DE1259925B - Brueckentragwerk aus Fertigbetonbauteilen mit obenliegender Fahrbahn - Google Patents

Brueckentragwerk aus Fertigbetonbauteilen mit obenliegender Fahrbahn

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DE1259925B
DE1259925B DESCH37407A DESC037407A DE1259925B DE 1259925 B DE1259925 B DE 1259925B DE SCH37407 A DESCH37407 A DE SCH37407A DE SC037407 A DESC037407 A DE SC037407A DE 1259925 B DE1259925 B DE 1259925B
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DE
Germany
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longitudinal
transverse
prefabricated
bridge structure
prefabricated panels
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Dipl-Ing Philipp Schreck
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PHILIPP SCHRECK DIPL ING
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PHILIPP SCHRECK DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/02Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the I-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Brückentragwerk aus Fertigbetonbauteilen mit obenliegender Fahrbahn Die Erfindung betrifft ein Brückentragwerk aus Fertigbetonbauteilen mit obenliegender Fahrbahn, bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern und von Längsträger zu Längsträger gespannten Fertigplatten, zwischen denen Längs- und Querfugen angeordnet sind und aus denen in Tragwerksquerrichtung in die mit Ortbeton ausgefüllten Längsfugen Bewehrungen ragen, und mit nach oben in den Ortbeton der Längsfugen ragenden Bewehrungen der Längsträger.
  • Bei einem derartigen bekannten Brückentragwerk sind die in die Längsfuge ragenden schleifenartigen Bewehrungen der Fertigplatten um aus den Obergurten der Längsträger herausragende Stäbe herumgelegt. Dadurch ist die überlappung der schleifenartigen Bewehrungen so kurz, daß kein kraftschlüssiger Bewehrungsstoß entsteht. Infolgedessen ist keine biegesteife Verbindung zwischen Längsträger und Fertigplatten vorhanden. Damit werden aber die Quermomente nicht in die Nachbarplatte und in den Längsträgersteg weitergeleitet, und in Feldmitte erhält die Fertigplatte das ganze Moment einer statisch bestimmt gelagerten Einfeldplatte. Es werden also z. B. durch Einzellasten auf einer Fertigplatte in Ouerrichtung hervorgerufene Biegemomente nicht über den Obergurt in den Steg der Längsträger weitergeleitet, weil diese nicht an der Aufnahme dieser Momente mitwirken. Bei dem bekannten Brückentragwerk ist außerdem keine Schubverbindung zwischen Längsträger und Fertigplatten und auch kein kraftschlüssiger Stoß zwischen den einzelnen Fertigplatten in den Querfagen vorhanden, so,daß damit die Mitwirkung der Fahrbahnplatte als Teil der Längsträger für die Längstragrichtung entfällt.
  • Durch den fehlenden kraftschlüssigen Bewehrungsstoß in den Fugen ist das bekannte Brückentragwerk keinen hohen Belastungen gewachsen, und es entstehen bei der Belastung Risse im Fugenbeton, in die Korrosionssehäden hervorrufende Feuchtigkeit eindringen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brückentragwerk der oben bezeichneten Art die Fertiglängsträger und die die Fahrbahn bildenden Fertigplatten derart miteinander zu verbinden, daß beide Teile in Längstragrichtung als einheitliches Tragwerk wirken und in Querrichtung biegesteif sowie schubfest miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstelle soll derart ausgeführt sein, daß diese Eigenschaften mit möglichst geringem Materialaufwand und einfacher Fertigungsweise erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auch die Querfugen mit Ortbeton ausgefüllt sind, in den aus den Fertigplatten in Tragwerkslängsrichtung angeordnete Bewehrungen ragen, daß die in Längs- und Querrichtung aus den Fertigplatten herausragenden Bewehrungen gestoßen sind, daß die Fertigplatten auf ihrer Unterseite im Bereich der Auflagerung auf den Längsträgern ausgeklinkt sind und die Fuge zwischen der zugehörigen Längsseite des Längsträgerobergurts und der Ausklinkung mit Mörtel ausgefüllt ist und daß die Fertigplatten in Tragwerksquerrichtung verlaufende Kanäle aufweisen, in denen mit den Fertigplatten durch Injektionsmörtel verbundene Querspannglieder angeordnet sind.
  • Bei einem derartig ausgeführten Brückentragwerk werden auf Grund der biegesteifen und schubfesten Verbindung der Fertigplatten mit den Längsträgern" Quermomente in der Fahrbahnplatte nicht nur in den Obergurt, sondern auch in den Steg der Längsträger eingeleitet. Damit vergrößert sich das Einspannmoment, und das Feldmoment wird vermindert. Durch die biegesteife Verbindung der Fertigplatten auch in den Querfugen und durch die schubfeste Verbindung der einzelnen Fertigplatten mit den Längsträgern in dem Obergurtbereich wird ein in Längsrichtung einheitlich wirkendes Tragwerk erzeugt.
  • Durch die Ausklinkung wird weiterhin erreicht, daß quergerichtete Schubbeanspruchungen aus Einzellasten auf die Fahrbahnplatte bereits ohne Bewehrung in der Fuge übertragen werden. Ein Auftreten von Zugspannungen in der durch die Ausklinkung entstehenden Fuge wird durch die Quervorspannung vermieden, so daß der Fugenbeton auch bei Dauerbeanspruchung nicht beschädigt wird.
  • Durch die biege- und querkraftfeste Verbindung der Fertigplatten mit dem Obergurt der Längsträger und dem Ortbetonteil der Längsfuge entsteht eine Plattenverstärkung der Fahrbahnplatte über dem Auflager, nämlich dem Steg, die in der Lage ist, selbst hohe Stützenmomente ohne vergrößerten Bewehrungsaufwand aufzunehmen. Durch die Plattenverstärkung liegt auch die Schwerkraftlinie im Stützenbereich der Fahrbahnplatte über dem Steg tiefer als im Feld, wodurch sich der innere Hebelarm des Spannglieds vergrößert und auf eine Krümmung des Querspannglieds zur Aufnahme der Plattenstützenmomente im Bereich des Auflagers verzichtet werden kann.
  • Zum Einbringen des Ortbetons wird nur auf der Unterseite der Fuge eine Latte angebracht, die das Durchfallen des Ortbetons verhindert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 2.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dart' Clestellt; es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch das Brückentragwerk aus Längsträgern und Fertigplatten, F i g. 2 die Draufsicht auf einen Ausschnitt des Brückentragwerks und F i 3 eine Ortbetonquerfuge zwischen den Fertio,-platten.
  • Die Fertigplatten 1 liegen an beiden Seiten auf den Obera,urten der Längsträger 3, die Fertigplatten 2 dagegen nur an ihrer Innenseite außen auf dem am Rand angeordneten Längsträger 3 auf. Die Fertig latten 2 ep sind mit an ihnen in Abständen angeordneten balkenähnlichen Vorsprüngen 4 und Verankerungsstäben 5 mit dem Obergurt der Längsträger 3 verbunden, wodurch das Kippmoment der einseitig gelagerten Fertigplatten 2 aufgenommen wird und auch diese Fertig latten sicher festgehalten sind.
  • ep C In Querrichtung sind die Fertigplatten 1 und 2 dadurch untereinander verbunden, daß über dem Obergurt in der Längsfuge 6 ein Ortbetonstreifen angeordnet ist, in dem die Bewehrungsstäbe aus den Fertigplatten 1 und 2 bzw. 1 und 1 sich überdeckend gestoßen sind. Desgleichen sind in der Längsfuge 6 die Anschlußstäbe der Längsträgerobergurte angeordnet. Für den Ortbetonstreifen dienen der Obergurt des Längsträgers 3 und die Seitenflächen der Fertigplatten 1 und 2 als Schalung. Die Fuge zwischen den Fertigplatten 1 und 2 und dem Obergurt des Trägers 3 kann mit Injektionsmörtel ausgefüllt sein.
  • Um die Verbindung der Fertigplatten 1 und 1 sowie 2 und 2 untereinander sicherzustellen, sind die Querfugen 7 mit Ortbeton gefüllt und in den Fugen die Anschlußstäbe der Fertigplatten 1 bzw. 2 schlaufenförmig gestoßen.
  • Die Querspannglieder 8 sind in einbetonierte Hüllrohre der Fertigplatten 1 und 2 eingeschoben. Sie werden nach dem Abbinden des Fugenbetons gespannt und mit den Hüllrohren durch Injektionsmörtel verbunden. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Ortbetonstreifen der Längsfuge 6 und den Fertigplat-C ten 1 und 2 bzw. dem Obergurt der Längsträger 3 verbessert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Brückentragwerk aus Feitigbetonbauteilen mit obenliegender Fahrbahn, bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern und von Längsträger zu Längsträger gespannten Fertigplatten, zwischen denen Längs- und Querfugen angeordnet sind und aus denen in Tragwerksquerrichtung in die mit Ortbeton ausgefüllten Längsfugen Bewehrungen ragen, und mit nach oben in den Ortbeton der Längsfuggen ragenden Bewebrungen der Längsträger, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auch die Querfugen (7) mit Ortbeton ausgefüllt sind, in den aus den Fertigplatten (1 und 2) in Tragwerkslängsrichtung an-eordnete Bewehrungen ragen, daß die in Längs- und Querrichtung aus den Fertigplatten herausragenden Bewehrungen gestoßen sind, daß die Fertigplatten auf ihrer Unterseite im Bereich der Auflagerung auf den Längsträgern (3) ausgeklinkt sind und die Fuge zwischen der zugehörigen Längsseite des Längsträgerobergurts und der Ausklinkung mit Mörtel ausgefüllt ist und daß die Fertig im ,platten in Tragwerksquerrichtung verlaufende Kanäle aufweisen, in denen mit den Fertigplatten durch Injektionsmörtel verbundene Querspannglieder (8) angeordnet sind.
  2. 2. Brückentragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Längsrand des Brükkentragowerks angeordneten Fertigplatten (2) nur auf einer Seite auf dem Längsträger (3) aufliegen und daß das Kippn-ioment durch an sich bekannte balkenähnliche, auf den Längsträgem im Ortbeton der Längsfuge (6) aufliegende Vorsprünge (4) und Verankerungsmittel zwischen den Vorsprüngen und dem Längsträger aufgenommen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 873 901, 941448; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1737 147; österreichische Patentschriften Nr. 166 543, 175 046; Zeitschrift »Der Stahlbau«, 1960, H. 7, S. 204,205; »Polytechnisch Tijdschrift« vom 30. 10. 1963, S. 850 b bis 854 b.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007021690A1 (de) * 2007-05-09 2008-11-27 Viet Tue, Nguyen, Prof. Dr.-Ing.habil Verfahren zur Herstellung neuer Verankerungen für im Verbund liegende Spannglieder beim Bauen im Bestand

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AT166543B (de) *
DE873901C (de) * 1951-11-03 1953-04-20 Ludwig Schmid Stahlbetondecke aus Stahlbetonfertigbalken und Stahlbetonfertigplatten
AT175046B (de) * 1949-12-22 1953-05-26 Walter Dipl Ing Dr Techn Klug Rippendecke aus Stahlbetonfertigteilen
DE941448C (de) * 1952-12-16 1956-04-12 Kurt Weber Schalungslos herzustellende Stahlbetonrippendecke aus vorgefertigten -foermigen Deckenbalken, Deckenplatten und zwischen den Decken-platten liegenden Ortbetonrippen
DE1737147U (de) * 1956-04-16 1957-01-03 Christian Dipl Ing Palen Fertigplatte zur herstellung von decken aus stahlbetonfertigteilen.

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