DE1065430B - - Google Patents

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DE1065430B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/14Air blasts producing partial vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Vereinzeln der obersten Bogen eines Stapels mittels Sog, der durch Blasluft erzeugt wird.
Die Sogwirkung schnell bewegter Luft wird in der Technik verschiedentlich angewendet. Man verwendet z. B. Blasluftrohre mit dicht an der Innenwand entlanggeblasener Luft dazu, körnige oder pulverförmige Fördergüter einzusaugen und durch das Roht fortzubewegen, wobei die Luftschicht zwischen Rohrwand und Fördergut abnutzungshemmend wirkt. Es sind ferner Papierbogen mit einer Kante so in den Bereich eines bewegten Kanals mit schnell bewegter Luft gebracht worden, daß die Papierka-nte an diesen Kanal angezogen wird.
Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß der oberste Bogen eines Stapels oder einer übereinanderliegenden Bogenanzahl nahezu in seiner ganzen Größe durch Blassog vereinzelt wird, indem im angemessenen Abstand vom Stapel eine volle oder durchbrochene oder aus Leisten gebildete Sogplatte etwa von Bogengröße angeordnet ist, die stapelseitig von schnell bewegter Luft (Blasluft) bestrichen wird und dadurch auf die Stapeloberfläche einen Sog ausübt.
Die üblichen pneumatischen Vereinzelungsverfahren kennen drei Phasen: Anblasen der Stapelkante im Bereich der oberen Bogen; Ansaugen des obersten Bogcns an der gelockerten Stelle mittels Springsaugern, Kippsaugern, rotierenden Saugern oder verwandten Mitteln; Unterblasen des auf diese Weise an einer Stelle vereinzelten Bogens auf der ganzen Fläche und damit endgültige Vereinzelung vom Stapel.
Das mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnungdurchführbare Verfahren kennt nur eine Phase: Eine den obersten Stapelbogen ganz oder teilweise abdeckende Platte oder Leistenanordnung wird mit Saugkraft versehen und saugt den obersten Bogen hoch. Geschähe dies mit Saugdüsen, so würde es einerseits an der Luft fehlen, die in den zwischen Bogen und Stapel gebildeten Zwischenraum schlagartig eindringen muß, und der Bogen würde andererseits an den Saugdüsen haften, so daß eine spontane Wegförderung verhindert wäre. Der beschrittene neue AA7eg nutzt deshalb das hydrodynamische Paradoxon aus, nach dem zwei parallele Platten aneinandergesaugt werden, wenn aus einer öffnung in einer der Platten Flüssigkeit oder Gas austritt und an den Enden der Platten entweicht. Die eine, hier mit einer Luftaustrittsöffnung versehene Platte ist die den Stapel abdeckende Platte, die zweite, angesaugte Platte wird vom obersten Stapelbogen dargestellt. Die austretende Blasluft saugt also den Bogen vom Stapel hoch. Die überschüssige Luft tritt unter den Bogen, womit das Schweben des vereinzelten Bogens Anordnung zum Vereinzeln von Bogen
mittels Blas-Sog
Anmelder:
o VEB Falz- und Heftmaschinenwerk Leipzig, Leipzig W 31, Karl-Heine-Str. 107/111
Kurt Germer, Leipzig,
ist als Erfinder genannt worden
erzielt wird. Werden mehrere Bogen zum Schweben gebracht, so sind alle durch ein Luftkissen voneinander getrennt.
Saugende Blasdüsen haben die Eigenheit, den Bogen zwar anzuheben, aber in keiner Weise festzuhalten, so daß dem Wegfördern durch beliebige Fördermittel, wie Saugdüsen, Saugtrommeln od. dgl..
nichts im Wege steht. Eine Taktsteuerung ist dazu nicht erforderlich, da die Blasluft kontinuierlich arbeiten kann, ohne zu stören.
Das geschilderte Verfahren läßt sich in der Weise abwandeln, daß die Blasdüsen nicht aus der Saugplatte heraus, sondern an der Saugplatte entlang blasen. Der Stapel wird also mit einer Deckplatte m einiger Entfernung vom obersten Bogen abgedeckt; eine Längsseite des Stapels wird stirnseitig mit einer Anlaufschiene begrenzt, die oben bis zur Deckplatte reicht; auf der gegenüberliegenden Seite wird dicht unterhalb der Deckplatte ein Blasrohr parallel zur Stapelkante montiert, aus dessen radialen Bohrungen Blasluft gegen die Deckplatte gerichtet wird. Die Saugkraft hebt den obersten Bogen; die überschüssige Blasluft tritt unter den Bogen, und der schwebende Bogen wird mit einer beachtlichen Kraft in der Blasrichtung verschoben, bis er an der Anlaufschiene anstößt. In· diesem Zustand setzt dann die Wegförderung längs der Schiene ein. Ebenso kann die Verarbeitungsmaschine den schwebenden ausgerichteten Bogen unmittelbar entnehmen. Auch hier sind, falls mehrere Bogen schweben, diese durch Luftkissen voneinander getrennt. Es ist nicht notwendig, daß die »Deckplatte« eine vollständige Platte
909 628/9

Claims (4)

1 ist. Zum Hochsaugen genügen vereinzelte auf die Stapeloberfläche gerichtete Blasdüsen; zum Ausrichten sind einige unterblasene Leisten quer zur Förderrichtung von Nutzen. Bei sehr großen Formaten ist eine Kombination zweckmäßig. Diese ideale Art der sicheren Bogenvereinzelung mit gleichzeitigem Ausrichten erschließt viele vorteilhafte Bauarten von Bogenanlegern. Es ist beispielsweise möglich, eine Saugtrommel mitten im Bogen anzusetzen (in einem Durchbruch der Deckplatte oder Leistenanordnung), da der anzusaugende Bogen bereits vom nächsten Bogen getrennt ist. Ein Staffelanleger besteht bei dieser Bauart also nur aus Stapel, Deckplatte, Blasrohr, Anlaufschiene und Saugtrommel, wobei die Staffelweite von der Trommelstellung abhängt. Auch die Vorderkante des Bogens wird an die — in Förderrichtung zweckmäßigerweise das Format überragende — Saugplatte angehoben, so daß beim Wegfördern keine Überbrückungsschwierigkeiten entstehen. Stapelfesthalter erübrigen sich, da jeder schwebende, nicht vom Förderorgan erfaßte Bogen unter Reibung an der Anlaufschiene anliegt und jeder unerwünschten Verschiebung Widerstand entgegensetzt, ganz abgesehen davon, daß er infolge der trennenden Luftkissen keine reibende Berührung mit dem ablaufenden Bogen hat. Bei ordnungsgemäßer Arbeitsweise müssen stets ein oder mehrere Bogen in ausgerichtetem Zustande unter dem ablaufenden Bogen schweben. Im Gegensatz zu Blaseinrichtungen, die den Stapel anblasen und die Bogen verschieben, ist hier auch keine Blaskomponente in Förderrichtung vorhanden. Das Hochreißen der Bogen bei Unterblasen der Deckplatte beruht im wesentlichen auf dem Ejektorprinzip. Es soll dabei eine möglichst große Fläche der Deckplatte von der Blasluft bestrichen werden. Der Blasstrahl gleitet an der Deckplatte entlang bis zu einem Punkt, der von den Strömungsverhältnissen abhängt. Ordnet man vor dieser Ablösungsstelle winzige Saugdüsen in der Deckplatte an, die die Grenzschicht absaugen, so kann die Strecke vergrößert werden, auf der der Blasstrom die Deckplatte bestreicht. Lange Zuführtische mit Seitenausrichtung werden durch das Anliegen der Bogen an der Richtschiene entbehrlich, sofern die Seitenkante des zugeführten Bogens in ihrer ganzen Länge als Richtkante maßgebend ist. Ist nur ein Richtpunkt maßgebend, wie bei Druckmaschinenanlegern, so ist die Ausrichtung im Stapel als ausgezeichnete Vorausrichtung verwendbar; die Punktziehmarke kommt dann mit einer minimalen Ziehstrecke aus und kann auf eine neue Basis gestellt werden. Einige Prinzipskizzen erläutert die Erfindung: Abb. 1 zeigt eine saugende Blasdüse; Abb. 2 ist die Seitenansicht eines Stapels mit Düsendeckplatte; Abb. 3 macht die Anordnungsmöglichkeit von Leisten statt einer Deckplatte deutlich und zeigt das Unterblasen dieser Leisten aus Blasrohren; Abb. 4 ist ein Teilausschnitt aus Abb. 3 und veranschaulicht die Düsenrichtung der Blasrohre; Abb. 5 enthält eine der zahlreichen möglichen Blasdüsenvariationen ; Abb. 6 zeigt eine Blasanordnung mit Bogenausrichtung in Bogenförderrichtung gesehen. Wird ein Blasrohr 1 mit einer Stirnplatte 2 versehen, so übt diese Platte auf einen Bogen eine Saugwirkung aus. Die Saugwirkung wird größer, wenn eine Platte 3 von Formatgröße mit mehreren solcher 430 , Blasrohre 4 bestückt ist, die in den Raum 6 oberhalb des Stapels 5 blasen. Bei kleinen Formaten genügen Leisten 7 statt der Deckplatte 3. Statt aus der Platte herauszublasen, kann an der Platte bzw. der Leiste 7 entlang geblasen werden, wozu Blasrohre 9 mit Düsen 12 angeordnet sind, die einfache Bohrungen oder besser Schlitze sein können. Der Bogen 11 schwebt dann zwischen Stapel 8 und Leisten 7. Um auch uneben gestapelte Bogen um größere Strecken hochreißen zu können, kann ein Düsenrohr 13 mit der Deckplatte 14 die Leiste 15 so bestreichen, daß ein Luftstrom 17 entsteht, der den Bogen 18 vom Stapel 19 mit hochnimmt, bis er in den Saugbereich der Leiste 15 gerät. Um den Bogen nicht nur zu vereinzeln, sondern außerdem im Stapel auszurichten, ist eine Anordnung nach Abb. 6 zweckmäßig. Der Stapelträger 34 mit dem Stapel 33 bildet mit der durchsichtigen Deckplatte 26, z. B. aus elektrisch leitend gemachtem Polyamid, einen Raum 32, in dem einige Bogen 29, 30, 31 zu schweben beginnen, sobald das Düsenrohr 20 aus dem Schlitz 24 in Pfeilrichtung 25 zu blasen beginnt. Die Wandung 21 des Rohres 20 kann nach einer kubischen Parabel gerundet sein, um mit dem Rohrkörper 22 eine strömungsgünstige Düse zu bilden. Durch Injektorwirkung wird Frischluft in Pfeilrichtung 23 am Stapel entlang bewegt und unterstützt die Bogen beim Anspringen. Gegenüberliegend ist eine Richtschiene 27 angeordnet, gegen die die schwebenden Bogen sich anlegen. Nuten 28 geben der überschüssigen Blasluft die Möglichkeit der Zurücklenkung gegen den Stapel 33, damit stets genügend Luft vorhanden ist, um den beim Anspringen entstehenden Hohlraum zwischen Bogen 31 und Stapel 33 aufzufüllen. An dem der Förderung entgegengesetzten Ende kann, sofern ein Flachstapel vorliegt, der Raum 32 durch eine Leiste, (nicht gezeichnet) verschlossen werden, um Luftverluste zu vermeiden. Die Wegförderung des obersten vereinzelten Bogens kann durch beliebige Mittel, z. B. eine Saugtrommel, erfolgen. PATliNTANSPKÜC.llli:
1. Anordnung zum Vereinzeln der obersten Bogen eines Stapels mittels Sog, der durch Blasluft erzeugt wird, gekennzeichnet durch eine den Stapel nahezu in Bogengröße und in einem angemessenen Abstand abdeckende volle oder durchbrochene Platte (3, 7, 15, 26), die mit Blasdüsen (1, 4, 12, 16, 24) versehen ist, derart, daß die den Bogen zugewandte Fläche der Platte von der Blasluft bestrichen wird zur Erzeugung des Sogs, der den oder die obersten Bogen vereinzelt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch oberhalb des Stapels gegen die Stapeloberfläche gerichtete Blasdüsen (1), die eine im Verhältnis zu ihrer Bohrung große Bogenanlagefläche (2) haben oder eine zusammenhängende Stapeldeckplatte (3) bilden, so daß aus den Düsen die Blasluft in den Raum (6) zwischen Platte und Stapel geblasen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeldeckplatte aus Leisten (7) gebildet ist, die mit Blasdüsen (12, 16) ausgerüstet ist, die an der Unterseite der Leisten entlang blasen können.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
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