DE1260266C2 - Verfahren zum anodischen oxydieren von aluminium und aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zum anodischen oxydieren von aluminium und aluminiumlegierungenInfo
- Publication number
- DE1260266C2 DE1260266C2 DE19621260266 DE1260266A DE1260266C2 DE 1260266 C2 DE1260266 C2 DE 1260266C2 DE 19621260266 DE19621260266 DE 19621260266 DE 1260266 A DE1260266 A DE 1260266A DE 1260266 C2 DE1260266 C2 DE 1260266C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- coatings
- sulfate
- acid
- colored
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/14—Producing integrally coloured layers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. CL:
C 23 b-9/02
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 48 a-9/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
P 12 60 266.3-45 (A 41010)
24. August 1962
1. Februar 1968
4. Januar 1973
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum anodischen Oxydieren von Aluminium und Aluminiumlegierungen
in einem wäßrigen, sauren Bad.
Dekorative und schützende Oxydüberzüge wurden lange durch Anodisieren in auf Raumtemperatur
gehaltenen Elektrolyten, bestehend aus wäßrigen Lösungen von Schwefelsäure, hergestellt. Diese Bäder
müssen zum Aufrechthalten der hierfür bestimmten Temperatur gekühlt werden. Hierbei erzeugte Überzüge
sind im allgemeinen relativ klar oder farblos, können aber auch auf manchen Legierungen durch
den Einfluß bestimmter Legierungsbestandteile getönt oder gefärbt sein.
Beim Herstellen abriebfester Oxydüberzüge nach Hartanodisierverfahren in wäßrigen, schwefelsauren
Elektrolyten bei äußerst niedrigen Temperaturen, wie z. B. —3,9 bis 0°C, war eine viel stärkere Kühlung
erforderlich; dies bedingte erhöhte Kosten für die Anlage und den Betrieb. Derartige Überzüge waren
außerdem auch metallisch grau, bräunlichgrau oder dunkelbraun gefärbt. Da solche Überzüge für Ba u-
und andere Zwecke sehr geeignet sind, besteht eine große Nachfrage. Ein wirtschaftliches Verfahren für
das Aufbringen ähnlicher Überzüge, besonders gefärbter Oxydüberzüge auf Aluminium und seine
Legierungen ist deshalb sehr erwünscht.
Abriebfeste und gefärbte Oxydüberzüge erzielt man auf diesen Grundwerkstoffen oder Gegenständen
durch anodisches Oxydieren in einem Bad nach der Erfindung, mit dem in einem bestimmten Temperaturbereich
gearbeitet wird. Das neue Verfahren ist für einen weiten Temperaturbereich geeignet und läßt
sich unter Anwendung einer nur mäßigen Spannung und Vornahme mäßiger Kühlung durchführen.
Das Verfahren zum anodischen Oxydieren von Aluminium und Aluminiumlegierungen in einem
wäßrigen, sauren, organische Sulfonsäuren anhaltenden Bad ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Bad
mit einem Gehalt an mindestens K) g/l, insbesondere 70 bis 130 g/l 4-Sulfophthalsäure und/oder 5-Sulfoisophthalsäure
und 1 bis 20 g/l, insbesondere 3 bis 10 g/l Sulfat in Form von mindestens einer Verbindung
der aus Schwefelsäure und wasserlöslichen Sulfaten und Bisulfatcn bestehenden Gruppe (berechnet
als H2SO4) verwendet und bei einer Temperatur
von 4,4 bis 43° C, insbesondere 15,6 bis 32,2!>
C, gearbeitet wird.
Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 657 002 bekannt, Aluminium und Aluminiiimlegierungen
unter Anwendung von Elektrolyten, die Oxy- und' oder Oxogruppen enthaltende aromatische SuIfO7
säuren aufweisen, anodisch zu oxydieren. Nach dem Verfahren zum anodischen Oxydieren von
Aluminium und Aluminiumlegierungen
Aluminium und Aluminiumlegierungen
Patentiert für:
Aluminum Company of America,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-lng. H. Agular,
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
»5 Als Erfinder benannt:
William Paul Kampert,
New Kensington, Pa. (V. St. A.)
William Paul Kampert,
New Kensington, Pa. (V. St. A.)
ao Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Oktober 1961 (147 177)
a5 Verfahren der französischen Patentschrift 1221531
wird die anodische Oxydation von Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit wäßrigen Lösungen durchgeführt,
die Sulfosalicylsäure sowie ein Metallsulfat und/oder Schwefelsäure in bestimmten Mengen enthalten.
Gegenüber diesem Stand der Technik erhält man bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
unter Anwendung von 4-Sulfophthalsaure
und/oder 5-Sulfoisophthalsäure bessere Ergebnisse hinsichtlich der Farbentwicklung, d.'h., der gcwünschte
Farbwert" wird in einer kürzeren Zeitspanne entwickelt bzw. bei gleichen Zeitspannen wird eine
dunklere Färbung erzielt.
Die Löslichkeitsgrenze liegt für die 4-Sulfophthalsäure
bei 55 Gewichtsprozent. Auch ein wesentlicher
ungelöster Überschuß verhindert die Anodisierung nicht. Zur Herstellung von gefärbten Überzügen bei
oder nahe Raumtemperatur sind mindestens 50 g/l erwünscht; Sehr zufriedenstellende Ergebnisse sind
erzielt worden, wenn die 4-Sulfophthaisäure oder die
5-Sulfoisophthalsäure. in Mengen von etwa 70 bis 130 g/l vorlag. Da diese Sulfoplithalsäuren kostspielige!
als Schwefelsäure sind, empfiehlt es sich vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht, größere Mengen
zu verwenden.
Die Schwefelsäure oder das Sulfat b/.w. ein (. ieinisdi
solcher Sulfationen liefernder Substanzen sind in Mengen von mindestens 1 g I (bl-iivhnet als H2SC)1)
2O9M1MW
zu verwenden. Gewöhnlich werden etwas größere Mengen verwendet, da dann die zur Erzielung der
gleichen Stromdichte erforderliche Spannung geringer ist und damit die Kosten für die elektrolytische Anlage
und die Kühlung des Elektrolyten verringert werden. Zur Herstellung gefärbter Überzüge bei oder
nahe Raumtemperatur sind jedoch Mengen von weniger als 20 g/l erwünscht. Sehr zufriedenstellende
Ergebnisse wurden erhalten, wenn die Schwefelsäure oder das lösliche Sulfat in Mengen von etwa 3 bis ■
10 g/l vorlag. Als Sulfationen liefernde Substanz eignet sich in bequemer Weise Schwefelsäure, ein
Alkali- oder Ammoniumsulfat oder -bisulfat, wie Natriumsulfat, Natriumbisulf at oder Ammoniumbisulfat,
ein Schwermetallsulfat oder -bisulfat, wie Eisen(II)-sulfat, ein organisches Sulfat oder -bisulfat,
wie Anilinsulfat, oder irgendein anderes wasserlösliches Sulfat oder Bisulfat, wie . Hydrazinsulfat.
Doppelsulfate können ebenfalls verwendet werden.
Obgleich die Sulfophthalsäure und das Sulfat in den verschiedensten Mengenverhältnissen zueinander
vorliegen können, wurde gefunden, daß die Herstellung von gleichmäßigen gefärbten Überzügen bei oder
nahe Raumtemperatur am leichtesten bei einem Verhältnis
Sulfophthalsäure zu Sulfat (berechnet als H2SO1) von mindestens etwa 7:1 erreicht wird. Es
sind jedoch auch Elektrolyte mit einem geringeren Verhältnis und sogar noch solche mit einem solchen
von weniger als 1:1 brauchbar. Bei niedrigerem Säureverhältnis entstehen bei oder nahe Raumtemperatur
schwach gefärbte bzw. nahezu farblose Überzüge. Abriebfeste, stärker gefärbte Überzüge können
bei unter Raumtemperatur liegenden Temperaturen erhalten werden. Sie brauchen jedoch nicht so niedrig
zu sein wie bei der Verwendung von Schwefelsäure-Elektrolyten ohne Sulfophthalsäure.
Im folgenden wird ein Beispiel eines bevorzugten Elektrolyten zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren nach der Erfindung gegeben:
Elektrolyt A
Bestandteil
4-Sulfophthalsäure 100 g/l
Schwefelsäure · · 8 g/l
Wasser Rest
ten. Man kann auch bei äußerst niedrigen oder ziemlich hohen Temperaturen, d.h. von 4,4 bis 43°C
arbeiten. Sehr zufriedenstellende Ergebnisse zum Erzeugen von gefärbten Überzügen wurden mit den
bevorzugten Elektrolyten wie den obengenannten Elektrolyten A, B oder D bei Temperaturen von
etwa 15,6 bis 32,2°C erzielt; hierbei brauchte nur mäßig gekühlt zu werden.
Die Stromdichten können über einen weiten
Die Stromdichten können über einen weiten
ίο Bereich variieren, und zwar von nur 0,97 A/dm2
oder darunter bis 15,5 A/dm2 oder darüber, in Abhängigkeit von Größe, Form und Zusammensetzung
des Aluminiumgegenstandes. Vorzugsweise beträgt die Stromdichte 1,29 bis 3,88 A/dm2. Es kann Wechselstrom,
Gleichstrom oder mit Gleichstrom überlagerter Wechselstrom verwendet werden, jedoch ist
Gleichstrom recht zufriedenstellend.
Die Behandlungszeit hängt von der Stromdichte und der gewünschten Überzugsschichtdicke ab, die
ao im allgemeinen eine Funktion der Stromdichte und der Zeit ist. Abriebfeste Überzüge auf Aluminiumgegenständen,
die im Freien verwendet werden, werden oft mit einer Schichtdichte von 0,01015 bis 0,0254 mm
hergestellt. Sie können jedoch Überzüge jeder ge-
J5 wünschten Dicke haben, z.B. 0,001015mm oder
darüber.
Für' die Erläuterung besonders geeigneter Betriebsbedingungen wurde mit dem obenerwähnten Elektrolyten
A bei einer Temperatur von 23,9°C, einer Stromdichte von 2,6 A/dm2 und Spannungen von
anfangs etwa 32 Volt bis zu etwa 70 Volt über einen Zeitraum von 30 Minuten, in Abhängigkeit von der
Zusammensetzung des zu überziehenden Aluminiums gearbeitet, um auf einer Anzahl verschiedener AIuminiumgegenstände
abriebfeste, gefärbte Oxydüberzüge herzustellen. Als Beispiel für die auf verschiedenen
Aluminiumsorten gebildeten gefärbten Überzüge wird im folgenden angegeben, welche Farben unter Verwendung
des Elektrolyten A unter den genannten Bedingungen innerhalb einer Zeit, die zur Bildung
von etwa 0,0254 mm dicken Überzügen ausreichte, erzielt wurden:
Bei oder nahe Raumtemperatur wird in dem Elektrolyten A ein abriebfester, gefärbter Oxydüberzug
auf dem Aluminiumgegenstand gebildet. Ähnliches ergibt sich beim Ersetzen der Schwefelsäure im Elektrolyten
A durch äquivalente Mengen verschiedener Sulfate oder Bisulfate.
Weitere Beispiele von zur Herstellung eines abriebfesten, gefärbten Überzuges gemäß der Erfindung
geeigneten Bädern sind folgende: '
Bestandteil | B | C | D |
4-Sulfophthalsäure, g/l 5-Sulfoisophthalsäure, g/l .. Schwefelsäure, g/l Wasser |
0 88 7 Rest |
10 0 1 Rest |
75 0 10 Rest |
Wie oben angedeutet, sind die erfindungsgemäßen Elektrolyte innerhalb eines weiten Bereichs von
Betriebsbedingungen verwendbar. Man kann bei oder nahe Raumtemperatur, z. B. bei 23,9°C, arbei-
Bezeichnung der Aluminiumsorte bzw. Aluminiumlegierung |
Nominalbestandteile C/o) |
Farbe des Überzuges |
1100 | normale Verun | mattgöld |
reinigungen | ||
5O52-H34 | 2,6 Mg, 0,25 Cr | fahlgelb |
6061-T 6 | 0,6 Si, 0,3 Cu, | schwarz * |
1 Mg, 0,25 Cr | ||
6063-T5 | 0,4Si, 0,7Mg | mattbronze |
7075-T6 | 1,6 Cu, 2,5 Mg | schwarz |
8013 | 0,35Cr | goldbronze |
Die Farbbeständigkeit der farbigen Überzüge bei lOOOstündiger Prüfung im Lichtechtheitsmesser war
sehr hoch. Hellere und dunklere Schattierungen dieser Färbungen wurden mit dünneren bzw. dickeren Überzügen
erzielt. Ähnliche Ergebnisse erhielt man an den Legierungen 6061-T6 und 6063-T5 mit dem Elektrolyten B unter sonst gleichen Bedingungen.
Als Beispiel für die Abriebfestigkeit solcher Überzüge sei angegeben, daß ein unter gleichen Bedingungen
— mit Ausnahme der Stromdichte, die auf einen weniger günstigen Wert von 1,29 A/dm2 verringert
wurde — auf der Aluminiumsorte I100-H14 hergestellter Überzug bei Prüfung nach dem ASTM-Verfahren
D 658-44 eine Abriebfestigkeit von 400 g/ 0,0254 mm aufwies. Die Angabe »1100« bezieht sich
auf ein unlegiertes Aluminium handelsüblicher Reinheit von mindestens 99,00%, .d. h. normale Verunreinigungen,
enthaltend mit Höchstgrenzen für bestimmte Elemente, wie 1% Si plus Fe, 0,20 °/0 Cu,
0,05% Mn, 0,10% Zn, andere Elemente 0,05%, jede andere 0,15 %i insgesamt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Überzüge können nach üblichen Verfahren nachgedichtet oder
gefärbt bzw. pigmentiert und versiegelt werden. So
Die erfindungsgemäß hergestellten Überzüge können nach üblichen Verfahren (ab-) nachgedichtet oder
gefärbt bzw. -pigmentiert und versiegelt werden. So können Farbstoffe bzw. Pigmente zum Modifizieren
der nach dem erfindungsgemäßen Anodisierungsverfahren hergestellten gefärbten Oxydschichten verwendet
werden. Gegebenenfalls können die Aluminiumoberflächen vor dem Anodisieren gebeizt bzw.
geglänzt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum anodischen Oxydieren \on Aluminium und Aluminiumlegierungen in einem
wäßrigen, sauren, organische Sulfonsäuren enthaltenden Bad, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß ein Bad mit einem Gehalt an mindestens 10 g/l, insbesondere 70 bis 130 g/l. 4-Sulfophthalsäure
und oder 5-Sulfoisophthalsäure und 1 bis
20 g/l, insbesondere 3 bis 10 g !Sulfat in Form von mindcite'is einer Verbindung der aus Schwefelsäure
und v/.isserlöslichen Sulfaten und Bisulfaten
bestehenden Gruppe (berechnet als H0SO4),verwendet und bei einer Temperatur von
4,4 bis 43: C, insbesondere 15,6 bis 32,2'- C, gearbeitet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verhältnis zwischen 4-Sulfophthalsäure bzw. 5-Sulfoisophthalsäure und Sulfat
(berechnet als H2SO4) ein solches von mindestens
7 : 1 gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Stromdichte von 0,97 bis 15,5 A/dmä, insbesondere von 1,29 Hs
3,88 A/dm2, gearbeitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US147177A US3227639A (en) | 1961-10-24 | 1961-10-24 | Method of anodizing aluminum with electrolyte containing sulfophthalic acid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1260266B DE1260266B (de) | 1973-01-04 |
DE1260266C2 true DE1260266C2 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=22520558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621260266 Expired DE1260266C2 (de) | 1961-10-24 | 1962-08-24 | Verfahren zum anodischen oxydieren von aluminium und aluminiumlegierungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3227639A (de) |
CH (1) | CH437960A (de) |
DE (1) | DE1260266C2 (de) |
GB (1) | GB962048A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3331759A (en) * | 1967-07-18 | Method of manufacturing a soled elec- trolytic capacitor using an alkali metal biphthalate | ||
US3280013A (en) * | 1964-06-02 | 1966-10-18 | Aluminum Co Of America | Anodizing electrolyte and process |
US3384561A (en) * | 1965-02-15 | 1968-05-21 | Olin Mathieson | Process and electrolyte for coloring aluminum |
US3411994A (en) * | 1965-09-07 | 1968-11-19 | Horizons Inc | Aluminum anodizing process and product thereof |
US3370943A (en) * | 1965-11-04 | 1968-02-27 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Aluminum alloy |
CH452310A (de) * | 1965-11-12 | 1968-05-31 | Alusuisse | Elektrolyt zur Erzeugung eigenfarbener, anodischer Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen |
US3328274A (en) * | 1966-11-25 | 1967-06-27 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Method of anodizing aluminum |
NO120248B (de) * | 1969-06-25 | 1970-09-21 | O Gedde | |
DE2124107A1 (de) * | 1970-05-14 | 1972-01-27 | Aluminum Co Of America | Herstellung gefärbter anodisierter Teile |
US4022670A (en) * | 1975-07-16 | 1977-05-10 | Swiss Aluminium Ltd. | Process for preparation of lithographic printing plates |
US4060462A (en) * | 1976-10-21 | 1977-11-29 | Aluminum Company Of America | Color anodizing of aluminum |
US4177299A (en) * | 1978-01-27 | 1979-12-04 | Swiss Aluminium Ltd. | Aluminum or aluminum alloy article and process |
EP0689096B1 (de) | 1994-06-16 | 1999-09-22 | Kodak Polychrome Graphics LLC | Lithographische Druckplatten mit einer oleophilen bilderzeugenden Schicht |
US6583091B2 (en) | 2001-07-13 | 2003-06-24 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Method for inhibiting corrosion using 4-sulfophthalic acid |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL48557C (de) * | 1935-12-11 | |||
NL238065A (de) * | 1958-04-14 |
-
1961
- 1961-10-24 US US147177A patent/US3227639A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-08-24 DE DE19621260266 patent/DE1260266C2/de not_active Expired
- 1962-09-05 GB GB33995/62A patent/GB962048A/en not_active Expired
- 1962-10-24 CH CH1247762A patent/CH437960A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3227639A (en) | 1966-01-04 |
CH437960A (de) | 1967-06-15 |
GB962048A (en) | 1964-06-24 |
DE1260266B (de) | 1973-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1260266C2 (de) | Verfahren zum anodischen oxydieren von aluminium und aluminiumlegierungen | |
DE1446002C3 (de) | Verfahren zur Herstellung gleichmäßig gefärbter Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen durch anodische Oxydation | |
DE3211759A1 (de) | Verfahren zum anodisieren von aluminiumwerkstoffen und aluminierten teilen | |
DE2528634A1 (de) | Verfahren zur anodischen oberflaechenfaerbung von aluminium und/ oder aluminiumlegierungen | |
DE2609552C3 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE2633212C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer grün gefärbten Oxidschicht auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE1521941A1 (de) | Verfahren zum Faerben von anodischen UEberzuegen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen mit Metallsalzen | |
DE2805658C3 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Färbung des nicht anodisierten Aluminiums oder seiner nicht anodisierten Legierungen | |
DE2124107A1 (de) | Herstellung gefärbter anodisierter Teile | |
DE1496718C3 (de) | Verfahren zur anodischen Herstellung von eigenfarbenen Oxidüberzügen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE1178272B (de) | Verfahren zum Faerben von Werkstuecken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch anodische Oxydation | |
DE1621073B1 (de) | Verfahren zum Färben von anodisch erzeugten Oxidfilmen auf Aluminiumgegenständen | |
DE1533306B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumblechen aehnlich dem Typ AIMg 1 fuer die farbgebende anodische Oxydation | |
EP0351680B1 (de) | Verwendung von p-Toluolsulfonsäure zum elektrolytischen Färben anodisch erzeugter Oberflächen von Aluminium | |
DE1496949C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von eigen gefärbten anodischen Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE2609241C3 (de) | Bad zur elektrolytischen Färbung von Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE1496862C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen schwarzer Überzüge auf einer Aluminiumlegierung des Typs 6063 durch anodische Oxydation | |
DE1621028A1 (de) | Zusammensetzung und Verfahren | |
DE1521016B2 (de) | Waessriges bad und verfahren zur anodischen herstellung ge faerbter oxidueberzuge auf aluminium und aluminiumlegierungen | |
DE1521016C (de) | Wäßriges Bad und Verfahren zur anodischen Herstellung gefärbter Oxidüberzüge auf Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE3331857A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen gelb- bis orangefaerben von aluminium oder aluminiumlegierungen | |
DE3402129A1 (de) | Kolorierter, anodisierter gegenstand auf aluminiumbasis und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1495949C3 (de) | ||
DE744046C (de) | Verfahren zur Erzeugung von harten, verschleissfesten UEberzuegen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE1913574A1 (de) | Verfahren zur farbgebenden anodischen Oxydation von Aluminium und Aluminiumlegierungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |