DE1258802B - Verfahren zum Befestigen des inneren Endes einer reglierten Spiralfeder an der Spiralrolle bei einer Uhr sowie Spiralrolle und Formteil zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Befestigen des inneren Endes einer reglierten Spiralfeder an der Spiralrolle bei einer Uhr sowie Spiralrolle und Formteil zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1258802B
DE1258802B DEF44476A DEF0044476A DE1258802B DE 1258802 B DE1258802 B DE 1258802B DE F44476 A DEF44476 A DE F44476A DE F0044476 A DEF0044476 A DE F0044476A DE 1258802 B DE1258802 B DE 1258802B
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DE
Germany
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recess
spiral
roller
spiral spring
spring
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Application number
DEF44476A
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English (en)
Inventor
Jean Jacques Desaules
Henri-Louis Henchoz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tissot SA
Original Assignee
Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/32Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton
    • G04B17/34Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton for fastening the hairspring onto the balance
    • G04B17/345Details of the spiral roll

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befestigen des inneren Endes einer reglierten Spiralfeder an der Spiralrolle bei einer Uhr sowie Spiralrolle und Formteil zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen des inneren Endes einer reglierten Spiralfeder an einer Spiralrolle mit gekrümmter Auflagefläche mittels Kleben sowie auf eine Spiralrolle und auf ein Formteil zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, das innere Ende der Spiralfeder an die Spiralrolle anzukleben. Man kann zwar auf diese Weise der Außenfläche der Rolle eine der inneren Windung der Spiralfeder gleiche Krümmung geben und letztere daran befestigen, ohne sie zu deformieren. Auf diese Weise vermeidet man eine Dezentrierung der Spiralfeder während ihrer Schwingungen, und man kann ihren wirksamen Teil bis in die unmittelbare Nähe der Schwingungsachse der Unruhe verlängern.
  • Indessen zerschlug sich bis jetzt die praktische Verwirklichung einer solchen Befestigungsvorrichtung an derartigen Schwierigkeiten, daß sie nicht ausführbar war, wie im nachfolgenden dargelegt werden soll.
  • Überstreicht man mit einer Klebemasse ein Teil der Außenfläche der Rolle und drückt die Spiralfeder gegen die überstrichene Oberfläche, so läßt sich die Menge der Klebemasse zwischen den beiden Teilen nicht genau dosieren. Die Wirkungen der Oberflächenspannungen und der Zähigkeit sind oft nicht vorhersehbar. Die Spiralfeder kann sich während der Trocknung verschieben oder verziehen.
  • Es sind auch Befestigungsvorrichtungen bekannt, durch die ein Teil der innersten Windung der Spiralfeder in bogenförmigen Nuten der Spiralrolle angeordnet und in diesen Nuten mit einer Klebemasse befestigt ist. Aber auch diese bekannten Vorrichtungen sind mit denselben Unzulänglichkeiten wie den angegebenen behaftet.
  • So kann beim Klebevorgang die Spiralfeder an einzelnen Stellen gegen die eine oder andere Innenfläche der Nut herangezogen werden, was insbesondere dann eintreten kann, wenn die Verteilung des aufgetragenen Klebemittels nicht sorgfältig und genügend gleichmäßig auf beiden Flächen der Spiralfeder und über die ganze Länge der Nut vorgenommen worden ist. Daraus entstehen ungünstige Oberflächenspannungen und dadurch wiederum Biegestellen an der Spiralfeder, an denen im Lauf der Zeit Brüche auftreten können. Da die Breite der Nut die Dicke der Spiralfeder nur um ein Geringes übersteigt, bereitet es große Schwierigkeiten, die Menge des Klebemittels so zu dosieren und zu verteilen, daß es ganz gleichmäßig in den Zwischenräumen untergebracht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Befestigung der Spiralfeder mittels Kleben ein Verfahren zu finden, das selbst bei nicht ganz sorgfältiger Durchführung eine sichere, die Feder nicht ungünstig beanspruchende Verbindung zwischen ihr und der Spiralrolle mit möglichst einfachen Mitteln gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spiralfeder auf eine Spiralrolle aufgelegt wird, die mit einer sich zu ihrer Mantelfläche und der dem Unruhreif abgewandten Stirnfläche hin öffnenden Ausnehmung versehen ist, deren Ausdehnung in Achsrichtung der Rolle größer ist als die Breite der Spiralfeder, anschließend ein Formteil, welches aus einem Material besteht, an dem die Klebemasse nicht haftet, so an die Spiralrolle angelegt wird, daß die Ausnehmung bis auf die zur Stirnfläche hin gerichtete Seite dicht abgeschlossen wird und hierauf der Kleber von dieser Seite eingeführt wird.
  • Durch die Erfindung wird einmal der Vorteil erreicht, daß die Spiralfeder in der Klebemasse derart allseitig eingebettet ist, daß selbst bei nicht ganz sorgfältiger Herstellung immer ein ausreichender Abstand zwischen der Spiralfeder und den Wänden im Bereich der Ausnehmung vorhanden ist, so daß die Spiralfeder die Wände an keiner Stelle unmittelbar berührt, was zur Folge hat, daß die Spiralfeder während der Trocknung und des Härtevorganges des Klebemittels sich nicht verziehen und daher auch bei Wechselbelastungen nicht lösen kann.
  • Da nach der Erfindung eine genügende Menge an Klebemasse benutzt wird, ist die Befestigung so dauerhaft, daß selbst Wechselbelastungen bei erhöhter Frequenz, die sich von einem Teil auf den anderen übertragen, einwandfrei auch nach längerer Betriebsdauer keine Lockerung der Befestigung verursachen.
  • Schließlich hat die Verwendung eines Formteiles den Vorteil, daß während des Vorganges des Einbringens der Klebemasse in die Ausnehmung und des Festigens die Spiralfeder ihre vorbestimmte genaue Lage gegenüber der Spiralrolle unter der vorgeschriebenen, gegebenenfalls engen Toleranz behält, obwohl das Klebemittel in genügender Menge die Spiralfeder praktisch allseitig umschließt, so daß sichergestellt ist, daß die Spiralfeder während des Einbringens und des Trockenvorganges sich nicht unerwünscht verlagern kann.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und stellt beispielsweise ein Ausführungsmittel für das Verfahren dar.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht des erwähnten Ausführungsmittels, und F i g. 2 stellt einen Teil des Vertikalschnittes dar. F i g. 1 zeigt eine Rolle 1, die auf einer zylindrischen Welle 2 befestigt ist, welche einen Sockel 3 über seine obere Oberfläche überragt, auf der die Rolle 1 liegt. Eine Spiralfeder 4 ist um die Rolle 1 gelegt, wobei ihre einzelnen Windungen zum Teil durch den Sockel 3 und zum Teil auf dem aus Kunststoff bestehenden Formteil 5 liegen. Dieses Formteil 5 ist von allgemein zylindrischer Gestalt mit einer oberen ebenen Oberfläche 6. Dieses Teil ist an die Rolle 1 angedrückt.
  • Es erlaubt eine genaue Dosierung der Klebemasse 7, welche teilweise in eine Ausnehmung 8 der Rolle 1 eingeführt wird. Die Spiralfeder 4 ist vollständig von der Klebemasse umschlossen und ist somit mit der Rolle fest verbunden.
  • Wie die F i g. 1 zeigt, hat die Rolle 1 in der Draufsicht die Form eines Rhombus, an dem die beiden spitzen Ecken gebrochen sind. Seine Seitenflächen umfassen zwei gekrümmte, einander gegenüberliegende Mantelflächen 9 und 10 von zylindrischer Gestalt. Das Endteil der inneren Windung der Feder 4 ist in einer rechteckigen Nut 11, die horizontal in der Mantelfläche 9 liegt, mit Reibungssitz eingesetzt.
  • In einer gleichen Nut 12 an der Mantelfläche 10 erstreckt sich ein Teil der Spiralfeder 4, welche ungefähr in der Mitte der inneren Windung liegt. Man sieht, daß zwischen den Nuten 11 und 12 die innere Windung der Spiralfeder einen ihrer natürlichen Krümmung entsprechenden Weg beschreibt und der sich vollständig auf der Rollenaußenseite befindet.
  • Die Ausnehmung 8 erzeugt man dadurch, daß man ein zylindrisches Blindloch parallel zur Rollenachse im äußeren durch die Mantelfläche 10 begrenzten Teil anbringt. Die Lage des Loches ist so gewählt, daß es in der Fläche 10 einen Schlitz erzeugt, dessen Breite kleiner ist als der Lochdurchmesser, so daß eine Verengung entsteht, welche die Klebemasse 7 nach dem Erhärten festhält, und welche die Klebekraft durch den mechanischen Widerstand zusätzlich verstärkt.
  • Das Formteil 5 weist unmittelbar an der Peripherie einen Vorsprung 13 auf, welcher über die obere Oberfläche 6 hervorsteht und eine äußere konkave Aussparung 14 aufweist, welche sich bis zur Spitze des Vorsprunges 13 erstreckt, und deren äußere Fläche sich der Form der Mantelfläche 10 der Rolle 1 anpaßt. Wenn das Formteil in der Stellung entsprechend der F i g.1 ist, befindet sich die Aussparung 14 genau gegenüber der Ausnehmung B. Das Formteil 5 ist derart an die Mantelfläche 10 der Rolle angelehnt, daß kein Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen entsteht. Der Vorsprung 13 und die Rolle 1 bilden eine allseitig geschlossene Form, die nur nach oben geöffnet ist und aus der Aussparung 14 und der Ausnehmung 8 besteht. Die Spiralfeder 4 durchquert diese Form ungefähr in der Mitte ihrer Höhe und weist gegenüber all ihren Wänden einen bestimmten Abstand auf.
  • Die Klebemasse 7 wird von oben in die Form eingeführt, und man sieht, daß sie den Teil der Spiralfeder, der sich in der Form befindet, vollständig umhüllt.
  • Zur Herstellung des Formteils 5 verwendet man ein thermoplastisches Material und als Klebemasse einen der gebräuchlichen Zweikomponentenkleber, der die Eigenschaft besitzt, nach dem Austrocknen eine kompakte und feste Masse zu bilden, die fest an metallischen Oberflächen wie der Spiralfeder 4 und der Rolle 1 haftet.
  • Thermoplastische Massen haben die Eigenschaft, sich mit solchen Klebern nicht zu verbinden, so daß nach der Erhärtung der Klebemasse 7 das Formteil 5 entfernt werden kann, ohne daß auf die Rolle eine Kraft ausgeübt werden muß und ohne daß die Form aufgeschnitten werden müßte. Das Formteil s ist nach seiner Entfernung vollkommen sauber und kann ohne weiteres für eine neue Operation verwendet werden.
  • Die erhärtete Klebemasse 7 anderseits umhüllt vollständig das Teil der Spiralfeder 4, das durch die Ausnehmung 8 hindurchgeht. Sie erstreckt sich zu den Grenzen dieser Ausnehmung hin, indem sie wenigstens teilweise die Mantelfläche 10 der Rolle bedeckt, aber ihre radiale Ausdehnung überschreitet einen durch die Tiefe der Aussparung 14 bestimmten Wert nicht, d. h., daß diese Ausdehnung exakt auf einen vorbestimmten Wert begrenzt ist. Man kann auf diese Weise die Tiefe der Aussparung 14 so wählen, daß die Klebemasse 7 in keinem Fall die zweite Windung der Spiralfeder während einer Schwingung berührt.
  • Die Herstellung der Verbindung zwischen der Rolle 1 und der Spiralfeder 4 besteht darin, daß die Spiralfeder auf den gewollten Durchmesser zugeschnitten wird und daß dann das innere Ende und die Mitte der letzten Windung in die Nuten 11 und 12 eingeführt werden, was ein Zentrieren und Flachhalten der ganzen Spiralfeder gewährleistet.
  • Nachdem die Rolle auf den Träger 2, 3 gelegt ist, wird das Formteil 5 angefügt, indem der Vorsprung 13 zwischen die zweite und die erste Windung eingeführt wird, derart, daß diese gegen den Boden der Nut 2 gedrückt wird. Das Formteil 5 ist dann in Berührung mit der Mantelfläche 10. Die äußeren Windungen der Spiralfeder werden durch das Formteil s und den Sockel 3 gehalten. Die Spiralfeder ist zentriert und flach gehalten durch die Nut der Rolle.
  • Es genügt hernach, die Aussparung 14 und die Ausnehmung 8 mit der Klebemasse zu füllen. Nach der Erhärtung ist ein steifes Festhalten der Spiralfeder am Ort gewährleistet, da sie ganz von der Klebemasse umhüllt ist und letztere zudem in der Ausnehmung 8, wo sie schon klebt, festgehalten wird. Anderseits erstreckt sich die Spiralfeder frei entsprechend ihrer natürlichen Krümmung vom äußersten Teil der Mantelfläche 10 her, d. h. von einem bestimmten Punkt aus, der so nahe als möglich bei der Unruhachse liegt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Befestigen des inneren Endes einer reglierten Spiralfeder an eine Spiralrolle mit gekrümmter Auflagefläche mittels Kleben, d a -durch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder auf eine Spiralrolle aufgelegt wird, die mit einer sich zu ihrer Mantelfläche und der dem Unruhreif abgewandten Stirnfläche hin öffnenden Ausnehmung versehen ist, deren Ausdehnung in Achsrichtung der Rolle größer ist als die Breite der Spiralfeder, anschließend ein Formteil, welches aus einem Material besteht, an dem die Klebemasse nicht haftet, so an die Spiralrolle angelegt wird, daß die Ausnehmung bis auf die zur Stirnfläche hin gerichtete Seite dicht abgeschlossen wird und hierauf der Kleber von dieser Seite eingeführt wird.
  2. 2. Formteil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (6) für die teilweise Unterstützung der benachbarten Windungen der Spiralfeder eben ist und einen Vorsprung (13) aufweist, der zwischen die letzte und zweitletzte Windung greift, der eine innere gekrümmte, auf die Mantelfläche (10) der Rolle (l.) passende Mantelfläche aufweist und daß eine oben offene Aussparung (14) in diese Mantelfläche (10) mündet.
  3. 3. Formteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Aussparung (14) mit der Ausnehmung (8) der Rolle (1) über und unter der Spiralfeder (4) kommuniziert, wenn sie sich in ihrer entsprechenden Stellung an der Rolle befindet.
  4. 4. Formteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparung (14) größer ist als jene der Ausnehmung (8) der Rolle (1) und kleiner als jene der Mantelfläche (10), in der die Ausnehmung (8) untergebracht ist.
  5. 5. Spiralrolle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (10) in bekannter Weise eine Nut (12) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, in der das Federblatt eingesetzt ist.
  6. 6. Spiralrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) die Mantelfläche (10) der Rolle (1) in einem Bereich durchschneidet, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der im Querschnitt kreiszylindrischen Ausnehmung (8).
  7. 7. Spiralrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise zwei konvexe, einander diametral gegenüberliegende Mantelflächen (9,10) aufweist, die beide eine Nut (11 bzw. 12) mit rechteckigem Querschnitt aufweisen, die auf die Abmessungen der Spiralfeder (4) abgestimmt sind, und daß der Endteil der inneren Windung der Spiralfeder in jener (11) der erwähnten Nuten mit Reibungssitz eingesetzt ist, die diametral der Ausnehmung (8) gegenüberliegt, so daß das Teil der Spirale, das in die andere Nut (12) eingesetzt ist, sich ungefähr in der Mitte der inneren Windung befindet. B.
  8. Spiralrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) in der Draufsicht die Form eines Rhombus hat, bei welchem die beiden spitzen Ecken derart gebrochen sind, daß sie zwei gekrümmte einander gegenüberliegende Mantelflächen (9, 10) von zylindrischer Gestalt haben.
  9. 9. Spiralrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) durch ein zylindrisches Blindloch parallel zur Rollenachse (2) gebildet wird, welches im äußeren durch die Mantelfläche (10) begrenzten Teil angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 374 334, 382660.
DEF44476A 1964-01-31 1964-11-20 Verfahren zum Befestigen des inneren Endes einer reglierten Spiralfeder an der Spiralrolle bei einer Uhr sowie Spiralrolle und Formteil zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1258802B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH374334A (fr) * 1960-05-11 1963-09-13 Siegwart Hans Dispositif de fixation de l'extrémité intérieure d'un spiral d'horlogerie
CH382660A (de) * 1960-07-01 1964-12-15 Greiner Electronic Ag Spiralrolle zur verbiegungsfreien Befestigung der Spiralfeder eines für Uhrwerke bestimmten Schwingsystems

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH374334A (fr) * 1960-05-11 1963-09-13 Siegwart Hans Dispositif de fixation de l'extrémité intérieure d'un spiral d'horlogerie
CH382660A (de) * 1960-07-01 1964-12-15 Greiner Electronic Ag Spiralrolle zur verbiegungsfreien Befestigung der Spiralfeder eines für Uhrwerke bestimmten Schwingsystems

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