DE1260978B - Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln von Zweikomponenten-Diazotypiekopiermaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln von Zweikomponenten-Diazotypiekopiermaterial

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DE1260978B DEK50921A DEK0050921A DE1260978B DE 1260978 B DE1260978 B DE 1260978B DE K50921 A DEK50921 A DE K50921A DE K0050921 A DEK0050921 A DE K0050921A DE 1260978 B DE1260978 B DE 1260978B
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Dipl-Phys Dr Heinz Kraemer
Dipl-Phys Viktor Linowitzki
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03d
Deutsche Kl.: 57 c - 7/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
K 50921IX a/57 c 25. September 1963 8. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entwickeln eines Zweikomponenten-Diazotypiekopiermaterials mit einem porösen Träger und einem Gehalt an in der Wärme zersetzlichen und dabei ein alkalisches Milieu schaffenden Verbindungen mittels einer heißen Fläche in einem abgeschlossenen Raum. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Zweikomponenten-Diazotypiekopiermaterial der obigen Art, das einer bildmäßigen Belichtung unterworfen wurde, durch Erwärmen zu entwickeln. Bisher wurde hierbei stets eine oder beide Seiten des zu entwickelnden Materials der Wärmebeeinflussung ausgesetzt, wodurch sich das Gas, das für die Schaffung eines alkalischen Milieus auf der zu entwickelnden Seite des Papiers zu dienen hat, abspalten kann. Hierbei wirkt sich nachteilig aus, daß ein sehr erheblicher Teil des gebildeten Gases nicht in der gewünschten Weise die Diazoschicht beeinflußt, sondern ungenutzt in den umgebenden Luftraum entweicht. Dies hat wiederum in ungünstiger Weise zur Folge, daß sich somit eine erhebliche Geruchsbelästigung nicht vermeiden läßt. Ferner ist man gezwungen, durch beachtliche Vermehrung der gasbildenden Verbindungen in dem zu entwickelnden Kopiermaterial diesem Verlust Rechnung zu tragen. Dies zieht jedoch eine Verminderung der Lagerbeständigkeit eines solchen Papiers nach sich.
Es sind auch Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens bekanntgeworden, die in einem durch zwei Förderelemente gebildeten Kanal das zu entwickelnde Wärmediazopapier aufnehmen und einer Wärmebeeinflussung aussetzen. Diese Wärniebeeinflussung muß jedoch in allen Fällen sich unter der Zersetzungstemperatur der Wärmediazoverbindungen bewegen. Eine relativ träge Zersetzung des gasabspaltenden Materials ist die Folge. Dies wirkt sich in nachteiliger Weise auf die Entwicklungsgeschwindigkeit und auf die Qualität der entstehenden Kopien aus. Es entsteht meist ein nicht gewünschter flauer Farbton der Bildstellen.
Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kräftig entwickelten Farbton der Bildstellen in einer möglischt kurzen Entwicklungszeit unter weitgehender Vermeidung einer Geruchsbelästigung und verbesserter Haltbarkeit des einzusetzenden Papiers zu erzielen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Entwickeln eines Zweikomponenten-Diazotypiekopiermaterials mit einem porösen Träger und einem Gehalt an in der Wärme zersetzlichen und dabei ein alkalisches Milieu schaffenden Verbindungen Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln von Zweikomponenten-Diazotypiekopiermaterial
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
6202 Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dr. Heinz Krämer, 6200 Wiesbaden-Bierstadt;
Dipl.-Phys. Viktor Linowitzki, 6200 Wiesbaden - -
mittels einer heißen Fläche in einem abgeschlossenen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit der Zweikomponentenschicht versehene Oberfläche des Materials von der heißen Fläche abgewandt und die andere Oberfläche des Materials von der heißen Fläche im Abstand hält.
Erfindungsgemäß wird ferner eine Vorrichtung zur Ausführung des genannten Verfahrens vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der abgeschlossene Raum durch die heiße Fläche und eine ihr in gleichmäßigem Abstand gegenüberliegende kühlere Fläche begrenzt ist und die heiße Fläche mit Abstandhaltern für die Materialauflage versehen ist. In vorteilhafter Weise wird erfindungsgemäß eine sehr rasche und vollkommene Entwicklung des Diazotypiekopiermaterials erreicht, d. h., es wird eine vollständige Ausnutzung der vorhandenen, durch die vorhergehende bildmäßige Belichtung nicht zerstörten farbgebenden Komponenten erzielt. Damit ergeben sich volle Farbtöne. Durch die Anwendung eines abgeschlossenen Systems wird eine optimale Ausnutzung des Entwicklungsgases erreicht. Dadurch läßt sich die Menge derjenigen Substanzen, durch deren Zersetzung das gasförmige Produkt entsteht, so gering wie möglich halten. Dies ist, abgesehen von wirtschaftlichen Gesichtspunkten, von Wichtigkeit, weil dadurch die Lagerfähigkeit des Papiers wesentlich erhöht wird, da die Beeinflussung der gasabspaltenden Substanzen gegenüber den Diazoverbindungen in der Kälte während des Lagerns auf ein kleines Maß herabgesetzt wird. Da die Menge des sich abspaltenden Gases wegen der vollständigen Ausnutzung sehr
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gering gehalten werden kann, wird die Geruchs- bindungen eintreten kann. Da jedoch eine höhere belästigung wesentlich vermindert. Temperatur des ein reaktionsbereites Milieu schaffen-
Das verwendete Zweikomponenten - Diazotypie- den Gases während seiner Wirkung Vorteile bringt, kopiermaterial besteht in bekannter Weise im all- wird das abgespaltene Gas nach seiner Abspaltung gemeinen aus einem Träger und einer lichtempfind- 5 auf eine höhere Temperatur erhitzt und somit in den liehen Mischung aus einer Diazo- und Azokomponente Stand gesetzt, die Papierschicht des Wärmediazo- und aus einer davon irgendwie abgetrennten Verbin- papiers rasch, intensiv und lückenlos zu durchdringen, dung, die bei Wärmeeinwirkung innerhalb der die Der Schicht, in der sich die entwickelnden Diazolichtempfindhche Mischung darstellenden Schicht ein verbindungen befinden, wird damit sehr rasch eine neutrales oder alkalisches Milieu erzeugt. io genügende Menge von höher erhitztem Gas angeboten.
Als Träger kommen die in der Diazotypie üblicher- Eine raschere und vollständigere Entwicklung ist damit weise verwendeten Materialien in Frage. Besonders gewährleistet. Eine Überhitzung der Diazoschicht über vorteilhaft sind solche, die für die das Milieu auf der deren Zersetzungspunkt findet dabei nicht statt. Eine Vorderseite erzeugenden gasförmigen Spaltprodukte Erklärung für diesen Effekt könnte darin gesehen in der Wärme durchlässig sind. Träger, die diese 15 werden, daß die Wärmekapazität des stark erhitzten Forderungen gut erfüllen, sind z. B. Papier, Vorzugs- Gases nicht ausreicht, um eine Zersetzung der lichtweise Papiersorten mit einem Quadratmetergewicht empfindlichen Verbindungen in bemerkenswertem von 50 bis 180 g, wie sie als Lichtpausrohpapiere im Maße herbeizuführen. Durch den Abschluß des Handel erhältlich sind. Auch Transparentpapiere gesamten Systems wird darüber hinaus die gesamte können für den erfindungsgemäßen Zweck eingesetzt zo entwickelte Gasmasse für den erfindungsgemäßen werden. Zweck vollständig zur Verfügung gestellt.
Als Diazo- und Azokomponenten in der lichtemp- Die Zersetzungstemperaturen von Diazoverbin-
findlichen Mischung sind alle für Kopierzwecke be- düngen sind jeweils gut bekannt und bewegen sich kannten und gebräuchlichen Verbindungen geeignet, etwa um 1000C. In vorteilhafter Weise soll, wie z. B. als Diazokomponenten 4-Dimethylamino-benzol- 25 erwähnt, das Diazopapier nicht über diesen Punkt diazoniumchlorid, 4 - Morpholino - benzol - diazo- hinaus erwärmt werden. Die Temperaturerhöhung des niumchlorid oder 4 - Pyrrolidino - 3 - brom - benzol- bereits abgespaltenen Gases findet immer außerhalb diazoniumchlorid; als Azokomponenten 2,3-Dihy- der Diazoschicht und des Papiers statt und wird dadroxynaphthalin - 6 - sulfosäure, 2 - Hydroxy - benzo- durch bewirkt, daß das abgespaltene Gas mit einer im triazol - (1,2), 1,3,5 - Resorzylsäurediäthylamid und 30 Abstand von dem zu entwickelnden Papier liegenden 1 - (N - Äthylamino) - 3 - hydroxy - 4 - methyl - benzol. höher erhitzten Fläche in Kontakt gebracht wird. Die Als Substanzen, die bei Wärmeeinwirkung durch den Temperaturspanne, die zwischen der höheren Tempe-Träger hindurch auf der Vorderseite ein neutrales oder ratur des Gases und der Abspaltungstemperarur liegt, alkalisches Milieu erzeugen, werden solche Verbindun- ist in weiten Grenzen variabel. Gute Erfolge ergeben gen verstanden, die an sich von vornherein keine neu- 35 sich, falls die Temperaturspannen beispielsweise trale oder alkalische Reaktion zeigen und sich erst zwischen 10 und 2000C, vorzugsweise zwischen 50 und beim Erwärmen z.B. durch Decarboxylierung oder 150°C, besonders günstig zwischen 80 und 12O0C5 Spaltung zu meist gasförmigen Produkten umwandeln, liegen. Hierbei kann die Temperatur der Fläche, die die neutral oder alkalisch reagieren, oder solche Sub- für die nachträgliche und zusätzliche Erhitzung des stanzen, die von vornherein alkalische Reaktion 4° Gases sorgt, weitgehend über die genannten Tempezeigen. Beispielsweise werden genannt die Monoamide raturen hinausgehen. Die Höhe der Temperatur der oder Oligoamide organischer, aliphatischer, ein- oder nacherhitzenden Fläche ist im wesentlichen abhängig mehrbasischer Carbonsäuren mit gerader oder ver- von der Zeitdauer des Kontaktes des Gases mit dieser zweigter Kohlenstoff kette, wie die der Essigsäure, Fläche und von den Faktoren, wie Abstand dieser Mono-, Di- und Trichloressigsäure, die Diamide der 45 Fläche von der zu entwickelnden Schicht und abso-Kohlensäure, Oxalsäure, Fumarsäure oder Bernstein- luten Wärmedifferenz.
säure; besonders geeignet sind die Amide der Säuren, Die Erfindung soll im folgenden an Hand von
die noch eine oder mehrere Hydroxylgruppen in der Zeichnungen weiterhin erläutert werden, aliphatischen Kette tragen, wie das Amid der Apfel- A b b. 1 zeigt eine einfache Ausführungsform der
säure, der Weinsäure, Zitronensäure, Hydroxyessig- 5° erfindungsgemäßen Vorrichtung. Andruckteil 1 und säure, Hydroxybuttersäure, Milchsäure. Auch die ent- Basisteil 2 sind vorzugsweise nur während des Entsprechenden Alkyläther dieser Hydroxycarbonsäuren, Wicklungsvorganges in der bezeichneten Weise überwie z. B. das Amid der 2-Methoxyessigsäure, sind einanderliegend. Hierbei wird an den Punkten 4 und geeignet. 4 a durch die beiden Teilen eigentümlichen Bear-
AIs weitere Substanzen kommen die Mono- oder 55 beitungsformen ein praktisch gasdichter Abschluß Oligoamine von Kohlenwasserstoffen mit geraden erreicht. Dabei wird durch die Mittel 3 eine Abstandoder verzweigten, vor allem längeren Kohlenstoff- haltung zwischen dem größeren Teil der Oberfläche ketten, z. B. Dodecylamin und Stearylamin oder des Basisteiles 2 und dem zu entwickelnden Kopier-Kohlenwasserstoffe, vor allen Dingen verzweigte material erzielt. Das Diazotypiematerial 5, das an der Kohlenwasserstoffe mit mehreren Aminogruppen, 60 Seite 6 die zu entwickelnde Diazoschicht trägt, wird z. B. Hexamethylentetramin, in Frage. in der bezeichneten Weise in die Vorrichtung ein-
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens soll gelegt. Die Erhitzung erfolgt durch den Basisteil, der im folgenden näher ausgeführt werden. Durch das in bekannter Weise, z. B. durch Beeinflussung mit erwähnte Verfahren wird es ermöglicht, die Zer- Wärmestrahlen von außen her, auf eine höhere Temsetzung, namentlich der gasabspaltenden Substanzen 65 peratur gebracht werden kann, bei der Temperatur durchzuführen, bei der keine A b b. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, die
Beschädigung des empfindlichen Papiers und vor allen gute erfindungsgemäße Ergebnisse liefert. Die beiden Dingen keine Schädigung der lichtempfindlichen Ver- bewegbaren Anordnungen sind hierbei durch das
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Band 7 und die Walze 8 gegeben. Das Band 7 läuft Oberfläche der Walze 8 bedeckt. Es sind jedoch auch auf den Rollen 9 a, 9 b und 9 c, die ihm eine solche Flächenkontakte mit geringerer Ausdehnung, jedoch Führung verleihen, daß die Fläche des Bandes 7, die günstigerweise nicht unter 10 %, möglich, zwischen der Führungswalze 9 α bis 9 c liegt, die ent- Das zu entwickelnde Zweikomponenten-Diazo-
sprechende Oberfläche der Walze 8 berührt. Die 5 typiekopiermaterial wird an der Stelle 13 in die VorOberfläche der Walze 8 ist so gestaltet, daß der kleinere richtung eingeführt und durch die sich bewegenden Flächenanteil durch abstandhaltende Erhebungen 10 Teile 7 und 8 erfaßt und der Entwicklung zugeführt, bedeckt ist. Oberhalb dieser abstandhaltenden Er- Wenn sich das Diazokopiermaterial voll zwischen den hebungen 10 durchläuft das zu entwickelnde Zwei- beiden bewegbaren Anordnungen 7 und 8 befindet, komponenten-Diazotypiekopiermaterial 5 mit seiner io sollen diese mit einer solchen Kraft gegeneinander-Diazoschicht 6, dem Band 7 zugewandt, die Vorrich- drücken, daß sich das Material 5 praktisch in einem tung. abgeschlossenen System befindet. Das Material 5
Die genannte Walze 8 kann verschieden großen wird nun während des Durchlaufens auf der Strecke Durchmesser besitzen. Als gut verwendbar haben sich zwischen den beiden Führungswalzen 9 c und 9 a der solche mit einem Durchmesser von etwa 3 bis 20 cm, 15 Wärmebeeinfiussung von Walze 8 her ausgesetzt, vorzugsweise von 5 bis 10 cm, erwiesen. Das Material, während das nicht aufgeheizte Band 7 sich auf einer aus dem diese Walze gefertigt sein kann, ist nicht solchen Temperatur befindet, die die an seiner Oberkritisch, es kann z. B. aus Metallen oder Kunststoffen fläche anliegende Diazoschicht 6 nicht zersetzt. Die bestehen. Die Oberfläche dieser Walze mit den der Walze 8 zugekehrte Seite des Kopiermaterials wird abstandhaltenden Erhebungen kann ebenfalls aus 20 erhitzt, und zwar auf eine solche Temperatur, daß sich Metall oder aus Kunststoffen bestehen, wobei zu in der gasabspaltenden Verbindung eine Abspaltungsbeachten ist, daß diese Oberfläche Temperaturen bis reaktion zumindest eben vollziehen kann, etwa 3000C, ohne deformiert zu werden, aushalten Das dadurch entwickelte Gas, meist Ammoniak, ist
kann. Die abstandhaltenden Erhebungen können z. B. nun bestrebt, sich nach allen Richtungen zu bewegen, in regelmäßiger oder unregelmäßiger Streuung an- 25 Auf der Walze 8 jedoch befinden sich durch die geordnet sein, d. h. in Form von parallelen Linien, erwähnten Abstandhalter Hohlräume, in die das Gas quadratisch, rechteckig oder rautenförmig oder regel- bevorzugt diffundiert. Das dort hineindiffundierte Gas mäßig oder unregelmäßig punktartig. Die Höhe der erreicht die abstandhalterfreie Oberfläche der Walze 8, Erhebungen kann etwa zwischen Bruchteilen eines die auf hohe Temperatur erhitzt ist. Das Gas wird Millimeters und etwa 5 mm, vorzugsweise zwischen 30 dort im Kontakt stark erwärmt und kann von dort nun 0,2 und 1 mm sein. Die Oberfläche der Erhebungen, auf Grund der erhöhten kinetischen Energie sehr auf denen das zu entwickelnde Kopiermaterial zu leicht durch das Kopiermaterial hindurchtreten und liegen kommt, kann rund, abgeplattet oder spitz aus- in großer Menge die zu entwickelnde Diazoschicht gebildet sein. Als bevorzugte Materialien haben sich erreichen. Dort wird es auf Grund der sehr großen solche bewährt, denen eine schlechte Wärmeleitung 35 Menge und seiner erhöhten Temperatur sehr rasch ein zukommt, damit sich der größere Wärmeinhalt und die zur Entwicklung geeignetes neutrales oder alkalisches höhere Temperatur der Walzenoberfläche nicht diesen Milieu schaffen. Es tritt eine rasche Reaktion zwischen Erhebungen noch mitteilen. Demgemäß sind wider- Diazo- und Azokomponenten ein. Dies hat ein rasches standsfähige Hartgummisorten oder entsprechende und vollständiges Sichtbarmachen der nicht Ursprung Kunststoffe gut brauchbar. Die erwähnten Erhebungen 40 lieh durch Lichteinwirkung zerstörten Verbindungen können z. B. durch Überspannen der Walzenober- zur Folge. Die fertigentwickelte Kopie wird in fläche mit einem maschenartigen Gebilde aufgebracht Richtung 9 a weitergeführt und kann dort entnommen werden. Auch durch Aufkleben oder Einfügen in Ver- werden. Die Geruchsbelästigung durch das abtiefungen ist es möglich, Erhebungen, die brauchbar gespaltene Gas ist unwesentlich, da für die Entwicksind, zu erzeugen. 45 lung praktisch die gesamte Gasmenge ausgenutzt
Die Walze muß aufheizbar sein. Die Aufheizung wird und daher nur eine geringe Menge Gas erzeugt kann durch Einwirkung von Wärmestrahlung oder werden muß.
durch Kontaktierung mit einem erwärmten Körper Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, bei Stillstand
geschehen, z. B. kann für diesen Zweck außerhalb der des Gerätes die Führungswalzen so zu verlegen, daß Walze 8 etwa an der Stelle 11 ein Ultrarotstrahler 12 50 zwischen der beheizten Walze und dem nicht beheizten angebracht sein. Auch Heizstrahler, die innerhalb der Band ein größerer Abstand gehalten werden kann, Walze 8 angeordnet sind, können für die Aufheizung so daß sich die Oberflächentemperatur der beheizten Verwendung finden. Heizmöglichkeiten mit Dampf Fläche nicht ungünstigerweise auf das Band über- oder Warmluft sind naturgemäß ebenso brauchbar. tragen kann. Dieser Effekt kann naturgemäß auch
Die Walze 8 kann durch Randantrieb oder durch 55 erreicht werden durch Verminderung oder Aus-Antrieb ihrer Lagerungsachse angetrieben werden, schaltung der Heizleistung in nicht benutztem Zustand, jedoch ist dies nicht nötig, wenn das Band 7 von sich Zur Einführung des Kopiermaterials in die Voraus bewegt wird. Das Band 7 soll vorzugsweise aus richtung und für den Auslauf des Materials können einem mehr oder minder elastischen, gasdichten, war- ferner Anordnungen, die hier nicht gezeichnet sind, mebeständigen Material, etwa Teflon, bestehen. Die 60 in bekannter Weise angebracht sein. Oberfläche soll glatt ausgebildet sein. Mindestens eine A b b. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
der Walzen 9 a, 9 b oder 9 c kann gegebenenfalls Erfindung. Die zwei bewegbaren Anordnungen sind motorisch angetrieben werden. Vorzugsweise wird hierbei in Form von zwei umlaufenden endlosen dies die Walze 9 δ, die in einem größeren Abstand Bändern 14 und 15 ausgebildet. Diese Bänder sind auf angeordnet ist, sein. Die Lage der beiden Führungs- 65 Umlenkrollen 16, 16 a, 16 b und 16 c gelagert, von walzen 9 α bis 9 c wird vorzugsweise so ausgewählt, denen mindestens eine motorisch angetrieben wird, daß das dazwischenliegende, in Oberflächenkontakt Eines der beiden Bänder, und zwar das heizbare, im mit der Walze stehende Band mehr als die Hälfte der vorliegenden Fall das Band 15, trägt auf seiner Ober-
fläche Abstandhalter 17 in der in A b b. 2 beschriebenen Form und Ausführung. Auch das Material der endlosen Bänder kann aus den nämlichen Werkstoffen bestehen, wie in Abb. 2 beschrieben.
In der gezeichneten Pfeilrichtung wird das zu entwickelnde Kopierpapier 5 mit der Diazoschicht 6 nach oben in die Vorrichtung eingeführt und von den umlaufenden Bändern erfaßt und weitertransportiert und dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen. Die Heizvorrichtung ist im vorliegenden Fall durch zwei Kondensatorplatten 18 und 18 a ausgeführt. Diese beiden Kondensatorplatten stehen mit einem Hochfrequenzgenerator 19 in Verbindung. Die für das vorliegende Verfahren spezifische Aufheizung des Bandes 15 geschieht dadurch, daß dieses Band aus einem Material gefertigt ist, das einen sehr hohen dielektrischen Verlustfaktor besitzt, während im Gegensatz dazu das endlose Band 14 mit seiner glatten Oberfläche einen kleinen dielektrischen Verlustfaktor aufweist. Dadurch tritt praktisch nur eine Erhitzung des Bandes 15 ein, während Band 14 nicht wesentlich erwärmt wird. Heizungsanordnungen dieser Art sind bekannt. Die Gestaltung und Ausdehnung der Kondensatorplatten kann variiert werden. Vorzugsweise sollen diese sich jedoch über eine größere Fläche ausdehnen, etwa in dem Maße, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind. Der Abstand der Kondensatorplatten von der jeweiligen Bandoberfläche soll darüber hinaus möglichst klein gehalten werden, wobei jedoch die Bewegung der Bänder nicht behindert werden darf. Die Stärke des Hochfrequenzfeldes ist variabel und wird im allgemeinen den Materialbeschaffenheiten der Bänder angeglichen werden müssen. Es hat sich gezeigt, daß gute Ergebnisse erzielt werden, falls Frequenzen von etwa 10 bis 20 MHz angewendet werden.
Darüber hinaus ist die Geschwindigkeit des Bandlaufes bzw. die Menge der pro Zeiteinheit durchgesetzten Kopien maßgebend für die Bemessung der Heizleistung. Auch bei Anwendung dieser Vorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren wird das zu entwickelnde Kopiermaterial zwischen den beiden umlaufenden Bändern in einem abgeschlossenen System erhitzt und unter den Bedingungen beeinflußt, wie sie bei A b b. 2 genannt wurden. Es ergeben sich auch hier Bilder von ausgezeichneter Deckkraft der Bildstellen, die in sehr kurzen Zeiten, etwa zwischen 1 und 2 Sekunden erhalten werden.
A b b. 4 zeigt eine Ausführungsform, die ebenfalls sehr gute Ergebnisse liefert. Auch hier sind zwei endlose Bänder 20 und 21, die über die teilweise angetriebenen Führungsrollen 22, 22a, 22b und 22c laufen, eingesetzt. Die Oberflächen der beiden endlosen Bänder berühren sich auf einer größeren Fläche, nämlich etwa zwischen den beiden Geraden, die gebildet werden durch den Mittelpunkt der Achsen der Walzen 22 und 22c und der Achsen der Walzen 22a und 22&. Auch in dieser Vorrichtung ist das heizbare Band, nämlich Band 20, mit abstandhaltenden Oberflächenteilen besetzt. Das zu entwickelnde Diazopapier wird in Pfeilrichtung in die Vorrichtung eingeführt und passiert diese, wobei sich hier die Entwicklung innerhalb eines abgeschlossenen Systems abspielt. Die Oberfläche des Bandes 21 ist ohne abstandhaltende Erhebungen ausgeführt.
Zur Erhitzung des Bandes 20 dient im vorliegenden Fall ebenfalls ein Hochfrequenzfeld, wobei Stabelektroden in der gezeichneten Richtung, also quer zur Bewegungsrichtung des Bandes unterhalb des Bandes 20 angeordnet sind; diese Stabelektroden sind wechselseitig mit einem Hochfrequenzgenerator verbunden. Es bildet sich in diesem Fall in sehr vorteilhafter Weise das Hauptfeld des Hochfrequenzfeldes parallel und innerhalb des bewegten, zu heizenden Bandes aus.
Hierdurch wird eine rasche und gut steuerbare Aufheizung des Bandes erzielt. Der Grad der Aufheizung, d. h. die Stärke des Hochfrequenzfeldes wird auch hier nach den Gesichtspunkten vorgenommen, wie sie unter A b b. 4 erwähnt wurden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, bei Betriebsstillstand oder zwischen den jeweiligen Kopiervorgängen den Abstand des Bandes 21 vom Band 20 erheblich zu vergrößern, so daß eine Wärmebeeinflussung nicht durch Kontakt mit dem geheizten Band stattfindet bzw. weitgehendst vermieden wird. Eine solche Abstandsvergrößerung kann in bekannter Weise durch mechanische oder elektrisch gesteuerte Maßnahmen, die zur Vergrößerung des Achsenabstandes der Achsen der Walzen 22 und 22 a von den Achsen der Walzen 22 b und 22 c führen, vorgenommen werden. Auch bei Anwendung dieser Vorrichtung ergeben sich in kurzer Zeit hervorragend entwickelte Kopien.
Bei längerem Betrieb hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das nicht aufgeheizte Band etwa mittels eines Luftstromes zu kühlen. In bekannter Weise kann hierbei ein Gebläse außerhalb des Bandes angebracht werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entwickeln eines Zweikomponenten-Diazotypiekopiermaterials mit einem porösen Träger und einem Gehalt an in der Wärme zersetzlichen und dabei ein alkalisches Milieu schaffenden Verbindungen mittels einer heißen Fläche in einem abgeschlossenen Raum, d adurch gekennzeichnet, daß man dabei die mit der Zweikomponentenschicht versehene Oberfläche des Materials von der heißen Fläche abgewandt und die andere Oberfläche des Materials von der heißen Fläche im Abstand hält.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschlossene Raum durch die heiße Fläche und eine ihr in gleichmäßigem Abstand gegenüberliegende kühlere Fläche begrenzt ist und die heiße Fläche mit Abstandhaltern für die Materialauflage versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen von endlosen, umlaufenden Bändern gebildet sind, von denen mindestens eines mit einem Antrieb versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen durch die Oberfläche eines Zylinders und die Oberfläche eines über diese Zylinderoberfläche gelegten umlaufenden endlosen Bandes gebildet werden und der Zylinder und/oder das Band mit einem Antrieb versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 507/548 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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