DE614802C - Werkstuecktraegeranordnung an selbsttaetigen Drehbaenken mit gegeneinanderschaltbaren Arbeitsspindeln und Werkzeugkoepfen - Google Patents
Werkstuecktraegeranordnung an selbsttaetigen Drehbaenken mit gegeneinanderschaltbaren Arbeitsspindeln und WerkzeugkoepfenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
- B23Q39/048—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps the work holder of a work station transfers directly its workpiece to the work holder of a following work station
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Drehbank mit Revolverkopf. Solche
Maschinen werden vorzugsweise zur Verarbeitung von stangenförmigem Werkstoff
benutzt, finden aber auch Verwendung als sog. Magazinautomateri,. d. h. es werden die
zu bearbeitenden Werkstücke in diesem Falle der Arbeitsspindel aus einem Vorratsbehälter
zugeführt. Die Bauart der bekannten Maschi-
to nen und die Anordnung deren Werkzeuge läßt in jedem Falle nur eine Bearbeitung der
Werkstücke von vorn, d. h. von der Revolverkopfseite aus und quer zur Drehachse zu und
dies auch, nur, soweit meat die Spannvorrichtung
das Werkstück verdeckt. Sollten bei Verarbeitung von stangenförmigem Werkstoff die Werkstücke an der Abstechseite noch
mit Bohrungen oder Gewinde versehen oder sonstwie in der Achsrichtung bearbeitet wer-
ao den, oder brauchte bei Magazinautomaten das Werkstück an den von dem Spannfutter überdeckten
Flächen noch eine Bearbeitung, dann mußten diese Arbeiten bisher in einer zweiten
Aufspannung auf einer besonderen Maschine ausgeführt werden. Abgesehen von dem sich
daraus ergebenden Zeitverlust und der davon
• abhängigen Verteuerung in der Herstellung hat diese Arbeitsweise den großen Nachteil
zur Folge, daß es fast immer unmöglich ist, die zweite Aufspannung genau mittig zu der
ersten zu gestalten, so daß die in der zweiten Spannung hergestellten Bearbeitungsflächen
nicht die beabsichtigte und notwendige Lage zu den Bearbeitungsflächen der ersten Spannung
erhalten.
Nach einem Vorschlag, der noch nicht zum Stande der Technik gehört, wird auf dem
Revolverkopf eine Greifvorrichtung angebracht, welche über das Werkstück kurz vor
Beendigung des Abstichs geschoben und nach erfolgtem Abstich zugespannt und bei
der Schaltung des Revolverkopfes zusätzlichen, sich drehenden Werkzeugspindeln gegenübergestellt wird. Wenn man mit einer
solchen Einrichtung auch in der Lage ist, das Werkstück von der Abstich- bzw. Spannseite
aus zu bearbeiten, so ist doch damit der Nachteil der zweiten ungenauen Spannung keineswegs
behoben, denn die Zuspannung der Greifvorrichtung darf erst nach erfolgtem
Abstich des Werkstücks von der Stange bzw. bei Futterautomaten nach erfolgter Entspannung
des Futters erfolgen, weil die Greifvorrichtung sich nicht dreht und sich auch nicht
drehen darf, da sie ja das Werkstück während der Bearbeitung durch die sich drehenden Zusatzwerkzeuge
festhalten muß. Selbst bei sorgfältiger zeitlicher Abstimmung der Zuspannung der Greifvorrichtung mit der Beendigung
des Abstechens bzw. der Lüftung des Spannfutters bleibt das Werkstück, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, ungespannt
und wird sich schief in die Greifvorrichtung einlegen. Sind die von der Spannvorrichtung
zu fassenden Spannflächen sehr kurz, dann wird das Werkstück unter Um-
ständen sogar abfallen. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Nachteil bei der erwähnten
Einrichtung ist .der, daß das Werkstück in der zweiten Spannung keine Drehbewegung
ausführt, sondern undrehbar gegen die sich drehenden Werkzeuge verschoben wird. Es
ist bekannt, daß es für die Bearbeitung vorteilhafter ist, das Werkstück sich drehen zu
lassen. Bei der Herstellung von Bohrungen ίο und Gewinden ist dies sogar unerläßlich, weil
sowohl Bohr- als auch Gewindeschneidwerkzeuge bei stillstehendem Werkstück leicht einseitig
arbeiten und deshalb seitlich verlaufen. Bei selbsttätigen Drehbänken ohne Revolverkopf
hat man schon der Arbeitsspindel achsig gegenüber eine sich mit der gleichen Geschwindigkeit drehende zweite Spindel angeordnet,
deren Spannvorrichtung das Werkstück kurz vor Beendigung des Abstechens von der Stange erfaßt und es während des
Abstechens festhält, so daß die Abstechseite vollkommen plan bearbeitet werden kann.
Irgendeine andere Bearbeitung des Werk-' Stückes von der Abstechseite aus kann hier
nicht vorgenommen werden.
Auch bei von einem Vorratsbehälter aus -gespeisten Automaten, beispielsweise zur allseitigen
Bearbeitung von Unterlegscheiben, hat man schon in Achsrichtung hintereinander zwei sich mit gleicher Geschwindigkeit
drehende Arbeitsspindeln vorgesehen, welche achsig gegeneinander beweglich sind, um das
einseitig bearbeitete Werkstück von der einen Spindel auf die andere zu übertragen. Die
Werkzeuge schwingen hier seitlich gegen das Werkstück und bearbeiten dieses nur in Richtung
rechtwinklig zur Drehachse.
Die erwähnten Nachteile zu beseitigen, ist der Zweck der Erfindung. Erreicht ist dies
dadurch, daß auf dem Revolverkopf eine oder mehrere sich drehende Arbeitsspindeln angeordnet
sind, welche, mit einer selbsttätig steuerbaren Spannvorrichtung versehen, beim Schalten des Revolverkopfes zur Übernahme
des einseitig bearbeiteten Werkstückes der Hauptarbeitsspindel gegenübergestellt und
beim Weiterschalten anderen Werkzeugen in der Maschine zugeführt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand
in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Abb. ι den Revolverkopf einer selbsttätigen Drehbank in schaubildlicher Darstellung.
Abb. 2 zeigt im Längsschnitt die Spannvorrichtung der Hauptarbeitsspindel und die
einer der auf dem Revolverkopf angeordneten Arbeitsspindeln im Augenblick der Übernahme
eines Werkstückes.
Im Beispiel ist angenommen, daß ein Ring ι auf einer einspindligen selbsttätigen
Drehbank allseitig bearbeitet werden soll.
Aus einem Vorratsbehälter 2 rollen die Rohlinge in einen selbsttätig gesteuerten, rechtwinklig
zur Drehachse der Maschine verschieblichen Zubringer 3 und werden von
diesem mittig vor die Hauptarbeitsspindel 4 der Maschine gebracht. Bei dem darauf erfolgenden
Vorschub des Revolverkopfes 5 drückt der jetzt der Hauptarbeitsspindel gegenüberliegende Anschlag 6 den Ring in die
Spannzange 7 der Hauptspindel, wobei sich der Ring gegen einen rohrförmigen Anschlag 8
innerhalb der Spannzange stützt. Nach erfolgter Zuspannung der Zange 7 geht der Revolverkopf
in seine Ausgangslage zurück und bringt durch Schaltung das in dem Halter 9 befindliche Bohrwerkzeug in Arbeitslage,
welches die Bohrung des Ringes beim nächsten Vorgehen des Revolverkopfes bearbeitet.
Gleichzeitig wird durch den Stahl 10 einer überhängenden Abstechvorrichtung 11 die
vordere Stirnfläche des Ringes bearbeitet. Bei der darauf erfolgenden Schaltung des Revolverkopfes
kommt die in einem auf dem Revolverkopf angebrachten Bock 12 gelagerte
Arbeitsspindel 13 gegenüber der Hauptspindel zu stehen. Die Spindel 13 erhält in geeigneter
Weise von der Maschine aus durch den Revolverkopf Antrieb, und zwar so, daß ihre
Drehzahl dieselbe ist wie die der Hauptspindel 4. Die Spindel 13 geht in ihrem vorderen,
der Hauptspindel zugekehrten Ende in eine Spannvorrichtung über, im Beispiel einen
Spreizdorn 14, der in bekannter Weise selbsttätig durch einen Ziehkegel 15 von der Maschine
aus gesteuert wird. Beim Vorgehen des" Revolverkopfes' dringt der Spreizdorn in
die fertig bearbeitete Bohrung des Ringes 1 ein und wird gespreizt noch während der
Ring von der Zange 7 festgehalten ist, was dadurch ermöglicht ist, daß die Spindeln 4
und 13 gleiche Drehzahl besitzen. Erst nach erfolgter Festspannung des Ringes durch den
Spreizdorn wird die Spannzange 7 geöffnet, und es kann der Revolverkopf in seine Ausgangslage
zurückkehren. Die nun einsetzende Schaltung des Revolverkopfes bringt einen dem Anschlag 6 gleichenden Anschlag 6O der
Spindel 4 gegenüber. Der Zubringer 3 hat inzwischen dem Vorratsbehälter einen neuen no
Rohling entnommen und ihn vor die Spindel 4 gebracht. Beim Vorgehen des Revolverkopfes
drückt der Anschlag 6fl den Rohling in die
Spannzange 7, und es wiederholt sich jetzt der bereits geschilderte Arbeitsgang, d. h. der
Revolverkopf geht zurück, schaltet und geht · wieder in Arbeitslage. Es steht jetzt der
Werkzeughalter ga der Spindel 4 und die
Arbeitsspindel 13 einem Querschlitten 16 gegenüber. Letzterer trägt einen Stahl 17 zur
Bearbeitung der zweiten Stirnseite des Ringes ι und einen Stahl 18 zur Bearbeitung der
Umfangsfläche. Während also in der Hauptspindel
4 eine. Teilbearbeitung eines Ringes erfolgt, erfolgt gleichzeitig auf der Spindel 13
die Fertigbearbeitung des vorherigen Ringes durch die Stähle 17, 18, so daß also hierfür
keine besondere Zeit aufzuwenden ist. Nach erfolgter Fertigbearbeitung wird in bekannter
Weise der Spreizdorn selbsttätig gelöst und der fertige Ring abgestreift.
Im gewählten Beispiel genügt zur Bearbeitung der zweiten Seite des Werkstückes ein
zusätzliches Werkzeug, bei schwierigen Arbeitsstücken können unter Umständen hierfür
mehrere zusätzliche Werkzeuge nötig sein.
Deren Anbringung bietet keine Schwierigkeit, sie können an den nötigen Stellen fest oder
verstellbar an der Maschine angeordnet sein und nach Erfordernis auch selbständigen Vorschub
iii Längs- oder Querrichtung erhalten.
Auf diese Weise kann man alle längs und quer gerichteten Arbeitsgänge an der hinteren
Seite des Werkstückes ausführen, insbesondere auch Gewindeschneiden. Wegen der Einfachheit
des Werkstückes ist es im Beispiel möglich, den Revolverkopf doppelt zu besetzen,
d. h. bei. einer vollen Durchschaltung des Revolverkopfes werden zwei Werkstücke
fertig. Demgemäß sind auf dem Revolverkopf im Durchmesser einander gegenüber immer
paarweise Werkzeughalter 9, ga und Lagerböcke 12, i2a mit Arbeitsspindeln 13, I3a sowie
Anschläge 6, 6a angeordnet.
Die Neuerung ist in gleicher Weise für Futterarbeiten wie für Stangenarbeiten verwendbar.
In letzterem Falle bietet sie noch den besonderen Vorteil, daß das Werkstück
ohne jeglichen Grat oder Butzen abgestochen wird, weil es von der auf dem Revolverkopf
angeordneten Arbeitsspindel so lange gehalten und mitgedreht wird, bis der Abstechstahl die
Abstechfläche vollkommen plan gedreht, also auch die sonst verbleibende Abstechspitze mit
fortgenommen hat. Es ist dies dann von ganz besonderem Vorteil, wenn an der Abstechseite
an dem Werkstück eine mittige Bohrung angebracht werden soll, weil dann der Bohrer
eine vollkommen ebene Fläche vorfindet und nicht wie bisher von der Abstechspitze desi
Werkstückes zur Seite gedrängt wird.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendung an einem Einspindelautomaten dargestellt und
beschrieben, sie kann auch an Mehrspindelautomaten Verwendung finden. Daß bei dieser
Maschinengattung die Hauptarbeitsspindein in dem schaltbaren Revolverkopf gelagert
sind, während die Werkzeuge von einem hin und her gehenden Schlitten getragen werden,
ändert an dem Sinn der Erfindung nichts. Die zusätzlichen Arbeitsspindeln zur Bearbeitung
der Rückseite des Werkstückes werden hier auf dem in Längsrichtung der Maschine verschieblichen
Werkzeugschlitten angeordnet, während die hierfür nötigen Werkzeuge von Querschlitten oder auch von dem schaltbaren
Revolverkopf getragen werden können. In letzterem Falle würde also ein Teil der üblichen
Hauptarbeitsspindeln als Werkzeugspindeln arbeiten.
Claims (4)
1. Werkstückträgeranordnung an selbsttätigen Drehbänken mit gegeneinanderschaltbaren
Arbeitsspindel und Werkzeugköpfen, \ron denen erstere die umlaufenden
Werkstücke tragen, letztere in der Achsrichtung der Maschinen beweglich sind und zusätzliche Spannvorrichtungen
aufweisen zur Aufnahme der Werkstücke für eine weitere Bearbeitung nach der Bearbeitung der in den Arbeitsspindeln
gespannten Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Werkzeugträgern (5) angeordneten Werkstückträger
als mit Spannvorrichtungen (14, 15) ausgerüstete,
mit der gleichen Drehzahl und Drehrichtung wie die Arbeitsspindeln (4) umlaufende zusätzliche Arbeitsspindeln
(τ3> Χ3α) ausgebildet sind.
2. Werkstückträgeranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannvorrichtungen (14, 15) der Zusatzspindeln
(13, I3a) selbsttätig gesteuert
sind.
3. Werkstückträgeranordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Einspindelautomaten mit festgelagerter Arbeitsspindel die Zusatzspindeln
(13, i3o) auf dem gegenüber der Arbeitsspindel
(4) schaltbaren Revolverwerkzeugträger (5) gelagert sind (Lager 12,
I2a)·
4. Werkstückträgeranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Mehrspindelautomaten mit schaltbarer Spindeltrommel die Zusatzspindeln (13,
I3a) auf dem gegenüber der Spindeltrommel
achsig verschieblichen Hauptwerkzeugträger angeordnet und die in der Spindeltrommel liegenden Arbeitsspindeln
zum Teil mit Werkzeugen besetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH129085D DE614802C (de) | 1931-10-25 | 1931-10-25 | Werkstuecktraegeranordnung an selbsttaetigen Drehbaenken mit gegeneinanderschaltbaren Arbeitsspindeln und Werkzeugkoepfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH129085D DE614802C (de) | 1931-10-25 | 1931-10-25 | Werkstuecktraegeranordnung an selbsttaetigen Drehbaenken mit gegeneinanderschaltbaren Arbeitsspindeln und Werkzeugkoepfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614802C true DE614802C (de) | 1935-06-19 |
Family
ID=7175785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH129085D Expired DE614802C (de) | 1931-10-25 | 1931-10-25 | Werkstuecktraegeranordnung an selbsttaetigen Drehbaenken mit gegeneinanderschaltbaren Arbeitsspindeln und Werkzeugkoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614802C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829393C (de) * | 1947-03-13 | 1952-01-24 | Haut Rhin Manufacture Machines | Drehautomat mit Revolverkopf |
-
1931
- 1931-10-25 DE DEH129085D patent/DE614802C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829393C (de) * | 1947-03-13 | 1952-01-24 | Haut Rhin Manufacture Machines | Drehautomat mit Revolverkopf |
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