DE1260955B - Vorrichtung zum Huellbogentransport bei der Herstellung umhuellter Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Huellbogentransport bei der Herstellung umhuellter Schachteln

Info

Publication number
DE1260955B
DE1260955B DEC32572A DEC0032572A DE1260955B DE 1260955 B DE1260955 B DE 1260955B DE C32572 A DEC32572 A DE C32572A DE C0032572 A DEC0032572 A DE C0032572A DE 1260955 B DE1260955 B DE 1260955B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
drivers
air
transport
envelope sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC32572A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Henry Williams
Reinhards Vitols
Laurence William Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caledex Machine Co Ltd
Original Assignee
Caledex Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caledex Machine Co Ltd filed Critical Caledex Machine Co Ltd
Publication of DE1260955B publication Critical patent/DE1260955B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B50/04Feeding sheets or blanks
    • B31B50/07Feeding sheets or blanks by air pressure or suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/50Construction of rigid or semi-rigid containers covered or externally reinforced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B50/022Holders for feeding or positioning blanks or webs
    • B31B50/024Rotating holders, e.g. star wheels, drums

Description

  • Vorrichtung zum Hüllbogentransport bei der Herstellung umhüllter Schachteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hüllbogentransport bei der Herstellung umhüllter Schachteln mit in Transportrichtung hin- und herbewegten sowie mit Luftöffnungen versehenen Mitnehmern für den Hüllbogen, die sich bei Transportbeginn bis dicht über die Oberfläche des Hüllbogens absenken.
  • Für den Transport von Hüllbogen sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt. So ist bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 1065430), gestapelte Papierbogen mittels einer mit Blasdüsen versehenen und über dem Stapel angeordneten Platte zu entstapeln bzw. zu vereinzeln. Der aus den Blasdüsen austretende Luftstrom übt dabei auf die Oberfläche der Papierbogen eine Sogwirkung aus und hebt den oder die obersten Bogen vom Stapel ab. Ein eigentlicher Transport der Papierbogen erfolgt aber hierbei nicht.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung (deutsche Auslegeschrift 1067 672 und USA.-Patentschrift 2 144 764) kommen in Transportrichtung bewegbare Mitnehmer zur Anwendung, bei denen in einer dicht über dem Papierbogen liegenden Arbeitsfläche Saugöffnungen angeordnet sind, die den Hüllbogen unter Berührung ansaugen. Handelt es sich bei diesen Hüllbogen um Hüllbogen mit gummierter Oberfläche, lösen sich diese Hüllbogen infolge der Adhäsionskräfte schlecht von den Saugern. Ähnliche Nachteile treten bei dieser Vorrichtung auf, wenn es sich um frisch bedruckte Hüllbogen handelt. Hier werden die bedruckten Flächen von den Saugern leicht verschmiert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen bzw. zu ermöglichen, den mit einer auf die gummierrte Seite aufgelegten Schachtel versehene Hüllbogen, der mit seinen Rändern auch über die Schachtelränder übersteht, in der Ebene des Bogens zu transportieren, ohne daß dabei die Ränder durchhängen, abknicken und mit anderen Gegenständen in Berührung kommen und festkleben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmer unter Ausnutzung des hydrodynamischen Paradoxons mit gerichteten Blasöffnungen versehen und je zwei einander entsprechende Mitnehmer bzw. Blasöffnungen so angeordnet sind, daß die überwiegenden Ausströmrichtungen der Luftströme voneinander weg - bevorzugt nach den Ecken des Hüllbogens - gerichtet sind, so daß die Luftströme den Hüllbogen berührungslos ergreifen, straffen und bei ihrer Bewegung transportieren.
  • Die Unterseite der mit Blasöffnungen versehenen Mitnehmer weist Umlenkmittel auf, die den von der Oberfläche des Hüllbogens nach den Rändern füh- renden Luftstrom zur Unterstützung auf die Unterseite des Hüllbogens lenken. Die Blasöffnungen an den Mitnehmern sind nur im Bereich des in Transportrichtung weisenden Vorderteiles des Hüllbogens angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung sind erfindungsgemäß die Mitnehmer neben den Blasöffnungen für die Hüllbogen noch mit Führungs- und Transportwerkzeugen für die Schachtelkörper ausgerüstet. Außerdem arbeiten die Mitnehmer mit einem die Hüllbogen und Schachtelkörper zubringenden Bandförderer zusammen, wobei zwecks übergabe wahlweise in an sich bekannter Weise die Mitnehmer absenkbar und/ oder der Bandförderer anhebbar ist. Die Luftzuführung für die Mitnehmer ist durch Ventile und Steuermittel entsprechend dem Arbeitstakt der Vorrichtung unterbrechbar.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen erläutert, dabei zeigen F i 1 bis 6 verschiedene Ausführungsformen von Mitnehmerdüsen für die Transportvorrichtun'-, F i g. 7 bis 15 die Transportvorrichtung bei einer Schachtelherstellungsmaschine, und zwar insbesondere F i g. 7 eine Darstellung der hauptsächlichsten Teile der Transportvorrichtung in Verbindung mit der Schachtelherstellungsmaschine, F i g. 8 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung gemäß F i g. 7, wobei einzelne Teile der besonderen Darstellung halber weggelassen sind, F i g. 9 eine Einzelheit der Vorrichtung, F i g. 10 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 7, wobei sich die einzelnen Teile in einer anderen Arbeitsstellung befinden, F i g. 11 eine Draufsicht auf F i g. 10, F i g. 12 und 13 Draufsicht und Seitenansicht eines Teils der Transportvorrichtung in vergrößertem Maßstab, F i g. 14 einen Schnitt nach den Linien A-A in F i g. 12 in vergrößertem Maßstab, F i g. 15 eine Ansicht von unten auf den in F i g. 14 gezeigten Teil, F i g. 16 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Düsenblockes, F i g. 17 a und 17 b eine Seitenansicht einer Maschine ähnlich der in F i g. 7, wobei einzelne Änderungen vorgenommen wurden und F ig. 18 und 19 verschiedene Ausführungsformen der Luftventilanordnung, die beeinträchtigt wird, um die Luftdüsen zu steuern.
  • F i g. 1 zeigt einen Teil 10 mit einer zentralen Düsenöffnung 11 in der Bodenfläche 12, die wiederum dicht über das zweite Teil 13, z. B. ein Blatt Papier od. dgl., zu bringen ist. Wird Luft unter hohem Druck durch die Düse 11 geblasen und der Teil 10 dicht über das Blatt 13 gebracht, dann weitet sich der Luftstrom in dem schmalen Spalt zwischen den beiden Flächen 12 und 13 radial aus. Daraus ergibt sich unerwarteterweise, daß das Blatt 13 zum Teil 10 hin gezogen und angehoben wird. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, daß im Zentrum des nach außen fließenden Luftstromes eine Zone niedrigen Druckes erzeugt wird, in der das Blatt 13 angehoben wird. Wird dabei der Teil 10 bewegt, so wird das Blatt 13 ebenfalls transportiert. Dabei ist unterstellt, daß die Oberfläche des Blattes 13 verhältnismäßig glatt und luftundurchlässig ist.
  • F i g. 2 zeigt einen Körper 10 a mit einer Düsenöffnung Ila, die sich am Ende nach außen erweitert, wobei eine Ringdüse gebildet ist, indem in den erweiterten' Teil der Bohrung 14 ein pilzförmiger Teil 15 eingesetzt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist in dem Teil 10 b eine schräg gerichtete Düsenöffnung 11 b vorgesehen, die aus einer einfachen Bohrung oder auch einem Schlitz besteht, der senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die Unterfläche 12 b des Teiles 10 b ist geneigt. Der Winkel, in dem der Kanal 11 b verläuft, bewirkt, daß der Luftstrom in einer Richtung über die Oberfläche des Blattes 13 hinweggeleitet wird. Dadurch bildet sich eine Zone niederen Drakkes hinter der Düsenöffnung, wodurch das Blatt 13 nach der Fläche 12 b hin angehoben wird. Andererseits neigt der nach einer Seite wirkende Luftstrom dazu, das Blatt 13 wegzublasen. Diese Wirkung läßt sich für die Förderung des Blattes ausnutzen. Die Neigung der Fläche 12 b hilft das Blatt zu heben und gleichzeitig dabei so zu neigen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Bei der Anordnung gemäß F i g. 4 ist die Düsenöffnung IIL c im Teil 10 c nur wdnig geneigt und teilweise von der Platte 16 überlappt, so daß der austretende Luftstrom nach einer Richtung in Form eines flachen Stromes verläuft.
  • F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Düsenanordnung gemäß F i g. 2. Der Luftaustrittskanal 14 d, der den pilzförmigen Teil 15 d aufnimmt, ist in dem Düsenkörper 10a geneigt angeordnet, ebenso ist auch die Bodenfläche12d schräg verlaufend vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsfonn gemäß F i g. 6 ist der Düsenkörper10e mit einer geneigten Bodenfläche 12e und mehreren schräggestellten Düsenöffnungen lle versehen. Dabei bilden sich Bereiche niederen Druckes hinter jeder Düsenöffnung. Die Vorderkante des Blattes wird angehoben und das Blatt in Richtung der Luftaustrittsöffnungen bewegt.
  • übergehend zu den F i g. 7 bis 15 soll nunmehr der Übertragungsapparat beschrieben werden, der insgesamt als Einheit 17 (F i g. 7) bezeichnet ist, während die Schachtelherstellungsmaschine oder die Vorrichtung, bei der der übertragungsapparat angeordnet wird, insgesamt als Einheit 18 bezeichnet wird (F i g. 10).
  • Die Einrichtung 17 besteht aus einem endlosen Saugbandförderer 19, welcher sich gemäß F i g. 7 und 10 über Rollen 20 und eine Auflageplatte 21 hinweg von links nach rechts bewegt. Die Platte 21 bildet die Decke eines Gehäuses 22, aus welchem unter der Wirkung einer geeigneten Pumpe Luft aus--eblasen wird. Es kann beispielsweise ein von einem Motor 88 angetriebener Ventilator 87 gemäß F i g. 17 Anwendung finden, wobei die Platte 21 und das Band 19 perforiert sind.
  • Am rechten Ende des Förderbandes werden die auf der Oberseite mit Klebstoff versehenen Hüllbogen 13 durch einen geeigneten Leimmechanismus oder von Hand dem Förderband zugeführt. Der in dem Gehäuse 22 herrschende Saugzug hält die Hüllbogen flach auf der oberen überdeckung, wobei sie zentral zur Breite der oberen Überdeckung und in bestimmten Abständen zur Länge liegend angeordnet werden. Das Förderband läuft intermittierend und wird von einem geeigneten Mechanismus angetrieben. Dabei können Unterbrechungen automatisch hervorgerufen oder durch Bedienung gesteuert werden.
  • Bei jedem Unterbrechungsvorgang liegt einer der Hüllbogerl an einer Stelle, an der ein Arbeiter einen Schachtelkörper23 gleichmäßig aufsetzt. Bei dem darauffolgenden Unterbrechungsvorgang wird er an die StationB (Fig. 7) weitergeleitet, wo ein Andrücker 24 sich herabsenkt, um den Boden der Schachtel auf den Hüllbogen aufzupressen. Bei einem weiteren Transportvorgang wird die Schachtel in der StationC zwischen seitlich angeordnete Spurleisten 25 geführt, die sieh einander nähern, um der Schachtel eine zentral zur Förderbandüberdeckung ausgerichtete Lage zu geben und sie zu halten. Danach wird die Schachtel durch den Rücklauf der im fol-0 -abevorrichtun- zur "enden zu beschreibenden über.. ZD Station C zurückgezogen, und bei der nach vom gerichteten Gegenbewegung dieser Vorrichtung wird sie zur StationD der Schachtelherstellungsmaschine 13 befördert. Bei diesem Bewegungsablauf stoßen Schieber26 aus der StationD eine zuvor umhüllte Schachtel aus, wie auf der linken Seite von F i g. 7 zu sehen ist, Die Schachtelherstellungsmaschine 18 ist in ihrer Art hinlänglich bekannt und erfordert im folgenden keine weitere Beschreibung. Sie besteht aus einem Formblock27, der bei seiner Abwärtsbewegung in den Schachtelkörper 23 eintritt und diesen zusammen mit dem Hüllbogen durch Formwerkzeuge hindurchdrückt, die den Hüllbogen um die Schachtelseiten herumlegen. Darauf hebt sich der Formblock 27 an, worauf die umhüllte Schachtel durch einen Stempel 28 hochgehoben wird, nachdem sie durch Abstreifer 29 vom Formblock 27 abgestreift worden ist.
  • Die übergabevorrichtung 17 setzt sich aus einem Rahmenwerk 30 mit obenliegenden Querteilen 31,32 zusammen, an denen eine zentrale Führungsschiene 33 hängt. An dieser Schiene 33 sitzt der Betätigungsmechanismus für den Andrücker 24 und den hin- und herbewegbaren Papierwagen 34, der durch seitliche Hebel 35, 37 gesteuert wird, die ihrerseits wieder durch Nocken 36 (vgl. auch F i g. 17) hin- und hergeschwenkt werden. Die Verbindungshebel 37 greifen an den Enden eines querliegenden Hohlträgers 38 am Papierwagen 34 an.
  • Auf dem Hohlträger 38 sitzen in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar Anschlußstücke 39, welche nach vorn gerichtete horizontale übergabearme 40 aufweisen, von denen jeder am vorderen Ende eine Vorrichtung 41 trägt, durch die, wie im folgenden beschrieben wird, die Vorderwand 23 a der Schachtel 23 erfaßt wird und durch welche die Luft austritt, die den Vorderrand des Hüllbogens 13 anheben soll. An jedem Arm 40 sitzt auch einer der genannten Schieber 26 und eine Führung 42, wobei diese Führungen so angebracht sind, daß sie jeweils seitlich an den umhüllten Schachteln vorbeireichen, bevor diese aus der Station D ausgestoßen werden. Die Vorrichtungen 41 sind in Längsrichtung auf den Trägern 40 je nach Länge der zu verarbeitenden Schachteln verstellbar, wobei jede einen Teil 50 aufweist, der sich mit einer Büchse 51 auf der Leiste 40 führt.
  • Der Teil 50 (F i g. 12) jeder Vorrichtung 41 weist am unteren Ende Luftaustrittsblöcke 43, 44 auf, die entsprechend der Form der vorderen Ecke des Hüllbogens 13 in L-Form angeordnet sind (F i g. 13), wobei die Umrisse des Hüllbogens in strichpunktierten Linien wiedergegeben sind. Block 43 hat die Aufgabe, die Außenränder der Vorderklappe 13 a des Hüllbogens anzuheben und abzustützen, während Block 44 dazu dient, den Vorderrand der Außenklappe 13 b des Hüllbogens anzuheben und abzustützen. Bei jedem Block ist die Unterfläche nach vorn und nach oben, wie in F i g. 12, und nach hinten und oben, wie in F i g. 14, geneigt.
  • Jeder Block 43, 44 weist an der Unterseite Luftaustrittsöffnungen auf, die mit 45 bezeichnet sind, wobei die öffnungen im Block 43 die Luft auf der Außenseite und die vom Block 44 die Luft auf der Vorderseite ausströmen lassen. In den F i g. 14 und 15 ist zu erkennen, daß die öffnungen durch Plattenteile 46 überdeckt werden, welche die Luftströme in eine flache Bahn entlang den Unterseiten der Blöcke 43 und 44 lenken sollen.
  • Diese Luftströme haben die Aufgabe, die Teile 13 a, 13 b des Hüllbogens, wie beschrieben, von der Oberfläche des Förderbandes abzuheben, wobei die Druckluft den Düsenöffnungen durch Kanäle 47 zugeführt wird (F i g. 12, 13, 14). Diese Kanäle stehen über Rohre oder Schläuche 48 (F i g. 8, 11 und 12) mit dem querliegenden Hohlträger 38 in Verbindung, der über ein Rohr 49 (F i g. 11) an einen geeigneten Hochdrucklufterzeuger angeschlossen ist. Damit nun den Austrittsöffnungen jeweils zur rechten Zeit Luft zugeführt wird, ist ein ventilgesteuerter Mechanismus vorgesehen, von dem im folgenden zwei geeignete Ausführungsformen an Hand von F i g. 18 und 19 beschrieben werden.
  • Die Teile 50 einer jeden Vorrichtung 41 weisen eine Führung 52 (F i g. 12 und 13) auf, in der ein Organ 53 durch Schraube 54 mit Rändelkopf 55 vertikal verstellbar ist. An dem Organ 53 sitzt ein Abweiser 56, eine zugeordnete Mitnehmerplatte 57 und eine Führungsplatte 58 aus nachgiebigem Blech mit einer abgeschrägten Unterkante 59. Desgleichen ist ein Schieber 60 an dem Teil 50 befestigt, der die Vorderwand 23 a der Schachtel 23, wie im folgenden beschrieben, erfassen soll.
  • Sobald die übergabevorrichtung von den Armen 35 zurückgezogen wird, um die Vorrichtungen 41 von Station D nach Station C zu bringen, erfassen die Schieber 60 die Vorderwand 23 a der Schachtel 23, die in Richtung Station C liegt und schieben die Schachtel zurück zwischen die geschlossenen seitlichen Spurleisten 25 in die Station C hinein. Bei diesem Vorgang wird die Oberkante der Vorderwand 23 a von den unteren Seiten 59 der Platten 58 erfaßt, um damit die Schachtel auszurichten, wobei die federnden Enden 57 der Mitnehmer über der Höhe der Schachtelvorderwand liegen. Etwa in diesem Augenblick wird das Auslaufende des Förderbandes 19 angehoben, um die Schachtel hochzuheben, so daß die Vorderwand 23 a zwischen die Mitnehmer 57 und die Dellektoren 56 (F i g. 12) eintritt. Gleichzeitig wird den Austrittsöffnungen Druckluft zugeführt, so daß die Teile 13 a, 13 b des Hüllbogens vom Förderband an die Unterseite der Blöcke 43, 44 angehoben werden. Dabei kommt die Klebfläche des Hüllbogens mit den Blöcken kaum in Berührung. Daraufhin wird das Auslaufende des Bandes 19 gesenkt, das Band wird wieder in Gang gesetzt, und die übergabevorrichtung wird durch Hebel 35 so bewegt, daß sie die Schachtel zusammen mit dem Hüllbogen von Station C nach Station D schiebt.
  • Damit die Düsenöffnungen die Teile 13 a, 13 b des Hüllbogens halten, wird ihnen, wenn sich die übergabevorrichtung zu bewegen beginnt, Druckluft zugeführt und das Förderband wieder in Gang gesetzt.
  • Unmittelbar bevor das Förderband sich in Gang zu setzen beginnt, werden die Spurleisten 25 geöffnet und der Andrücker 24 von der der Station B zugeführten Schachtel abgehoben.
  • Das Auslaufende des Förderbandes der Laufwalze 20 wird von einem Gehäuseteil 61 getragen, der auf Stützen 62 a, 62 b ruht, welche bei 63 a, 63 b drehbar gelagert sind (F i g. 17 a). Diese Stützen sind durch eine Gelenkstange 64 verbunden, wobei die Stützen 62 a über ein Gestänge 65, 66 von der auf der Nockenscheibe 36 ablaufenden Rolle 67 bewegt werden.
  • Jede seitliche Spurleiste 25 sitzt gemäß F i g. 8 zwecks Längsverstellung an einem Halter 68, der bei 69 drehbar an einer Tragkonsole 70 lagert. Die Tragkonsolen 70 sind unabhängig voneinander auf dem Querträger 38 verstellbar, um Schachteln unterschiedlicher Breite angepaßt werden zu können, wobei jede Spurleiste 25 in geschlossener Stellung durch Federn 71 (F i g. 10) gehalten wird. über den Tragkonsolen 70 sitzt in Lagern 73 eine querliegende Welle 72 mit einem Hebel 74 für jede Tragkonsole 70, wobei dieser Hebel auf der querliegenden Welle zusammen mit den Tragkonsolen verstellbar ist. Die Welle 72 wird über die Hebel 74, 75 und 76 von den Nockenscheiben 86 bzw. 36 (F i g. 17) hin- und herbewegt. Jeder Hebel 74 ist durch ein Verbindungsstück 77 mit einem Arm 68' der Tragkonsole 68 verbunden.
  • Somit werden durch Betätigung des Hebels 76 die seitlichen Spurleisten 25 geöffnet und in die Lage versetzt, sich zu schließen, wobei ihre geschlossene Stellung durch Anschläge 80 bestimmt wird, die verstellbar an den Tragkonsolen 70 sitzen, auf deren Anschlägen die Arme 68' aufliegen.
  • Außerdem sitzt auf der querliegenden Welle 72 ein Hebel 81, der über ein Verbindungsgestänge 82 mit einem Winkelhebel 83 verbunden ist, welcher am Ende der Führung 33 sitzt. Eine Bewegung dieses Winkelhebels 83 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 7 und 10) führt dazu, daß der Andrücker 24 ungeachtet der Wirkung der Rückholfeder 84 angehoben wird. Auf diese Weise erfolgen die Bewegung der seitlichen Spurleisten 25 und die des Andrückers 24 zeitlich aufeinander abgestimmt und in übereinstimmung mit der Bewegung des Auslaufendes des Förderbandes bzw. mit der Bewegung der von der Nockenscheibe 36 gesteuerten übergabevorrichtung.
  • Der Bewegungsverlauf der Schachtel und des Hüllbogens von Station C nach Station D geht verständlicherweise in direkt linearein Bewegungsablauf mit der Schachtel und dem Hüllbogen auf dem Förderband 19 vor sich.
  • Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Übergabevorrichtung 17 und die Schachtelherstellungsmaschine 18 als getrennte Einheiten gebaut sind. Sie werden in der gewünschten Weise durch Verbindungsstücke 85 (F i g. 10 und 17) miteinander verbunden. Der Antrieb kann von einer gemeinsamen Kraftquelle aus, z. B. einem Elektromotor, erfolgen, der in die Einheit 18 eingebaut ist und das Aggregat 17 über eine horizontale Welle 87 antreibt (F i g. 17).
  • Bei der beschriebenen Ausführunasmöcylichkeit kann der Vorderteil des Hüllbogens auf Grund der Wirkung des Luftstromes während seines ganzen Bewegungsverlaufs von Station C nach Station D abgestützt werden. Es können jedoch auch mechanische Mittel vorgesehen sein, die unter den Vorderteil des Hüllbogens greifen, sobald dieses durch die Luftströme angehoben worden ist, um es so während einer Teilstrecke oder über den ganzen Weg hinweg abzustützen. Der Übergabevorrichtung kann ein Gestänge zugeordnet sein, das, nachdem der obengenannte Teil des Hüllbogens durch die Luftströme angehoben worden ist, unter die hochgehobenen Teile faßt, um die Luftströme danach oder in einer geeigneten späteren Phase wieder zu unterbrechen.
  • Die in den F i o,. 7 bis 15 gezeigte Vorrichtung ist in vergrößertem Maßstab in F i g. 17 gezeigt, wobei noch gewisse Veränderungen dargestellt sind. Die aus dem Gehäuse 22 abgesaugte Luft wird durch die Perforierungen in der oberen Abdeckung des Förderbandes hindurchgesaugt und in eine Kammer 39 geleitet, die über ein Klappenventil 90 mit dem "ehäuseförmigen Teil 61- in Verbindung steht, wel ches die Laufwalze 20 für das Vorderende des Förderbandes aufnimmt und dessen Oberfläche das genannte Vorderende abstützt. Geeignete Mittel, die mit 102, 103 und 104 bezeichnet sind, wurden vorgesehen, um den Gehäuseteil 61 dort, wo die Bodenüberdeckung des Förderbandes austritt, hinlänglich abzustützen. Das Klappenventil 90 wird zur rechten Zeit geöffnet, um dem gehäuseartigen Teil 61 Druckluft zuzuführen. Falls die Oberfläche des Teils 61 an beliebigen Stellen perforiert ist, wird dadurch eine Luftströmunc, durch die Perforierungen in das Vorderende des Förderbandes und gegen die Unterseite des Hüllbogens hervorgerufen. Anderenfalls oder außerdem kann der nach oben gehende Luftstrom zwischen die Laufwalze 20 und das Vorderende des Gehäuseteils 61 gelangen. In diesem Bereich kann ein Schlitz oder eine Reihe von Öffnungen oben in dem Gehäuseteil vorhanden sein. Das Klappenventil 90 kann zu jedem geeigneten Zeitpunkt geöffnet werden und so lange offen bleiben, bis das Vorderende des Hüllbogens über das Auslaufende des Förderbandes hinausgelaufen ist. Das Klappenventil ist bei 91 drehbar eingesetzt und durch ein Verbindungs-"estänge 92 mit einem Winkelhebel 93 verbunden, der von der Nockenscheibe 94 aus betätigt wird.
  • Die Düsenöffnungen in den Luftaustrittsblöcken 43, 44 sollten vorzugsweise so lange nicht betätigt werden, bis die Vorderwand des Hüllbogens 13 von dem Auslaufende des Förderbandes 19 heruntergeglitten ist. Der Ausdruck, »Vorderwand« findet deshalb Anwendung, um zumindest die Klappe einzubeziehen, die in der F i g. 13 mit 13 a bezeichnet ist. Dieser Ausdruck kann auch Teile des Hüllbogens einschließen, die in F i g. 13 unter den Luftaustrittsblöcken 44 liegen. Die Verzögerung bei der Einschaltung der Luftaustrittsöffnungen 45 wird dadurch ermöglicht, daß die Übergabe von Station C nach Station D in gleicher Transportfolge der Hüllbogen und der jeweilig verwendeten Schachteln durch das Förderband 19 erfolgt.
  • Eine andere Konstruktion für die Luftaustrittsblöcke ist in F i g. 16 bei 43', 44' dargestellt, wobei diese Blöcke jeweils in bestimmtem Abstand von den Düsenöffnungen 45 einen ausgekehlten Deflektor 95 aufweisen, durch die die Luftströme, die aus den öffnungen austreten und über die Oberfläche des Hüllbogens 13 hinweglaufen, zurück unter den Hüllbogen gelenkt werden.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß, sobald die Schachtel und der dazugehörige Hüllbogen in Richtung unter die Unterflächen der Blöcke 43, 44' durch die Aufwärtsbewegung des Auslaufendes des Förderbandes angehoben werden - wobei, wenn nötig, zusätzliche Luftströme, die gegen die Unterseite des Hüllbogens blasen, mitwirken können -, der Hüllbo-en unter Einwirkung der aus den öffnungen 45 tD im austretenden Luftströme, wie beschrieben, hochgehoben wird. Die Oberfläche des Hüllbogens lenkt die Luftströme nach oben entlang der gewölbten Unterfläche des Blockes, so daß sie auf den Deflektor 95 auftreffen und wieder unter den Hüllbogen zurückgeführt werden, um diesen noch zusätzlich abzustützen. Diese Anordnung kann auch dann verwendet werden, wenn die Düsen 45 eingeschaltet werden, bevor der Vorderteil des Hüllbogens das Förderband 19 verläßt.
  • In den F i g. 18 und 19 sind andere Möglichkeiten zur Steuerung der Luftzuführung vom Rohr 49 in den querliegenden Teil 38 und somit zu den Düsen 45 gezeigt.
  • In F i g. 18 ist ein Luftventil 96 mit einem Betriebsteil 97 dargestellt, der durch eine Feder 98, die in Ventilöffnungsstellung arbeitet, vorgespannt ist. Sobald der Querträger 38 von Station D nach Station C zurückläuft, trifft der Teil 97 gegen einen Anschlag 99 auf einem Nockenquerträger 100, so daß das Ventil geschlossen wird. Wenn der Querträger 38 sich beim Transport einer Schachtel und des dazugehörigen Hüllbogens nach Station D wieder zurückbewegt, löst sich der Teil 97 vom Anschlag 99, so daß das Ventil 96 durch die Feder 98 geöffnet wird. Bei dieser Anordnung werden die Düsen 45 erst eine bestimmte Zeit, nachdem der Transport der Schachtel von Station C nach Station D eingesetzt hat, in Tätigkeit versetzt. Der Nockenquerträger 100 sitzt längsverstellbar auf dem Rahmen 32, um die Zeitdauer von öffnung und Schließung des Ventils 96 einzustellen.
  • Bei der Anordnung gemäß F i g. 19 weist das Ventil 96' einen Betätigungsteil 97' auf, der nach Art eines Kipphebels durch die Feder 98' gespannt ist. Bei der Vorwärtsbewegung des Querträgers 38 (um eine Schachtel nach Station D zu befördern) befindet sich das Ventil in geöffneter Stellung. Gegen Ende dieser Vorwärtsbewegung trifft der Hebel 97' auf ein ortsfestes Sperrelement 101, welches das Ventil in geschlossene Stellung überführt. Somit bleibt das Ventil beim Rücklauf des Querträgers 38 nach Station C infolge der Kipphebelanordnung und der Feder 98' geschlossen. In einem bestimmten Stadium dieser Rückbewegung trifft der Ventilhebel 97' auf den ortsfesten Nockenquerträger 100', wodurch das Ventil wieder in öffnungsstellung zurückgebracht wird, in der es bei der folgenden Vorwärtsbewegung des Teils 38 verbleibt.
  • Während die Erfindung bislang eine Vorrichtung beschreibt, bei der einem Hüllbogen 13 jeweils eine aufrecht stehende Schachtel 23 zugeordnet ist, wobei der Hüllbogen von dem Förderband 19 getragen wird, kann selbstverständlich die übergabevorrichtung auch für Vorrichtungen verwendet werden, bei denen dem Hüllbogen ein Rohling als Schachtel zugeordnet ist, sofern nur der Rohling zu einer Schachtel geformt wird und der Hüllbogen durch an sich bekannte geeignete Werkzeuge in der Einheit 18 um dessen Seiten -ewickelt wird.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Hüllbogentransport bei der Herstellung umhüllter Schachteln mit in Transportrichtung hin- und herbewegten sowie mit Luftöffnungen versehenen Mitnehmem für den Hüllbogen, die sich bei Transportbeginn bis dicht über die Oberfläche des Hüllbogens absenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Nütnehmer(10 bzw. 43 und 44) unter Ausnutzung des hydrodynamischen Paradoxons mit gerichteten Blasöffnungen(11 bzw. 45) versehen und je zwei einander entsprechende Mitnehmer(10 bzw. 43 und 44) bzw. Blasöffnungen (11 bzw. 45) so angeordnet sind, daß die überwiegenden Ausströmrichtungen der Luftströme voneinander weg - bevorzugt nach den Ecken des Hüllbogens (13) - gerichtet sind, so daß die Luftströme den Hüllbogen (13) berührungslos ergreifen, straffen und bei ihrer Bewegung transportieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der mit Blasöffnungen (45) versehene Mitnehmer (43 und 44) Umlenkmittel (95) aufweist, die den von der Oberfläche des Hüllbogens (13) nach den Rändem führenden Luftstrom zur Unterstützung auf die Unterseite des Hüllbogens (13) lenken. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasöffnungen (45) an den Mitnehmern (43 und 44) nur im Bereich des in Transportrichtung weisenden Vorderteils des Hüllbogens (13) angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (43 und 44) neben den Blasöffnungen (45) für die Hüllbogen (13) noch mit Führungs- und Transportwerkzeugen (50 bis 60) für die Schachtelkörper (23) ausgerüstet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (43 und 44) mit einem die Hüllbogen (13) und Schachtelkörper (23) zubringenden Bandförderer (19) zusammenarbeiten, wobei zwecks übergabe wahlweise in an sich bekannter Weise die Mitnehmer (43 und 44) absenkbar und/oder der Bandförderer (19) anhebbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführung für die Mitnehmer (43 und 44) durch Ventile (96 bis 100) und Steuermittel entsprechend dem Arbeitstakt der Vorrichtung unterbrechbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1067 672, 1065 430; USA.-Patentschrift Nr. 2 144 764.
DEC32572A 1963-04-06 1964-04-06 Vorrichtung zum Huellbogentransport bei der Herstellung umhuellter Schachteln Pending DE1260955B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1260955X 1963-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1260955B true DE1260955B (de) 1968-02-08

Family

ID=10885836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC32572A Pending DE1260955B (de) 1963-04-06 1964-04-06 Vorrichtung zum Huellbogentransport bei der Herstellung umhuellter Schachteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1260955B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2144764A (en) * 1937-09-29 1939-01-24 Stokes & Smith Co Box forming system
DE1065430B (de) * 1959-09-17
DE1067672B (de) * 1953-07-14 1959-10-22 Fmc Corp Vorrichtung zum UEberfuehren von Werkstuecken in einer Maschine zum Umhuellen von Schachtelkoerpern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065430B (de) * 1959-09-17
US2144764A (en) * 1937-09-29 1939-01-24 Stokes & Smith Co Box forming system
DE1067672B (de) * 1953-07-14 1959-10-22 Fmc Corp Vorrichtung zum UEberfuehren von Werkstuecken in einer Maschine zum Umhuellen von Schachtelkoerpern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0538570A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung
DE3128351A1 (de) "ueberwachte, ausgerichtete abgabe von dosen aus einer stanz- und formpresse"
DE3613315C2 (de)
DE1786232A1 (de) Bogenanleger fuer bogenverarbeitende Maschinen
CH680363A5 (de)
EP0443397B1 (de) Bogenanleger
DE2922135A1 (de) Vorrichtung zur wahlweisen umlenkung einer materialbahn in obere und untere bahnstrecken
DE2055313A1 (de) Vorrichtung zum Fuhren und Tragen einer Mehrzahl von sich parallel zuein ander bewegenden Bandern oder Bahnen, insbesondere fur aufzuteilende Wellpappe bahnen
DE19842344C2 (de) Verfahren zum Transport von Bogen und nach dem Verfahren arbeitende Bogenbearbeitungsmaschine
DE2720674A1 (de) Bogenauslegevorrichtung fuer eine rotations-druckmaschine
DE2440106A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von klebstoff
DE1276900B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoff-Folien
DE6931867U (de) Vorrichtung zum ausbreiten und strecken eines natuerlichen tabakblattes
EP0741101B1 (de) Verfahren zum Trennen von Heftlagenpaketen in Staplern und Stapler zum Durchführen des Verfahrens
DE1260955B (de) Vorrichtung zum Huellbogentransport bei der Herstellung umhuellter Schachteln
DE2609989A1 (de) Vorrichtung zum verpacken von erzeugnissen in beuteln
DE964146C (de) Bogenanlegemaschine fuer Druck- und andere Maschinen
DE853426C (de) Verfahren und Vorrichtung zum stoss- und reibungsfreien Stapeln von plattenfoermigen Werkstuecken, insbesondere von lackierten Blechen
DE2750392C2 (de)
DE1299515B (de) Vorrichtung zum Ablegen von Werkstuecken aus duennwandigen Folien
DE508538C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen waagerechter Schichten von Werkstuecken, wie Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden, mit Unter- bzw. Zwischenlagen aus Papier,Karton o. dgl.
DE2537410A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln von blechen
DE1294475B (de) Geraet zum streifenfoermigen Aufbringen einer Beschichtung fuer magnetische Aufzeichnung
EP0006249B1 (de) Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff über einen Gutstapel
DE540128C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Streifbandes