DE1258688B - Eingriffmischbatterie - Google Patents

Eingriffmischbatterie

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DE1258688B
DE1258688B DEST26671A DEST026671A DE1258688B DE 1258688 B DE1258688 B DE 1258688B DE ST26671 A DEST26671 A DE ST26671A DE ST026671 A DEST026671 A DE ST026671A DE 1258688 B DE1258688 B DE 1258688B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
handle
bushing
rib
mixer tap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST26671A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank W Bell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stanadyne LLC
Original Assignee
Standard Screw Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Screw Co filed Critical Standard Screw Co
Publication of DE1258688B publication Critical patent/DE1258688B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Eingriffmischbatterie Die Erfindung betrifft eine Eingriffsmischbatterie mit einem drehbaren und längsverschiebbaren Schaft und einem an dem Schaft befestigten Handgriff.
  • Es sind bereits ineinander verschiebbare teleskopartige Rohre, beispielsweise für Stativbeine, bekannt, die mit in Achsrichtung verlaufenden Anschlägen versehen sind, die mit entsprechend angeordneten und ausgebildeten Rippen zusammenwirken. Diese Anschläge dienen der Begrenzung des Drehwinkels und der Führung in Längsrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingriffmischbatterie der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Einstellung der Wassertemperatur in Richtung auf höhere Temperaturen zwangläufig begrenzt ist, wobei diese Begrenzung verstellbar ist, um eine Anpassung an die verschiedenen Heißwassertemperaturen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei Anschläge an dem Handgriff und eine am Batteriegehäuse feste Anschlagbuchse mit einer Anschlagrippe und einem einstellbaren Anschlag daran, der einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz in der Buchse durchsetzt, wobei der eine Anschlag an dem Handgriff mit der Anschlagrippe und der andere Anschlag mit dem einstellbaren Anschlag in Berührung gelangen kann.
  • Hierdurch wird eine Eingriffmischbatterie gäschaffen, die in einfacher Weise eine Sicherung schafft, die verhindert, daß der Handgriff zu weit in Richtung auf den Heißwasserzulauf gedreht wird. Darüber hinaus ist der Anschlag einstellbar, wodurch eine Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Temperaturen des Heißwasserzulaufs geschaffen wird.
  • In vorteilhafter Weise ist an dem Gehäuse der Mischbatterie ein Teil angegossen, welches beim Zusammenbau mit der Anschlagbuchse in Eingriff gelangt. Hierdurch wird die Anschlagbuchse zwang läufig in einer bestimmten Stellung zu dem Gehäuse gehalten.
  • Weiterhin besteht der einstellbare Anschlag aus einer Büchse, die innerhalb der mit der Anschlagrippe versehenen Buchse angeordnet ist, wodurch ein einfaches Mittel geschaffen wird, welches den Anschlag bei seiner Bewegung in dem Schlitz führt und diesen sicher festhält.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht ist. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht, in welcher die Einzelteile auseinandergezogen und teilweise im Schnitt dargestellt sind, F i g. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines einstellbaren Anschlagrohres und F i g. 4 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab, in welcher die Stellung der Markierungen für die Heiß- und Kaltwasserrichtung und der Zeiger an dem Handgriff skizzenhaft veranschaulicht sind.
  • Wie veranschaulicht, ist das erfindungsgemäße einstellbare Anschlagrohr an einem Gehäuse 1 befestigt. Das Gehäuse ist fest innerhalb oder an einer Wand eingeordnet und stellt einen Teil eines fest eingebauten Leitungssystems dar. Ein oder mehrere Vorsprünge können an dem Gehäuse zur Anbringung an Teilen der Wand vorgesehen sein. Eine abschließende Wand 3 ist mit einer Bohrung oder Öffnung 4 versehen, durch welche die Batterie eingebaut und bedient werden kann. Die Öffnung wird durch eine Zierblende 5 verschlossen, die wiederum mit einer runden Öffnung 6 versehen ist und ein Gummi- oder aus einem anderen Material hergestelltes Teil 7 enthalten kann, welches einen dichten Abschluß mit der äußeren Oberfläche der Wand 3 sicherstellt. Die Blende wird abnehmbar an ihrem Platz durch eine oder mehrere Schrauben 8 gehalten, die in die Vorsprünge 2 hineingeschraubt sind. Markierungen für »Heiß« und »Kalt« sind an der äußeren Oberfläche der Blende an irgendeinem geeigneten Abschnitt dieser Oberfläche ausgebildet. Diese Markierungen sind skizzenhaft in F i g. 4 veranschaulicht. Die Batterieeinheit enthält ein Ventil, welches innerhalb des Gehäuses-.durch eine Klemme 9 oder auf eine sonstige geeignete Weise festgehalten wird: Die Klemme greift sowohl in das Gehäuse als auch in die Ventileinheit der Batterie ein.
  • Da die Einzelheiten des Ventils für die Erfindung nicht -von Bedeutung sind, sind sie nicht veranschaulicht.
  • Das Ventil besteht aus einem Schaft 10, der, wie in F i g. 1 veranschaulicht, aus demselben hervorsteht und mit einem Abschnitt 11 verminderten Durchmessers und vorzugsweise kantigen Querschnittes zur Aufnahme eines Handgriffes versehen ist. Der Abschnitt 11 ist -mit einem Innengewinde 12 zur Aufnahme einer Handgriffbefestigung versehen.
  • Das Gehäuse ist mit einem hervorstehenden, in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt 13 versehen. Ein Anschlagrohr paßt - wie insbesondere in den F i g. 1 und 2- veranschaulicht - über einen nach außen hervorstehenden Abschnitt des Gehäuses; und ein Kanal oder eine Nut 16 in dem Rohr 15 steht mit dem vorspringenden Abschnitt 13 im Eingriff.
  • In dem offenen Ende des Anschlagrohres ist eine Büchse 17 angeordnet, welche im allgemeinen zylindrisch oder ringförmig ausgebildet und-bei 18 abgeflacht ist. Die: Büchse ist mit einer Gewindebohrung 19 versehen, in die eine Anschlagschraube 20 geschraubt wird. Die Anschlagschraube geht durch einen Schlitz 21 in der Anschlagbüchse 15. Die irgendeine zum Ein- und Ausschrauben geeignete Form aufweisende Anschlagschraube ist in diesem Fall als eine Schraube mit einem Innensechskantkopf 22 veranschaulicht.
  • Eine Vielzahl. der. verschiedensten Handgriffe kann auf den Ventilschaft 11 aufgesetzt werden. Die veranschaulichte stellt eine geeignete Ausführungsform dar. Der Handgriff 23 ist mit einem seitlich hervorstehenden, nach außen geneigten Abschnitt 24 und einem Zeiger 25 versehen. Der. Handgriff ist hohl ausgebildet und mit einem im allgemeinen rohrförurigen- Abschnitt 2-6- versehen. Innerhalb dieses rohrförmigen Abschnittes ist eine Anzahl von Anschlagteilen 27 und 28 vorgesehen.
  • In der hier veranschaulichten besonderen Ausführungsform enthält der Handgriff zwei ineinanderpassende rohrförmige Abschnitte, die mit dem .Schaft des Ventilmechanismus im Eingriff stehen. In einem äußeren rohrförmigen Abschnitt 29 ist ein innerer rohrförmiger Abschnitt 30 stramm angeordnet. Jeder dieser rohrförmigen Abschnitte ist mit einem Teil versehen, welches mit einem nach innen gerichteten Flansch 31 des Handgriffes im Eingriff steht. Wie in F i g. 1 veranschaulicht, ist das Rohr 29 mit Flanscheingriffsteilen 33 und das Rohr 30 mit Flanseheingriffsteilen 34 versehen. Wenn der Handgriff; wie in Fi g. 1_ veranschaulicht, aufgesetzt wird und die Blende nach innen in den Eingriff mit der Oberfläche der Wand 3 bewegt worden ist, dann kann der Handgriff durch das Schieben des Rohres 29 über das frei liegende Ende des Schaftes 11 an dem Ventilschaft 11 befestigt werden.
  • Nachdem der Handgriff in seiner Stellung auf dem Ventilschaft_befestigt worden ist, wird die Schraube 36 mit dem Gewinde 12 des Schaftes 11 in Eingriff gebracht, und der Handgriff wird auf diese Weise auf seinem Platz an dem Schaft festgehalten.
  • Das offene Ende des Handgriffes wird durch eine Verschlußplatte 37 verschlossen, die, wenn es gewünscht wird, verziert sein kann und die mit Federbeinen 38 versehen sein kann, die mit dem Handgriff in'Eingriff gelangen und die Platte abnehmbar an ihrem Platz in dem Handgriff festhalten.
  • Im folgenden wird die Betriebsweise beschrieben: Wenn die Teile zusammengebaut sind, wird die Schraube 20 in dem Schlitz 21 in eine dem Benutzer des Ventils geeignet erscheinende Stellung gebracht und festgezogen. Wenn das Ventil daran anschließend benutzt wird und der Ventilschaft durch den Handgriff in die Stellung »Heiß« gedreht wird, dann liegt der an dem Handgriff ausgebildete Anschlag 27 an dem Anschlagschraubenkopf 22 an, und jede weitere Bewegung, die noch heißeren Wasseraustritt zur Folge haben würde, ist damit unmöglich.
  • Augenscheinlich kann die Anschlagschraube an jedem geeigneten Punkt innerhalb der Länge des Schlitzes 21 angeordnet werden.
  • Eine Drehung des Handgriffes in die entgegengesetzte Richtung bzw. in eine Richtung, die einen kälteren Wasseraustritt zur Folge haben würde, kann so lange durchgeführt werden, bis der Anschlag 28 an dem vorspringenden Teil 16 des. Anschlagrohres 15 anschlägt. Diese Bewegung des Handgriffes und daraus folgend die Bewegung des Ventilschaftes in die Richtung, die ein Kaltwasseraustritt zur Folge haben würde, ist vorzugsweise nicht durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt, und deshalb ist ein solcher in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auch nicht veranschaulicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Eingriffmischbatterie mit einem drehbaren und längsverschiebbaren Schaft und einem an dem Schaft befestigten Handgriff, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h zwei Anschläge (27,28) an dem Handgriff (23) und eine am Batteriegehäuse feste Anschlagbuchse (15) mit einer Anschlag--_ rippe (16) und einem einstellbaren Anschlag (20, 22) daran, der einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz (21) in der Buchse (15) durchsetzt, wobei der eine Anschlag (28) an dem Handgriff (23) mit der Anschlagrippe (16) und der andere Anschlag (27) mit dem einstellbaren Anschlag (20, 22) in Berührung gelangen kann.
  2. 2. Eingriffnischbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Teil (13) an dem Batteriegehäuse zum Eingriff mit der Rippe (16).
  3. 3. Eingriffmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (20, 22) eine Büchse (17) innerhalb der Buchse (15) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 690 308; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1818 899; 1867188.
DEST26671A 1966-05-18 1967-03-28 Eingriffmischbatterie Pending DE1258688B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1258688XA 1966-05-18 1966-05-18

Publications (1)

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DE1258688B true DE1258688B (de) 1968-01-11

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ID=22421819

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST26671A Pending DE1258688B (de) 1966-05-18 1967-03-28 Eingriffmischbatterie

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DE (1) DE1258688B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0021957A1 (de) * 1979-06-26 1981-01-07 Les Robinets Presto Société Anonyme Mischventil mit zeitverzögerter Schliessung
FR2494388A1 (fr) * 1980-10-30 1982-05-21 Oras Oy Robinet melangeur a poignee unique

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DE690308C (de) * 1937-02-06 1940-04-22 Robert Polleau Verriegelung von ein- und ausschiebbaren Rohren, insbesondere fuer Stativbeine
DE1818899U (de) * 1960-05-16 1960-09-29 Siegfried Schiansky Exzenterklemmvorrichtung fuer ineinander verschiebbare rohre.
DE1867188U (de) * 1962-12-17 1963-02-14 Siegrfried Schiansky Klemmvorrichtung fuer teleskopartig verschiebbare rohre, insbesondere fuer stativebeine.

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