DE1259175B - Verfahren zum Korrosionsschutz fuer Wasserbehaelter und wasserfuehrende Bauteile von technischen Apparaturen - Google Patents

Verfahren zum Korrosionsschutz fuer Wasserbehaelter und wasserfuehrende Bauteile von technischen Apparaturen

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DE1259175B
DE1259175B DE1961F0035636 DEF0035636A DE1259175B DE 1259175 B DE1259175 B DE 1259175B DE 1961F0035636 DE1961F0035636 DE 1961F0035636 DE F0035636 A DEF0035636 A DE F0035636A DE 1259175 B DE1259175 B DE 1259175B
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DE
Germany
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water
corrosion protection
bearing components
salts
technical equipment
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Application number
DE1961F0035636
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English (en)
Inventor
Dr Werner Wolff
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
    • C23F11/16Sulfur-containing compounds
    • C23F11/164Sulfur-containing compounds containing a -SO2-N group

Description

  • Verfahren zum Korrosionsschutz für Wasserbehälter und wasserführende Bauteile von technischen Apparaturen Wasser befindet sich vielfach in Behältern und technischen Apparaturen, die größtenteils aus Metallen, insbesondere Eisen, gebaut sind, wobei zusätzlich noch mit gelegentlichen Erwärmungen bis an den Siedepunkt gerechnet werden muß. Es kann dabei nicht ausbleiben, daß ein starker Angriff auf diese Metalle eintritt, der zu ihrer allmählichen Zerstörung und zu lästigen Rostabscheidungen führt. Wenn gleichzeitig mehrere verschiedene Metalle mit dem Wasser in Berührung kommen, wird durch das Auftreten von örtlichen elektrischen Strömen die Zerstörung der Metalle noch, weiter beschleunigt.
  • Besonders nachteilig wirken sich diese Erscheinungen in Kühlsystemen für Verbrennungskraftmaschinen, in Druckübertragungsmitteln für hydraulische Apparate und in Wasserieserven für Feuerlöschzwecke aus.
  • Für gewisse Verwendungszwecke sind Frostschutzmittel bekannt, 'die auf Glykol-, Glycerin-oder Alkoholbasis hergestellt sind und ein oder mehrere bekannte Korrosionsschutzmittel in kleinen Mengen enthalten. Ein anderes bekanntes korrosionswidriges Mittel sind Mineralöle, die in der Wassermenge verteilt werden und einesteils auf der Oberfläche der Flüssigkeit eine luftabschließende Ölschicht bilden und andererseits die Metallflächen mit einem schwachen Ölfilm überziehen, der die eintretende Korrosion mindestens verzögert.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, die Natrium-oder Triäthanolaminsalze einer Paraffinsulfamidoessigsäure mit einem aliphatischen Rest von -14 Kohlenstoffatomen einem Gemisch von Wasser und einem der bekannten Frostschutzmittel oder auch Wasser allein zuzusetzen, um es verhältnismäßig inaktiv gegen Stahl 6011 zu machen. Dabei stellte sich aber heraus, daß diese Zusatzstoffe in Leitungswasser oder in einem -härteren Gebrauchswasser in Berührung mit Oberflächen aus Eisen . oder anderen technisch häufig verwendeten Materialien die Korrosion nicht in praktisch tragbaren Grenzen zu halten vermögen.
  • Die Aufgabe, Wasser, das keine größeren Mengen ein- oder mehrwertige Alkohole enthält, durch einen Zusatz so inaktiv zu machen, daß es weder Metalle noch organische Werkstoffe, wie Kunststoff, Gummi usw., über längere Zeiten weder in der Kälte noch in der Wärme angreift, ist bisher nicht befriedigend gelöst worden.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1081 737, Spalte 1, Zeile 40 bis 51, ist zwar bekannt, daß zur Bearbeitung von Metallen als Kühl- und Gleitmittel unter anderem wäßrige Ulemulsionen mit einem Gehalt an aliphatischen Sulfamidocarbonsäuren verwendet werden, daß hierbei aber die aus den Ölen entstehenden organischen. Produkte nur eine vergleichsweise geringe Korrosionsgefahr entstehen lassen, die dadurch noch geringer wird, daß bei der Metallbearbeitung die. Gleitmittel, mit, den Metallen nur während einer relativ kurzen Zeit in Berührung stehen. Aus dieser Aussage war keineswegs zu entnehmen, daß ein Gemisch von Mineralöl und Salzen. von Alkylsulfamidoessigsäuren ein Schutzmittel gegen Wasserkorrosion an aus Metallen, insbesondere Eisen, bestehenden Behältern und Apparaturen sein könnte.
  • Uberraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Salze technischer Alkylsulfamidoessigsäuren mit anorganischen Basen, insbesondere die Alkalisalze, die Korrosion von Stahl, Eisen und den wichtigsten sonstigen für wasserführende Apparaturen üblichen metallischen Werkstoffen, Gummitypen und Kurihstoffen vorzüglich verhindern, wenn man diese Salze mit Mineralölen mischt oder in solchep löst, vorzugsweise im Verhältnis 1 : 1, und diese Lösungen oder Gemische in Mengen, die etwa 5 g Gemisch je Liter oder sogar weniger betragen können, dem Wasser zusetzt. Die Salze und das Mineralöl können auch in anderen Mengenverhältnissen als 1 :, 1 angewandt werden, beispielsweise kommen auch Gemische 1 : 2, 2 : 1 oder ähnliche in Frage. Welches Mischungsverhältnis zu wählen ist, hängt von dem Charakter der beiden Komponenten, beispielsweise von der Länge der Alkylketten in der Sulfamidoessigsäure und von der je nach Herkunft verschiedenen Zusammensetzung des Mineralöls ab.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Korrosionsschutz für Wasserbehälter und wasserführende Bauteile von technischen Apparaturen, insbesondere für deren aus metallischen Werkstoffen bestehenden Oberflächen, durch Verwendung von Salzen von Alkylsulfamidocarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daB dem Wasser kleine Mengen von aus Salzen technischer Alkylsulfamidoessigsäuren mit organischen oder anorganischen Basen und Mineralölen, vorzugsweise Salz und Mineralöl im Verhältnis 1 : 1, bestehenden Gemischen oder Lösungen zugesetzt werden.
  • An Stelle der Salze mit anorganischen Basen können die Triäthanolaminsalze oder Salze anderer organischer Basen besonders dann mit Erfolg eingesetzt werden, wenn auf eine überdurchschnittliche Verträglichkeit mit Mineralölen Wert gelegt werden muB. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um destilliertes Wasser, Kondenswasser, Leitungswasser oder chemisch aufbereitete Wasser handelt.
  • Gegebenenfalls können obigen Gemischen noch andere bekannte Korrosionsschutzmittel, wie Nitrite und Mercaptobenzothiazol, sowie Pufferungssubstanzen, wie Borax, hinzugefügt werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele mit Korrosionsversuchen in der sogenannten EMPA-Apparatur (28 Tage im Wechsel zwischen 10 Stunden bei 75°C und 14 Stunden bei 20°C mit einer Rotation der elektrisch leitend miteinander verschraubten Versuchsplättchen von zwei Umdrehungen in der Minute) veranschaulichen den technischen Effekt der Erfindung. Zum Vergleich sind die mit mineralölfreien Gemischen erhaltenen Werte angeführt.
    Beispiel 1
    0,5% eines Gemisches aus C14-alkylsulfamidoessigsaurem Natrium in Mineralöl im Verhältnis 40:60
    in Wasser von 10°dH
    Fläche in Gewicht in g Gewichts-
    Metall cm= vor- und nachher abnahme in
    g/m2
    Weichstahl .................................... 22,7 11,0338 0
    11,0339
    Messing ....................................... 22,1 8,0034 -1,54
    8,0000
    40er Weichlot auf Kupfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,4 3,8578 -5,98
    3,8450
    A1Cu-Legierung (»Avional«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22,1 3,8102 0
    3,8101
    Schwach legiertes GuBeisen mit je 0,60% Cr und Mo 22,2 16,3775 -3,15
    16,3705
    GAISiMg-Legierung mit 12% Si (»Silafont 2«) ..... 22,7 7,7188 0
    7,7189
    0,5% C14-alkylsulfamidoessigsaures Natrium in Wasser voll 10°dH
    Fläche in Gewicht in g Gewichts-
    Metall cm' vor- und nachher abnahme in
    9/m_
    Weichstahl ..................................... 22,7 8,5052 -0,3
    8,5045
    Messing ....................................... 22,1 7,8398 -2,80
    7,8336
    40er Weichlot auf Kupfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,4 5,2060 -1,87
    5,2020
    A1Cu-Legierung (»Avional«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22,1 3,5942 -0,77
    3,5925
    Schwach legiertes Gußeisen mit je 0,6% Cr und Mo 22,2 15,5678 -196,5
    15,1318
    GAISiMg-Legierung mit 120% Si (»Silafont 2«) ..... 22,7 8,2555 -1,76
    8,2515
    Beispiel 2
    0,5% C14-alkylsulfamidoessigsaures Natrium in Mineralöl im Verhältnis 40:60 in Leitungswasser
    Fläche in . I Gewicht in g Gewichts-
    Metall cm2 vor- und nachher abnahme in
    9/m2
    Weichstahl .................................... 22,7 13,1358 -0,13
    13,1355
    Messing ....................................... 22,1 6,9926 -0,91
    6,9906
    40er Weichlot auf Kupfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,4 5,0715 -0,93
    5,0695
    A1Cu-Legierung (»Avional«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22,1 3,6250 0
    3,6251
    Schwach legiertes GuBeisen mit je 0,6% Cr und Mo 22,2 14,4643 -0,9
    14,4623
    GAISiMg-Legierung mit 12% Si (»Silafont 2«) ..... 22,7 8,7878 0
    8,7879
    Im Vergleich hierzu 0,5% C,4-alkylsulfamidoessigsaures Natrium in Leitungswasser
    Fläche in Gewicht in g Gewichts-
    Metall cm= vor- und nachher abnahme in
    91m2
    Weichstahl .................................... 22,7 11,9768 -0,l3
    11,9765
    Messing ....................................... 22,1 8,0032 2,71
    7,9972
    40er Weichlot auf Kupfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,4 4,4756 -4,49
    4,4660
    A1Cu-Legierung (»Avional«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22,1 3,5079 -0,27
    3,5073
    Schwach legiertes GuBeisen mit je 0,60% Cr und Mo 22,2 10,8683 -68,4
    10,7163
    GAISiMg-Legierung mit 12% Si (»Silafont 2«) ..... 22,7 8,2879 -4,71
    8,2766

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Korrosionsschutz für Wasserbehälter und wasserführende Bauteile von technischen Apparaturen, insbesondere fair deren aus metallischen Werkstoffen bestehenden Oberflächen, durch Verwendung von Salzen von Alkylsulfamidocarbonsäuren, d a d u r c h g e -k e n n 7. e i c h n e t _ dn ß dem Wasser kleine Mengen von aus Salzen technischer Alkylsulfamidoessigsäuren mit organischen oder anorganischen Basen und Mineralölen, vorzugsweise Salz und Mineralöl im Verhältnis 1 : 1, bestehenden Gemischen oder Lösungen zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1081737.
DE1961F0035636 1961-12-22 1961-12-22 Verfahren zum Korrosionsschutz fuer Wasserbehaelter und wasserfuehrende Bauteile von technischen Apparaturen Pending DE1259175B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2236018A1 (en) * 1973-07-02 1975-01-31 Betz Laboratories Glycine cpds for inhibiting metal corrosion - in cooling water systems
CN110699581A (zh) * 2019-08-20 2020-01-17 上海交通大学 一种可溶耐酸铝合金油管及其制备方法及其用铝合金

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081737B (de) * 1956-06-29 1960-05-12 Hoechst Ag Verfahren zur Verhuetung der Korrosion von Metallen

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