DE1261312B - Weichmachen von Celluloseestern - Google Patents

Weichmachen von Celluloseestern

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DE1261312B
DE1261312B DEE17447A DEE0017447A DE1261312B DE 1261312 B DE1261312 B DE 1261312B DE E17447 A DEE17447 A DE E17447A DE E0017447 A DEE0017447 A DE E0017447A DE 1261312 B DE1261312 B DE 1261312B
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DE
Germany
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sucrose
anhydride
acid
film
weight
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Pending
Application number
DEE17447A
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English (en)
Inventor
George Patrick Touey
Herman E Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/795Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of macromolecular substances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Weichmachen von Celluloseestern Es ist bekannt, durch Umsetzung von Kohlenhydraten, insbesondere Cellulose, mit einem niederen Fettsäureanhydrid und einer höheren Fettsäure Kohlenhydratmischester herzustellen. Auch ist es bekannt, derartige Mischester durch Einwirkung von Mischanhydriden auf die Kohlenhydrate herzustellen. Die hierzu benötigten Mischanhydride, z. B. Essigsäure-Fettsäure-Mischanhydride, können durch Einwirkung von Keten auf Fettsäuren erhalten werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, Saccharoseoctaacetat als Weichmacher für Kunststoffe zu verwenden. Infolge seiner Kristallinität ist die Brauchbarkeit des Saccharoseoctaacetates als Weichmacher jedoch begrenzt.
  • Wird Saccharoseoctaacetat z. B. einem aus einem Celluloseester bestehenden Filmträgermaterial in Konzentrationen von etwa 10 bis 50°/o zugesetzt, so werden daraus gegossene Filme infolge der Kristallisation des Saccharoseoctaacetats opak und brüchig. Auch ist Saccharoseoctaacetat verhältnismäßig gut wasserlöslich und wenig widerstandsfähig gegen Hydrolyse. Ester anderer Fettsäuren mit Saccharose haben ähnliche Nachteile. Saccharoseoctapropionat z. B. ist ebenfalls kristallin und besitzt Eigenschaften, die denen des Octaacetats sehr ähneln. Der n-Buttersäureester entwickelt nach Einwirkung von Feuchtigkeit einen unangenehmen Geruch. Der Zusatz dieses Esters zu Celluloseestern, die zur Herstellung von Filmen bestimmt sind, kann außerdem zur Bildung weicher klebriger Oberflächen führen.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Veresterungsprodukten von Mono- oder Disacchariden mit einem Gemisch aus zwei Säureanhydriden, ausgewählt aus Isobuttersäure-, Propionsäure- und Essigsäureanhydrid, wobei das Gemisch der beiden Säureanhydride wenigstens zur Hälfte, in bezug auf das molare Verhältnis der beiden Säureanhydride, aus dem höhermolekularen Säureanhydrid besteht, zum Weichmachen von Celluloseestern.
  • Es hat sich gezeigt, daß derartige Veresterungsprodukte von Disacchariden, wie Saccharose und Glukose, geruchlos, in organischen Lösungsmitteln löslich, nicht kristallisierend und stabil gegenüber Hitzeeinwirkung und Hydrolyse sind, so daß sie in hervorragender Weise als Weichmacher oder Weichmacherstreckmittel für Celluloseestex geeignet sind.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich gemischte Ester der Saccharose oder Glukose erwiesen, die mindestens 2011/0, bezogen auf den Acylgehalt, Isobutyryl- oder Propionylgruppen und zum Rest Acetyl- oder Propionylgruppen enthalten. Werden diese Ester als Weichmacher Celluloseestern zugesetzt, so kristallisieren sie nicht und beeinträchtigen auch nicht die Klarheit der Celluloseester. Sie entwickeln auch bei hohen Feuehtigkeiten keinen Geruch und sind widerstandsfähig gegenüber Hitzeeinwirkung und Hydrolyse.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Ester können in vorteilhafter Weise dadurch hergestellt werden, wobei im Rahmen dieser Erfindung für das Herstellungsverfahren kein Schutz begehrt wird, daß man z. B. Saccharose oder Glukose auf etwa 90 bis 140°C gemeinsam mit einer Mischung aus a) Isobuttersäureanhydrid und Essigsäure- oder Propionsäureanhydrid oder b) aus Essigsäure- und Propionsäureanhydrid in Gegenwart eines Salzes einer schwachen organischen Säure erhitzt, bis sich das Produkt vollkommen gelöst hat. Unumgesetzt gebliebenes Anhydrid oder saure Nebenprodukte können durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt werden. Zur Entfernung von Säurespuren und des Salzes kann der Rückstand in ein inertes, mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel eingebracht und die gebildete Lösung mit verdünnter Natriumhydroxyd- oder Natriumcarbonatlösung gewaschen werden, worauf die wäßrige Schicht entfernt und das inerte Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgedampft wird. Normalerweise ist die Reaktion in 2 bis 3 Stunden beendet. Jedoch können auch längere Reaktionszeiten angewandt werden. Gegebenenfalls kann die Veresterung in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels, z. B. eines Ketons, wie Diäthylketon, eines Kohlenwasserstoffes, wie Toluol, oder eines chlorierten Kohlenwasserstoffes, wie Propylenchlorid, durchgeführt werden. Wird ein Lösungsmittel verwendet, so muß dessen Siedepunkt zwischen 90 und 140°C liegen. Saure Verdünnungsmittel sollen vermieden werden, da sie sich mit den verwendeten Anhydriden umsetzen -und dadurch. das angewandte Anhydridverhältnis verändern können.
  • Die Mengenverhältnisse der Anhydride sollen hierbei in gewissen Grenzen* gehalten werden' '-Bei der Veresterung der Glukose beispielsweise soll die Gesamtmenge des Anhydrids 5 bis 8 Mol pro Mol Glukose betragen und im Falle der Saccharose etwa 8 bis 12 Mol Gesamtanhydrid pro Mol Saccharose. Das Essigsäureanhydrid soll bei der Umsetzung von Glukose nicht mehr als 2 und nichtweniger als- 0,25 Mol pro Mol Glukose ausmachen. Das bevorzugte Verhältnis der Reaktanten liegt bei 0,5 bis 1,25 Mol Essigsäure= anhydrid und 5,25 bis 5,75 Mol Isobuttersäure- oder Propionsäureanhydrid pro Mol Glukose. Dies führt, wenn Isobuttersäureanhydrid verwendet wird, zu im wesentlichen vollständig verestertem Glukoseacetoisobutyrat mit einem Acetylgehalt von 4,3 bis 23 und einem Isobutyrylgehalt von etwa 39,5 bis 62°/o. Bei der Herstellung der Saccharöseester sollen nicht mehr als 4 und nicht weniger als 1 Mol Essigsäureanhydrid pro Mol zu veresternder Saccharose verwendet werden. Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden dann erhalten, wenn pro Mol Saccharose 1 bis 3 Mol Essigsäureanhydrid und 7 bis 9 Mol Isobuttersäure-oder Propionsgüreänhydrid angewandt werden. Im Falle der Verwendung von- Tsobuttersäureanhydrid erhält man auf diese Weise ein praktisch vollständig verestertes Saccharoseacetoisobutyrat mit - einem Acetylgehalt von etwa 5,0 bis 25 und einem Isobutyrylgehalt von etwa 31,7 bis 59 °/o. Werden die Mengen des kürzerkettigen Anhydrids größer oder kleiner gewählt, als durch die vorstehend genannten .Grenzen definiert, so haben die Veresterungsprodukte eine merkliche Kristallisätionstendenz. Größere Acetylmengen als die angegebenen führen zu Produkten, die gegen Hydrolyse weniger resistent sind.
  • Die Katalysatorkonzentration kann 1 bis 20 °/o; bezogen auf das. Gewicht des zu veresternden Disaccharides, betragen. Der Katalysator kann z. B. ein Natrium-, Kalium-, Lithium= oder Calciumsalz einer schwachen organischen Säure sein.
  • Im folgenden wird als - Beispiel die Herstellung von Saccharoseacetoisobutyrat als erfindungsgemäß zu verwendender Mischester beschrieben, obwohl für das Verfahren zur Herstellung desselben. im Rahmen dieser -Erfindung Schutz nicht beansprucht wird.
  • 1 Mol (342 g) Saccharose und 0;69 Mol (27,6 g) Natriumhydroxyd .wurden zu einer. Mischung aus 8 Mol Isobuttersäureanhydrid und 2 Mol Essigsäure" anhydrid gegeben. Die Mischung wurde unter Erhitzen auf 130°C :heftig gerührt und 2 Stunden bei- dieser Temperatur belassen. Die gebildete schwach bernsteinfarbene Lösung wurde unter Entfernen der Säuren und überschüssiger Anhydride unter vermindertem Druck (2 bis 5 Torr) bei 90 bis 100°C konzentriert. Der Sirupöse Rückstand wurde anschließend in Toluöl gelöst und die erhaltene Lösung gründlich mit 5°/jger wäßriger Natriumhydroxydlösung und anschließend mehrmals- mit Wasser gewaschen. Das Toluol wurde abdestilhert, wodurch eine klare, nahezu farblose hochviskose -Flüssigkeit, .bestehend aus Säccharoseacetoisobutyrät; erhalten wurde. Die Ausbeute betrug mehr als 90 °%o. Durch Analyse wurde festgestellt, daß das Reaktionsprodukt aus im wesentlichen oktasubstituiertem Ester bestand.
  • Bei Verwendung als Weichmacher in zur Herstellung von Filmträgern verwendeten Celluloseestermassen erwiesen sich die erfindungsgemäß verwendeten Veresterungsprodukte den als Weichmacher bekannten Saccharoseoctaacetaten infolge ihrer geringeren Tendenz zur Kristallisation sowie guten Hydrolysebeständigkeit als beträchtlich überlegen.
  • Die bei Verwendung der erfindungsgemäß als Weichmacher und Weichmacherstreckmittel verwendeten Ester auftretenden Vorteile ergeben sich auch aus den folgenden Beispielen. Beispiel 1.
  • 100 Gewichtsteile Celluloseacetat, 20 Gewichtsteile Dimethoxyäthylphthalat, 10 Gewichtsteile Triphenylphosphat und -10 Gewichtsteile Saccharoseacetatisöbutyrat wurden 20 Minuten lang in einem Sigmablattmischer miteinander vermischt. Die erhaltene Mi= schung wurde dann in einer Kautschukmühle durch geknetet und zu Schnitzeln zerkleinert. Die Schnitzel wurden mittels eines Extruders zu Blättern extrudiert, die zu Formartikeln verformt wurden. -Zu Vergleichszwecken wurden in entsprechender Weise Formartikel ohne Saccharoseacetatisobutyrat hergestellt.
  • Es zeigte sich, daß die Formartikel ohne Saccha= roseacetatisobutyratgehalt eine bedeutend stärkere Tendenz, trübe zu werden, besaßen als die unter Verwendung von Saccharoseacetatisobutyrat herge= stellten Formartikel.
  • Beispiel 2 Aus einer aufgeschmolzenen Mischung, bestehend aus 40 Gewichtsteilen Celluloseacetatpropionat mit einem Propionylgruppengehalt von' 450/" und einem Acetylgruppengehalt von 20/" 30 Gewichtsteilen Acetyltriäthylcitrat und 30 Gewichtsteilen Saccharose= acetatisobutyrat, wurde eine Folie hergestellt. Die Folie wurde. mit A bezeichnet.
  • Zu Vergleichszwecken wurde in entsprechender Weise eine weitere Folie hergestellt, die jedoch an Stelle des Saccharoseacetatisobutyrats die gleiche Gewichtsmenge acetyliertes Monoglycend aus Schweineschmalz enthielt. Die Folie wurde finit B bezeichnet. Von beiden Folien wurde: die Zugfestigkeit bestimmt. Sie.. betrug -bei Folie A 77,3 kg/cm2 und bei Folie B 27,2 kg/cm2. Bei einer Abkühlung der Folien auf -29"C wurde die Folie B treibe; während die Folie A klar blieb.
  • Beispiel 3-Ausgehend von einer - Schmelze' aus 40 Gewichtsteilen des im Beispiel 2 beschriebenen Celluloseesters sowie 30-Gewichtsteilen Butyryltriisabutylcitrat und 30 Gewichtsteilen Saccharoseacetatisobutyrat wurde eine- Folie hergestellt. Die Folie- wurde .mit A-be= zeichnet. ° ' Zu Vergleichszwecken wurde eine weitere Folie aus einer Schmelze hergestellt, die -an Stelle von Butyryltriisobutylcitrat und Saccharöseäcetatisobuty= rat 60 Gewichtsteile Butyryltriisobutylcitrat enthielt. Die Folie: wurde mit B bezeichnet. Die Folie A besaß eine Zugfestigkeit von 63,3 kg/cm2 und die Folie B von 39,8 kg/cm'. Die Folie B war, -ferner klebrig, während dies die Folie A nicht war: - . .

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von Veresterungsprodukten von Mono- oder Disacchariden mit einem Gemisch aus zwei Säureanhydriden, ausgewählt aus Isobuttersäure-, Propionsäure-undEssigsäureanhydrid, wobei das Gemisch der beiden Säureanhydride wenigstens zur Hälfte, in bezug auf das molare Verhältnis der beiden Säureanhydride, aus dem höhermolekularen Säureanhydrid besteht, zum Weichmachen von Celluloseestern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 859 44.5.
DEE17447A 1958-04-30 1959-04-09 Weichmachen von Celluloseestern Pending DE1261312B (de)

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