DE1260882B - Feder aus einem gefalteten Band - Google Patents

Feder aus einem gefalteten Band

Info

Publication number
DE1260882B
DE1260882B DED46144A DED0046144A DE1260882B DE 1260882 B DE1260882 B DE 1260882B DE D46144 A DED46144 A DE D46144A DE D0046144 A DED0046144 A DE D0046144A DE 1260882 B DE1260882 B DE 1260882B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
sections
springs
spring sections
spring according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DED46144A
Other languages
English (en)
Inventor
John Bradshaw Kraeling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Drafto Corp
Original Assignee
Drafto Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Drafto Corp filed Critical Drafto Corp
Publication of DE1260882B publication Critical patent/DE1260882B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/06Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs
    • F16F15/073Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs using only leaf springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/025Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant characterised by having a particular shape
    • F16F1/027Planar, e.g. in sheet form; leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16f
Deutsche Kl.: 47 a-'17-
Nummer: 1 260 882
Aktenzeichen: D 46144 XII/47 a
Anmeldetag: 24. Dezember 1964
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft eine Feder, bestehend aus einem gefalteten Band mit im Abstand parallelliegenden Federabschnitten, die durch kurze Zwischenstücke verbunden sind.
Bekannte Faltfederanordnungen dienen als reine Druck- oder Zugfederanordnungen, wobei die Last ausschließlich durch zusätzliche Bauteile geführt werden muß, damit die Federwirkung beeinträchtigende Drehmomente und Knickbelastungen vermieden werden können.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen eine Bandfeder mit in Abstand angeordneten, relativ breiten Federabschnitten, die in einer Ebene zurückgefaltet sind, vorgesehen sind. Die gefaltete Bandfeder weist in ihren Faltstellen jeweils ein im Querschnitt ellipsenförmiges Bauteil auf, das entsprechend seiner momentanen Stellung bezüglich der dieses Bauteil umgebenden Bandfeder die Federkraft der Bandfeder beeinflußt.
Ferner sind Federanordnungen bekannt, bei denen eine einfache Bandfeder mit zueinander parallelen und mit Abstand angeordneten Federabschnitten, die in einer Ebene zurückgefaltet sind, vorgesehen ist. Dabei sind die Federabschnitte relativ schmal, und eine Querstabilisierung ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sowohl Zug- als auch Druckbelastungen aufnehmende Bandfeder zu schaffen, die auf Grund ihrer Ausbildung und Anordnung eine Bewegung der Last nur in der gewünschten Richtung zuläßt, wobei gegebenenfalls auftretende Drehmomente die Wirkungsweise der Feder nicht oder unmaßgeblich beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei symmetrisch ausgebildete Federabschnitte in Reihe geschaltet und zu einer Einheit zusammengefaßt sind, wobei einerseits zusammengeschaltete Endabgriffe, andererseits ein Mittelabgriff vorgesehen sind.
Eine solche Ausbildung ergibt eine gleichmäßige Durchbiegung der zu der Bandfeder gehörigen Federabschnitte bei Lastangriff. Eine noch bessere Lastverteilung und ein günstiger Ausgleich von gegebenenfalls auftretenden Querlasten ergibt sich bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, gemäß der die kurzen Zwischenstücke von beiderseits des Mittelabgriffs symmetrisch angeordneten Federabschnitten durch einen oder mehrere Bügel miteinander verbunden sind.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, daß jeder Federabschnitt ringscheibenartig geformt ist.
Diese neue Feder hat Eigenschaften, die bisher nicht bekannt waren und in der Technik nicht verwendet wurden. Die Tatsache, daß beim Biegen der Feder aus einem gefalteten Band
Anmelder:
Drafto Corporation, Cochranton, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
2800 Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
John Bradshaw Kraeling,
Meadville, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Dezember 1963
(333 442)
Segmente nur ein Abschnitt des zwischen den Segmenten vorhandenen Zwischenraumes etwas geöffnet wird, schafft eine torsionsfederartige Wirkung an der Verbindungsstelle benachbarter Federsegmente des Federstapels. Die kombinierten Eigenschaften in einer derartigen Feder ermöglichen deren unbegrenzte Verwendung auf vielen verschiedenen Gebieten, z. B. in Rüttelanlagen für Materialtransportvorrichtungen, in Temperatur- und Druckanlagen, in denen dieser Vorgang mit den physikalischen Eigenschaften von Bimetallkombinationen oder Mehrstoffkombinationen aus Metall, Kunststoffen und keramischen Stoffen verbunden werden kann.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin ist
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Seil- oder Hängekatze, die von zwei Faltenbandfedergruppen und von zwei Lastmeßzellen getragen wird.
Fig.2 eine Seitenansicht einer in Fig. 1 dargestellten Faltenbandfeder,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Faltenbandfeder,
F i g. 4 eine schematische Ansicht mit der übertrieben groß dargestellten Ausdehnung einer Faltenbandfedergruppe,
F i g. 5 ein vergrößerter Schnitt durch ein durch Schweißen benachbarter Enden hergestelltes Endsegment einer Faltenbandfeder,
809 507/335
zum Schmieren der Seil-
Schmiervorrichtungen
scheiben.
Im oberen Ende der Kammer 20 befindet sich ein Block 22, an welchem der Zugmesser 23 befestigt ist, dessen Kugelspitze 24 auf einem Lagerblock 25 aufliegt, der an dem Verbindungsstück 26 des Federsystems befestigt ist. Auch an der unteren Seite des Blockes befindet sich ein ähnliches Verbindungsstück 26, das einen Abstand von einem auf der Bodenwand
F i g. 6 ein vergrößerter Schnitt durch ein durch Biegen einer Federplatte hergestelltes Endsegment einer Faltenbandfeder,
F i g. 7 ein vergrößerter Schnitt durch ein aus einem geschichteten Kunststoffmaterial hergestelltes Endsegment einer Faltenbandfeder,
F i g. 8 ein vergrößerter Schnitt durch ein Endsegment, das durch Einsetzen der Enden benachbarter Segmente in eine Kappe hergestellt ist,
F i g. 9 eine Seitenansicht einer frei tragenden FaI- io der Kammer 15 aufliegenden Anschlagblock 27 hat. tenbandfeder, die zum Aufhängen eines Rüttelförde- Jedes Ende des Seilscheibenbolzens 20, der von
rers dient, den die Seilscheiben umgebenden Seilen getragen
F i g. 10 eine Draufsicht auf einen elektromagnet!- wird, drückt also nach oben über das Verbindungsschen Motor für ein Rüttelsieb oder eine Fördervor- stück 26 und den Lagerblock 25 auf die Kugelspitze richtung, die einen doppelt eingespannten Federträ- 15 24 des Zugmessers 23. Der Druck wird von dem "Geger verwendet, . hause 1 aufgenommen, das eine Last an einem an
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Plattform oder einer drehbaren Hakenwelle28 aufgehängten, an der Brücke einer die Federvorrichtung verwendenden Unterseite des Gehäuses 1 befindlichen Kranhaken Brückenwaage, trägt. In der dargestellten Ausführung weist der
F i g. 12 ein vergrößerter Schnitt durch die Brük- 20 Haken eine Vorrichtung auf, die eine Drehung des kenwaage mit den an den entgegengesetzten Enden Hakens auf seiner lotrechten Achse in bezug auf das
vorhandenen beiden Tragvorrichtungen,
Fig. 13 eine Ansicht einer für Gabelstapler bestimmten Federvorrichtung zum Wägen der von dem Gabelstapler getragenen Lasten,
F i g. 14 eine Draufsicht des in F i g. 13 dargestellten Gabelstaplers,
Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht einer aus einem vollwandigen Block hergestellten erfindungsgemäßen Faltenbandfeder,
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine kreisförmige Faltenbandfeder und
F i g. 17 ein senkrechter Schnitt nach Linie 17-17 der F i g. 16.
In Fig.l sind die erfindungsgemäßen, aus einem gefalteten Band bestehenden, im folgenden als FaI-tenbandfedern bezeichneten Elemente bei einer Seiloder Hängekatze 1 dargestellt, die aus einem Mittelteil 2 und aus Endteilen 3 und 4 besteht. Der Mittel-
Gehäuse 1 ermöglicht. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Gehäuses 1 ein Motor angeordnet, der eine Drehung des Kranhakens mit oder ohne Last bewirkt.
Der Haken ist vorzugsweise drehbar so gelagert, daß er nicht nur auf der Kranhakenwelle 28, sondern auch quer zu dieser Welle schwingt, so daß also der Kranhaken eine Universalbewegung ausführen kann.
F i g. 1 zeigt vier einzelne Federn 30, die in der Kammer 15 angeordnet sind und deren untere Enden an den inneren Wandflächen der Kammer und an dem Verbindungsstück 26 der Blöcke 21 für den Seilscheibenbolzen befestigt sind.
Jede Feder 30 besteht aus mehreren in Falten verlaufenden Abschnitten, von denen sieh jeder Abschnitt in einer senkrecht zu den Abschnitten gerichr teten Ebene liegt. Ein erster Federabschnitt 32 ist an einer Bodenplatte 31 befestigt und erstreckt sich nach
teil hat an jeder Seite je einen Radialflansch 5 bzw. 6. 40 außen. Da die in F i g. 1 dargestellte Feder eine Dop-Die Endteile haben je einen zugehörenden Radial- pelfeder ist, sind zwei Federabschnitte 32 vorhanden, flansch 7 bzw. 8. Die Radialflansche 5 und 7 sind die aus der Bodenplatte 31 nach außen ragen. Diese ebenso wie die Radialflansche 6 und 8 durch Schrau- ersten Federabschnitte 32 müssen einen solchen Abbenbolzen miteinander verbunden, so daß diese Teile stand voneinander haben, daß mehrere andere Abein zusammengesetztes Seilgehäuse bilden. Auf 45 schnitte zwischen diese ersten Federabschnitte 32 eingegenüberliegenden Seiten der Hängekatze befinden
sich Seitenplatten 10, deren nach innen gerichtete
Flansche 11 die Außenflächen der Flansche 7 bzw. 8
umfassen und mit diesen Flanschen durch Schraubenbolzen verbunden sind.
Auf die Endteile 3 und 4 des Gehäuses ist je ein
Zylinder 12 aufgeschraubt, der an seinen oberen und
unteren Scheitern durch Ankerkonsolen 13 verstärkt
ist. Jeder Zylinder 12 trägt einen nach außen ragenden quadratischen Rahmen 14, der auf die Fläche der 55 ken sich nach außen und sind an ihren Außenenden Zylinder 12 aufgeschraubt ist und der eine quadra- an den Zwischenstücken 37 mit den vierten Federtische Kammer 15 bildet, die durch eine an dem End- abschnitten 38 verbunden, die kurz vor der Bodenteil 3 befestigte Platte 16 geschlossen ist. Der End- platte 31 enden. Die Federabschnitte 38 sind an den teil 4, dessen Kammer 15 in geöffnetem Zustand dar- Zwischenstücken 40 am Mittelabgriff 41 befestigt, die gestellt ist, zeigt die Federanordnung mit ihrem züge- 60 mit dem Verbindungsstück 26 fest verbunden ist. hörenden Aufbau. Diese beschriebene Federausführung ist in den
Im oberen Abschnitt des Zylinders 12 sind bogen- Fig. 2 und 3 deutlich dargestellt. Die eine Feder ist förmige Schlitze 17 für den Durchtritt eines Seiles ein Duplikat der anderen Feder, die sich auf den vorhanden, das auf die Seiltrommeln 18 aufgewickelt entgegengesetzten Seiten des Verbindungsstückes 26 ist. Die Seiltrommeln 18 sind auf einem Bolzen 20 65 und auf den entgegengesetzten Seiten des Mittel
gesetzt werden können. Die zweiten Federabschnitte 33 der Faltenbandfeder sind an den Außenenden der ersten Federabschnitte 32 an den Zwischenstücken 34 befestigt und erstrecken sich von den Außenenden der ersten Federabschnitte 32 nach innen, enden aber kurz vor der Bodenplatte 31. Die dritten Federabschnitte 35 sind an den Zwischenstücken 36 mit den inneren Enden der zweiten Federabschnitte 33 - verbunden. Diese dritten Federabschnitte 35 erstrek-
drehbar gelagert, dessen Enden in je einem innerhalb der Kammern 15 angeordneten Block 21 gelagert sind. Am Ende des Bolzens 20 befinden sich Öl- und
abgriffs 41 befinden.
Fig. 3 zeigt, daß die Federabschnitte mit übereinanderliegenden Bohrungen 42 versehen sind, die
die Resonanz ändern und die Federabschnitte biegsanier machen.
Ausgewählte Federabschnitte haben Bohrungen 43 (F i g. 3), die die Federabschnitte 35 und 38 sowie den Mittelabgriff 41 durchsetzen. Zwei Gruppen dieser Bohrungen 43 nehmen Bügel 44 auf, die an den Zwischenstücken 34 zwischen dem ersten Federabschnitt 32 und dem zweiten Federabschnitt 33 befestigt sind. Diese Bügel 44 begrenzen das Bewegungsausmaß, über das sich die Zwischenstücke gegenseitig bewegen können.
Eine ähnliche Gruppe Bügel 45 verbindet die zwisehen den Federabschnitten 38 und 35 vorhandenen Zwischenstücke 37 und durchsetzen eine im Mittelabgriff 41 befindliche Bohrung 46.
Ein ähnlicher Bügel 47 nahe der Bodenplatte 31 überbrückt die Zwischenstücke 36 der aus den Federabschnitten 33 und 35 bestehenden Abschnittspaare (F i g. 2). Dieser Bügel 47 durchsetzt keinen anderen Federabschnitt, sondern verläuft frei in der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Weise. Die Bodenplatten
31 (F i g. 2 und 3) haben Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben, mit denen die Bodenplatten 31 an der Innenfläche der Kammer 15 befestigt werden. Das Verbindungsstück 26 weist ebenfalls Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben auf, mit denen das Verbindungsstück 26 an den Seilscheibenblock 21 befestigt wird. Die Seilscheibenblöcke 21 haben ausgeschnittene Ecken (Fig. 1), die einen Platz für die Federn schaffen und ein Verklemmen der Federn verhindern.
Die Bügel 44, 45 und 47 verhindern eine gegenseitige Bewegung der Zwischenstücke, mit denen die Bügel verbunden sind. Dieses Merkmal ist übertrieben groß in F i g. 4 dargestellt, die deutlich zeigt, daß die Bügel 44, 45 und 47 eine Relativbewegung zwisehen ihren Enden verhindern. Die Federabschnitte
32 und 33 sind in dieser Darstellung relativ weit geöffnet, ebenso die Federabschnitte 33 und 35 und die Federabschnitte 35 und 38 sowie die Federabschnitte 38 und der Mittelabgriff 41, wie dies die obere Hälfte der in F i g. 4 dargestellten Feder zeigt. Das unterhalb des Mittelabgriffs 41 befindliche Federsystem arbeitet in der entgegengesetzten Weise, wobei die Federabschnitte 32 und 33 dichter beieinander stehen und auch der Abstand zwischen den Federabschnitten 33 und 35 sowie 35 und 38 und ferner der Abstand zwischen dem Federabschnitt 38 und dem Mittelabgriff 41 verkleinert ist.
Bei einer vollständigen Federabschnittgruppe, wie sie auf jeder Seite oder in jedem Quadranten in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, hat also jedes Teilöffnen der Federabschnitte der oberen Federabschnittgruppe ein entsprechendes Teilschließen der zugehörenden Federabschnitte der unteren Federabschnittgruppe zur Folge. WeWrden die Federabschnitte dagegen in Schwingbewegungen gesetzt, dann wird dieser Zustand umgekehrt, d. h., die Federabschnitte der oberen Federabschnittgruppe legen sich dichter aneinander, und der Abstand zwischen den Federabschnitten der unteren Federabschnittgruppe wird größer.
Fig. 5 zeigt ein Zwischenstück zwischen den Federabschnitten, z. B. das Zwischenstück 34 zwischen den Federabschnitten 32 und 33, das aus einem Streifen bestehen kann, der lediglich eine über die Dicke der Federabschnitte vorhandene Schweißnaht 34 ist. Diese Schweißnaht ist zwischen den Schrägflächen 48 geformt, die sich zwischen den Enden der Federabschnitte 32 und 33 (F i g. 5) befinden. Die Schweißnaht oder der zusätzliche Metallstreifen 34 trägt dann den Bügel 44 (F i g. 5).
Benachbarte Abschnitte dieser Federn können auf die verschiedenste Weise verbunden werden. F i g. 6 zeigt eine Verbindung, bei der an der Bodenplatte 31 die Ausgangsfederabschnitte 50 befestigt sind, deren Außenenden Biegungen 51 haben, um die zweiten Federabschnitte 52 zu bilden, die zur Bodenplatte 31 nach innen verlaufen und ebenfalls eine Biegung 53 haben und dann mit dem Mittelabgriff 41 verbunden sind. Der Mittelabgriff 41 hat eine Bohrung 43 zur Aufnahme der Bügel 44, wie dies bereits an Hand der F i g. 2 und 3 beschrieben worden ist. Eine Federanordnung mit gebogenen Enden dieser Art kann eine Schwing- oder Bogenbewegung ausführen und kann bei elektromagnetischen Rüttelvorrichtungen verwendet werden.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführung können die Federn oder die die Federn tragenden Blöcke aus Kunststoff bestehen. Der Federabschnitt 54 ist unter Zwischenschaltung des Blockes 56 am Federabschnitt 55 mit Nieten 57 befestigt. Der Bügel 58 kann aus einem Stück mit dem Block 56 bestehen. Der Bügel 58 wird aber am Block 56 angeschweißt, angelötet oder anderweitig befestigt, wenn der Bügel und der Block aus einem schweißbaren oder lötbaren Metall hergestellt sind.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführung sind die Federabschnitte 54 und 55 aus beliebigem Material, ζ. B. Metall oder Kunststoff, hergestellt. Die Federabschnitte sind durch eine Kappe 60 verbunden, die auf Abstand stehende Taschen 61 und 62 zur Aufnahme der Enden der Federabschnitte 54 und 55 hat. An der Kappe 60 ist der Bügel 63 befestigt, der das Zwischenstück fest in bezug auf ein ähnliches Zwischenstück der anderen Federanordnung hält, wie sie in bezug auf F i g. 2 beschrieben worden ist.
F i g. 9 zeigt eine Federanordnung bei einem RiH-telzubringer, dessen Gestell 64 auf den elastischen Isolatoren 65 gelagert ist und auf Abstand stehende Auflager 66 hat, die die Rüttelschiene 67 der vorderen bzw. der hinteren Feder aufnehmen, die in ähnlicher Weise wie die in F i g. 1 und 2 beschriebenen Federn ausgeführt sind, jedoch weniger Federabschnitte aufweisen. Bei dieser Ausführung sind an den Außenenden 68 des Mittelabgriffs 67, der ebenfalls eine Feder sein kann, die auf Abstand stehenden Federabschnitte 70 befestigt, deren entgegengesetzte Enden mit Befestigungsvorrichtungen 71 versehen sind, mit denen die Enden der Federabschnitte 72 an den Federabschnitten 70 befestigt werden können. Die anderen Enden der Federabschnitte 72 werden an der gemeinsamen Schiene 73 befestigt, die auf dem auf der Unterseite des Fördertroges 75 befindlichen Auflager 74 sitzt. Diese auf Abstand stehenden Federabschnitte sind so abgestimmt, daß sie innerhalb einiger weniger Frequenzzyklen der Stromimpulse liegen, die dem Elektromagneten 76 zugeführt werden, der auf dem vom Gestell 64 getragenen Kern 77 angeordnet ist. Die Magnetimpulse ziehen den ebenfalls auf der Unterseite des Fördertroges 75 sitzenden Anker 78 an, so daß der Fördertrog bewegt wird. Der Schwerpunkt der Förderanlage befindet sich vorzugsweise an oder nahe der Mittelachse, die nahe der hin- und hergehenden Achse des aus dem Kern 77 und dem Anker 78 bestehenden Motors liegt oder mit dieser Achse zusammenfällt. Bei dieser Ausführung sind die Federabschnitte nicht durch Bügel
verbunden, wie dies vorher beschrieben wurde. Die Kugellagern 97 getragen, die zwischen den Fühfreien Enden ausgewählter Federabschnitte können rangen 98 liegen, so daß also diese Ecke der Brücke jedoch durch eine verstellbare Vorrichtung verbun- 91 sich in den Richtungen bewegen kann, die in den werden, um ihre Belastung zu ändern und auf Fig. 11 an der links liegenden oberen Ecke »£« diese Weise die Frequenz des Federsystems abzu- 5 durch die Pfeile angegeben sind, stimmen. Die Eckentragstellen »C« und »D« an der oberen
Eine ähnliche Federanordnung ist bei der in rechts liegenden Ecke bzw. an der unteren links Fig. 10 dargestellten Fördervorrichtung vorhanden, liegenden Ecke in Fig. 11 haben die gleiche Ausbei der das zum Tragen des Fördertroges bestimmte führung wie die in F i g. 12 dargestellte Tragstelle Gestell 80 einen nach hinten ragenden Ansatz 81 io »ß« mit der Ausnahme, daß an Stelle der Kugelhat, der den Anker 82 trägt, welcher sich in einem lager Rollenlager verwendet werden, so daß die Arbeitsabstand von dem Kern 83 des Elektromagne- Brücke 91 nur in einer Richtung verlaufende Beweten befindet. Der Kern 83 trägt die Wicklung 84 und gungen ausführen kann, wie die Pfeile an den Tragist auf dem Gestell 85 befestigt, das gegebenenfalls stellen »C« und »D« zeigen. An den Tragstellen »C« ein Hängegestell sein kann. Das Gestell 58 ist 15 und »D« in Fig. 11 werden also Rollenlager ver-U-förmig und ist mit Auflagern 86 zur Aufnahme wendet, die eine einseitig gerichtete Querbewegung, der äußeren Federabschnitte 87 versehen. Die inne- wie die Pfeile zeigen, ermöglichen. An der Tragren Federabschnitte 88 sind an ihrem einen Ende stelle »^4« erfolgt keine Bewegung, und an der Tragmit den äußeren Federabschnitten 87 und an ihrem stelle »ß« ist durch die Verwendung der Kugellager anderen Ende mit der quer gerichteten Federschiene 20 97 eine Bewegung in mehreren Richtungen möglich, oder dem Mittelabgriff 90 verbunden, der auf der Die Brücke 91 kann sich also ausdehnen und zu-Tragschiene 81 befestigt ist, welche mit dem Anker sammenziehen. Dieses Ausdehnen und Zusammen-82 einen Teil des Fördertrages bildet. Diese Ausfüh- ziehen wird auf die Mittelabgriffe 90 und die Unterrang stellt lediglich eine andere Form des hin- und sätze 95 über die Federsysteme übertragen, ohne daß herbeweglichen elektromagnetischen Rüttelförderers 25 unzulässige Spannungen oder Bewegungen der dar, bei dem das gleiche Federsystem verwendet kugeligen Berührungsstellen der Lastmeßzellen in wird. Nach F i g. 9 wird die Doppelfeder als eine bezug auf die Verbindungsstücke 93 auftreten. Die frei tragende Feder verwendet. Bei der in Fig. 10 Brücke91 kann sich bei Temperaturänderungen dargestellten Ausführung sind die entgegengesetzten ausdehnen und zusammenziehen, ohne daß zwischen Enden des Mehrfachfedersystems mit dem Gestell 30 den Verbindungsstücken 93 und den Lastmeßzellen verbunden so daß es sich hier nicht um eine frei 92 eine Relativbewegung erfolgt, durch die die Lasttragende Feder, wie in F i g. 9, sondern um eine ein- meßzellen 92 zerstört werden könnten, gespannte Feder handelt. Anschläge 99 begrenzen die Abwärtsbewegung der
Wird diese Federanordnung bei der in Fig. 11 Lastmeßzellen. Der zwischen den Anschlägen 99 und dargestellten Brückenwaage verwendet, dann wird 35 den Verbindungsstücken 93 vorhandene Luftspalt die Brücke 91 von Lastmeßzellen 92 getragen, von wird durch die Tragfähigkeit der Lastmeßzelle bedenen sich je eine Lastmeßzelle 92 an jeder Ecke stimmt, denn es ist nicht erwünscht, diese Lastmeßder Ladebrücke 91 befindet. Jede Lastmeßzelle liegt zellen zu überlasten, sondern es ist besser, einen dermit ihrem halbkugelförmigen Meßknopf auf einem artigen Überdruck durch einen Anschlag 99 aufzu-Block93, der mit der zugehörigen Federanordnung 40 nehmen.
verbunden ist. Die Federanordnungen gleichen der Die Fig. 13 und 14 zeigen die Verwendung eines
in Fig. 2 dargestellten Ausführung, wobei die Trag- in den Fig. 1, 2 und 12 dargestellten Federsystems schienen 31 an den Konsolen 94 befestigt sind, die auf dem Hubrahmen 100 eines Gabelstaplers 101. aus der Unterseite der Brücke 91 nach unten ragen. Der Hubrahmen 1Ö0 hat eine Lastmeßzelle 102, so Jedes Federsystem hat auf Abstand stehende äußere 45 daß die Last ohne Rücksicht auf die Hubhöhe des Federabschnitte 32, die nacheinander mit den Feder- Gabelstaplers 101 ständig gewogen wird. Der Gabelabschnitten 33 und 35 und 38 verbunden sind. Die stapler ist auf der Vorderseite eines Fahrzeuges 103 Innenenden der Federabschnitte 38 sind mit dem angebracht, das nicht nur Steuervorrichtungen zum Mitteläbgriff 41 verbunden, der wiederum mit dem beliebig hohen Heben des Hubrahmens 100 auf Verbindungsstück verbunden: ist. Die Federab- 50 dem Traggestell104, sondern auch Lenksteuervorschnitte sind auch mit Bügeln 44, 45 und 47 ver- richtungen zum Lenken des Fahrzeuges hat. Auch sehen. Die Federanordnung hat also die gleiche hier werden Faltenfedern 30 verwendet, um eine Ausführung wie die in Fig. 2 dargestellte Feder- Relativbewegung zwischen der Hubgabel 101 und anordnung, jedoch weicht das Auflager für dem Hubrahmen 100 auszuführen, so daß auf die Verbindungsstücke 93 in folgenden Merk- 55 diese Weise Lastmeßzellen auf einem derartimalen ab. gen Gabelstapler verwendbar sind. Die Feder 30
In Fig. 12 rechts ist das Verbindungsstück93 an ermöglicht eine Relativbewegung auf einer Achse, einem Untersatz 95 befestigt, der auf der Funda- die senkrecht zu den Ebenen der Bandfedermentsplatte 96 mit Schrauben angebracht ist. Diese abschnitte steht.
Tragstelle ist an der unteren rechts liegenden Ecke 60 In Fig. 15 ist eine der symmetrisch ausgebildeten in Fig. 11 mit »A«. bezeichnet. Die anderen drei Federn 30 gezeigt, die aus einem vollwandigen Lastmeßzellen 92 sind in der gleichen Weise in bezug Metallblock 105 hergestellt ist, in dem Einschnitte auf die Ladebrücke 91 angeordnet. Die zugehören- 106,107 und 108 abwechselnd von entgegengesetzten den Verbindungsstücke 93 sind jedoch auf ihrem zu- Seiten des Blocks eingeschnitten werden. Auch die gehörenden Untersatz 95 so gelagert, daß sie eine 65 beiden symmetrisch ausgebildeten, in Reihe geschal-Bewegung relativ zur Fundamentsplatte 96 ausführen teten Federn, die die neue Feder bilden, lassen sich können. In dem links liegenden Abschnitt der auf diese Weise sehr einfach aus einem Metallblock Fig. 12 wird die Unterseite des Untersatzes 95 von herstellen.
Die F i g. 16 und 17 zeigen die Verwendung der Feder in einem runden Federsystem. Die gefaltete Feder ist ähnlich den bereits beschriebenen gefalteten Federn, mit der Ausnahme, daß die Federabschnitte der Feder die Form von Ringen haben.
Die ersten ringförmigen Federabschnitte 110 sind an der ringförmigen Bodenplatte 111 befestigt. Die ersten beiden Federabschnitte 110 haben einen Abstand voneinander, so daß mehrere Federelemente zwischen diesen Federelementen 110 eingesetzt werden können. Die inneren Umfangskanten der zweiten Federabschnitte 112 sind an Zwischenstücken 113 mit den inneren Umfangskanten der ersten Federabschnitte 110 verbunden. Die äußeren Umfangskanten dieser Federabschnitte 112 enden jedoch kurz vor der Bodenplatte 111. Die dritten Federabschnitte 114 sind an den Zwischenstücken 115 mit den äußeren Umfangskanten der zweiten Federelemente 112 verbunden. Die dritten Federabschnitte
114 sind an den inneren Umfangskanten an dem Zwischenstück 116 mit den vierten Federabschnitten 117 verbunden, die kurz vor der Bodenplatte 111 enden und die an den Zwischenstücken 118 an der Ringplatte 120 befestigt sind, die an der Tragplatte 121 sitzt.
Bügel 122 verbinden die innere Umfangskante 116 der Federabschnitte 114 und 117 und durchsetzen die in der Ringplatte 120 vorhandenen Bohrungen 123. Ähnliche Bügel 124 durchsetzen in den Federabschnitten 114 und 117 und der Ringplatte 120 vorhandene Bohrungen 125 und sind an den Umfangskanten 113 der Federabschnitte 110 und 112 befestigt. Andere Bügel 126 befinden sich nahe der Bodenplatte 111 und verbinden die Umfangskanten
115 der zweiten und dritten Federabschnitte 112 bzw. 114.
Die runde Faltenbandfeder ist also in der gleichen Weise ausgeführt wie die beschriebene flache Faltenbandfeder, mit der Ausnahme, daß bei der runden Faltenbandfeder die Federabschnitte die Form von Ringen haben, die eine Feder mit kontinuierlichen Falten bilden. Der Vorteil dieser Ausführung ist darin zu sehen, daß das an der Mitte 127 der Feder konzentrierte Gewicht in allen Richtungen von der Mitte 127 zur Bodenplatte 111 gleichmäßig verteilt wird.
Die ringförmige Bodenplatte 111 ist an der ringförmigen Ankerplatte 128 mit Schraubenbolzen 130 befestigt. Die Ankerplatte 128 ist mit Schraubenbolzen 131 am Fundament befestigt. Die ringförmige Faltenbandfeder kann auf vielen Gebieten verwendet werden. Eine beispielsweise Verwendung ist die Benutzung einer Lastmeßzelle 132 zur Bestimmung des Gewichtes einer in der Mitte 128 angreifenden Last. Infolge der gleichmäßigen Druckverteilung in dieser bestimmten Federausführung kann die runde Faltenbandfeder sehr gut dort verwendet werden, wo die Last federnd nachgiebig getragen oder aufgehängt sein muß.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Feder, bestehend aus einem gefalteten Band mit im Abstand parallelliegenden Federabschnitten, die durch kurze Zwischenstücke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch ausgebildete Federabschnitte (30; 50,52; 70,72; 87,88; 110,112,114,117) in Reihe geschaltet und zu einer Einheit zusammengefaßt sind, wobei einerseits zusammengeschaltete Endabgriffe, andererseits ein Mittelabgriff vorgesehen sind.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Zwischenstücke (34; 36, 37, 40; 51, 56, 60; 113,115,116) von beiderseits des Mittelabgriffs (41; 67; 90; 120) symmetrisch angeordneten Federabschnitten (32, 33, 35, 38; 50, 52; 110, 112, 114, 117) durch einen oder mehrere Bügel (44, 45, 47; 58; 63; 122,124, 126) miteinander verbunden sind.
3. Feder nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federabschnitt (110, 112,114,117) ringscheibenartig geformt ist.
4. Feder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federpaare an ihren Mittelabgriffen (41; 67; 90) bzw. ihren Endabgriffen über ein Verbindungsstück (26; 75; 85; 93; 101) zueinander parallel geschaltet sind, wobei der Angriff des abzufedernden Gegenstands am Verbindungsstück vorgesehen ist.
5. Feder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle zueinander parallelgeschalteten Federpaare in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
6. Feder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federpaare bei rechtekkiger Anordnung in einer mit der Federebene zusammenfallenden gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
7. Feder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federsätze mit rechteckig angeordneten Federpaaren in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 693 338;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 463;
USA.-Patentschriften Nr. 2 063 216, 2 475 010,
042 391, 3 115 337;
französische Patentschrift Nr. 1 293 445.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 507/335 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DED46144A 1963-12-26 1964-12-24 Feder aus einem gefalteten Band Withdrawn DE1260882B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US333442A US3251590A (en) 1963-12-26 1963-12-26 Folded springs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1260882B true DE1260882B (de) 1968-02-08

Family

ID=23302800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED46144A Withdrawn DE1260882B (de) 1963-12-26 1964-12-24 Feder aus einem gefalteten Band

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3251590A (de)
DE (1) DE1260882B (de)
GB (1) GB1085319A (de)
SE (1) SE300540B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811098A1 (de) * 1998-03-13 1999-09-23 Wifag Maschf Biegefederelement
DE19811053C2 (de) * 1998-03-13 2002-06-06 Wifag Maschf Vorrichtung zum Lagern und Positionieren einer Walze

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL49583A (en) * 1976-05-14 1982-07-30 Popper Eng Ltd Compression and tension spring
DE3219083C2 (de) * 1982-05-21 1986-01-23 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut Längenmeßeinrichtung
DE3243966A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut Laengenmesseinrichtung
HU186681B (en) * 1983-04-07 1985-09-30 Vasipari Kutato Intezet Electromechanic power-electric signal converter
GB2188738B (en) * 1986-04-03 1990-02-14 Thames Side Scient Company Lim Load cell
US4919403A (en) * 1986-10-07 1990-04-24 Proprietary Technology, Inc. Serpentine strip spring
US5549270A (en) * 1989-08-16 1996-08-27 Minus K Technology, Inc. Vibration isolation system
WO1994013999A1 (en) * 1992-12-04 1994-06-23 Minus K Technology, Inc. Vibration isolation system
DE19748682B4 (de) * 1997-11-04 2009-04-09 Eurocopter Deutschland Gmbh Stützlager-Federelement und Stützlager für Hubschrauberheckrotoren und Tragstrukturen zum Einsatz im Weltraum

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2063216A (en) * 1932-11-30 1936-12-08 Fed Spring Company Resilient connection
DE693338C (de) * 1935-08-30 1940-07-06 Friedrich Eugen Maier Dipl Ing Verbindung fuer gegeneinander verstellbare, aber nicht verdrehbare Maschinenteile
US2475010A (en) * 1944-07-20 1949-07-05 Wright Aeronautical Corp Flexible coupling
DE1109463B (de) * 1960-03-17 1961-06-22 Deventer K G Feder aus Kunststoff mit einstueckigen Anschlussteilen
FR1293445A (fr) * 1961-06-28 1962-05-11 Nouveau modèle de ressort
US3042391A (en) * 1959-09-25 1962-07-03 Garrett Corp Compression spring
US3115337A (en) * 1961-12-13 1963-12-24 Daniel D Musgrave Variable spring

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2008765A (en) * 1931-12-07 1935-07-23 James A Kammerdiner Jar
DE766618C (de) * 1940-05-15 1951-08-09 Carl Schenck Maschinenfabrik D Federnde Vorrichtung zur Einleitung mechanischer Nutzschwingungen zum Foerdern von Schuettgut mittels Schuettelrinnen, die insbesondere elektromagnetisch erregt werden
US2430695A (en) * 1946-02-15 1947-11-11 Frank G Weisbecker Knitting machine
US2457073A (en) * 1946-11-07 1948-12-21 Westinghouse Electric Corp Turbine cylinder joint
US3025031A (en) * 1960-01-21 1962-03-13 Kerley Engineering Inc Vibration isolator arrangement to reduce stress concentration of cable
US3162723A (en) * 1961-09-05 1964-12-22 Zack E Gibbs Shock mounting for high voltage tubes
US3183731A (en) * 1963-04-24 1965-05-18 Dolza John Rotary motion transmitting mechanism for internal combustion engines and the like

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2063216A (en) * 1932-11-30 1936-12-08 Fed Spring Company Resilient connection
DE693338C (de) * 1935-08-30 1940-07-06 Friedrich Eugen Maier Dipl Ing Verbindung fuer gegeneinander verstellbare, aber nicht verdrehbare Maschinenteile
US2475010A (en) * 1944-07-20 1949-07-05 Wright Aeronautical Corp Flexible coupling
US3042391A (en) * 1959-09-25 1962-07-03 Garrett Corp Compression spring
DE1109463B (de) * 1960-03-17 1961-06-22 Deventer K G Feder aus Kunststoff mit einstueckigen Anschlussteilen
FR1293445A (fr) * 1961-06-28 1962-05-11 Nouveau modèle de ressort
US3115337A (en) * 1961-12-13 1963-12-24 Daniel D Musgrave Variable spring

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811098A1 (de) * 1998-03-13 1999-09-23 Wifag Maschf Biegefederelement
DE19811053C2 (de) * 1998-03-13 2002-06-06 Wifag Maschf Vorrichtung zum Lagern und Positionieren einer Walze
DE19811098C2 (de) * 1998-03-13 2003-07-03 Wifag Maschf Lagerung eines Rotationskörpers einer Druckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
SE300540B (de) 1968-04-29
GB1085319A (en) 1967-09-27
US3251590A (en) 1966-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69812388T2 (de) Hebevorrichtung für schwere lasten
DE1207714B (de) Biegsames Zwischenstueck zur UEbertragung von Kraeften in angenaehert gerader Richtung
DE2525866A1 (de) Gestell fuer aufgestapelte bleche
DE1260882B (de) Feder aus einem gefalteten Band
DE1530157A1 (de) Wiegenloses Drehgestell
DE2820351B2 (de) Verfahren zur Montage der Ringsektion des Schiffsrumpfs eines Massengutschiffes
DE2058028C3 (de) Zugband-Verbindungskörper
DE3311855A1 (de) Glockenfoermige luftfeder fuer druckluft
DE1530153B2 (de) Drehgestell fuer eisenbahnfahrzeuge, insbesondere fuer waggons
DE2607346B2 (de) Eisenbahn-Drehgestell aus Stahlguß
DE2118818C3 (de) U-förmiger Greifhaken
DE1275808B (de) Schwingmaschine
DE1072017B (de)
DE3935385C2 (de) Traverse für den industriellen Halterungsbau
DE3152360C2 (de)
DE1627898A1 (de) Rahmengeruest od.dgl.,insbesondere fuer Pressen
DE2633612A1 (de) Elastischer halter oder puffer
WO1983001495A1 (en) Spring element
DE4031663A1 (de) Fachwerk-dachkonstruktion
EP3862596B1 (de) Geräte- und anti-schocklager und geräte- und anti-schocklageranordnung
DE3151171C2 (de) Gestell zum Halten und Pressen von Wicklungen in Transformatoren
DE2422771C3 (de) Raumfachwerk
DE6921398U (de) Brueckendeckenabschnitt fuer eine bruecke, die mit einer brueckendecke versehen ist, bestehend aus stahldeckplatten
DE102016218402B4 (de) Laschbrücke und Schiff zum Transport von Containern
AT380511B (de) Metallmast

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee