DE1261092B - Aufgabeeinrichtung fuer ein feststehendes Sieb - Google Patents

Aufgabeeinrichtung fuer ein feststehendes Sieb

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DE1261092B
DE1261092B DEST22462A DEST022462A DE1261092B DE 1261092 B DE1261092 B DE 1261092B DE ST22462 A DEST22462 A DE ST22462A DE ST022462 A DEST022462 A DE ST022462A DE 1261092 B DE1261092 B DE 1261092B
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DE
Germany
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outlet
feeding device
wall
feed chute
angle
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Pending
Application number
DEST22462A
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English (en)
Inventor
Jan Nicolaas Jacob Leeman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1261092B publication Critical patent/DE1261092B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Aufgabeeinrichtung für ein feststehendes Sieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufgabeeinrichtung für eine feststehende Siebfläche, mit einem Auslauf mit zwei konvergierenden, einen Schlitz bildenden Wänden, deren eine tangential an das obere Ende der Siebfläche anschließt, deren andere zur Änderung der Durchlaßspaltweite beweglich ist.
  • Eine solche Aufgabeeinrichtung ist z. B. aus der deutschen Patentschrift 1 119 791 bekannt.
  • Obwohl nicht darauf beschränkt, ist die Aufgabevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung besonders für Bogensiebe geeignet. Ein Bogensieb weist einen ortsfesten, zylindrisch gekrümmten Siebboden auf mit einem Aufgabeende, einem Austragende und einer dazwischen gelegenen Siebfläche, welche eine große Anzahl sich in Querrichtung erstreckender Trennöffnungen aufweist. Die zu trennenden Teilchen und die Flüssigkeit werden schichtweise tangential zu der Konkavseite des Siebbodens aufgegeben, und zwar mit solcher Anfangsgeschwindigkeit, daß eine Über lauffraktion vom Aufgabeende bis zum Austragende bewegt werden kann. Von der über die Siebfläche hinübergleitenden Schicht werden aufeinanderfolgende, dünne Schichten abgeschält, deren Dicke wesentlich geringer ist als die Breite der Trennöffnungen. Die Teilchen, die kleiner als die Abmessung der Öffnungen sind, und die Flüssigkeit gehen als Durchgangsfraktion durch die Öffnungen ab.
  • Bei einer besonderen Form der Bogensiebeinrichtung besteht die Trennfläche aus einer großen Anzahl parallel angeordneter Stäbe, welche sich senkrecht zur Strömungsrichtung erstrecken. Diese Stäbe weisen Kanten auf, welche dem Aufgabeende zugewandt sind und die aufeinanderfolgenden, dünnen Schichten abschälen, wodurch man den eigentlichen Bogensiebeffekt erhält. Sind die Teilchen einigermaßen abscheuernd, so nutzen sich diese Kanten nach einiger Zeit ab, wodurch auch die Trennschärfe abnimmt. Zur Vergrößerung der tatsächlichen Lebensdauer der Siebdecke bei optimalem Verhalten werden die Stäbe vorzugsweise symmetrisch angefertigt, so daß beim Umkehren der Siebdecke die ursprüngliche, dem Austragende zugewandte Seite der Stäbe die Abschälung bewerkstelligen kann. In vielen Bogensieb anlagen wird also periodisch die Siebdecke umgedreht. Die Länge dieser Perioden ist durch Gut und Belastungsgrad der Siebdecke bedingt.
  • Die bekannte Vorrichtung gemäß der deutschen Patentschrift 1 119 791 hat eine Aufgabevorrichtung, die einen Behälter in Form eines Kastens umfaßt, der einige, übereinander angeordnete, waagerechte Kehrwände aufweist. Durch die Aufstellung dieser Kehrwände in dem kastenförmigen Behälter ist bei dieser bekannten Siebeinrichtung eine zusätzliche Abnutzung an diesen Wänden zu befürchten, und es wird außerdem die Bauhöhe in ungünstigem Sinn vergrößert.
  • Der Auslauf wird bei dieser Vorrichtung von einer festen, lotrechten Wand gebildet, die eine Verlängerung der einen Kastenwand darstellt. Die bewegliche Wand des Auslaufs besteht aus einer Metallplatte, die an ihrem oberen Rand Scharniere hat. Mit einem feststellbaren Betätigungshebel kann die Spaltweite auf einen bestimmten festen Wert eingestellt werden.
  • Die Spaltweite einer Aufgabeeinrichtung wird im allgemeinen so eingestellt, daß sie dem Dreifachen der maximalen, im Aufgabegut vorkommenden Korngröße entspricht. Bei einer solchen Wahl der Spaltweite kann sich der Auslauf nicht verstopfen. Diese feste Spaltweite besitzt aber auch erhebliche Nachteile. Diese sind darin zu sehen, daß die Schichtdicke des dem Trennboden zugeführten Gutes diese fest eingestellte Spaltweite nicht übersteigen kann, was also einer Durchsatzbegrenzung gleichkommt. Weiter werden die größten Teile, die ja bekanntlich eine große, kinetische Energie besitzen, ziemlich weit auf die Siebdecke geführt und treffen den Trennboden dort nicht mehr tangential, was eine größere Absiebung zur Folge hat. Außerdem tritt an diesen Stellen ein sehr großer Verschleiß der Siebdecke auf. Auch können bei der bekannten Einrichtung im Betrieb eventuell verirrte große Teile sich entweder zwischen den Kehrwänden oder in dem Auslauf festklemmen.
  • Im ersten Fall entsteht ein großer Zeitverlust, da der Zugang zu den Kehrwänden nicht einfach ist.
  • Im zweiten Fall muß die Flügelmutter, mit der der Betätigungshebel festgestellt ist, von einem Arbeiter gelöst werden und die Spaltweite von Hand zur Beseitigung der Verstopfung vergrößert werden.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt; es wird eine Anordnung geschaffen, die leicht zugänglich ist und dabei eine niedrige Bauhöhe aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Aufgaberinne, die über dem Auslauf angeordnet ist und am Ende eine Queröffnung hat, die in den Auslauf mündet, wobei deren feste Wand um einen Winkel zwischen 60 und 750 zur Horizontalen geneigt ist, und deren bewegliche Wand aus einer am oberen Rand unter einem Winkel eingeklemmten, im übrigen frei beweglichen Gummiplatte besteht.
  • Durch die freie Beweglichkeit der Gummiplatte wird eine Regelfunktion hervorgerufen, und da bei einem Bogensieb die Geschwindigkeit der Materialaufgabe von entscheidender Bedeutung für den Siebeffekt ist, muß bei den unvermeidbaren Mengenschwankungen auch der Austrittsquerschnitt der Aufgabedüse entsprechend veränderlich sein. Frühere Ausführungsformen, wie z. B. diejenige gemäß der belgischen Patentschrift 566 362, sind zwar einstellbar, aber nicht in Abhängigkeit von den Mengenschwankungen selbsttätig veränderlich. Die Folge ist, daß sich bei verminderter Gutsmenge auch die Ausflußgeschwindigkeit vermindert und somit die gewünschte Trennkorngröße verändert wird.
  • Durch die Anordnung einer flexiblen Gummiwand mit hinreichender Eigensteifigkeit wurde hingegen dieses Problem auf einfachste Weise gelöst, wie die Praxis beweist. Durch den Druck des Aufgabegutes wird nämlich die nach innen angestellte Wand immer so weit nach außen gebogen, wie es die Konstanthaltung der Geschwindigkeit erfordert.
  • Vorzugsweise ist die Aufgaberinne herausnehmbar und gegenüber dem Auslauf um 1800 im waagerech ten Sinne drehbar ausgebildet.
  • Zweckmäßig ist die Aufgaberinne hinsichtlich des Auslaufs in senkrechter Richtung einstellbar.
  • Die Erfindung wird jetzt an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Aufgabeeinrichtung für ein Bogensieb und F i g. 2 eine abgeänderte Aufstellung der Aufgaberinne.
  • Die offene Aufgaberinne 1 weist am äußeren Ende iii dem Boden eine Queröffnung 2 auf, welche in den Auslauf 3 für das mit 4 bezeichnete Bogensieb mündet. Der Auslauf 3 besteht aus einer festen, geneigten Wand 5, welche sich tangential an den Beginn der gekrümmten Siebdecke 6 des Bogensiebs 4 anschließt und einer beweglichen Wand 7 in Form einer Gummiplatte, und zwar derart, daß die Wand 5 und die Wand 7 in Richtung auf das Bogensieb 4 konvergieren. Die Wand 5 bildet dabei einen Winkel von 60 bis 750 zur Waagerechten.
  • Statt Gummi kann für die Wand 7 ein anderes geeignetes verschleißfestes Material gewählt werden.
  • Die Wand 7 ist vorzugsweise am oberen Rand unter einem Winkel verklemmt, obwohl selbstverständlich auch eine gelenkige Aufstellung möglich ist. Die Wand 7 bewegt sich nur unter dem Druck der Aufgabe, es ist keinerlei Einstellung mittels Schrauben od. dgl. notwendig bzw. vorhanden. Mit der Wand 7 wird erreicht, daß Flüssigkeit und Festteile, welche sonst aus der über die Wand fließenden Schicht herausspringen würden, trotzdem gutfangential zur Siebdecke 6 aufgegeben werden. Ferner wird sich infolge der Federkraft des Plattenmaterials der Aufgab esp alt zwischen dem unteren Ende der festen geneigten Wand 5 und dem unteren Ende der Wand 7 immer auf einen Minimalwert einstellen. Weil der Aufgabespalt niemels unnötig breit ist, wird die Aufgabe der Flüssigkeit also immer genau tangential zur Siebdecke erfolgen, wodurch ein gleichmäßigerer Verschleiß der Siebdecke gefördert wird. Befinden sich große Teile im Aufgabestrom, so wird durch das Ausweichen der Gummiplatte keine Verstopfung des Aufgabespalts auftreten können.
  • Die Siebdecke 6 ist auf die übliche Weise umkehrbar angebracht. Der Durchgang des Bogensiebs 4 gerät in einen Auffangbehälter 8, dessen obere Seite mit der atmosphärischen Luft in offener Verbindung steht, und wird von dort aus auf nicht näher bezeichnete Weise abgeführt. Der Überlauf des Bogensiebs 4 wird über die geneigte Platte 9 abgeführt. Diese Platte 9 bildet mit der Waagerechten einen Austragswinkel von etwa 300.
  • Der Boden der Aufgaberinne 1 kann sich unter einem kleinen Winkel von wenigen Graden zum Bogensieb hin neigen. Die Rinne 1 ist mittels einer ausbaubaren Verbindung, z. B. zwei oder mehr Bolzen 10, über dem Auslauf aufgehängt. Mit Hilfe dieser Bolzen läßt sich zur Erhaltung eines über die ganze Breite gut verteilten Aufgabestroms die Aufgaberinne 1 horizontal einstellen; außerdem kann mit Hilfe dieser Bolzen 10 die Neigung der Rinne etwa senkrecht eingestellt werden. Der vertikale Abstand zwischen der Öffnung 2 und dem Beginn der Siebfläche 6 ist für eine gute Siebwirkung ausreichend groß gewählt. Dieser Abstand kann in der Praxis etwa 0,5 m betragen.
  • Wenn die Umstände es erfordern, kann die Rinne auch eine entgegengesetzte Lage einnehmen, wie in F i g. 2 gezeigt ist.
  • Dies kann auf einfache Weise erfolgen, indem man die Bolzen herausnimmt, die Rinne auf dem Auslauf hebt und sie um 1800 hinsichtlich des Auslaufs in der waagerechten Ebene dreht. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht durch diese Aufgaberichtung bedingt.
  • Die Wände der Rinne und der Öffnung 2 und die festen, geneigten Wände 5 und 9 sind mit verschleißfestem Material ausgekleidet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aufgabeeinrichtung für eine feststehende Siebfläche, mit einem Auslauf mit zwei konvergierenden, einen Schlitz bildenden Wänden, deren eine tangential an das obere Ende der Siebfläche anschließt, deren andere zur Änderung der Durchlaßspaltweite beweglich ist, g e k e n n -zeichnet durch eine Aufgaberinne(1), die über dem Auslauf (3) angeordnet ist und am Ende eine Queröffnung (2) hat, die in den Auslauf (3) mündet, wobei deren feste Wand (5) um einen Winkel zwischen 60 und 750 zur Horizontalen geneigt ist, und deren bewegliche Wand (7) aus einer am oberen Rand unter einem Winkel eingeklemmten, im übrigen frei beweglichen Gummiplatte besteht.
  2. 2. Aufgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgaberinne (1) herausnehmbar und gegenüber dem Auslauf (3) um 1800 im waagerechten Sinn drehbar ausgebildet ist.
  3. 3. Aufgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgaberinne (1) hinsichtlich des Auslaufs in senkrechter Richtung einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 119 791; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 036 781; belgische Patentschrift Nr. 566 362.
DEST22462A 1963-08-01 1964-07-27 Aufgabeeinrichtung fuer ein feststehendes Sieb Pending DE1261092B (de)

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DEST22462A Pending DE1261092B (de) 1963-08-01 1964-07-27 Aufgabeeinrichtung fuer ein feststehendes Sieb

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4519902A (en) * 1982-04-30 1985-05-28 Clinch River Corporation Vibrating screening apparatus

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE566362A (de) *
DE1036781B (de) * 1955-03-04 1958-08-21 Iarhewumia Rheinische Werkzeug Geraet zum Sieben von Gut unter Fluessigkeiten (Unterwasser-Siebmaschine)

Patent Citations (2)

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