DE1260882B - Feder aus einem gefalteten Band - Google Patents
Feder aus einem gefalteten BandInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/073—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs using only leaf springs
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16f
Deutsche Kl.: 47 a-'17-
Nummer: 1 260 882
Aktenzeichen: D 46144 XII/47 a
Anmeldetag: 24. Dezember 1964
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft eine Feder, bestehend aus einem gefalteten Band mit im Abstand parallelliegenden
Federabschnitten, die durch kurze Zwischenstücke verbunden sind.
Bekannte Faltfederanordnungen dienen als reine Druck- oder Zugfederanordnungen, wobei die Last
ausschließlich durch zusätzliche Bauteile geführt werden muß, damit die Federwirkung beeinträchtigende
Drehmomente und Knickbelastungen vermieden werden können.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen eine Bandfeder mit in Abstand angeordneten, relativ
breiten Federabschnitten, die in einer Ebene zurückgefaltet sind, vorgesehen sind. Die gefaltete Bandfeder
weist in ihren Faltstellen jeweils ein im Querschnitt ellipsenförmiges Bauteil auf, das entsprechend
seiner momentanen Stellung bezüglich der dieses Bauteil umgebenden Bandfeder die Federkraft der
Bandfeder beeinflußt.
Ferner sind Federanordnungen bekannt, bei denen eine einfache Bandfeder mit zueinander parallelen
und mit Abstand angeordneten Federabschnitten, die in einer Ebene zurückgefaltet sind, vorgesehen ist.
Dabei sind die Federabschnitte relativ schmal, und eine Querstabilisierung ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sowohl Zug- als auch Druckbelastungen aufnehmende
Bandfeder zu schaffen, die auf Grund ihrer Ausbildung und Anordnung eine Bewegung der Last nur in
der gewünschten Richtung zuläßt, wobei gegebenenfalls auftretende Drehmomente die Wirkungsweise
der Feder nicht oder unmaßgeblich beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei symmetrisch ausgebildete Federabschnitte in Reihe geschaltet
und zu einer Einheit zusammengefaßt sind, wobei einerseits zusammengeschaltete Endabgriffe,
andererseits ein Mittelabgriff vorgesehen sind.
Eine solche Ausbildung ergibt eine gleichmäßige Durchbiegung der zu der Bandfeder gehörigen Federabschnitte
bei Lastangriff. Eine noch bessere Lastverteilung und ein günstiger Ausgleich von gegebenenfalls
auftretenden Querlasten ergibt sich bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, gemäß
der die kurzen Zwischenstücke von beiderseits des Mittelabgriffs symmetrisch angeordneten Federabschnitten
durch einen oder mehrere Bügel miteinander verbunden sind.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, daß jeder Federabschnitt ringscheibenartig geformt ist.
Diese neue Feder hat Eigenschaften, die bisher nicht bekannt waren und in der Technik nicht verwendet
wurden. Die Tatsache, daß beim Biegen der Feder aus einem gefalteten Band
Anmelder:
Drafto Corporation, Cochranton, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
2800 Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
John Bradshaw Kraeling,
Meadville, Pa. (V. St. A.)
John Bradshaw Kraeling,
Meadville, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Dezember 1963
(333 442)
V. St. v. Amerika vom 26. Dezember 1963
(333 442)
Segmente nur ein Abschnitt des zwischen den Segmenten vorhandenen Zwischenraumes etwas geöffnet
wird, schafft eine torsionsfederartige Wirkung an der Verbindungsstelle benachbarter Federsegmente des
Federstapels. Die kombinierten Eigenschaften in einer derartigen Feder ermöglichen deren unbegrenzte
Verwendung auf vielen verschiedenen Gebieten, z. B. in Rüttelanlagen für Materialtransportvorrichtungen,
in Temperatur- und Druckanlagen, in denen dieser Vorgang mit den physikalischen Eigenschaften von
Bimetallkombinationen oder Mehrstoffkombinationen aus Metall, Kunststoffen und keramischen Stoffen
verbunden werden kann.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes an
Hand der Zeichnung beschrieben. Darin ist
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Seil- oder Hängekatze, die von zwei Faltenbandfedergruppen
und von zwei Lastmeßzellen getragen wird.
Fig.2 eine Seitenansicht einer in Fig. 1 dargestellten
Faltenbandfeder,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte
Faltenbandfeder,
F i g. 4 eine schematische Ansicht mit der übertrieben groß dargestellten Ausdehnung einer Faltenbandfedergruppe,
F i g. 5 ein vergrößerter Schnitt durch ein durch Schweißen benachbarter Enden hergestelltes Endsegment
einer Faltenbandfeder,
809 507/335
zum Schmieren der Seil-
Schmiervorrichtungen
scheiben.
scheiben.
Im oberen Ende der Kammer 20 befindet sich ein Block 22, an welchem der Zugmesser 23 befestigt ist,
dessen Kugelspitze 24 auf einem Lagerblock 25 aufliegt, der an dem Verbindungsstück 26 des Federsystems
befestigt ist. Auch an der unteren Seite des Blockes befindet sich ein ähnliches Verbindungsstück
26, das einen Abstand von einem auf der Bodenwand
F i g. 6 ein vergrößerter Schnitt durch ein durch Biegen einer Federplatte hergestelltes Endsegment
einer Faltenbandfeder,
F i g. 7 ein vergrößerter Schnitt durch ein aus einem geschichteten Kunststoffmaterial hergestelltes
Endsegment einer Faltenbandfeder,
F i g. 8 ein vergrößerter Schnitt durch ein Endsegment, das durch Einsetzen der Enden benachbarter
Segmente in eine Kappe hergestellt ist,
F i g. 9 eine Seitenansicht einer frei tragenden FaI- io der Kammer 15 aufliegenden Anschlagblock 27 hat.
tenbandfeder, die zum Aufhängen eines Rüttelförde- Jedes Ende des Seilscheibenbolzens 20, der von
rers dient, den die Seilscheiben umgebenden Seilen getragen
F i g. 10 eine Draufsicht auf einen elektromagnet!- wird, drückt also nach oben über das Verbindungsschen
Motor für ein Rüttelsieb oder eine Fördervor- stück 26 und den Lagerblock 25 auf die Kugelspitze
richtung, die einen doppelt eingespannten Federträ- 15 24 des Zugmessers 23. Der Druck wird von dem "Geger
verwendet, . hause 1 aufgenommen, das eine Last an einem an
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Plattform oder einer drehbaren Hakenwelle28 aufgehängten, an der
Brücke einer die Federvorrichtung verwendenden Unterseite des Gehäuses 1 befindlichen Kranhaken
Brückenwaage, trägt. In der dargestellten Ausführung weist der
F i g. 12 ein vergrößerter Schnitt durch die Brük- 20 Haken eine Vorrichtung auf, die eine Drehung des
kenwaage mit den an den entgegengesetzten Enden Hakens auf seiner lotrechten Achse in bezug auf das
vorhandenen beiden Tragvorrichtungen,
Fig. 13 eine Ansicht einer für Gabelstapler bestimmten
Federvorrichtung zum Wägen der von dem Gabelstapler getragenen Lasten,
F i g. 14 eine Draufsicht des in F i g. 13 dargestellten Gabelstaplers,
Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht einer aus einem vollwandigen Block hergestellten erfindungsgemäßen
Faltenbandfeder,
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine kreisförmige Faltenbandfeder
und
F i g. 17 ein senkrechter Schnitt nach Linie 17-17 der F i g. 16.
In Fig.l sind die erfindungsgemäßen, aus einem
gefalteten Band bestehenden, im folgenden als FaI-tenbandfedern bezeichneten Elemente bei einer Seiloder
Hängekatze 1 dargestellt, die aus einem Mittelteil 2 und aus Endteilen 3 und 4 besteht. Der Mittel-
Gehäuse 1 ermöglicht. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Gehäuses 1 ein Motor angeordnet, der eine
Drehung des Kranhakens mit oder ohne Last bewirkt.
Der Haken ist vorzugsweise drehbar so gelagert, daß er nicht nur auf der Kranhakenwelle 28, sondern
auch quer zu dieser Welle schwingt, so daß also der Kranhaken eine Universalbewegung ausführen
kann.
F i g. 1 zeigt vier einzelne Federn 30, die in der Kammer 15 angeordnet sind und deren untere Enden
an den inneren Wandflächen der Kammer und an dem Verbindungsstück 26 der Blöcke 21 für den Seilscheibenbolzen
befestigt sind.
Jede Feder 30 besteht aus mehreren in Falten verlaufenden Abschnitten, von denen sieh jeder Abschnitt
in einer senkrecht zu den Abschnitten gerichr teten Ebene liegt. Ein erster Federabschnitt 32 ist an
einer Bodenplatte 31 befestigt und erstreckt sich nach
teil hat an jeder Seite je einen Radialflansch 5 bzw. 6. 40 außen. Da die in F i g. 1 dargestellte Feder eine Dop-Die
Endteile haben je einen zugehörenden Radial- pelfeder ist, sind zwei Federabschnitte 32 vorhanden,
flansch 7 bzw. 8. Die Radialflansche 5 und 7 sind die aus der Bodenplatte 31 nach außen ragen. Diese
ebenso wie die Radialflansche 6 und 8 durch Schrau- ersten Federabschnitte 32 müssen einen solchen Abbenbolzen
miteinander verbunden, so daß diese Teile stand voneinander haben, daß mehrere andere Abein
zusammengesetztes Seilgehäuse bilden. Auf 45 schnitte zwischen diese ersten Federabschnitte 32 eingegenüberliegenden
Seiten der Hängekatze befinden
sich Seitenplatten 10, deren nach innen gerichtete
Flansche 11 die Außenflächen der Flansche 7 bzw. 8
umfassen und mit diesen Flanschen durch Schraubenbolzen verbunden sind.
sich Seitenplatten 10, deren nach innen gerichtete
Flansche 11 die Außenflächen der Flansche 7 bzw. 8
umfassen und mit diesen Flanschen durch Schraubenbolzen verbunden sind.
Auf die Endteile 3 und 4 des Gehäuses ist je ein
Zylinder 12 aufgeschraubt, der an seinen oberen und
unteren Scheitern durch Ankerkonsolen 13 verstärkt
ist. Jeder Zylinder 12 trägt einen nach außen ragenden quadratischen Rahmen 14, der auf die Fläche der 55 ken sich nach außen und sind an ihren Außenenden Zylinder 12 aufgeschraubt ist und der eine quadra- an den Zwischenstücken 37 mit den vierten Federtische Kammer 15 bildet, die durch eine an dem End- abschnitten 38 verbunden, die kurz vor der Bodenteil 3 befestigte Platte 16 geschlossen ist. Der End- platte 31 enden. Die Federabschnitte 38 sind an den teil 4, dessen Kammer 15 in geöffnetem Zustand dar- Zwischenstücken 40 am Mittelabgriff 41 befestigt, die gestellt ist, zeigt die Federanordnung mit ihrem züge- 60 mit dem Verbindungsstück 26 fest verbunden ist. hörenden Aufbau. Diese beschriebene Federausführung ist in den
Zylinder 12 aufgeschraubt, der an seinen oberen und
unteren Scheitern durch Ankerkonsolen 13 verstärkt
ist. Jeder Zylinder 12 trägt einen nach außen ragenden quadratischen Rahmen 14, der auf die Fläche der 55 ken sich nach außen und sind an ihren Außenenden Zylinder 12 aufgeschraubt ist und der eine quadra- an den Zwischenstücken 37 mit den vierten Federtische Kammer 15 bildet, die durch eine an dem End- abschnitten 38 verbunden, die kurz vor der Bodenteil 3 befestigte Platte 16 geschlossen ist. Der End- platte 31 enden. Die Federabschnitte 38 sind an den teil 4, dessen Kammer 15 in geöffnetem Zustand dar- Zwischenstücken 40 am Mittelabgriff 41 befestigt, die gestellt ist, zeigt die Federanordnung mit ihrem züge- 60 mit dem Verbindungsstück 26 fest verbunden ist. hörenden Aufbau. Diese beschriebene Federausführung ist in den
Im oberen Abschnitt des Zylinders 12 sind bogen- Fig. 2 und 3 deutlich dargestellt. Die eine Feder ist
förmige Schlitze 17 für den Durchtritt eines Seiles ein Duplikat der anderen Feder, die sich auf den
vorhanden, das auf die Seiltrommeln 18 aufgewickelt entgegengesetzten Seiten des Verbindungsstückes 26
ist. Die Seiltrommeln 18 sind auf einem Bolzen 20 65 und auf den entgegengesetzten Seiten des Mittel
gesetzt werden können. Die zweiten Federabschnitte 33 der Faltenbandfeder sind an den Außenenden der
ersten Federabschnitte 32 an den Zwischenstücken 34 befestigt und erstrecken sich von den Außenenden
der ersten Federabschnitte 32 nach innen, enden aber kurz vor der Bodenplatte 31. Die dritten Federabschnitte
35 sind an den Zwischenstücken 36 mit den inneren Enden der zweiten Federabschnitte 33
- verbunden. Diese dritten Federabschnitte 35 erstrek-
drehbar gelagert, dessen Enden in je einem innerhalb der Kammern 15 angeordneten Block 21 gelagert
sind. Am Ende des Bolzens 20 befinden sich Öl- und
abgriffs 41 befinden.
Fig. 3 zeigt, daß die Federabschnitte mit übereinanderliegenden Bohrungen 42 versehen sind, die
die Resonanz ändern und die Federabschnitte biegsanier machen.
Ausgewählte Federabschnitte haben Bohrungen 43 (F i g. 3), die die Federabschnitte 35 und 38 sowie
den Mittelabgriff 41 durchsetzen. Zwei Gruppen dieser Bohrungen 43 nehmen Bügel 44 auf, die an den
Zwischenstücken 34 zwischen dem ersten Federabschnitt 32 und dem zweiten Federabschnitt 33 befestigt
sind. Diese Bügel 44 begrenzen das Bewegungsausmaß, über das sich die Zwischenstücke
gegenseitig bewegen können.
Eine ähnliche Gruppe Bügel 45 verbindet die zwisehen
den Federabschnitten 38 und 35 vorhandenen Zwischenstücke 37 und durchsetzen eine im Mittelabgriff
41 befindliche Bohrung 46.
Ein ähnlicher Bügel 47 nahe der Bodenplatte 31 überbrückt die Zwischenstücke 36 der aus den Federabschnitten
33 und 35 bestehenden Abschnittspaare (F i g. 2). Dieser Bügel 47 durchsetzt keinen anderen
Federabschnitt, sondern verläuft frei in der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Weise. Die Bodenplatten
31 (F i g. 2 und 3) haben Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben, mit denen die Bodenplatten 31 an
der Innenfläche der Kammer 15 befestigt werden. Das Verbindungsstück 26 weist ebenfalls Bohrungen
zur Aufnahme von Schrauben auf, mit denen das Verbindungsstück 26 an den Seilscheibenblock 21 befestigt
wird. Die Seilscheibenblöcke 21 haben ausgeschnittene Ecken (Fig. 1), die einen Platz für die Federn schaffen
und ein Verklemmen der Federn verhindern.
Die Bügel 44, 45 und 47 verhindern eine gegenseitige
Bewegung der Zwischenstücke, mit denen die Bügel verbunden sind. Dieses Merkmal ist übertrieben
groß in F i g. 4 dargestellt, die deutlich zeigt, daß die Bügel 44, 45 und 47 eine Relativbewegung zwisehen
ihren Enden verhindern. Die Federabschnitte
32 und 33 sind in dieser Darstellung relativ weit geöffnet, ebenso die Federabschnitte 33 und 35 und die
Federabschnitte 35 und 38 sowie die Federabschnitte 38 und der Mittelabgriff 41, wie dies die obere Hälfte
der in F i g. 4 dargestellten Feder zeigt. Das unterhalb des Mittelabgriffs 41 befindliche Federsystem arbeitet
in der entgegengesetzten Weise, wobei die Federabschnitte 32 und 33 dichter beieinander stehen und
auch der Abstand zwischen den Federabschnitten 33 und 35 sowie 35 und 38 und ferner der Abstand zwischen
dem Federabschnitt 38 und dem Mittelabgriff 41 verkleinert ist.
Bei einer vollständigen Federabschnittgruppe, wie sie auf jeder Seite oder in jedem Quadranten in den
F i g. 1 und 2 dargestellt ist, hat also jedes Teilöffnen der Federabschnitte der oberen Federabschnittgruppe
ein entsprechendes Teilschließen der zugehörenden Federabschnitte der unteren Federabschnittgruppe
zur Folge. WeWrden die Federabschnitte dagegen in Schwingbewegungen gesetzt, dann wird dieser Zustand
umgekehrt, d. h., die Federabschnitte der oberen Federabschnittgruppe legen sich dichter aneinander,
und der Abstand zwischen den Federabschnitten der unteren Federabschnittgruppe wird größer.
Fig. 5 zeigt ein Zwischenstück zwischen den Federabschnitten,
z. B. das Zwischenstück 34 zwischen den Federabschnitten 32 und 33, das aus einem Streifen
bestehen kann, der lediglich eine über die Dicke der Federabschnitte vorhandene Schweißnaht 34 ist.
Diese Schweißnaht ist zwischen den Schrägflächen 48 geformt, die sich zwischen den Enden der Federabschnitte
32 und 33 (F i g. 5) befinden. Die Schweißnaht oder der zusätzliche Metallstreifen 34 trägt dann
den Bügel 44 (F i g. 5).
Benachbarte Abschnitte dieser Federn können auf die verschiedenste Weise verbunden werden. F i g. 6
zeigt eine Verbindung, bei der an der Bodenplatte 31 die Ausgangsfederabschnitte 50 befestigt sind, deren
Außenenden Biegungen 51 haben, um die zweiten Federabschnitte 52 zu bilden, die zur Bodenplatte 31
nach innen verlaufen und ebenfalls eine Biegung 53 haben und dann mit dem Mittelabgriff 41 verbunden
sind. Der Mittelabgriff 41 hat eine Bohrung 43 zur Aufnahme der Bügel 44, wie dies bereits an Hand
der F i g. 2 und 3 beschrieben worden ist. Eine Federanordnung mit gebogenen Enden dieser Art kann
eine Schwing- oder Bogenbewegung ausführen und kann bei elektromagnetischen Rüttelvorrichtungen
verwendet werden.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführung können die Federn oder die die Federn tragenden Blöcke aus
Kunststoff bestehen. Der Federabschnitt 54 ist unter Zwischenschaltung des Blockes 56 am Federabschnitt
55 mit Nieten 57 befestigt. Der Bügel 58 kann aus einem Stück mit dem Block 56 bestehen. Der Bügel
58 wird aber am Block 56 angeschweißt, angelötet oder anderweitig befestigt, wenn der Bügel und der
Block aus einem schweißbaren oder lötbaren Metall hergestellt sind.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführung sind die Federabschnitte 54 und 55 aus beliebigem Material,
ζ. B. Metall oder Kunststoff, hergestellt. Die Federabschnitte sind durch eine Kappe 60 verbunden,
die auf Abstand stehende Taschen 61 und 62 zur Aufnahme der Enden der Federabschnitte 54 und
55 hat. An der Kappe 60 ist der Bügel 63 befestigt, der das Zwischenstück fest in bezug auf ein ähnliches
Zwischenstück der anderen Federanordnung hält, wie sie in bezug auf F i g. 2 beschrieben worden ist.
F i g. 9 zeigt eine Federanordnung bei einem RiH-telzubringer, dessen Gestell 64 auf den elastischen
Isolatoren 65 gelagert ist und auf Abstand stehende Auflager 66 hat, die die Rüttelschiene 67 der vorderen
bzw. der hinteren Feder aufnehmen, die in ähnlicher Weise wie die in F i g. 1 und 2 beschriebenen
Federn ausgeführt sind, jedoch weniger Federabschnitte aufweisen. Bei dieser Ausführung sind an
den Außenenden 68 des Mittelabgriffs 67, der ebenfalls eine Feder sein kann, die auf Abstand stehenden
Federabschnitte 70 befestigt, deren entgegengesetzte Enden mit Befestigungsvorrichtungen 71 versehen
sind, mit denen die Enden der Federabschnitte 72 an den Federabschnitten 70 befestigt werden können.
Die anderen Enden der Federabschnitte 72 werden an der gemeinsamen Schiene 73 befestigt, die auf dem
auf der Unterseite des Fördertroges 75 befindlichen Auflager 74 sitzt. Diese auf Abstand stehenden
Federabschnitte sind so abgestimmt, daß sie innerhalb einiger weniger Frequenzzyklen der Stromimpulse
liegen, die dem Elektromagneten 76 zugeführt werden, der auf dem vom Gestell 64 getragenen
Kern 77 angeordnet ist. Die Magnetimpulse ziehen den ebenfalls auf der Unterseite des Fördertroges 75
sitzenden Anker 78 an, so daß der Fördertrog bewegt wird. Der Schwerpunkt der Förderanlage befindet
sich vorzugsweise an oder nahe der Mittelachse, die nahe der hin- und hergehenden Achse des aus dem
Kern 77 und dem Anker 78 bestehenden Motors liegt oder mit dieser Achse zusammenfällt. Bei dieser Ausführung
sind die Federabschnitte nicht durch Bügel
verbunden, wie dies vorher beschrieben wurde. Die Kugellagern 97 getragen, die zwischen den Fühfreien
Enden ausgewählter Federabschnitte können rangen 98 liegen, so daß also diese Ecke der Brücke
jedoch durch eine verstellbare Vorrichtung verbun- 91 sich in den Richtungen bewegen kann, die in
den werden, um ihre Belastung zu ändern und auf Fig. 11 an der links liegenden oberen Ecke »£«
diese Weise die Frequenz des Federsystems abzu- 5 durch die Pfeile angegeben sind,
stimmen. Die Eckentragstellen »C« und »D« an der oberen
Eine ähnliche Federanordnung ist bei der in rechts liegenden Ecke bzw. an der unteren links
Fig. 10 dargestellten Fördervorrichtung vorhanden, liegenden Ecke in Fig. 11 haben die gleiche Ausbei
der das zum Tragen des Fördertroges bestimmte führung wie die in F i g. 12 dargestellte Tragstelle
Gestell 80 einen nach hinten ragenden Ansatz 81 io »ß« mit der Ausnahme, daß an Stelle der Kugelhat,
der den Anker 82 trägt, welcher sich in einem lager Rollenlager verwendet werden, so daß die
Arbeitsabstand von dem Kern 83 des Elektromagne- Brücke 91 nur in einer Richtung verlaufende Beweten
befindet. Der Kern 83 trägt die Wicklung 84 und gungen ausführen kann, wie die Pfeile an den Tragist
auf dem Gestell 85 befestigt, das gegebenenfalls stellen »C« und »D« zeigen. An den Tragstellen »C«
ein Hängegestell sein kann. Das Gestell 58 ist 15 und »D« in Fig. 11 werden also Rollenlager ver-U-förmig
und ist mit Auflagern 86 zur Aufnahme wendet, die eine einseitig gerichtete Querbewegung,
der äußeren Federabschnitte 87 versehen. Die inne- wie die Pfeile zeigen, ermöglichen. An der Tragren
Federabschnitte 88 sind an ihrem einen Ende stelle »^4« erfolgt keine Bewegung, und an der Tragmit
den äußeren Federabschnitten 87 und an ihrem stelle »ß« ist durch die Verwendung der Kugellager
anderen Ende mit der quer gerichteten Federschiene 20 97 eine Bewegung in mehreren Richtungen möglich,
oder dem Mittelabgriff 90 verbunden, der auf der Die Brücke 91 kann sich also ausdehnen und zu-Tragschiene
81 befestigt ist, welche mit dem Anker sammenziehen. Dieses Ausdehnen und Zusammen-82
einen Teil des Fördertrages bildet. Diese Ausfüh- ziehen wird auf die Mittelabgriffe 90 und die Unterrang
stellt lediglich eine andere Form des hin- und sätze 95 über die Federsysteme übertragen, ohne daß
herbeweglichen elektromagnetischen Rüttelförderers 25 unzulässige Spannungen oder Bewegungen der
dar, bei dem das gleiche Federsystem verwendet kugeligen Berührungsstellen der Lastmeßzellen in
wird. Nach F i g. 9 wird die Doppelfeder als eine bezug auf die Verbindungsstücke 93 auftreten. Die
frei tragende Feder verwendet. Bei der in Fig. 10 Brücke91 kann sich bei Temperaturänderungen
dargestellten Ausführung sind die entgegengesetzten ausdehnen und zusammenziehen, ohne daß zwischen
Enden des Mehrfachfedersystems mit dem Gestell 30 den Verbindungsstücken 93 und den Lastmeßzellen
verbunden so daß es sich hier nicht um eine frei 92 eine Relativbewegung erfolgt, durch die die Lasttragende
Feder, wie in F i g. 9, sondern um eine ein- meßzellen 92 zerstört werden könnten,
gespannte Feder handelt. Anschläge 99 begrenzen die Abwärtsbewegung der
Wird diese Federanordnung bei der in Fig. 11 Lastmeßzellen. Der zwischen den Anschlägen 99 und
dargestellten Brückenwaage verwendet, dann wird 35 den Verbindungsstücken 93 vorhandene Luftspalt
die Brücke 91 von Lastmeßzellen 92 getragen, von wird durch die Tragfähigkeit der Lastmeßzelle bedenen
sich je eine Lastmeßzelle 92 an jeder Ecke stimmt, denn es ist nicht erwünscht, diese Lastmeßder
Ladebrücke 91 befindet. Jede Lastmeßzelle liegt zellen zu überlasten, sondern es ist besser, einen dermit
ihrem halbkugelförmigen Meßknopf auf einem artigen Überdruck durch einen Anschlag 99 aufzu-Block93,
der mit der zugehörigen Federanordnung 40 nehmen.
verbunden ist. Die Federanordnungen gleichen der Die Fig. 13 und 14 zeigen die Verwendung eines
in Fig. 2 dargestellten Ausführung, wobei die Trag- in den Fig. 1, 2 und 12 dargestellten Federsystems
schienen 31 an den Konsolen 94 befestigt sind, die auf dem Hubrahmen 100 eines Gabelstaplers 101.
aus der Unterseite der Brücke 91 nach unten ragen. Der Hubrahmen 1Ö0 hat eine Lastmeßzelle 102, so
Jedes Federsystem hat auf Abstand stehende äußere 45 daß die Last ohne Rücksicht auf die Hubhöhe des
Federabschnitte 32, die nacheinander mit den Feder- Gabelstaplers 101 ständig gewogen wird. Der Gabelabschnitten
33 und 35 und 38 verbunden sind. Die stapler ist auf der Vorderseite eines Fahrzeuges 103
Innenenden der Federabschnitte 38 sind mit dem angebracht, das nicht nur Steuervorrichtungen zum
Mitteläbgriff 41 verbunden, der wiederum mit dem beliebig hohen Heben des Hubrahmens 100 auf
Verbindungsstück verbunden: ist. Die Federab- 50 dem Traggestell104, sondern auch Lenksteuervorschnitte
sind auch mit Bügeln 44, 45 und 47 ver- richtungen zum Lenken des Fahrzeuges hat. Auch
sehen. Die Federanordnung hat also die gleiche hier werden Faltenfedern 30 verwendet, um eine
Ausführung wie die in Fig. 2 dargestellte Feder- Relativbewegung zwischen der Hubgabel 101 und
anordnung, jedoch weicht das Auflager für dem Hubrahmen 100 auszuführen, so daß auf
die Verbindungsstücke 93 in folgenden Merk- 55 diese Weise Lastmeßzellen auf einem derartimalen
ab. gen Gabelstapler verwendbar sind. Die Feder 30
In Fig. 12 rechts ist das Verbindungsstück93 an ermöglicht eine Relativbewegung auf einer Achse,
einem Untersatz 95 befestigt, der auf der Funda- die senkrecht zu den Ebenen der Bandfedermentsplatte
96 mit Schrauben angebracht ist. Diese abschnitte steht.
Tragstelle ist an der unteren rechts liegenden Ecke 60 In Fig. 15 ist eine der symmetrisch ausgebildeten
in Fig. 11 mit »A«. bezeichnet. Die anderen drei Federn 30 gezeigt, die aus einem vollwandigen
Lastmeßzellen 92 sind in der gleichen Weise in bezug Metallblock 105 hergestellt ist, in dem Einschnitte
auf die Ladebrücke 91 angeordnet. Die zugehören- 106,107 und 108 abwechselnd von entgegengesetzten
den Verbindungsstücke 93 sind jedoch auf ihrem zu- Seiten des Blocks eingeschnitten werden. Auch die
gehörenden Untersatz 95 so gelagert, daß sie eine 65 beiden symmetrisch ausgebildeten, in Reihe geschal-Bewegung
relativ zur Fundamentsplatte 96 ausführen teten Federn, die die neue Feder bilden, lassen sich
können. In dem links liegenden Abschnitt der auf diese Weise sehr einfach aus einem Metallblock
Fig. 12 wird die Unterseite des Untersatzes 95 von herstellen.
Die F i g. 16 und 17 zeigen die Verwendung der Feder in einem runden Federsystem. Die gefaltete
Feder ist ähnlich den bereits beschriebenen gefalteten Federn, mit der Ausnahme, daß die Federabschnitte
der Feder die Form von Ringen haben.
Die ersten ringförmigen Federabschnitte 110 sind an der ringförmigen Bodenplatte 111 befestigt. Die
ersten beiden Federabschnitte 110 haben einen Abstand voneinander, so daß mehrere Federelemente
zwischen diesen Federelementen 110 eingesetzt werden können. Die inneren Umfangskanten der zweiten
Federabschnitte 112 sind an Zwischenstücken 113 mit den inneren Umfangskanten der ersten Federabschnitte
110 verbunden. Die äußeren Umfangskanten dieser Federabschnitte 112 enden jedoch
kurz vor der Bodenplatte 111. Die dritten Federabschnitte 114 sind an den Zwischenstücken 115 mit
den äußeren Umfangskanten der zweiten Federelemente 112 verbunden. Die dritten Federabschnitte
114 sind an den inneren Umfangskanten an dem Zwischenstück 116 mit den vierten Federabschnitten
117 verbunden, die kurz vor der Bodenplatte 111 enden und die an den Zwischenstücken 118 an der
Ringplatte 120 befestigt sind, die an der Tragplatte 121 sitzt.
Bügel 122 verbinden die innere Umfangskante 116 der Federabschnitte 114 und 117 und durchsetzen
die in der Ringplatte 120 vorhandenen Bohrungen 123. Ähnliche Bügel 124 durchsetzen in den Federabschnitten
114 und 117 und der Ringplatte 120 vorhandene Bohrungen 125 und sind an den Umfangskanten
113 der Federabschnitte 110 und 112 befestigt. Andere Bügel 126 befinden sich nahe der
Bodenplatte 111 und verbinden die Umfangskanten
115 der zweiten und dritten Federabschnitte 112 bzw. 114.
Die runde Faltenbandfeder ist also in der gleichen Weise ausgeführt wie die beschriebene flache Faltenbandfeder,
mit der Ausnahme, daß bei der runden Faltenbandfeder die Federabschnitte die Form von
Ringen haben, die eine Feder mit kontinuierlichen Falten bilden. Der Vorteil dieser Ausführung ist
darin zu sehen, daß das an der Mitte 127 der Feder konzentrierte Gewicht in allen Richtungen von der
Mitte 127 zur Bodenplatte 111 gleichmäßig verteilt wird.
Die ringförmige Bodenplatte 111 ist an der ringförmigen Ankerplatte 128 mit Schraubenbolzen 130
befestigt. Die Ankerplatte 128 ist mit Schraubenbolzen 131 am Fundament befestigt. Die ringförmige
Faltenbandfeder kann auf vielen Gebieten verwendet werden. Eine beispielsweise Verwendung ist die Benutzung
einer Lastmeßzelle 132 zur Bestimmung des Gewichtes einer in der Mitte 128 angreifenden Last.
Infolge der gleichmäßigen Druckverteilung in dieser bestimmten Federausführung kann die runde Faltenbandfeder
sehr gut dort verwendet werden, wo die Last federnd nachgiebig getragen oder aufgehängt
sein muß.
Claims (7)
1. Feder, bestehend aus einem gefalteten Band mit im Abstand parallelliegenden Federabschnitten,
die durch kurze Zwischenstücke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei symmetrisch ausgebildete Federabschnitte (30; 50,52; 70,72; 87,88; 110,112,114,117)
in Reihe geschaltet und zu einer Einheit zusammengefaßt sind, wobei einerseits zusammengeschaltete
Endabgriffe, andererseits ein Mittelabgriff vorgesehen sind.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Zwischenstücke (34;
36, 37, 40; 51, 56, 60; 113,115,116) von beiderseits
des Mittelabgriffs (41; 67; 90; 120) symmetrisch angeordneten Federabschnitten (32, 33,
35, 38; 50, 52; 110, 112, 114, 117) durch einen oder mehrere Bügel (44, 45, 47; 58; 63; 122,124,
126) miteinander verbunden sind.
3. Feder nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federabschnitt (110,
112,114,117) ringscheibenartig geformt ist.
4. Feder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federpaare
an ihren Mittelabgriffen (41; 67; 90) bzw. ihren Endabgriffen über ein Verbindungsstück
(26; 75; 85; 93; 101) zueinander parallel geschaltet sind, wobei der Angriff des abzufedernden
Gegenstands am Verbindungsstück vorgesehen ist.
5. Feder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle zueinander parallelgeschalteten
Federpaare in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
6. Feder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federpaare bei rechtekkiger
Anordnung in einer mit der Federebene zusammenfallenden gemeinsamen Ebene angeordnet
sind.
7. Feder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federsätze mit rechteckig angeordneten
Federpaaren in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 693 338;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 463;
USA.-Patentschriften Nr. 2 063 216, 2 475 010,
042 391, 3 115 337;
Deutsche Patentschrift Nr. 693 338;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 463;
USA.-Patentschriften Nr. 2 063 216, 2 475 010,
042 391, 3 115 337;
französische Patentschrift Nr. 1 293 445.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 507/335 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US333442A US3251590A (en) | 1963-12-26 | 1963-12-26 | Folded springs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1260882B true DE1260882B (de) | 1968-02-08 |
Family
ID=23302800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED46144A Withdrawn DE1260882B (de) | 1963-12-26 | 1964-12-24 | Feder aus einem gefalteten Band |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3251590A (de) |
DE (1) | DE1260882B (de) |
GB (1) | GB1085319A (de) |
SE (1) | SE300540B (de) |
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