DE1259674B - Langdrehautomat - Google Patents

Langdrehautomat

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DE1259674B
DE1259674B DEU4717A DEU0004717A DE1259674B DE 1259674 B DE1259674 B DE 1259674B DE U4717 A DEU4717 A DE U4717A DE U0004717 A DEU0004717 A DE U0004717A DE 1259674 B DE1259674 B DE 1259674B
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Tornos SA Fabrique De Machine
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    • G04D3/02Lathes, with one or more supports; Burnishing machines, with one or more supports
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    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/047Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers the gripper supporting the workpiece during machining

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^Sw PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B23b
49 a—
1259 674
U 4717 I b/49 a
8. August 1957
25. Januar 1968
Langdrehautomat
Gegenstand der Erfindung ist ein Langdrehautomat mit einer zweiten Werkstückspindel, der das an der ersten Arbeitsstelle abgestochene Werkstück durch die Übergabeeinrichtung zugeführt wird und das dort mit der bereits bearbeiteten Seite eingespannt wird, um an der noch nicht bearbeiteten Seite bearbeitet zu werden.
Bei den bekannten Automaten dieser Gattung sind die beiden Werkstückspindeln koaxial, und die Übergabeeinrichtung ist derart angeordnet, daß kurz vor dem Abstechen die zweite Spindel gegen die erste hinzugeschoben wird, damit ihr Spannfutter das abgestochene Werkstück faßt. In beiden Spannstellen wird das Werkstück von radialen Langdrehstählen bearbeitet. Es können auch, etwa mit Werkzeugen an Haltern, zentrische Bohrungen und Gewinde sowohl an der Vorderseite des an erster Spannstelle befindlichen Werkstückes bzw. an der Rückseite des an zweiter Spannstelle befindlichen Werkstückes angebracht werden.
Bei diesen bekannten Automaten sind jedoch die üblichen mehrspindligen Werkzeugträger mit stirnseitig arbeitenden Werkzeugen, wie beispielsweise Bohrer, Gewindebohrer usw., unbrauchbar.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist, einen Langdrehautomaten der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei dem aber die bei diesen Automaten üblichen Bearbeitungsmöglichkeiten an beiden Spannstellen uneingeschränkt ausführbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Langdrehautomaten ist die zweite Spindel der ersten gegenüberliegend, jedoch parallel seitlich versetzt angeordnet, und die Übergabeeinrichtung für das Werkstück besteht in an sich bekannter Weise aus einem zwischen den beiden Spannfuttern schwenkbaren und axial verschiebbaren Transporthebel, dessen Schwenkachse zu den Achsen der beiden Spindeln parallel läuft.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
F i g. 1 ist ein Querschnitt nach der Linie I-I der F i g. 2, welche eine Draufsicht des Automaten ist;
F i g. 3 ist ein Längsschnitt eines auf dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Automaten beispielsweise herstellbaren Werkstückes;
F i g. 4 ist eine Stirnansicht der Übergabeeinrichtung;
F i g. 5 zeigt das Werkstück im Längsschnitt während des Abstechvorgangs, und
F i g. 6 zeigt dasselbe Werkstück an der zweiten Spannstelle.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Langdrehautomat weist einen ersten Spindelstock 1 auf, der
Anmelder:
Usines Tornos Fabrique
de Machines Moutier S. A.,
Moutier (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Ohmstede und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
7000 Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 15. August 1956 (36 525)
auf einem Bett 2 in Längsrichtung verschieblich ist und eine Werkstoffstange 3 antreibt, deren vorderes Ende durch eine Büchse 4 geführt ist. Der Automat ist, von einer eine Riemenscheibe 5 tragenden Querwelle 8 ausgehend, über zwei Schnecken 7, zwei mit diesen kämmende Schneckenräder 8, eine Haupt- und eine Nebenwelle 9 bzw. 10 steuerbar. Die Hauptsteuerwelle 9 befindet sich auf der Automatenrückseite und liegt unter der Querwelle 6, während die Nebensteuerwelle 10 sich auf der Automatenvorderseite befindet und über der Querwelle 6 liegt. Auf der Hauptwelle 9 sitzende Steuerkurven 11 betätigen die Längsdrehstähle 15 bzw. 14 über eine Wippe 13 bzw. über Kipphebel 12 und Schlitten 16, die auf einer Trägerplatte 17 angeordnet sind.
Stirnseitig arbeitende Werkzeuge wie ein Bohrer 18, ein Gewindebohrer 18 a, eine Gewindeschneidkluppe 18 b sind in Spindeln eines gegenüber dem Spindelstock 1 auf dem Bett 2 angeordneten Werkzeugträgers 19 eingespannt, die in bekannter Art und Weise in einer schrittweise drehschaltbaren Trommel gelagert sind. Die Fortschaltung dieser Trommel wird durch einen auf der Hauptwelle 9 sitzenden Nocken derart gesteuert, daß die Werkzeuge 18,18 a, 18 b nacheinander auf die Hauptwerkstückspindel ausgerichtet werden. Eine Steuerkurve 20 steuert den Vorschub der jeweils auf die Hauptwerkstückspindel ausgerichteten Werkzeugspindel des Trägers 19.
Das in F i g. 3 dargestellte Werkstück hat nebst einem vorderen Außengewinde 22 und einem vorderen Innengewinde 23 zwei zylindrische Mantelflächen 24, 25, ein hinteres Außengewinde 26 und ein hinteres Innengewinde 27. Seine Bearbeitung erfolgt in zwei Stufen. In einer ersten Stufe werden beispielsweise nacheinander folgende Arbeitsgänge durchgeführt: Herausbohren des Loches 23 mit dem Bohrer 18, Außendrehen auf den Außendurchmesser
709 720/273
des Schraubteiles 22 mit dem ersten Stahl 14, währenddem der Gewindebohrer 18 α in Arbeitsstellung gebracht wird, Gewindebohren des Innengewindes 23, Drehen der Mantelfläche 24 mit einem der Präzionsstähle 15 und dabei Überbringung der Gewindeschneidkluppe 18 b in die Arbeitsstellung, Bearbeitung des Gewindeteiles 22 mit der Gewindeschneidkluppe, Drehen der Mantelfläche 25 mit dem anderen Präzisionsstahl 15, Abdrehen auf den Außendurchmesser des Schraubteiles 26 mit dem zweiten Stahl 14 und Abstechen des teilweise bearbeiteten Werkstückes mit, dem dritten Stahl 14, wie in F i g. 5 gezeigt.
Am Ende dieser ersten Bearbeitungsstufe sieht das Werkstück so aus, wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt. Während der letzten Dreharbeitsgänge der ersten Stufe hat der Spindelstock 1 die Werkstoffstange 3 durch die Büchse 4 vorgeschoben und dabei das teilweise bearbeitete Werkstück in die Zange eines Schwenkarms 28 eingeschoben. An diesem ist eine Klemmbacke 29 schwenkbar gelagert, die durch eine Feder 30 in geschlossener Stellung gehalten wird. Am Ende der ersten Stufe steht der Schwenkarm 28 in der in den F i g. 1, 2 und 4 strichpunktiert dargestellten Lage, in welcher das innere Ende der Klemmbacke 29 an einem feststehenden Anschlag anliegt, wodurch die Zange des Schwenkarmes 28 entgegen der Wirkung der Feder 30 offengehalten ist. Wie insbesondere aus F i g. 5 zu ersehen ist, nimmt dann die offene Zange .in bezug auf die Führungsbüchse 4 eine derartige Lage ein, daß das bei den letzten Bearbeitungsgängen aus der Büchse hervorgetretene Werkstück während des Abstechens sich mit seinem Teil 25 in der offenen Zange frei dreht.
Genau am Ende des Abstechvorganges beginnt die Schwenkung des Armes 28 nach rechts, und die sich vom Anschlag 31 abhebende Klemmbacke 29 rückt in Schließstellung sofort ein.
Der Schwenkarm 28 hat eine hülsenförmige Nabe 33, die auf einem am Bett 2 befestigten Bolzen 32 gelagert ist und den Schwenkarm mit einem Zahnsektor 34 drehfest verbindet. Ein mit letzterem im Eingriff stehender Zahnsektor 35 ist auf einem am Bett 2 befestigten Bolzen 36 gelagert und starr mit einem Arm 38 verbunden. Letzterer fühlt unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder das Profil einer auf der Nebenwelle 10 festsitzenden Steuerscheibe 37 ab, die den Schwenkarm von der strich-' punktiert dargestellten Lage in die ausgezogen dargestellte Lage und zurück bewegt.
Nachdem der Schwenkarm 28 in der ausgezogen dargestellten Lage angelangt ist, wird durch nicht dargestellte Steuermittel das Spannfutter 39 (Fig. 2 und 6) des zweiten Spindelstockes 40 geöffnet, zum Werkstück hin geschoben, dann auf dem Teil 24 des letzteren geschlossen und samt dem Werkstück in ihre Ausgangslage zurückverschoben. Sobald in dieser Weise das Werkstück ganz aus der Zange des Schwenkarms 28 herausgezogen worden ist, wird dieser wieder in seine Augangslage zurückgeschwenkt, wo er bereit ist, das nächste teilweise bearbeitete Werkstück zu übernehmen.
Die Werkstückspindel des zweiten Spindelstockes 40 ist der ersten Werkstückspindel des Spindelstocks 1 parallel, aber seitlich versetzt angeordnet und befindet sich neben dem Werkzeugträger 19 auf der anderen Seite der Schwenkebene des Schwenkarms 28. Somit ist nun der vordere Werkstückteil 22 im Spannfutter der zweiten Werkstückspindel festgehalten, während der hintere Werkstückteil frei zugänglich ist.
Ein zweiter Werkzeugträger 41, der genau gleich ausgebildet ist wie der erste 19, ist axial gegenüber dem zweiten Spindelstock 40 und neben dem ersten Spindelstock 1 auf dem entsprechend verbreiterten Bett 2 aufgebaut und ist auch mit einem Bohrer 42, einem Gewindebohrer 42 α und einer Gewindeschneidkluppe 42 b ausgerüstet.
Die Werkstückspindeln sind zu ihrem Antrieb mit Riemenscheiben 43 bzw. 44 versehen, die Werkzeugträger 19 und 41 zum Antrieb ihrer Spindeln mit Riemenscheiben 45 bzw. 46. Ähnlich wie die Arbeit an der ersten Spannstelle durch auf der Hauptwelle 9 sitzende Scheiben gesteuert ist, ist diejenige an der zweiten Spannstelle durch auf der Nebenwelle 10 sitzende Kurven gesteuert. Dem Vorschub der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Werkzeugspindel des zweiten Werkzeugträgers dient z. B. die Kurve 47, welche diese Spindel mittels eines Hebelgebildes 48"> steuert, dessen Achse 49 in einem am Bett 2 befestigten Lager 50 drehbar ist. Nachdem die Werkzeuge 42, 42 <2 und 42 b eines nach dem anderen zwecks Anfertigung des Innengewindes 27 und des Außengewindes 26 gewirkt haben, ist das Werkstück fertiggestellt. Es muß dann nur noch das Spannfutter 39 geöffnet und das fertiggestellte Werkstück daraus entfernt werden.
Der zweite Werkzeugträger 41 könnte selbstverständlich mit anderen als den in F i g. 6 dargestellten Werkzeugen ausgerüstet sein. Hinsichtlich Art und Anzahl der Werkzeuge des ersten und des zweiten Werkzeugträgers 19 bzw. 41 besteht keine Beschränkung.
Zur Herstellung des beschriebenen Automaten genügt die Hinzufügung eines zweiten Spindelstockes und eines zweiten Werkzeugträgers - eventuell als. sogenannte Zusatzgeräte — zu einem herkömmlichen Langdrehautomaten, der zwei synchronlaufende Steuerwellen besitzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Langdrehautomat mit einer zweiten Werkstückspindel, der das an der ersten Arbeitsstelle abgestochene Werkstück durch eine Ubergabeeinrichtung zugeführt wird und das dort an der bereits bearbeiteten Seite eingespannt wird, um an der noch nicht bearbeiteten Seite bearbeitet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spindel der ersten gegenüberliegend, jedoch parallel seitlich versetzt angeordnet ist und die Übergabeeinrichtung für-das Werkstück in an sich bekannter Weise aus einem zwischen den beiden Spannfuttern schwenkbaren und axial verschiebbaren Transporthebel besteht, dessen Schwenkachse zu den Achsen der beiden Spindeln parallel läuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 595 656, 829 393,
    936 176;
    österreichisehe.Patentschrift Nr. 39 546;
    britische Patentschrift Nr. 439 351.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 720/273 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEU4717A 1956-08-15 1957-08-08 Langdrehautomat Pending DE1259674B (de)

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GB (1) GB863157A (de)

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