DE1260629B - Spulenwickelmaschine - Google Patents

Spulenwickelmaschine

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DE1260629B
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DE
Germany
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coil
winding machine
machine according
wire
coil winding
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Pending
Application number
DEA33120A
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English (en)
Inventor
Peter Aumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Willi Aumann K G
Original Assignee
Willi Aumann K G
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Publication date
Application filed by Willi Aumann K G filed Critical Willi Aumann K G
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Publication of DE1260629B publication Critical patent/DE1260629B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/09Winding machines having two or more work holders or formers
    • H01F41/092Turrets; Turntables

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Spulenwickelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenwickelmaschine, bei der mehrere um ihre eigene Achse nicht drehbare Wickeldorne in sternförmiger Anordnung von einer gemeinsamen Schwenkachse getragen sind und durch schrittweises Drehen der Schwenkachse nacheinander vor einer sowohl drehbar gelagerten als auch axial mit einstellbarem Hub hin- und herbewegbaren und als Hohlwelle ausgeführten Wikkelspindel einstellbar sind, durch die der Draht von einer Vorratsrolle zu von der Wickelspindel getragenen Umlenkrollen od..dgl. geführt wird, welche den Draht bei der Drehung der Wickelspindel um den vor dieser eingestellten, stillstehenden Wickeldorn herumlegen, wobei die Spindel mit den Umlenkrollen zur lagenweisen Verlegung des Drahtes gleichzeitig axial hin- und herbewegt wird und bei Erreichen der gewünschten Drahtwindungszahl der zu bewickelnden Spule in einer die Verschwenkung der Wickeldorne nicht behindernden Stellung stillgesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieser Spulenwickelmaschine, wodurch deren Verwendbarkeit zur Herstellung verschiedenartiger Spulen, für halbautomatischen oder vollautomatischen Betrieb und für verschiedene, an den fertig gewickelten Spulen vorzunehmende Hilfsarbeiten erweitert wird. Erfindungsgemäß sind in den verschiedenen Stellungen, in die die Wickeldorne durch das schrittweise Drehen der Schwenkachse eingestellt werden, durch am Maschinentisch befestigte Tragbolzen mit Einzelantrieb und mit eigener elektromechanischer Steuerung versehene Arbeitsvorrichtungen auswechselbar gehaltert, die wahlweise in verschiedener Kombination zur Nachbehandlung der von der Wickelspindel fertig gewickelten Spulen und zum Auswerfen der fertig behandelten, montagefertigen Spulen dienen.
  • Es sei erwähnt, daß es für eine Spulenwickelmaschine ganz anderer Art als die, auf welche sich die Erfindung bezieht, bekannt ist, Vorkehrungen zum wahlweisen Anbringen verschiedener Arbeitsvorrichtungen an der Maschine vorzusehen; es handelt sich hierbei um eine Wickelmaschine, bei der der zu bewickelnde Körper zwischen einer Planscheibe und einem Reitstock eingespannt ist und durch Drehen der Planscheibe gedreht wird und die einen Drahtführerschlitten nach Art eines Schlittens einer Werkzeugmaschine besitzt, der zur auswechselbaren Aufnahme einer oder mehrerer beliebiger, beim Wickeln der herzustellenden Spulen benötigter Vorrichtungen, wie z. B. Drahtbremsen, Abrollhaspel, Andrückrollen für den Draht u. dgl., ausgebildet ist, um die Wickelmaschine zum Wickeln elektrischer Spulen verschiedener Art und Form aus feinen oder groben Drähten beliebiger Querschnittsform geeignet zu machen.
  • In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den verschiedenen auswechselbaren Teilen schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau der Maschine; F i g. 2 bis 5 zeigen in verschiedenen Stellungen eine Vorrichtung zur Befestigung des Drahtes auf einer auf einem Spulenkörper gewickelten Spule; F i g. 6 bis 12 sind Erläuterungsskizzen für eine Vorrichtung zum Verfestigen von Feldspulen mittels Klebestreifen; F i g. 13 und 14 zeigen eine Vorrichtung zum Verbacken von körperlos gewickelten Spulen; F i g. 15 bis 22 zeigen in verschiedenen Stellungen eine Spulenabzugseinrichtung; F i g. 23 bis 27 zeigen in verschiedenen Stellungen eine Vorrichtung zum Durchschneiden des Drahtes; F i g. 2$ und 29 zeigen eine Vorrichtung zum Festklemmen des die fertig gewickelten Spulen verbindenden Drahtes; F i g. 30 und 31 zeigen zwei verschiedene Kombinationen von Wickelspindeln und Arbeitsvorrichtungen.
  • In F i g. 1 ist mit A der die Wickelspindel A 1. enthaltende Maschinenteil bezeichnet, der auf einer Grundplatte A 2 angebracht ist. Die Wickelspindel A 1, die in der im Hauptpatent näher beschriebenen Weise durch einen eigenen Motor angetrieben wird und von diesem beim Wickeln sowohl gedreht als auch axial hin- und herbewegt wird, ist als Hohlwelle ausgebildet, durch die der Draht von einer Vorratsrolle zu einer von der Wickelspindel getragenen Umlenkrolle geführt wird. Diese Umlenkrolle wird von einer Scheibe getragen, die auf die Wickelspindel A 1 aufsteckbar ist. In F i g. 1 sind drei verschiedene Scheiben I B, 2B 3 B dargestellt, von denen jeweils eine je nach Art und Größe der zu bewickelnden Spule auf die Wickelspindel aufgesteckt wird.
  • Mit C ist der Maschinenteil bezeichnet, der die Schwenkachse C1 für die Wickeldorne und deren Antrieb enthält. Bei der Maschine nach der Erfindung ist die Grundplatte A 2 für den Maschinenteil A von dem Maschinentisch des Maschinenteils C- getrennt. Mit C3 ist -ein Stößel bezeichnet, der in der im Hauptpatent näher beschriebenen Weise durch einen Magneten betätigt wird und die schrittweise Drehung der Schwenkachse steuert. Auf die Schwenkachse C1 sind auswechselbar die Drehtische 1D und 2D mit .den Haltevorrichtungen1D1 bzw. 2D1 für die um ihre eigene Achse nicht drehbaren Wikkeldorne aufsetzbar. Mit 1E, 2E und 3E sind drei verschiedene Arten von Wickeldornen bezeichnet.
  • An den im wesentlichen quadratisch ausgeführten Maschinentisch C2 sind mittels auf jeder Seite angebrachter Schraubenlöcher C4 wahlweise ein 'oder zwei Maschinenteile A (s. auch F i g. 30 und 31) und Ansetzstücke F anschraubbar, die je nach Anzahl der auf den Drehtischen 1D und 2D befestigten Wickeldome und je nach Anzahl der verschiedenen Arbeitsstellungen, in die die Schwenkachse C1 gebracht werden kann, mit einem, zwei oder drei Tragbolzen F1, F2, F3 versehen sind.
  • Auf die Tragbolzen sind wahlweise in verschiedener Kombination die mit G, H, J, K und L bezeichneten Arbeitsvorrichtungen aufsteckbar. Diese Arbeitsvorrichtungen stellen nur verschiedene Beispiele dar, die auch durch weitere, andere Funktionen ausübende Vorrichtungen ersetzt werden können. Jede dieser Vorrichtungen: ist mit einer Öse G1 bzw. H1 usw. zum Aufstecken auf die Tragbolzen, mit einem eigenen Antriebsmotor G2, H2 usw. und einem eigenen Getriebe- und elektromechanischen Steuerungsteil G3 bzw. H3 usw. versehen. Mit G ist beispielsweise eine Vorrichtung .zum Festlegen des. Drahtes auf einer fertig gewickelten Spule mit Spulenkörper bezeichnet, und zwar wird hierbei der Draht durch Aufbringen eines Lacktropfens auf die letzte Drahtlage der Spule festgelegt. .
  • In F i g. 2 bis 5 ist diese Vorrichtung in ihrem grundsätzlichen Aufbau in vier verschiedenen Stellungen dargestellt, - wobei der besseren Übersicht halber die in F i g. 1 gezeigten Antriebs- und Befestigungsteile G 1 bis G3. nicht mit dargestellt sind. An dem auf den Tragbolzen des Maschinentisches zu befestigenden Gehäuse G4 ist mittels eines Bolzens G5 der Behälter G7 für eine Vergußmasse befestigt, die eine Heizpatrone G 6 zur Erwärmung der Vergußmasse trägt. In die Vergußmasse taucht in der in F i g. 2 dargestellten Ruhestellung der Vorrichtung ein Stift G 8 ein, der von einem an ein im Gehäuse geführten Rohr G10 aasgelenkten Hebel G9 getragen wird. An dem Hebel G9 ist ein weiterer Hebel G 12 befestigt, - der gelenkig mit einer im Rohr G10 geführten Zugstange verbunden ist und an dessen anderem Ende eine Zugfeder G13 befestigt ist, deren anderes Ende an einem am Gehäuse G4 befestigten Anschlag G14 angebracht ist. Am Ende der Zugstange-G11 ist ein Anschlag G15 befestigt, der - mit -dem Rohr G 10 und dem Gehäuse G 4 zusammenwirkt: Das Rohr G 10 wird mittels eines nicht dargestellten Kurbelantriebs von dem Motor G 2 (F i g. 1)- angetrieben. Nachdem eine fertig gewickelte SpuleEl durch Drehen des Schwenkarmes C 1- (F i g. 1) . und des darauf angebrachten Drehtisches in eine Stellung gebracht worden ist, in der sie der Vorrichtung G gegenübersteht, wird durch den Motor G2 mittels des nicht dargestellten Kurbeltriebes das Rohr G10 vorgefahren und dadurch der Hebel G9 nach oben verschwenkt, bis der Anschlag G15 am Rohr G10 anliegt (F i g. 3). Darauf werden bei angehobenem Hebel G9 das Rohr G10 weiter vorgefahren, bis der Anschlag G15 am Gehäuse anliegt (F i g. 4). Bei weiterem Vorfahren des Rohres G10 wird nun die Zugstange G11 für den Gehäuseanschlag G 15 festgehalten, und dadurch senkt sich der Hebel G 9 unter Spannen der Zugfeder G 13 so weit, daß der Stift G8 mit der daran befindlichen Vergußmasse auf die Spule gesenkt wird (F i g. 5).
  • Bei der Rückwärtsbewegung des Kurbeltriebes ist die Reihe der Bewegungen entgegengesetzt, und am Ende der Rückwärtsbewegung des Kurbeltriebes ist die Ruhestellung nach F i g. 2 wieder erreicht.
  • Die Vorrichtung H (F i g. 1) dient zum Festlegen der Drähte von körperlos gewickelten, rahmenförmigen Feldspulen, die mittels eines Wickeldorns 1E oder 3E hergestellt werden. Hierbei wird um jeden. Schenkel des Rahmens ein von einer VorratsspuIe H 4 (F i g. 1) entnommener Klebestreifen gewickelt. Die grundsätzliche Wirkungsweise dieser Vorrichtung sei an Hand der F i g. 6 bis 12 erläutert.
  • Der von der Vorratsspule H4 (F i g. 1) kommende Klebestreifen H 5 wird mittels der Rolle H 6 zwischen die Stirnfläche eines Stempels H7 und das freie Ende H 9 eines ' Bügels H 8 geführt und durch Verschieben des Stempels H7 nach oben mit dem freien Bügelende H 9 verklebt (F i g. 6). Darauf wird der Bügel H 8 nach links verschoben, wobei der Klebestreifen mitgezogen wird und zwischen den unteren Schenkel und Spule E1 und eine Aufnahmevorrichtung H 11 gelenkt (F i g. 7). Darauf werden alle Teile nach oben verschoben, bis der untere Schenkel der Spule E1 in dem Ausschnitt der AufnahmevorrichtungH11 ruht (F i g. 8). Ein Messer H10 mit daran befestigter Feder H 12 wird dann noch weiter nach oben bewegt, wobei das Messer den Klebestreifen durchschneidet und die Feder das abgeschnittene Ende des Klebestreifens um den oberen Teil des Spulenschenkels legt (F i g. 9). Darauf wird der Bügel H 8 nach rechts verschoben und das andere Ende .des abgeschnittenen Klebestreifens von links her um den oberen Teil des unteren Spulenschenkels gelegt. Gleichzeitig fährt das Messer H10 mit der Feder zurück (F i g. 10). Der Bügel H 8 wird danach nach links bewegt (F i g. 11), und schließlich wird die gesamte Vorrichtung nach unten gefahren (F i g. 12), worauf -nach Vorfahren des Bügels H 8 nach rechts die Grundstellung in F i g. 6 wieder erreicht ist.
  • In F i g.1 ist mit J eine Vorrichtung zum Verbacken von körperlos gewickelten Spulen bezeichnet, deren Drähte mit einer Schicht thermoplastischen Materials bedeckt sind. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, kann von dem Antriebsmotor J2 eine Stange J4 hin- und herbewegt werden, die an ihrem vorderen Ende zwei Hülsen J7 trägt, in denen Stempel J5 und J6 geführt sind, die mittels HebeIJ9 .dadurch in die Hülsen J7 eingedrückt werden, daß sich beim Vorschieben der Stange J4 die Hebel J9 mit ihrem Anschlag J10 gegen einen festen Gehäuseanschlag legen.
  • Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise sei auf F i g. 13 und 14 verwiesen, in denen übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet sind.
  • Von der fertig gewickelten Spule E 1 laufen die Drahtenden Drl und Dr2 durch Querbohrungen in den Hülsen J 7 und J 8 zu Spulen, die auf benachbarten Wickeldornen auf dem Maschinentisch sitzen. Die unteren Enden der Stempel J5 und J6 sind zu Schneiden ausgebildet, und beim Herunterdrücken der Stempel J 5 und J 6 ,durch die Hebel J 9 (F i g. 1) werden die Drahtenden. Dr1. und Dr2 durchschnitten und gleichzeitig in ein Zinnbad J 11 bzw. J 12 getaucht, das durch Heizpatronen J 13 bzw. J 14 flüssig gehalten wird. Die die Zinnbäder enthaltenden Hülsen J7 und J8 liegen an Spannung, und die Zinnbäder dienen dazu, einen guten Kontakt von den an Spannung liegenden Hülsen mit den Drahtenden Drl und Dr2 herzustellen. Die SpuleE1 wird infolgedessen erhitzt, so daß das thermoplastische Material, mit denen die Drähte bedeckt sind, erweicht. Durch eine am Vorderende der Stange J4 befestigte Spulenpreßvorrichtung (F i g. 14), die aus einem Flansch J15 und zwei Druckstiften J16 und J17 besteht, wird eine auf dem Wickeldorn 2E gelagerte Druckscheibe E8 gegen die Spule E1 gedrückt und diese dadurch zusammengepreßt, wobei das thermoplastische Material die Lücken zwischen den runden Drähten ausfüllt. Die Druckscheibe E8 ist in der nachfolgend an Hand der F i g. 15 und 16 näher beschriebenen Weise mit einem auf dem Wickeldorn 2E angebrachten Schloß E9 verbunden.
  • Nachdem die Spule E1 in dieser Weise verbacken und zusammengepreßt worden ist, wird sie zum Auswerfen auf die nächste Arbeitsstellung gedreht, in der sie der Auswerfeinrichtung K gegenübergestellt wird. Diese Auswerfeinrichtung ist in F i g. 15 bis 22 in verschiedenen Stellungen dargestellt.
  • In F i g. 15 und 16 ist zunächst dargestellt, wie die körperlos gewickelte Spule E1 auf dem Dorn 2E gehalten wird. Beim Wickeln liegt die Spule E1 zwischen einem mit Abziehen bezeichneten Teil ES und der Druckscheibe E8 auf einem abgesetzten Teil E2 des Wickeldornes. Der Abziehen ES ist mittels einer federbelasteten Kugel E6, die in einer Vertiefung des Wickeldorns eingreift, in Stellung gehalten und mittels eines Bolzens E7 in einem auf dem Wickeldorn befestigten Flansch E 9 gegen Drehung gegenüber dem Wickeldorn gesichert. An seinem Umfang ist der Abziehen mit zwei diametral gegenüberliegenden Löchern E 10 versehen. Die Druckscheibe E 8 wird mittels eines Schlosses auf dem Wickeldorn festgehalten, das im wesentlichen aus zwei lose auf dem Wickeldorn sitzenden Flanschen Ell und E12 und zwei zwischen ihnen angeordneten federbelasteten Klinken E13 und E14 besteht, von denen die letztere in Einkerbungen des Wickeldorns eingreifen. Die Federbelastung der Klinken E 13 und E14 erfolgt mittels zweier Blattfedern E15 und E16, die in Schlitzen von Bolzen E17 und E18 gehaltert werden. Auf diesen Bolzen ist die Druckscheibe E 8 axial verschiebbar gelagert, und sie wird durch eine Feder E 19 für gewöhnlich gegen den Flansch E 11 gezogen. Die Druckscheibe E8 ist an ihrem Umfang ebenfalls mit zwei diametral gegenüberliegenden Löchern E20 versehen.
  • Die eigentliche Spulenabzugsvorrichtung ist in den F i g. 17 bis 22 beschrieben. Wie in F i g. 18 angedeutet ist, sind zwei Greiferarme K5 und K6 auf einem Lagerbock K7 schwenkbar gelagert, an den sich ein Rohr K 8 anschließt, das von dem Antriebsmotor K2 (F i g. 1) über eine Schnecke und einen Kurbelantrieb so übersetzt angetrieben wird, daß die Kurbel bei einer Umdrehung der Schneckenradwelle zwei Hübe macht. An die inneren, gelenkig miteinander verbundenen Enden der Greiferarme ist eine Zugstange K 9 angelenkt, die durch einen Magneten K 4 (F i g. 1) gesteuert wird. Die Greiferarme sind an ihrem vorderen Ende mit Stiften K10 und K11 versehen, die beim Zusammenschwenken der Greifern arme in die Löcher E 10 des Abziehens E 5 (F i g. 16) eingreifen. Die Stifte K12 und K13 greifen dabei gleichzeitig in die Löcher E20 der Druckscheibe E8 (F i g. 16), während die Nocken K 14 und K 15 dabei zwischen die federbelasteten Klinken E13 und E13 (F i g. 15 und 16) greifen und diese nach außen aus den Einkerbungen im Spulendorn herausdrücken.
  • In F i g. 17 ist die Grundstellung der Abzugsvorrichtung bei offenem Greifer dargestellt. In F i g. 18 ist die Abzugsvorrichtung bei offenem Greifer vorgefahren. In F i g. 19 sind die Greifer dadurch, daß die Zugstange K9 von dem Magneten angezogen worden ist, zusammengefahren, und die Greiferstifte greifen in die Löcher des Abziehens ES und der Druckscheibe E8 ein, und die Nocken auf den Greiferarmen haben die Klinken E 13 und E 14 freigegeben. Darauf wird der Greifer zurückgefahren und dabei die zunächst zwischen dem Abziehen E5 und der Druckscheibe E 8 verbleibende Spule E 1 zusammen mit dem Schloß vom Wickeldorn abgezogen (F i g. 20). Durch einen in F i g. 1 angedeuteten Ausstoßhebel K 16 wird dann die Spule nach unten herausgestoßen (F i g. 20). Darauf wird der Greifer wieder vorgefahren und dadurch der Abziehen E 5 und die Druckscheibe E 8 mit dem Schloß wieder auf den Dorn geschoben. Am Ende dieser Vorschubbewegung werden die Greiferarme geöffnet, so daß dann die Klinken E 13 und E 14 wieder zusammenfahren und die Teile auf dem Wickeldorn verriegeln (F i g. 21). Schließlich wird der offene Greifer wieder zurückgefahren (F i g. 22), womit die Grundstellung wieder erreicht ist.
  • In F i g. 1 ist mit L eine Vorrichtung zum Durchschneiden des Drahtes bezeichnet. Je eine dieser Vorrichtungen wird zu beiden Seiten einer fertig gewickelten Spule auf einen Tragbolzen gesetzt, wobei diese beiden Tragbolzen in Stellungen der Schwenkachse und des Drehtisches stehen, die nicht durch eine Spule besetzt ist. In F i g. 23 bis 27 ist in verschiedenen Stellungen der grundsätzliche Aufbau der Schneidvorrichtung dargestellt. Durch einen Kurbeltrieb L 4 wird von dem Motor L 2 (F i g. 1) eine Schneidhülse L 5 angetrieben, in der ein Schneidstempel L 6 mit einer Nut L 7 zur Aufnahme des Drahtes Dr geführt ist. Auf dem nach hinten aus der Hülse L 5 herausragenden Ende des Schneidstempels L 6 sind zwei Anschläge L 8 und L 9 befestigt, die mit einem festen Gehäuseanschlag L10 zusammenwirken. Wie aus F i g. 24 ersichtlich ist, ist die Schneidhülse an ihrem vorderen Ende abgeschrägt, so daß der Draht nur auf einer Seite geschnitten wird.
  • In F i g. 23 ist die Grundstellung der Schneidvorrichtung dargestellt, in der der Draht auf dem vorderen abgeschrägten Ende des Schneidstempels liegt. Beim Drehen der Kurbel wird die Schneidhülse zusammen mit dem Schneidstempel vorgefahren, bis der Draht Dr sich in die Nut L7 legt und der Anschlag L 9 gegen den festen Anschlag L 10 zum Anliegen kommt (F i g. 25). Darauf wird die Schneidhülse durch die Kurbel noch weiter vorgefahren, wobei die Schneidhülse auf dem stehenbleibenden Schneidstempel vorgeschoben wird und den Draht abschneidet (F i g. 26). Darauf holt der Kurbeltrieb den Stempel mit der Hülse wieder zurück, wobei der Anschlag L8 den Stempel kurz vor Beendigung des Kurbelhubes festhält, so daß auf dem restlichen Teil des Kurbelhubes die Schneidhülse L 5 auf dem stehenbleibenden Schneidstempel zurückgezogen wird, bis die Nut L 7 zur Aufnahme des Drahtes wieder frei liegt (F i g. 27). Damit ist die Grundstellung nach F i g. 23 wieder erreicht.
  • In F i g. 30 und 31 sind zwei verschiedene Kombinationen von Wickelspindeln und Behandlungsvorrichtungen als Beispiel dargestellt. In F i g. 30 sind auf entgegengesetzten Seiten des Maschinentisches C2 zwei Wickelspindeln 1A und 2A angeordnet. Mit der Wickelspindel 1A arbeitet die Verbackeinrichtung 1J und der Auswerfer 1K zusammen, während mit der Wickelspinde12A die Verbackeinrichtung 2J und der Auswerfer 2K zusammenarbeiten. Es werden hier also bei einer Umdrehung des Drehtisches 1D gleichzeitig zwei Spulen fertig gewickelt, behandelt und ausgeworfen.
  • In F i g. 31- arbeitet eine Wickelspindel A mit einer Vorrichtung G zum Festlegen des Drahtes durch Aufbringen .einer Vergußmasse mit einem Auswerfer K und mit einer nicht näher beschriebenen Magaziniervorrichtung N zusammen, durch die beispielsweise ein leerer Spulenkörper auf den Wickeldorn aufgeschoben wird.
  • In F i g. 28 und 29 ist eine Vorrichtung zum Festklemmen des die fertig gewickelten Spulen verbindenden Drahtes dargestellt, wobei F i g. 28 eine Abwicklung des Umfanges des Drehtisches 1D und eines entsprechend dem Umfang des Drehtisches gebogenen Nockens M in die Zeichenebene darstellt, während F i g. 29 eine Draufsicht auf den Drehtisch 1D darstellt.
  • Die Wickeldorne 1 D 1, 1 D 2, 1 D 3 und 1 D 4 sind auf dem Drehtisch befestigt und stehen den Fertigungsstationen I, 1I, 11I, IV gegenüber. Nach Beendigung aller gleichzeitig laufenden Fertigungsvorgänge werden alle Wickeldorne durch Drehung des Drehtisches der jeweils nächsten Fertigungsstation gegenübergestellt. Zwischen den Wickeldornen sind am Umfang des Drehtisches 1D die Drahtklemmvorrichtungen M 1 bis M 4 befestigt, die von dem feststehenden Nocken M gesteuert werden. Solange die Klemmvorrichtungen mit ihrem nach unten herausragenden Stößel nicht mit dem Nocken M im Eingriff stehen, sind die Klemmvorrichtungen geschlossen, andernfalls geöffnet. Auf der Station I wird der Draht Dr mittels des umlaufenden Drahtführers 1B1 auf den feststehenden Dorn bzw. Spulenkörper 1D 1 gewickelt. Auf der Station Il steht die fertig gewickelte Spule. Auf der Station III werden die beiderseits zur Spule führenden Drahtenden durchschnitten und die Wickelung in der oben beschriebenen Weise durch Aufbringen einer Vergußmasse befestigt. Auf der Station IV wird die fertige Spule abgenommen und der Dorn zum Wickeln der nächsten Spule vorbereitet.
  • Die Spulen werden also fortlaufend gewickelt, wobei das Drahtende der fertiggewickelten Spule auf Station 11 durch die geöffnete Klemmvorrichtung M1 zwischen Station I und 11 zum wickelbereiten Dorn 1 D 1 in Station I geführt wird. Nach Beendigung des Wickelvorganges werden die Dorne zur nächsten Station bewegt, ebenfalls bewegen sich die Drahtklemmvorrichtungen um die gleiche Strecke weiter. Dabei verläßt die zwischen Station I und 11 stehende Klemmvorrichtung den feststehenden Nokken M und wird dabei geschlossen. Der die Spulen auf Station II und 111 verbindende Draht wird somit festgeklemmt. Bei jeder auf der Station 111 ankommenden Spule sind die Drahtenden von den Klemmvorrichtungen so festgehalten, daß ein mechanisches Trennen der Drähte und eine unmittelbar folgende Verbindung der Spule mit einer Stromquelle oder einem Meßgerät ermöglicht wird. An der Klemmvorrichtung zwischen Station III und IV ist nach dem Trennen nur noch ein Drahtrest vorhanden. Zwischen der Station IV und I läuft die Klemmvorrichtung auf den feststehenden Nocken, die Klemmvorrichtung öffnet sich, und der Drahtrest fällt in einen Behälter.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Spulenwickelmaschine zum Herstellen von lagenweise gewickelten Spulen, bei der mehrere Wickeldorne in sternförmiger Anordnung von einer gemeinsamen Schwenkachse getragen und durch schrittweises Drehen der Schwenkachse nacheinander vor eine sowohl drehbar gelagerten als auch axial mit einstellbarem Hub hin- und herb.ewegbaren Wickelspindel eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Stellungen, in die die Wickeldorne durch das schrittweise Drehen der Schwenkachse eingestellt werden, durch am Maschinentisch (C2) befestigte Tragbolzen (F1, F2, F3) mit Einzelantrieb und mit eigener elektromechanischer Steuerung versehene Arbeitsvorrichtungen (G, H, J, K, L in F i g. 1) auswechselbar gehaltert sind, die wahlweise in verschiedener Kombination zur Nachbehandlung der von der Wickelspindel (A 1) fertig gewickelten Spulen und zum Auswerfen der fertig behandelten, montagefertigen Spulen dienen.
  2. 2. Spulenwickehnaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (C2 in F i g. 1) im wesentlichen quadratisch ist und die Arbeitsvorrichtungen (G, H, J, K, L) von Tragbolzen (F 1, F 2, F 3) getragen werden, die an derart geformten Zwischenstücken (F) befestigt sind, daß die Arbeitsvorrichtungen auf einem Kreis um die zentrale Schwenkachse (C 1) angeordnet sind.
  3. 3. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf einen der Tragbolzen (F 1, F2, F3) aufsteckbare Vorrichtung (G) zum Aufbringen eines Tropfens einer Vergußmasse auf die oberste Lage einer fertig gewickelten Spule zum Festlegen des Drahtes.
  4. 4. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (G) aus einem vom Einzelantriebsmotor (G2) mittels eines Kurbeltriebes verschiebbaren Rohr (G10) mit einem daran angelenkten Hebel(G9) mit Tauchstift (G8) besteht, der in der Ruhestellung in ein elektrisch beheiztes Gefäß mit Vergußmasse (G7) eintaucht und durch Anschläge so gesteuert wird, daß der Tauchstift beim Vorfahren des Rohres (G 10) aus der Vergußmasse herausgehoben, dann mit vorgeschoben und am Ende des Vorschubweges des Rohres (G10) mit der am Tauchstift befindlichen Vergußmasse auf die Spule heruntergesenkt wird (F i g. 2 bis 5).
  5. 5. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf einen der Tragbolzen (F1, F2, F3) aufsteckbare Vorrichtung (H) zum Festlegen der Schenkel einer körperlos gewickelten, rahmenförmigen Spule mittels Klebestreifen.
  6. 6. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .daß der von einer Vorratsrolle (H4) kommende Klebestreifen (H5) mittels eines verschiebbaren Bügels (H 8), an dem er klebend haftet, bei dessen Verschieben zwischen die Spule (E) und eine Spulenaufnahmevorrichtung (H11) gezogen wird und dann durch eine Bewegung der Aufnahmevorrichtung (H11) und eines Messers (H 10) auf die Spule zu, bis der Schenkel der Spule unter Zwischenlage des Klebestreifens in der Aufnahmevorrichtung (H11) sitzt, der Klebestreifen in der Aufnahmevorrichtung um den halben Umfang des Spulenschenkels gelegt, durch das Messer abgeschnitten und mit seinem abgeschnittenen Ende durch eine vom Messer mitgeführte Feder (12) um einen weiteren Teil des Umfangs des Spulenschenkels gelegt wird, während das andere freie Ende des Klebestreifens beim Zurückschieben des Bügels (H8) den restlichen Teil des Umfangs des Spulenschenkels gelegt wird (F i g. 6 bis 12).
  7. 7. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf einen der Tragbolzen (F 1, F 2, F 3) aufsteckbare Vorrichtung (J) zum Verbacken einer körperlos gewickelten Spule, deren Draht mit einer thermoplastischen Schicht bedeckt ist. B.
  8. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zweier Stempel (J5, J6) die zu einer fertig gewickelten Spüle (E1) hinführenden und von dieser zur nächsten Spule weiterführenden Drähte durchschnitten und gleichzeitig die Drahtenden mittels einer Kontakteinrichtung an Spannung gelegt werden, wodurch die Spule (E1) erhitzt wird.
  9. 9. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden in an Spannung liegende Zinnbäder (J 11, J12 in F i g. 13) getaucht werden.
  10. 10. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erweichen der thermoplastischen Schicht mittels eines Druckstempels (J 15, J 16, J 17 in F i g. 14) die Spule zusammengepreßt wird.
  11. 11. Spulenwickehnaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf einen der Tragbolzen (F1, F2, F3) aufsteckbare Vorrichtung (K) zum Abziehen und Auswerfen einer fertig verbackenen Spule.
  12. 12. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung aus zwei an einem vom Einzelantriebsmotor (K 2) hin- und herbewegbaren Rohr (K 8) angelenkten und mittels einer durch einen Magneten (K4) betätigbaren Zugstange (K9) gesteuerten Greiferarmen (K5, K6) besteht, die beim Vorfahren des Rohres (K8) aufeinander zu geschwenkt werden und mit an ihnen befestigten Stiften (K 10 bis K 13) und Nocken (K 14, K 15) in Löcher (E10, E20) von auf dem Wickeldorn sitzenden, zwischen sich .die Spule (E1) einschließenden Flanschen (E7, E8) greifen und gleichzeitig Verriegelungsklinken (E13, E14) lösen, mittels denen der äußere Flansch (E 8) auf dem Wickeldorn verriegelt ist, worauf die Flansche mit der Spule durch Zurückfahren des Rohres (K 8) vom Wickeldom abgezogen werden (F i g. 15 bis 22).
  13. 13. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Hebels (K 16 in F i g. 1) die lose zwischen den abgezogenen Flanschen gehaltene Spule nach unten herausgestoßen wird.
  14. 14. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf einen der Tragbolzen (F1, F2, F3) aufsteckbare Vorrichtung (L) zum Durchschneiden des von einer Spule zur nächsten führenden Drahtes, die aus einer vom Einzelantriebsmotor (L12) mittels Kurbeltrieb (L 4) hin- und herbewegbaren Schneidhülse (L 5) besteht, in der ein mit einer Nut (L 7) zur Aufnahme des Drahtes versehener Schneidstempel (L 6) geführt ist, dessen Bewegung gegenüber der Schneidhülse (L5) durch Anschläge (L8, L9) begrenzt wird, wodurch sich die Schneidhülse (L 5) gegenüber dem Schneidstempel (L6) verschiebt und dabei mit ihrem abgeschrägten Vorderende den in der Nut (L7) des Schneidstempels liegenden Draht durchschneidet (F i g. 23 bis 27).
  15. 15. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Weiterschalten des die Wickeldorne tragenden Drehtisches (D 1 in F i g. 28 und 29) durch am Umfang des Drehtisches angebrachte Klemmeinrichtungen (M1 bis M4) der Draht festgeklemmt wird, um den zwischen zwei Klemmvorrichtungen eingeklemmten, von einer Spule abgehenden Draht sicher abschneiden zu können, und daß mittels eines an der Wickelstelle (Station I) angeordneten Nockens (N) die sich der Wickelstelle nähernde Klemmvorrichtung (M4) gelöst wird, um das von dieser festgehaltene, abgeschnittene Drahtende herausfallen zu lassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 689; USA.-Patentschriften Nr. 2 782 809, 1970 934.
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DE1028689B (de) * 1955-10-26 1958-04-24 Micafil Ag Maschine zum Wickeln elektrischer Spulen verschiedener Art und Form aus groben und feinen Draehten

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