DE1261463B - Schalldaempfer fuer schlagend arbeitende Pressluftwerkzeuge, insbesondere solche des Bergbaues - Google Patents
Schalldaempfer fuer schlagend arbeitende Pressluftwerkzeuge, insbesondere solche des BergbauesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/11—Arrangements of noise-damping means
- B25D17/12—Arrangements of noise-damping means of exhaust silencers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
E21c
Deutsche KL: 5b-37/24
1261463
B 83957 VI a/5 b
1. Oktober 1965
22. Februar 1968
B 83957 VI a/5 b
1. Oktober 1965
22. Februar 1968
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für schlagend arbeitende Preßluftwerkzeuge, insbesondere
solche des Bergbaues, mit einem einen Schaft des Preßluftwerkzeuges im Bereich seiner Auspuffluftöffnungen
mantelförmig umgebenden und gegen den Schaft abgedichteten Körper, der durch eine
Mehrzahl von im axialen Abstand voneinander angebrachten, im wesentlichen ringförmigen, Öffnungen
aufweisenden Zwischenböden in Kammern aufgeteilt ist. Unter schlagend arbeitenden Preßluftwerk- ίο
zeugen werden vor allem, aber nicht ausschließlich, Abbauhämmer, sowie andere schlagend arbeitende
Preßluftwerkzeuge, also auch schlagend und drehendschlagend arbeitende Bohrmaschinen verstanden.
Insbesondere im Bergbau werden solche Werkzeuge auch heute noch in großem Umfang zur Hereingewinnung
von Mineral, etwa von Kohle aber auch von Nebengestein verwendet. Der von ihnen erzeugte
Lärm erweist sich zunehmend als hinderlich, insbesondere im Hinblick auf das auch im Bergbau an
Bedeutung gewinnende Bestreben, die Arbeitsplätze möglichst von ihrer Lärmbelastung zu befreien.
Schalldämpfer in Gestalt des sogenannten Frankfurter Rohres sind bekannt. Sie erzielen die Schalldämpfung
durch die Bildung von Interferenzen der Schallwellen. Dazu bestehen sie aus einem rohrförmigen
Körper mit im Abstand voneinander angeordneten Zwischenwänden, die radial gegenüberliegend
angeordnete kurze Rohre untereinander verbinden. Ein solcher Schalldämpfer benötigt eine beträchtliche
Länge und behindert dadurch das Arbeiten mit dem Preßluftwerkzeug.
Es ist ferner bekannt (deutsche Patentschrift 697 212), eine Schalldämpfung durch schalldämmende
Einbauten in Auspuffrohren von Preßluftwerkzeugen zu erzielen. Diese Einbauten bestehen
aus stopfen- oder plattenförmigen Körpern, die unter Verwendung von körnigem oder pulyerförmigem
Metall oder Metallgemisch vornehmlich im Hochfrequenzfeld porös gesintert wurden. Dieser Vorschlag
ist dort nicht anwendbar, wo dem Preßluftwerkzeug ein Auspuffrohr entweder ganz fehlt oder
zu kurz ist, um darin Einbauten unterbringen zu können. Dieser Beschränkung unterliegt im übrigen
ein weiterer, zum Stand der Technik gehöriger Vorschlag (deutsche Auslegeschrift 1 189 478) ebenfalls,
bei dem im Luftaustrittstutzen eines druckluftbetriebenen Handwerkzeuges ein luftdurchlässiger, trichterförmiger
Schalldämpfungskörper aus Sinterstoff eingebracht ist und gilt auch für den anderweitig
vorbekannten Vorschlag (deutsche Patentschrift 279 388), an eine Handbohrmaschine in eine offene
Schalldämpfer für schlagend arbeitende
Preßluftwerkzeuge, insbesondere solche des
Bergbaues
Preßluftwerkzeuge, insbesondere solche des
Bergbaues
Anmelder:
Bergwerksverband G. m. b. H.,
4300 Essen-Kray, Frillendorfer Str. 351
Als Erfinder benannt:
Heinrich Zeugner, 4600 Dortmund-Huckarde;
Heinrich Rolle, 4600 Dortmund-Brechten
Höhlung ihres Handgriffes von außen einen als Schalldämpfer wirkenden Hohlkegel mit durchbrochenen
Wandungen einzuschrauben.
Derartige Schwierigkeiten treten bei einem weiteren vorbekannten Vorschlag (deutsche Auslegeschrift
1071609) nicht auf, der einen Schalldämpfer aus einem den Schaft des Preßluftwerkzeuges mantelförmig
umgebenden Körper vorsieht. Dieser Körper ist mit einem Durchströmraum versehen, in dem zwei
Gruppen von je an einer Stirnseite abgedichteten Zu- und Abströmrohren angeordnet sind. Von diesen
sind einige mit axial hintereinanderliegenden Austrittslöchern versehen, deren Abstand sich nach einer
logarithmischen Reihe verkleinert, während die anderen im oberen Teil ihres Umfanges Eintrittsbohrungen
gleichen Abstandes aufweisen.
Vorbekannt war außerdem ein Schalldämpfer (USA.-Patentschrift 2 789 653), dessen den Schaft
des Preßluftwerkzeuges im Bereich seiner Auspuffluftöffnung mantelförmig umgebender und gegen den
Schaft abgedichteter Körper durch eine Mehrzahl von im axialen Abstand voneinander angebrachten,
im wesentlichen ringförmigen, Öffnungen aufweisenden Zwischenböden in Kammern aufgeteilt ist. Bei
diesem Schalldämpfer wird der Abluft keine Bewegungsumkehr aufgezwungen, die Abluft strömt vielmehr
innerhalb des Schalldämpfers axial zum Preßluftwerkzeug.
Aus einem auf den Schaft des Preßluftwerkzeuges von außen aufgesetzten und diesen nicht mantelförmig umgebenden weiteren vorbekannten Schalldämpfer
(britische Patentschrift 329 237) ist es allerdings bekannt, die Bewegung der Abluft im Schalldämpfer
mehrfach umzukehren.
809 509/6
Die letztgenannten und ähnliche der vorbekannten Schalldämpfer besitzen notwendigerweise eine beträchtliche
Erstreckung und fallen daher verhältnismäßig schwer aus. Das ist mit Behinderungen beim
Arbeiten mit den Preßluftwerkzeugen verbunden. Daneben spielt eine nicht unerhebliche Rolle der Preis
eines solchen Schalldämpfers im Hinblick auf die große Zahl von mit Schalldämpfern zu versehenen
Preßluftwerkzeugen. Der Preis hegt bei komplizierten Ausführungen naturgemäß höher als bei einfacheren
Schalldämpfern.
Im Vordergrund steht schließlich die Forderung, den Schalldämpfer aus Kunststoff herstellen zu
können, einerseits im Hinblick auf die verhältnismäßig niedrigen Kosten solcher Schalldämpfer,
andererseits aber auch mit Rücksicht auf die Möglichkeit, die zusätzlichen schalldämpfenden Eigenschaften
von für diesen Zweck besonders ausgewählten Kunststoffen nutzbar zu machen. Diese Möglichkeit
ist bei all den Schalldämpfern nicht gegeben, die aus mehreren Einzelteilen aufgebaut sind.
Der Erfindung hegt als Aufgabe die Schaffung eines Schalldämpfers zugrunde, der in dem obigen
Sinn vereinfacht ist, aber dennoch gute schalldämpfende Eigenschaften besitzt.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird dazu der eingangs erläuterte Schalldämpfer so ausgebildet,
daß in an sich bekannter Weise die Kammern untereinander mit Hilfe von in aufeinanderfolgenden
Zwischenböden gegeneinander versetzten, vorzugsweise radial gegenüberliegenden
Schlitzen untereinander verbunden sind, und daß in sämtlichen, an dem Schaft im wesentlichen luftdicht
anhegenden Zwischenböden Schlitze von sektorförmigen Ausnehmungen gebildet sind, wobei in die
axial erste Kammer die Auspuffluftöffnung vorzugsweise radial gegenüber dem Schlitz im ersten Zwischenboden
mündet und die axial letzte Kammer einen vorzugsweise radial gegenüber dem die Verbindung
zu der ihr axial vorgeschalteten Kammer herstellenden Schlitz angeordneten Auslaß für den Austritt
der Luft aus dem Schalldämpfer aufweist.
Bei diesem Schalldämpfer erfolgt die Verminderung der Auspuffgeräusche durch eine Glättung der
pulsierenden Auspuffströme im Schalldämpfer, was durch die hintereinandergeschalteten Kammern erreicht
wird. Die Luft tritt also zunächst in eine solche Kammer ein, teilt sich in zwei den Schaft umfließende
Ströme, die an dem im Zwischenboden zur nächsten Kammer angeordneten Schlitz wieder zusammengeführt
werden, wobei in der folgenden Kammer der Vorgang wiederholt wird, bis schließlich
die Luft aus dem Auslaß in der axial letzten Kammer austritt. Dies erfolgt praktisch ohne Leistungsverlust,
was die Einsatzfähigkeit eines solchen Schalldämpfers wesentlich verbessert.
Es zeigt sich, daß bereits mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Kammern im Schalldämpferkörper
eine erhebliche Schalldämpfung erzielbar ist. Dadurch fällt der neue Schalldämpfer in axialer Riehtang
überraschend kurz aus. Er behindert auch die Handhabung des Preßluftwerkzeuges nicht, weil insbesondere
im Fall von Abbauhämmern der Griffbereich des Schaftes vom Schalldämpfer freigehalten
werden kann.
Es erweist sich andererseits als zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß der Schaft möglichst glatt in den mit
dem Schalldämpfer versehenen Bereich übergeht. Das läßt sich bei einer praktischen Ausführungsform der
Erfindung dadurch erreichen, daß die radial letzte Kammer eine ringförmige und konisch auf den
Schaft zulaufende Wandung besitzt, in der der Auslaß in Form eines sektorförmigen Schlitzes angebrachtist.
Obwohl sich der erfindungsgemäße Schalldämpfer naturgemäß auch aus mehreren Teilen aufbauen
ließe, bietet er als einteiliger Körper besondere Vorzüge. Dieser Körper wird dann auf den Schaft aufgesetzt
und mit Hilfe eines Sprengringes in seiner Lage gesichert. Der einteilige Körper läßt sich aus
Kunststoff herstellen, wodurch eine sehr billige Massenfertigung möglich ist. Das erleichtert die Ausrüstung
vorhandener Preßluftwerkzeuge, insbesondere des Bergbaues, mit dem neuen Schalldämpfer
wesentlich.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht einen mit dem neuen Schalldämpfer versehenen Abbauhammer unter Darstellung
des Schalldämpfers im Schnitt und im rechten Teil mehrere horizontale, mit den Buchstaben α
bis e bezeichnete Schnitte durch den Schalldämpfer;
F i g. 2 gibt eine Darstellung eines Geräuschspektrums in Punktf orm zur Wiedergabe eines Vergleichsversuches, der an einem Abbauhammer mit und ohne
Verwendung eines Schalldämpfers nach der Erfindung durchgeführt wurde.
Der in F i g. 1 dargestellte Abbauhammer 1 ist von üblicher Ausbildung. Er besitzt einen Schaft 2 mit
einer Auspuffluftöffnung 3. Den Schaft 2 umgibt mantelförmig ein Körper 4 eines Schalldämpfers.
Der Körper 4 besitzt eine Mehrzahl von Zwischenböden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es drei Zwischenböden 5, 6 und 7. Die Zwischenböden
sind im axialen Abstand voneinander angeordnet. Wie die Schnitte in F i g. 1 erkennen lassen,
sind die Zwischenböden im wesentlichen ringförmig ausgebildet. Mit ihren inneren Begrenzungsflächen
liegen sie luftdicht dem Schaft 2 an.
Die Zwischenböden bilden insgesamt vier Kammern, die untereinander mit Hilfe von in aufeinanderfolgenden
Zwischenböden angebrachten Schlitten 12,13 und 14 verbunden sind. Die Schlitze liegen
in aufeinanderfolgenden Zwischenböden einander radial gegenüber.
In die axial erste Kammer 8 mündet die Auspuffluftöffnung 3 radial gegenüber dem Schlitz 12 im
ersten Zwischenboden 5. Die axial letzte Kammer 11 weist für den Austritt der Luft aus dem Schalldämpfer
einen Auslaß 15 auf, der radial gegenüber einem Schlitz 14 liegt, welcher seinerseits die Verbindung
zur axial vorgeschalteten Kammer 10 herstellt. Die in die axial erste Kammer 8 einströmende Luft teilt
sich und umfließt den Schaft 2 des Hammers. Am Schlitz 12 wird sie wieder zusammengefaßt und in die
axial folgende Kammer 9 eingeführt. Unter fortgesetzter Teilung und Wiederzusammenführung gelangt
die Luft schließlich in die axial letzte Kammer 11 und tritt aus dem dort angeordneten Auslaß 15 ■
aus. Die Schlitze 12,13,14 sind im übrigen sektorförmig
ausgebildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wandung 17 der axial letzten Kammer 11 ringförmig
und konisch auf den Schaft 2 zulaufend ausgebildet. Der Auslaß 15 zwingt der ausströmenden Abluft im
wesentlichen radiale Richtung auf, so daß die Ab-
luft den mit dem Hammer 1 Arbeitenden nicht behindern kann.
In dem in F i g. 2 wiedergegebenen Diagramm sind auf der Ordinate der Schallpegel in db-Einheiten und
auf der Abszisse der Frequenzumfang des von den betrachteten Hämmern erzeugten Geräusches in
Hertz aufgetragen. Das Diagramm enthält ferner allgemein von links oben nach rechts unten verlaufende
Kurvenscharen, die sogenannten N-Kurven, die die Richtwerte für die zulässigen Geräuscheinwirkungen
wiedergeben. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel wird eine Wirkzeit von 8 Stunden zugrundegelegt,
wobei der Richtwert N 85 die Grenze wiedergibt, oberhalb der bei arbeitstäglicher Einwirkung
eine Gehörschädigung zu befürchten steht und unterhalb der die Schalleinwirkung unschädlich ist.
Im Diagramm sind in Punktform die für denselben Hammer mit und ohne Schalldämpfer nach der
Erfindung gemessenen Geräuschspektren bei arbeitstäglicher Einwirkung aufgetragen. Die obere Punktfolge
gibt dabei den Hammer ohne Schalldämpfer und die untere Punktfolge denselben Hammer mit
Schalldämpfer wieder.
Das Diagramm wurde beim Betrieb des untersuchten Hammers im Gestein aufgenommen. Es zeigt
sich, daß die Gesamtlautstärke des Hammers ohne Schalldämpfer im Frequenzbereich von annähernd
6000 Hz einen Schallpegel von etwa 100 db ergab. Mit dem Schalldämpfer wurde Schallabstrahlung des
Hammers im Gestein mit 11,5 auf 88,5 db, also auf fast ein Viertel der ursprünglichen Lautstärke herabgesetzt.
In den übrigen Frequenzbereichen liegt die Herabsetzung des Schallpegels teilweise niedriger, jedoch ist
ersichtlich, daß unter den gewählten Versuchsbedingungen der Schallpegel jeweils unter N 85 gesetzt
werden konnte, d. h. im Ergebnis durch den erfindungsgemäßen Schalldämpfer erreicht wurde,
daß das Geräusch seinen schädigenden Charakter verlor.
Wie ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Schalldämpfer einfach aufgebaut und bietet eine überraschend
starke Schalldämpfung, insbesondere in den oberen Schwingungsbereichen des Hammergeräusches.
Claims (3)
1. Schalldämpfer für schlagend arbeitende Preßluftwerkzeuge, insbesondere solchen des
Bergbaues, mit einem einen Schaft des Preßluftwerkzeuges im Bereich seiner Auspuffluftöffnungen
mantelförmig umgebenden und gegen den Schaft abgedichteten Körper, der durch eine
Mehrzahl von im axialen Abstand voneinander angebrachten, im wesentlichen ringförmigen, Öffnungen
aufweisenden Zwischenboden in Kammern aufgeteilt ist, dadurchgekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die Kammern (8, 9,10) untereinander mit Hilfe von
in aufeinanderfolgenden Zwischenboden (5, 6,7) gegeneinander versetzten, vorzugsweise radial
gegenüberliegenden Schlitzen (12,13,14) untereinander
verbunden sind, und daß in sämtlichen, an dem Schaft im wesentlichen luftdicht anliegenden
Zwischenboden Schlitze von sektorförmigen Ausnehmungen gebildet sind, wobei in die axial
erste Kammer (8) die Auspuffluftöffnung (3) vorzugsweise radial gegenüber dem Schlitz (12) im
ersten Zwischenboden (5) mündet und die axial letzte Kammer (11) einen vorzugsweise radial
gegenüber dem die Verbindung zu der ihr axial vorgeschalteten Kammer (10) herstellenden
Schlitz (14) angeordneten Auslaß (15) für den Austritt der Luft aus dem Schalldämpfer aufweist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial letzte Kammer (11)
eine ringförmige und konisch auf den Schaft (2) zulaufende Wandung (17) besitzt, in der der Auslaß
(15) in Form eines sektorförmigen Schlitzes angebracht ist.
3. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
(4) auf den Schaft (2) aufgeschoben und mit Hilfe eines Sprengringes in seiner Lage gesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 279 388, 697 212,
1071609, 1189478;
britische Patentschrift Nr. 329 237;
USA.-Patentschrift Nr. 2 789 653.
Deutsche Patentschriften Nr. 279 388, 697 212,
1071609, 1189478;
britische Patentschrift Nr. 329 237;
USA.-Patentschrift Nr. 2 789 653.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 509/6 2. €8 © Bundesdruckerei Berlin
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DEB83957A DE1261463B (de) | 1965-10-01 | 1965-10-01 | Schalldaempfer fuer schlagend arbeitende Pressluftwerkzeuge, insbesondere solche des Bergbaues |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1261463B true DE1261463B (de) | 1968-02-22 |
Family
ID=6982203
Family Applications (1)
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DEB83957A Pending DE1261463B (de) | 1965-10-01 | 1965-10-01 | Schalldaempfer fuer schlagend arbeitende Pressluftwerkzeuge, insbesondere solche des Bergbaues |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1261463B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109048796A (zh) * | 2018-08-17 | 2018-12-21 | 合肥蓝鹰机械科技有限公司 | 一种具有消音功能的气铲 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE279388C (de) * | ||||
FR329237A (fr) * | 1903-02-09 | 1903-07-28 | Narcisse Birau | Trieur de braises incandescentes |
DE697212C (de) * | 1936-06-06 | 1940-10-08 | Mueller & Co Schwelmer Eisen | Schalldaempfender Einbau fuer Pressluftwerkzeuge |
US2789653A (en) * | 1954-05-17 | 1957-04-23 | Fannen John | Muffler attachment for air driven tools of the impact type |
-
1965
- 1965-10-01 DE DEB83957A patent/DE1261463B/de active Pending
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