DE1261306B - Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Platten aus Holz od. dgl. durch Pressen - Google Patents
Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Platten aus Holz od. dgl. durch PressenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B27d
Deutsche Kl.: 38 c-1/03
Nummer: 1261306
Aktenzeichen: A 354731 c/38 c
Anmeldetag: 2. September 1960
Auslegetag: 15. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Platten aus
Holz od. dgl. durch Pressen. Insbesondere bezieht sich das erfindungsgemäße Verfahren auf ein Pressen
von Materialien, die in Form einer ununterbrochenen Bahn erzeugt werden. Solche Materialien sind z. B.
Sperrholz, Spanplatten, Faserplatten od. dgl.
Es ist bekannt, ein Pressen obenerwähnter Art mittels einer in der Richtung des Materialvorschubes
vor- und rückwärts bewegbaren Presse auszuführen. Kennzeichnend für dieses Verfahren ist, daß der
Vorschub des Materials von den Bewegungen der Presse abhängig ist und diesen Bewegungen angepaßt
werden muß. So ist der Vorschub für die Zeitperiode unterbrochen, in der die Presse ihre Rückwärtsbewegung
macht, und weiterhin wirken sich auch die Beschleunigung und die Verzögerung, der die
Presse auf Grund ihrer Masse unterworfen ist, auf den Vorschub des Materials aus. Derartige Variationen
in der Materialzufuhr bedeuten einen Nachteil, der sich besonders im Fall einer Presse bemerkbar
macht, die in einer Fertigungsstraße eingebaut ist, in die auch Maschinen für die sonstige Bearbeitung
des Materials eingeschaltet sind. Derartige Maschinen erfordern in der Regel einen fortlaufenden Vorschub
mit einer gegebenen, konstanten Geschwindigkeit. Diese Forderung kann jedoch nicht bei der bekannten
Arbeitsweise erfüllt werden, bei der der Vorschub von den Bewegungen und der Masse der Presse
unmittelbar abhängig ist.
Es ist weiter bekannt, daß man die erwähnte Ungleichmäßigkeit des Vorschubes dadurch vermeiden
kann, daß man für den Preßvorgang eine ortsfeste Presse benutzt, in der die Preßplatten aus
einem Paar sich fortbewegender, endloser Preßgurte oder hin- und herbewegbarer, nebeneinander angeordneter
Balken bestehen. Eine derartige Presse weist doch den technischen Nachteil auf, daß der gesamte
Preßdruck vom ortsfesten Teil der Presse an die beweglichen Preßelemente übergeführt werden muß.
Die Übertragung der großen Kraft, die für das Pressen erforderlich ist, kann nur durch den Einbau
von reibungsverringernden Anordnungen, wie Rollen, Kugellagern oder ähnlichen Mitteln bewerkstelligt
werden. Hierdurch wird die Presse aber derart kompliziert und teuer, daß sie aus diesem Grund
keine praktische Verwendung in der plattenerzeugenden Industrie finden kann.
Zweck der Erfindung ist daher, ein Verfahren zum Pressen von fortlaufendem Vorschub unterworfenen
Werkstoffen zu schaffen, bei dem die geschilderten Mängel und die Nachteile der bisher üblichen Ver-Verfahren
zur fortlaufenden Herstellung von
Platten aus Holz od. dgl. durch Pressen
Platten aus Holz od. dgl. durch Pressen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Nils Robert Alenius, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. A. Brose, Patentanwalt,
8023 Pullach, Wiener Str. 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Nils Robert Alenius, Stockholm
Beanspruchte Priorität:
Finnland vom 7. September 1959 (1419)
fahren auf einfache und billige Weise vermieden sind.
ao Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren zur fortlaufenden Herstellung
von Platten aus Holz od. dgl., insbesondere in Form einer fortlaufenden Plattenbahn aus, bei dem eine
gegebenenfalls heiz- oder kühlbare Presse während des Pressens an der Vorschubbahn der Platten teilnimmt
und nach dem Pressen zu einem neuen Ansatzpunkt zurückbewegt wird, und besteht im
wesentlichen darin, daß die Plattenbahn unabhängig von der Hin- und Herbewegung der Presse kontinuierlich
vorwärts bewegt und die Presse vor dem Preßvorgang auf Gleichlauf mit dem Vorschub der
Plattenbahn gebracht wird, der bis zur endgültigen Beendigung des Preßvorganges aufrechterhalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird also im wesentlichen in der Weise durchgeführt, daß die
Presse zu einem Teil ihrer Vorwärtsbewegung im Gleichlauf mit dem Vorschub des Materials bewegt
und hierbei der Preßvorgang durchgeführt wird und nach jedem Preßvorgang, unabhängig von dem Vorschub
des Materials und ohne denselben zu beeinflussen, zu dem Ausgangspunkt ihrer Gleichlaufbewegung
zurückbewegt wird.
. In besonders vorteilhafter Weise kann die Arbeitsweise der Erfindung in der Weise ausgestaltet werden, daß die Presse durch entsprechende Steuerung des Gleichlaufes überlappend auf die Materialbahn zur Einwirkung gebracht wird. Hierdurch ist es möglich, eine fugenlose fortlaufende Materialbahn herzustellen, was für die Weiterverarbeitung des erzeugten Produktes häufig von wesentlicher Bedeutung ist.
. In besonders vorteilhafter Weise kann die Arbeitsweise der Erfindung in der Weise ausgestaltet werden, daß die Presse durch entsprechende Steuerung des Gleichlaufes überlappend auf die Materialbahn zur Einwirkung gebracht wird. Hierdurch ist es möglich, eine fugenlose fortlaufende Materialbahn herzustellen, was für die Weiterverarbeitung des erzeugten Produktes häufig von wesentlicher Bedeutung ist.
Vorteilhaft kann in allen Fällen bei der Erfindung die Presse nach dem jeweiligen Preßvorgang mit einer
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Geschwindigkeit zu einem Ausgangspunkt zurückbewegt werden, die größer ist, als die Geschwindigkeit
ihrer Vorwärtsbewegung beim Pressen.
Zweckmäßig ist es fernerhin bei der Arbeitsweise der Erfindung, daß die Materialbahn während der
Rückwärtsbewegung der Presse gegen eine rücklaufende Bewegung gesperrt bzw. abgebremst wird.
Hierdurch wird insbesondere verhindert, daß die Preßplatten der Presse beim Abheben von der
Materialbahn nach Beendigung der jeweiligen Pressung etwa durch Kleben an der Materialbahn
den Vorschub der Materialbahn in eine Rückwärtsbewegung umkehren. In allen Fällen kann die
Arbeitsweise nach der Erfindung ferner in der Weise durchgeführt werden, daß die Vorwärtsbewegung der
Presse während des Gleichlaufes mit der Vorschubbewegung der Materialbahn gekuppelt wird. Vorschubbewegung
der Materialbahn und Vorwärtsbewegung der Presse erfolgen hierdurch mit Sicherheit
synchron.
Eine besonders wirksame und zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann noch dadurch
gefunden werden, daß die Energie für die Vorwärtsbewegung der Presse bei deren Rückwärtsbewegung
potentiell gespeichert wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Presse bei ihrer Rückwärtsbewegung
ein Gewicht in eine höhere Stellung bewegt, aus der dieses Gewicht unter Ausübung
eines Zuges auf die Presse bei Umkehr der Bewegung herabgleitet. Hierdurch wird unter anderem auch
die erfindungsgemäße Beschleunigung der Presse beim Übergang in der Vorwärtsbewegung erleichtert.
In dieser und ähnlicher Weise kann durch die Erfindung ein neues Herstellungsverfahren geschaffen
werden, bei dem die Presse und ihre Bewegungen den Vorschub der Materialbahn nicht beeinflussen
können und dieser Vorschub somit auf Grund rein herstellungstechnischer Gesichtspunkte bestimmt
werden kann.
Gegenstand der Erfindung sind fernerhin noch verschiedene Ausgestaltungen von Vorrichtungen zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine derartige Vorrichtung besteht in bekannter
Weise im wesentlichen aus einer in Richtung des Materialvorschubes auf einer Laufbahn vor- und
rückbewegbaren Presse und wird erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie mit einem Fahrantrieb
für die Presse ausgerüstet ist, der mit einem kontinuierlich arbeitenden Vorschubantrieb der Plattenbahn
synchronisierbar und erst nach der Beendigung des Preßvorganges abschaltbar ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten einer derartigen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche
und werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, in der die Erfindung beispielsweise veranschaulicht
ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bewegbaren Presse auf ihrer Laufbahn,
F i g. 2 die Presse in einem Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Grundriß einer Ausführungsform des Antriebes für die Vor- und Rückwärtsbewegung der
Presse,
Fig.4 eine Seitenansicht eines Details des in F i g. 3 gezeigten Antriebes,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Kraftübertragung vom Antrieb zur Presse,
F i g. 6 eine Abwandlung der Anordnung in F i g. 5,
F i g. 7 einen Grundriß einer anderen Ausführung des Antriebes für die Vor- und Rückwärtsbewegung
der Presse,
F i g. 8 die Regelungsvorrichtung für die Steuerung der Vor- und Rückwärtsbewegung der Presse.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Presse weist eine Rahmenkonstruktion 1 mit einem Paar darin angeordneter
Preßplatten 3 und 4 auf. Die Platte 4 ist an der Rahmenkonstruktion 1 befestigt, während Platte 3
ίο mit Hilfe von hydraulischen Druckzylindern 18 in der
Vertikalen bewegbar ist, die ihrerseits durch eine Hydraulikpumpe 19, die von einem Elektromotor 20
angetrieben ist, betrieben werden. Die Rahmenkonstruktion 1 ist auf Rädern 5 angeordnet, die die
"15 Vor- und Rückwärtsbewegung der Presse auf der Laufbahn 6 ermöglichen. Das einem fortlaufenden
Vorschub unterworfene Material, angedeutet durch die gestrichelten Linien 2, wird auf einem Förderband,
oder falls das Material selbst steif genug ist, ohne Förderband zwischen den Preßplatten 3 und 4
geführt, wobei die Richtung des Materialvorschubes der Vorwärtsbewegung der Presse entspricht. Durch
einen Antrieb, dessen Ausführung noch beschrieben wird, wird die Presse derart bewegt, daß sie am
Anfang der Vorwärtsbewegung auf die Geschwindigkeit des Vorschubes der Materialbahn beschleunigt
wird. Sobald diese erreicht ist, werden die Preßplatten durch die Betätigung der hydraulischen Druckzylinder
18 geschlossen. Danach wird die Presse eine der Preßzeit entsprechende Strecke synchron mit dem
Vorschub der Materialbahn bewegt. Am Ende der Vorwärtsbewegung, wenn die Presse das andere Ende
der Laufbahn erreicht hat, werden die Druckzylinder entlastet und die Preßplatten auseinanderbewegt.
Danach wird die Presse zurück zum Ausgangspunkt der Vorwärtsbewegung gefahren und der Zyklus
wiederholt. Um die Zeit desselben zu verkürzen, ist es zweckmäßig, die Rückwärtsbewegung mit höherer
Geschwindigkeit als die Vorwärtsbewegung vorzunehmen. Durch entsprechende Abstimmung der
Länge der Presse auf die Strecke ihrer Bewegung kann erreicht werden, daß jeder Preßabschnitt den
vorherigen derart überlappt, daß die Materialbahn auf ihrer ganzen Länge ohne Unterbrechung gepreßt
wird.
Um den Preßvorgang zu beschleunigen, werden die Preßplatten beheizt und sind sie zu diesem Zweck
mit Bohrungen 17 ausgestattet, durch die ein Heizmittel geleitet wird. Dieses wird den Preßplatten von
einer ortsfesten Quelle mittels Gelenkrohren 8 und 9 zugeführt, die die Bewegungen der Presse mitmachen
können und deren einer Endpunkt an einer Mastkonstruktion 7 und der andere an der Presse befestigt
sind.
Um zu verhindern, daß bei der Verwendung von wärmehärtendem Leim dieser infolge der Wärmestrahlung
von den Preßplatten vorgehärtet wird, sind die Einfuhrenden der Preßplatten, rechts in Fig. 1,
gekühlt. Zu diesem Zweck wird ein Kühlmittel durch Bohrungen in den Plattenenden geleitet. Dieses wird
der bewegbaren Presse mittels flexibler Schläuche 10, die an den Gelenkrohren 8 und 9 befestigt sind,
zugeführt.
Während der Vor- und Rückwärtsbewegung der Presse bleibt die Materialbahn auf längeren Strecken
ungestützt, mit Gefahr, daß sie zu großen Biegebeanspruchungen ausgesetzt wird. Um dies zu verhindern,
ist die Laufbahn mit mehreren beweglichen
Rollen 11 versehen, die in entsprechenden Abständen jene Teile der Materialbahn stützen, die nicht von
der Presse getragen werden. Die Rollen laufen auf Schienen 12 die Laufbahn entlang und sind sowohl
untereinander als auch mit der Presse durch Ketten
13 verbunden, wodurch sich die Rollen in ihrer Lage den Bewegungen der Presse anpassen können.
Beim Öffnen der Presse ist die Gefahr vorhanden, daß sich die Materialbahn nicht immer von der
Preßplatte löst, sondern an dieser haftet, was am Beginn der Rückwärtsbewegung zur Beschädigung
des ungepreßten Materials vor der Presse führen würde. Um diese Möglichkeit auszuschalten, ist die
Laufbahn mit einer Sperrvorrichtung ausgerüstet, die dafür sorgt, daß das Material in verkehrter Richtung
nicht bewegt werden kann und dieses gleichzeitig bei der Bewegung der Presse von der Preßplatte löst.
Diese Vorrichtung kann, wie in F i g. 1 gezeigt wird, aus schwenkbar gelagerten Sperren 15 bestehen, die
bei einem Zurückziehen des Materials infolge der Reibung sofort eingreifen und die umgekehrte
Bewegung desselben verhindern.
F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführung des Antriebes, der die Vor- und Rückwärtsbewegungen der
Presse bewirkt. An den Antrieb werden spezielle Anforderungen gestellt, da dieser einerseits die
Rückwärtsbewegung der Presse trotz ihrer großen Masse in kürzestmöglicher Zeit vornehmen soll und
andererseits die Vorwärtsbewegung dem Vorschub des Materials genau anzupassen hat. Diese Förderangen
werden vom nachstehend beschriebenen Antrieb erfüllt. Die Rückbewegung wird durch einen
Elektromotor 21 bewirkt, der über das Getriebe 23, 24 auf eine auf der Welle 25 angeordnete Trommel
26 wirkt. Diese Wirkung wird mittels einer Magnetkupplung 22 gesteuert. Ein Seil 27, das um die
Trommel 26 gewickelt ist und dessen Enden 28 und 29 an der Presse, wie in F i g. 1 gezeigt wird, befestigt
sind, überträgt die Antriebskraft von der Welle 25 auf die Presse. Die Vorwärtsbewegung der Presse
wird durch das Gewicht 14 bewirkt, das mittels eines Seils 30 im Mast 7 aufgehängt ist und die Trommel
31 auf der Welle 25 entgegen der der Rückbewegung der Presse entsprechenden Drehrichtung dreht. Die
Größe des Gewichtes 14 ist so bemessen, daß es die Presse beschleunigen kann. Die zwei einander entgegenwirkenden
Kraftquellen, der Elektromotor 21 und das Gewicht 14, bewirken den Ablauf des Bewegungszyklus der Presse wie folgt: Vor Ende der
Rückwärtsbewegung in einer Entfernung, die durch die Masse der Presse, die Reibung der Laufbahn und
die Gegenwirkung des Gewichtes 14 gegeben ist, wird durch die Magnetkupplung 22 der Elektromotor 21
ausgeschaltet, und die Presse läuft auf Grund der in ihr gespeicherten Bewegungsenergie weiter, bis die
Rückwärtsbewegung beendet ist. Nach dem Totpunkt beginnt die Presse jedoch sich infolge des Gewichtes
14 automatisch in die Gegenrichtung zu bewegen, d. h. in die Richtung der Vorwärtsbewegung. Durch
das Gewicht 14 wird die Presse beschleunigt, und in dem Augenblick, wo sie die Geschwindigkeit des
Vorschubes der Materialbahn erreicht hat, wird die weitere Beschleunigung der Presse durch eine Sperrvorrichtung
gehemmt. Folglich haben nun die Presse und das Material dieselbe Geschwindigkeit, und die
Preßplatten 3, 4 der Presse können geschlossen werden. Die genannte Sperrvorrichtung ist der Einfachheit
halber in Form eines Klinkenrades 34 mit einer mit diesem zusammenwirkenden Sperrklinke 35
dargestellt. Das Klinkenrad ist auf der Welle 25 befestigt, so daß diese in bezug auf die Sperrklinke
in der der Rücklaufbewegung der Presse entsprechenden Richtung frei rotieren kann. Die Klinke 35
ist auf dem Zahnrad 32 befestigt, das wieder seinerseits mittels einer Treibkette 33 mit dem Vorschubantrieb
des Materials verbunden ist. Durch diese Anordnung muß sich die Presse während der Vorwärtsbewegung,
sobald das Klinkenrad und die Klinke im Eingriff stehen, mit derselben Geschwindigkeit
bewegen wie die Materialbahn, da hierbei sowohl die Bewegung der Presse als die der Materialbahn
von demselben Antrieb gesteuert werden, d. h. von demjenigen der Materialbahn. Nach Vollendung
der Vorwärtsbewegung wird die Presse durch Einschalten des Motors 21 wieder zum Ausgangspunkt
der Vorwärtsbewegung zurückgeführt, und da hierbei das Sperrad 34 in bezug auf die Klinke 35 frei ist,
kann die Rückkehr der Presse mit jeder gewünschten Geschwindigkeit erfolgen. Die Drehung der Welle 25
während dieser Bewegung zieht das Gewicht 14 hoch, wodurch neue Energie für die folgende Vorwärtsbewegung
gespeichert wird.
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführung der in F i g. 3 gezeigten Kraftüberführung zwischen Presse und
Antrieb. Hier ist die Seiltrommel 26 durch ein Zahnrad 126 und das Seil 27 durch eine Kette 127 ersetzt.
Die Enden der Kette 127 sind in der gleichen Weise an der Presse befestigt wie die Enden des Seiles 27.
F i g. 6 zeigt eine weitere Abwandlung der Kraftüberführung, bei welcher die Trommel 26 und das
Seil 27 durch ein Zahnrad 226 und eine dazugehörende, an der Presse befestigte Zahnstange 227
ersetzt sind.
In der in F i g. 7 veranschaulichten Ausführungsform sind der Elektromotor 21 und das Gewicht 14
durch einen doppeltwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinder 36 ersetzt worden.
Dieser betätigt über die Zahnstange 37 und die Stirnräder 39 und 40 eine an der Presse angebrachte
Zahnstange 38. Die Sperrvorrichtung, die den Gleichlauf der Presse während des Pressens sicherstellt,
entspricht genau der Sperranordnung, die durch die Bezugszeichen 32, 33, 34 und 35 in F i g. 3
und 4 bezeichnet ist.
Für die Beschleunigung und die Verzögerung der Presse, insbesondere bei deren Rücklauf ist wegen
der großen Masse der Presse ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich. Um die Notwendigkeit zu
umgehen, den normalen Antrieb für die Bewältigung dieser nur momentanen Kräfte auszulegen, ist es
zweckmäßig, die Geschwindigkeitsänderungen der Presse durch besondere, an den Enden der Laufbahn
eingebaute, pneumatische oder hydraulische Druckzylinder 41 und 42 bewirken zu lassen. Wenn die
Presse am Beginn des Rücklaufes beschleunigt werden soll, wird ein Druckmittel durch ein Einlaßventil
in den Zylinder 41 geleitet und der Presse durch den Kolben des Zylinders die erforderliche
Energie abgegeben. Am anderen Ende der Laufbahn kann die in der Presse gestaute Energie wieder durch
entsprechende Drosselung vom Zylinder 42 absorbiert werden.
F i g. 8 zeigt schematisch eine Einzelheit der Regelvorrichtung, durch welche die Bewegung der Presse
und das Schließen der Preßplatten gesteuert werden. Während des Rücklaufs der Presse ist diese dem
Einfluß verschiedener, äußerer Kräfte unterworfen, weshalb die Lage des Endpunktes dieser Bewegung
von einem Preßzyklus zum anderen abweichen kann. Folglich muß dieser Punkt für jeden Zyklus separat
festgestellt werden, damit das Schließen der Presse im richtigen Moment im Hinblick auf die erforderliche
Beschleunigungsstrecke der Presse erfolgen kann. Um dies zu ermöglichen, ist eine Ausgestaltung
des Steuersystems, wie in Fig. 8 gezeigt, erforderlich. Eine Schiene 43 ist an der Laufbahn neben der Presse
angebracht. Auf der Schiene sitzt ein Nocken 44, der auf der Schiene derart beweglich ist, daß das
Verschieben des Nockens mehr Kraft erfordert als die Betätigung des Endschalters 47, mit dem der
Nocken zusammenarbeitet. Das Verschieben des Nockens wird durch zwei Mitnehmer 45 und 46
bewirkt, die, wie der Endschalter 47, an der Presse befestigt sind. F i g. 8 zeigt die Lage am Anfang der
Vorwärtsbewegung der Presse in die Richtung des Pfeiles 48. Durch den vorherigen Rücklauf ist der
Nocken 44 vom Mitnehmer 45 in die Lage A geschoben. Bei der Vorwärtsbewegung der Presse
bewegt sich der Endschalter 47 um die der Beschleunigung der Presse entsprechende Strecke 49, bevor
er von dem Nocken 44 betätigt wird und den Impuls zum Schließen der Presse abgibt. Vor der Beendigung
der Vorwärtsbewegung wird der Nocken 44 durch den Mitnehmer 46 in die Lage B verschoben. Hierdurch
wird gewährleistet, daß der Nocken 44 beim folgenden Rücklauf der Presse durch den Mitnehmer
45 in eine neue Lage A1, die dem Umkehrpunkt dieser spezifischen Pressenbewegung entspricht,
geschoben wird, worauf der Kreislauf wiederholt werden kann. Wenn der Endschalter 47 den Nocken
44 beim Rücklauf der Presse passiert, wird selbstverständlich kein Impuls zum Schließen der Presse
abgegeben.
Claims (16)
1. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Platten aus Holz od. dgl., insbesondere in
Form einer fortlaufenden Plattenbahn, bei dem eine gegebenenfalls heiz- oder kühlbare Presse
während des Pressens an der Vorschubbahn der Platten teihiimmt und nach dem Pressen zu einem
neuen Ansatzpunkt zurückbewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenbahn unabhängig von der Hin- und Herbewegung der Presse
kontinuierlich vorwärts bewegt und die Presse vor dem Preßvorgang auf Gleichlauf mit dem
Vorschub der Plattenbahn gebracht wird, der bis zur endgültigen Beendigung des Preßvorganges
aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse durch entsprechende
Steuerung des Gleichlaufes überlappend auf die Materialbahn zur Einwirkung gebracht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse nach jedem
Preßvorgang mit einer Geschwindigkeit zu einem Ausgangspunkt zurückbewegt wird, die größer ist
als die Geschwindigkeit ihrer Vorwärtsbewegung beim Pressen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn während
der Rückbewegung der Presse gegen eine rückläufige Bewegung gesperrt bzw. abgebremst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsbewegung der
Presse während des Gleichlaufes mit der Vorschubbewegung der Materialbahn gekuppelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie für die Vorwärtsbewegung
der Presse bei deren Rückwärtsbewegung ganz oder teilweise potentiell gespeichert
wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, die eine in Richtung
des Materialvorschubes auf einer Laufbahn hin- und herbewegbare Presse umfaßt, gekennzeichnet
durch einen Fahrantrieb für die Presse, der mit einem kontinuierlich arbeitenden Vorschubantrieb
der Plattenbahn synchronisierbar und erst nach Beendigung des Preßvorganges abschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb für das
Zustandebringen des Gleichlaufes mit dem Antrieb des Vorschubes des Materials ein- und
auskuppelbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fahrantrieb
und den Antrieb des Materialvorschubes verbindende Kupplung als Überholkupplung ausgebildet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Presse (1) durch den Fahrantrieb (25) während der Rückwärtsbewegung mit größerer Geschwindigkeit
als während der Vorwärtsbewegung antreibbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb der
Presse (1) eine auf einer Treibachse angeordnete Seiltrommel (26) und ein über die Trommel
laufendes beiderseits an der Presse (1) befestigtes Seil (27) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb ein
auf einer Treibachse befestigtes Kettenrad (126) und eine beiderseits an der Presse (1) befestigte
Kette (127) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb der
Presse (1) ein auf einer Treibachse angeordnetes Zahngetriebe (226) und eine an der Presse
befestigte Zahnstange (277) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle für
die Vorwärtsbewegung der Presse eine von der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung in der
Hauptsache unabhängige, konstante und elastisch wirkende Kraftquelle . vorgesehen ist, z. B. ein
pneumatischer Motor oder Druckzylinder, ein hydraulischer Motor oder Druckzylinder mit
Überströmungsventil, ein Elektromotor oder ein Gewicht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der
Bewegungsbahn der Presse Druckzylinder (41, 42) angeordnet sind, die während der Beschleunigungsphase
der Vorwärtsbewegung und Rückwärtsbewegung der Presse dieser kinetische
Energie zuführen und während der Verzögerungsphase der Pressenbewegung kinetische Energie
von der Presse aufnehmen können.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsende
der Pressenlaufbahn eine Sperrvorrichtung (15,
10
16) angeordnet ist, welche die Vorwärtsbewegung der Materialbahn gestattet, aber deren Rückwärtsbewegung
verhindert.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 937 792, 960 667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 508/84a 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (5)
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FI1261306X | 1959-09-07 | ||
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