Schwenkbewegung des Tragbalkens (20) derart
verursacht, daß das dem Spindelstock (11) zugeordnete Seilende (17) dem Spindelstock im
wesentlichen folgt und das Gegengewicht (16) eine gegenläufige Horizontalbewegung ausführt,
wobei die Resultierende der Kräfte der beiden Lasten — Spindelstock (11) und Gegengewicht
(16) — stets durch die Achse (21) des schwenkbaren Tragbalkens (20) geht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein zum Schwenklager
des Tragbalkens koaxiales Zahnsegment (27) aufweist, mit dem ein Zahnrad (28) im Eingriff
ist, das am oberen Ende einer lotrechten, am Ständer drehbar gelagerten Keilwelle (29) sitzt,
wobei entlang dieser Keilwelle ein mit derselben drehfest verbundenes, am Schlitten (10) gelagertes
Kegelrad (31) verschieblich ist, das mit einem weiteren, ebenfalls am Schlitten gelagerten Kegelrad
(32) kämmt, mit welchem ein in eine am Spindelstock (11) angebrachte Zahnstange (34)'
eingreifendes Stirnrad (33) starr verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Spindelstock
(U) zugeordnete Seilende (17) an einem Gleitstück (61) befestigt ist, welches in einer ebenfalls
horizontalen, jedoch quer zu den Spindelstockgleitbahnen (12, 13) verlaufenden Führung (64)
verschieblich bzw. verfahrbar ist, wobei die Stellung des Gleitstücks gegenüber dieser Führung:
durch eine Mitnahmevorrichtung (67, 68) derart bestimmt wird, daß das Seilende (17) stets lotrecht
verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahmeeinrichtung eine
an dem Gleitstück (61) angeordnete, um eine lotrechte Achse drehbare Rolle (68) gehört, die in
eine zur Drehachse (21) des Tragbalkens (20) koaxiale, kreisbogenförmige Nut (67) einer am
Schlitten (10) angebrachten Kreisbogenführung (66) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Spindelstock
zugehörige Seilende (17) am Gleitstück (61) mittels eines lotrechten Drehzapfens (57) angebracht
ist, der mit einer horizontalen Traverse (55) fest verbunden ist, die sich gleitend an der
Kreisbogenführung (66, 68") abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil doppelt ist und an dem
dem Spindelstock zugehörigen Ende in zwei Bügeln (53) ausläuft, die an je einem Ende der
Traverse (SS) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht
entlang wenigstens einer Stange (79, 80) verschieblich ist, die mittels Gestänges (73, 74,
76, 77) mit dem Tragbalken (20) starr verbunden den ist und dessen Schwenkung mitmacht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 913 016, 885 426;
britische Patentschrift Nr. 625 433;
USA.-Patentschrift Nr. 2 081 079.
Deutsche Patentschriften Nr. 913 016, 885 426;
britische Patentschrift Nr. 625 433;
USA.-Patentschrift Nr. 2 081 079.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 509/181 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR893377A FR1328950A (fr) | 1962-04-05 | 1962-04-05 | Dispositif d'équilibrage compensateur de l'effet de porte-à-faux créé par le déplacement longitudinal d'un organe mobile de machine sur une semelle de support |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261730B true DE1261730B (de) | 1968-02-22 |
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ID=8776118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED41298A Pending DE1261730B (de) | 1962-04-05 | 1963-04-04 | Gewichtsausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer den Spindelstock einer Bohr- und Fraesmaschine |
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FR (1) | FR1328950A (de) |
GB (1) | GB1015906A (de) |
NL (2) | NL123861C (de) |
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---|---|---|---|---|
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