DE1261343B - Vorrichtung zum Wechsel von Probentraegern in Massenspektrometern - Google Patents

Vorrichtung zum Wechsel von Probentraegern in Massenspektrometern

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DE1261343B
DE1261343B DE1960A0034864 DEA0034864A DE1261343B DE 1261343 B DE1261343 B DE 1261343B DE 1960A0034864 DE1960A0034864 DE 1960A0034864 DE A0034864 A DEA0034864 A DE A0034864A DE 1261343 B DE1261343 B DE 1261343B
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push rod
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lock
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inner door
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DE1960A0034864
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Dr Curt Brunnee
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Varian Mat GmbH
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Varian Mat GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/02Details
    • H01J49/04Arrangements for introducing or extracting samples to be analysed, e.g. vacuum locks; Arrangements for external adjustment of electron- or ion-optical components
    • H01J49/0495Vacuum locks; Valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wechsel von Probenträgern in Massenspektrometern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wechsel von Probenträgem in Massenspektrometern mit einer Schleusenkammer mit Evakuieranschluß sowie einer Außen- und Innentür und einer Schubstange zum Transportieren des Probenträgers aus der Schleusenkammer durch die geöffnete Innentür in die Ionenquelle im Massenspektrometer und umgekehrt.
  • Die bekannten Vakuumschleusen dieser Art haben den Nachteil, daß bei jedem Probenwechsel die alte Probe aus dem Hochvakuum des Massenspektrometers in die Schleuse und nach Schließen der Innen -tür zwischen Schleuse und Massenspektrometer nach außen gebracht und gegen die neue Probe ausgetauscht werden muß. Die Schleusenkammer muß dann erneut evakuiert werden, bevor die neue Probe aus der Schleusenkammer in das Mässenspektrometer eingebracht werden kann (vgl. Zeitschrift für Instrumentenkunde, 68, 1960, H. 5, S. 98, Bild 1 e und S. 99, linke Spalte, Absatz e).
  • Es sind zwar auch schon Vorrichtungen bekannt, bei denen Herausnehmen der alten und Einsetzen der neuen Probe ohne Belüftung der Schleuse in je einem Zuge erfolgt, diese Vorrichtungen sind jedoch mit einem unerwünscht hohen apparativen Aufwand für die Abdichtung des Hochvakuumraumes beim Probenwechsel verbunden, lassen sich meist vom Analysatorkopf des Massenspektrometers nicht oder nur auf umständliche Weise trennen und haben im übrigen den schwerwiegenden Mangel, daß die beim Probenwechsel dem Atmosphärendruck ausgesetzten Flächen infolge ihrer Größe zu einer unerwünscht starken Gasabsorption und nachfolgenden Gasabgabe führen. Auch ist ein Entgasen des Probenträgers in der Schleuse während des Betriebs der Ionenquelle im allgemeinen nicht möglich (vgl. die obige Veröffentlichung, S. 98, Bild 1 b und 1 c und Absätze b und c).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Probenwechsel zu schaffen, bei der ebenfalls eine Belüftung der Schleuse während des Wechsels vermieden und dabei ein Entgasen des neuen Probenträgers in der Schleuse während der Messung an dem in der Ionenquelle befindlichen Probenträger möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß bei einem Aufbau der Vorrichtung in der eingangs gekennzeichneten Art die Schubstange mit zwei Haltern für Probenträger versehen ist, die wechselweise in Arbeitsstellung zur Ionenquelle zu bringen sind und von denen der erste in seiner Arbeitsstellung bei einem ersten Hin- und Hergang der Schubstange den alten Probenträger aus der Ionenquelle aufnimmt, während der zweite den auf ihm befindlichen neuen Probenträger nach Verstellung aus der Ruhelage in die Arbeitslage bei einem zweiten Hin- und Hergang der Schubstange an die Ionenquelle abgibt.
  • Die Schubstange kann mit einer Schließ- und Öffnungseinrichtung für die Innentür gekoppelt sein, die in einer eigens hierfür vorgesehenen Bewegungsphase der Schubstange zur Wirkung kommt. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß nur eine Durchführung zur Übertragung der mechanischen Kräfte sowohl zum Auswechseln der Probe als auch zur Betätigung der inneren Schleusenkammertür nötig ist.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer kombinierten Thermionen- und Ofenionenquelle, F i g. 2 den mechanischen Aufbau einer Ionenquelle nach F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung, F i g. 2 a den aus der Zonenquelle herausgenommenen Probenträger in schaubildlicher Darstellung, F i g. 3 ein Massenspektrometer mit Vakuumschleuse zum Austausch von Probenträgern in schematischer Darstellung, F i g. 4 die Arbeitsweise der Vakuumschleuse nach F i g. 3 in acht verschiedenen Stellungen, F i g. 5 den Druckverlauf in der Vakuumschleuse und im Analysator bei Probenwechsel gemäß Fig.4, F i g. 6 den mechanischen Aufbau der Vakuumschleuse.
  • F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Zonenquelle, die eine kombinierte Thermionen- und Ofenionenquelle darstellt und auch für die Analyse von Gasen verwendet werden kann. In der Figur erkennt man das Ionisierungsgehäuse 1 mit Ionenstrahl und Austrittsspalt la. Die Ionisation erfolgt entweder durch Elektronenstoß oder durch Thermionisation an einem glühenden Wolframband. Auf der rechten Seite befindet sich eine Kathode 2 zur Emission der Elektronen, oben ein Band 3 für die Oberflächenionisation. Dicht neben dem Ionisierungsband 3 ist ein zweites Band 4 -montiert, von dem die feste Prob verdampft wird. Dieses Band kann durch einen kleinen Verdampfungsofen ersetzt werden.
  • Es kann also diese Ionenquelle entweder als Doppelband-Thermionenquelle mit Oberflächenionisation oder als Ofenionenquelle mit Elektronenstoßionisation betrieben werden. Welche Betriebsweise man wählt, hängt von der Art der zu untersuchenden Substanz ab. Wie bereits erwähnt, kann die Ionenquelle auch zur Gasanalyse dienen und ist hierzu mit einem Gaseinlaßrohr 5 versehen, so daß ohne Ionenquellenwechsel auch Gase untersucht werden können, was für Vergleichsmessungen von Wert sein kann.
  • Die Analyse von festen Substanzproben bringt zwei besondere Probleme mit sich: Den Probenwechsel und die Verschmutzung der Ionenquelle dadurch, daß sich Substanz beim Verdampfen innerhalb der Ionenquelle niederschlägt. Beiden Problemen ist bei der dargestellten Konstruktion Rechnung getragen. Zur Ionisierung ist in der Ionenquelle ein Ionisierungskasten 6 vorgesehen. Dieser Kasten mitsamt Ionisierungsband und Verdampferband bzw. Ofen ist auswechselbar angeordnet und kann an einem Stift 7 aus der Ionenquelle 1 herausgezogen werden. Der Anschluß der elektrischen Zuleitungen erfolgt beim Einstecken automatisch über Kontaktfedern. Beim Probenwechsel wird also lediglich der Ionisierungskasten 6 aus der Ionenquelle herausgezogen und ein zweiter Kasten, dessen Verdampferband die neue Probe trägt, in die Ionenquelle hineingesteckt. Es wird also nur der Ionisierungsraum des Kästchens 6, d. h. nur ein Teil mit geringen Abmessungen und damit kleiner Oberfläche der Luft ausgesetzt; die eigentliche Ionenquelle 1 bleibt dagegen stets im Hochvakuum des Analysators.
  • Normalerweise wäre zum Probenwechsel natürlich ein Belüften des Analysators erforderlich, wodurch die Zahl der täglichen Analysen auf zwei bis drei beschränkt würde. Um dieses Belüften zu vermeiden, ist eine Vakuumschleuse vorgesehen, mit deren Hilfe der Ionisierungskasten 6 mit der Probe ohne Belüften des Analysators ausgewechselt werden kann. Die ; Arbeitsweise dieser Schleuse zeigt die F i g. 3.
  • Links in der Figur befindet sich der Analysatorkopf 8 mit der Ionenquelle 1 und dem schraffierten Ionisierungskasten 6'. Die Ionen werden nach unten durch den Eintrittsspalt in das Trennrohr 9 eiregeschossen. Das Vakuum in diesem Teil wird über zwei nicht eingezeichnete Pumpstutzen von zwei Hg-Diffusionspumpen aufrechterhalten. Rechts ist die eigentliche Vakuumschleuse 10, die durch eine hochvakuumdichtschließende Klappe 11 vom Analysator 8, 9 getrennt ist.
  • Eine Schubstange 12 drückt die Klappe 11 gegen einen Teflonring 13, wodurch ein hochvakuumdichter Abschluß des Schleusenraumes gegen den Analysator erreicht wird. Der Schleusenraum ist von außen nach Öffnen eines Verschlusses, angedeutet durch einen Kreis 14, zugänglich und kann über ein Ventil von einer kleinen öldiffusionspumpe evakuiert werden. Das Ventil und die öldiffusionspumpe sind- an dem nach unten führenden Stutzen 15 angeschlossen. Die Schubstange wird durch einen Motor bewegt, der durch Mikroschalter automatisch gesteuert wird. Die Dichtung der Schiebedurchführung erfolgt durch eine fettfreie Tefionbuchse 16. Die Schubstange 12 trägt vorn zwei um 180° gegeneinander versetzte Buchsen 17 zur Aufnahme des Haltestiftes 7 je eines Einsatzes 6.
  • In der F i g. 4 sind die einzelnen Bewegungsphasen eines Probenwechsels dargestellt. Die Schubstange 12 trägt in einer ihrer Buchsen 17 den neuen Einsatz 6", der in die Ionenquelle eingebracht und gegen den Einsatz 6 ausgetauscht werden soll. Nach Evakuieren der Schleuse 10 (F i g. 4.1) wird zunächst die Schubstange 12 ein kleines Stück zurückgezogen, wodurch sich die Klappe 11 automatisch öffnet. Nach Drehen der Schubstange um 180° ergibt sich die Stellung F i g. 4.2. Die Stange wird nun hineingeschoben, bis sich in der Stellung F i g. 4.3 die an der Schubstange 12 befindliche freie Buchse 17 über den Stift 7 am auszuwechselnden Ionisierungskasten 6' schiebt und diesen festhält. Nach Zurückziehen und Drehen ergibt sich die Stellung F i g. 4.4.
  • Ein erneutes Vorschieben der Stange 12 bringt nun den Kasten 6" mit der neuen Probe in die Ionenquelle hinein (F i g. 4.5). Jetzt wird die Stange ganz zurückgezogen (F i g. 4.6) und wieder ein kleines Stück vorgeschoben (F i g. 4.7), wodurch die Klappe 11 automatisch geschlossen wird. Damit ist der Probenwechsel beendet.
  • Nach Belüften der Schleuse 10 kann nun der Schleusendeckel aufgemacht, die alte Probe 6' herausgenommen und eine neue Probe 6"' in die Schleusenkammer eingesetzt werden (F i g. 4.8). Während dieser Zeit und während des Evakuierens der Schleuse wird die massenspektrometrische Messung durchgeführt.
  • Den Verlauf des Druckes in der Schleuse 10 und im Analysator 8, 9 beim Probenwechsel zeigen die Kurven p, und p" der F i g. 5. Während des Evakuierens der Schleuse im Zeitintervall t1 wird eine massenspektrometrische Messung durchgeführt. Nach Abschluß dieser Messung wird die Schleuse 10 betätigt, die Klappe 11 öffnet -sich, der Druck p" im Analysator 8, 9 steigt an.
  • Wegen der zusätzlichen Pumpleistung durch die Pumpen des Analysatorteils sinkt der Druck p, in der Schleuse 10 etwas. Nach dem Auswechseln der Probe im Zeitintervall t2 wird die Klappe 11 wieder geschlossen, der Druck p, im Analysator sinkt sehr schnell ab, und eine neue Messung kann begonnen werden. Bei Beginn einer Messung wird die Schleuse 10 belüftet, und in einem Zeitintervall t3 wird ein neues Ionisierungskästchen 6 in die Vakuumschleuse eingesetzt. Dann wird die Schleuse geschlossen und der Druck p5, der beim Belüften steil angestiegen war, durch Evakuieren bis zur nächsten Belüftung während eines Zeitintervalls t4 auf z. B. weniger als 10-5 (mm Hg) gesenkt.
  • Es sollen nunmehr noch zwei für die Bedienung der Schleuse interessante Einzelheiten erwähnt werden: Die Bedienung der Schleuse ist automatisch gesperrt, solange die Ionenquelle 1 in Betrieb ist. Zum anderen kann das Verdampferband bzw. der Ofen vor dem Hineinschieben in die Ionenquelle im Vakuumraum der Schleuse 10 entgast werden. Der Ionisierungskasten 6 wird zu diesem Zweck innerhalb der Schleuse 10 in eine Halterung hineingesteckt, in der geeignet angebrachte Kontakte das Verdampferband oder den Ofen mit dem zur Ausrüstung der Schleuse gehörenden Heizstromregler verbinden. Die technische Ausführung der Schleuse (ohne Pumpeinrichtung und Motorbetätigung) zeigt die F i g. 6. Darin ist an die Schleuse 10 koaxial ein von einem zylindrischen Gehäuse 18 umschlossener Antriebs-und Steuerapparat zur selbsttätigen Durchführung der in F i g. 4.1 bis 4.8 dargestellten Vorgänge angeschlossen.
  • Die gesamte Schleuse ist ausheizbar bis etwa 150° C und enthält keinerlei gefettete Dichtungen. Der Schleusenmechanismus ist vollständig von dem übrigen Massenspektrometer getrennt. Das Massenspektrometer kann auch nach Einbau der Schleuse ohne Einschränkung für alle Messungen benutzt werden, für die es ohne Schleuse und Festkörperionenquelle einsetzbar ist. Es ist möglich, ohne Umbau sowohl Festkörper im Thermionen- oder Ofenionenquellenbetrieb als auch Gase oder Flüssigkeiten zu untersuchen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Wechsel von Probenträgern in Massenspektrometern mit einer Schleusenkammer mit Evakuieranschluß sowie einer Außen- und Innentür und einer Schubstange zum Transportieren des Probenträgers aus der Schleusenkammer durch die geöffnete Innentür in die Ionenquelle im Massenspektrometer und umgekehrt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schubstange (12) mit zwei Haltern (17) für Probenträger (6) versehen ist, die wechselweise in Arbeitsstellung zur Ionenquelle zu bringen sind und von denen der erste in seiner Arbeitsstellung bei einem ersten Hin- und Hergang der Schubstange den alten Probenträger (6') aus der Ionenquelle aufnimmt, während der zweite den auf ihm befindlichen neuen Probenträger (6") nach Verstellung aus der Ruhelage in die Arbeitslage bei einem zweiten Hin- und Hergang der Schubstange an die Inonenquelle abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (17) an der Schubstange (12) um vorzugsweise 180° gegeneinander winkelversetzt sind, so daß sie durch Verdrehen der Schubstange wechselweise in Arbeits- und Ruhestellung zu bringen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange mit einer Schließ- und Öffnungseinrichtung für die Innentür gekoppelt ist, die in einer eigens hierfür vorgesehenen zusätzlichen Bewegungsphase der Schubstange zur Wirkung kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift für Instrumentenkunde, 68, 1960, H. 5-S.99.
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