DE1258666B - Geschlitzte Spannhuelse - Google Patents

Geschlitzte Spannhuelse

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DE1258666B
DE1258666B DE1965R0040660 DER0040660A DE1258666B DE 1258666 B DE1258666 B DE 1258666B DE 1965R0040660 DE1965R0040660 DE 1965R0040660 DE R0040660 A DER0040660 A DE R0040660A DE 1258666 B DE1258666 B DE 1258666B
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DE
Germany
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clamping sleeve
slot
sleeve
rolling
clamping
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Withdrawn
Application number
DE1965R0040660
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Lang
Wilhelm Roeder
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ROEDER PRAEZ
Original Assignee
ROEDER PRAEZ
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • F16B19/004Resiliently deformable pins made in one piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Geschlitzte Spannhülse Die Erfindung betrifft eine Spannhülse mit einem über ihre ganze Länge durchlaufenden Schlitz, der auch kurvenförmig gestaltet sein kann und bei der Flächenabschnitte der einen Schlitzkante in eingesetztem, gespanntem Zustand der Spannhülse zur Anlage kommen.
  • Geschlitzte Spannhülsen der genannten Art sind bekannt, und zwar gibt es Spannhülsen mit nichtkraftschlüssigem Schlitzbereich (sogenanntes offenes Profil). Solche Spannelemente werden als Gerad-, Schräg- und Pfeilschlitzhülsen hergestellt, jedoch nur mit unbearbeiteter Oberfläche.
  • Diese Hülsen haben Nachteile, die darin bestehen, daß sie bei Überschreitung der Elastizitätsgrenze in den dem Schlitz gegenüberliegenden Bereich der Hülse und der damit verbunden bleibenden Verformung die ursprünglichen Maße verlieren, ihre Sitzfestigkeit und mehrfache Wechselbarkeit nicht immer gewährleistet ist und daß sie, auf den Umfang der Hülse bezogen, nicht allseitig gleichmäßig tragen. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, über die Schlitzlänge des Hohlzylinders eine Verzahnung von gegenüberliegenden versetzten Zähnen anzuordnen. Beim Zusammendrücken der Spannhülse entsteht eine Zahnflankenberührung, die als Zahnstangenwirkung außer der radialen Verspannung noch eine axiale Verspannung ergibt. An den Zahnflankenberührungspunkten entstehen kraftschlüssige Brücken, so daß örtliche Normal- und Torsionsspannungen von der einen zur anderen Seite des Schlitzes übertragen werden können. Dieser kraftschlüssige sogenannte Wellenschlitz hat somit die Wirkung einer Sitzkrafterhöhung. Diese bekannte Wellenschlitzausführung bietet weiterhin den herstellungstechnischen Vorteil, daß bei diesen Spannhülsen eine Oberflächenbearbeitung möglich ist. Centerless. geschliffene Hülsen, auch in den Abmessungen der allgemeinen Normen, können bei entsprechend tolerierten Aufnahmebohrungen ohne weiteres wieder verwendet werden. Gleichzeitig sind aber auch diese bekannten Hülsen mit einem schwerwiegenden Nachteil belastet. Spannungsoptische Untersuchungen haben gezeigt, daß keine einheitlichen Spannungszustände über die Schlitzlänge erzielbar sind, da diese Spannungshülsen nicht mit solcher Genauigkeit hergestellt werden können, daß die Zahnteilung keinerlei Ab- weichungen aufweist, um alle Zähne zum gleichmäßigen Tragen zu bringen. Beim Stanzen der Platinen wie auch beim nachfolgenden Rollen treten Deformationen der Zähne auf, die ein ungleichmäßiges Anliegen der Zahnflanken zur Folge haben. Die Zähne können breiter werden, so daß sie sich in den entsprechenden Zahnlücken sperren.
  • Eine Spannhülse als Verbindungselement von zwei oder mehreren Maschinenteilen, ob als Scher- oder Gelenkbolzen eingesetzt, wird beim Einbau nicht gleichmäßig auf ihrer ganzen Länge zusammengedrückt und belastet, was schon allein durch die Toleranzen der einzelnen Bohrungen bedingt ist. Beim Zusammendrücken der Zahnschlitzhülse gleiten die versetzten Zahnflanken aneinander ab und bewirken eine Axialverschiebung der Hülsenwand, und da die ineinandergreifende Verzahnung nur eine gleichmäßige Verwindung der Hülse zuläßt, treten bei ungleichmäßiger Belastung unterschiedliche Zahnflankendrücke auf, die zu einer überbeanspruchung einzelner Zähne führen können.
  • Besonders nachteilig wirkt sich die Verzahnung bei auftretender Verformung der Spannhülse bei Druck-und Stoßbelastungen aus. Wird beispielsweise eine Zahnschlitzhülse auf Biegung beansprucht und liegt der Schlitz senkrecht zur Kraftrichtung, so wird die Zahnreihe des oberen Schlitzrandes aufgezogen, während sich die Zahnlücken des unteren Schlitzrandes verengen. Liegt der Schlitz in Kraftrichtung oder entgegengesetzt dazu, so werden die Zähne beider Schlitzränder gegeneinandergedrückt. Auftretende Stoßkräfte müssen demzufolge von den Zähnen aufgenommen werden. Eine Spannhülse mit ineinandergreifender Verzahnung wird somit zur starren Rohrhülse mit großer Kerbwirkung und Anhäufungen von Spannungsspitzen an den Zahnflanken, die nicht abgebaut werden können. Hieraus ergibt sich bei dynamischer Belastung eine geringe Dauerhaltbarkeit mit großem Streubereich der rechnerisch nicht ermittelbaren Belastungsgrenze. Bei solchen Spannhülsen mit verzahntem Schlitz ist die Steigung derZahnflanken sehr groß, um die Belastung der einzelnen Zähne möglichst gering zu halten. Dies hat zur Folge, daß geringe Abweichungen-des Bandes beim Stanzen sowie der Platine bei den-nachfolgenden Arbeitsgängen die gewünschte -Vers*'e-tzu-n-g -aufheben oder so'verstärken, daß die Zähne, nach dem Rollen der Hülse aufsitzen. Es ist also-, keine -Gewähr dafür gegeben, daß sich die Zähne im -entspannten Zustand der Hülse einseitig berühren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine Spannhülse zu schaffen, mit der die Nachteile der bekannten- Spannhülsen beseitigt sind und die eine axialverspannungsfreie und trotzdem kraftschlüssige Verspannung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einer Spannhülse der genannten - Art - 9 -elö#t, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der Schlitzkanten wenigstens-in--einem-Anlagebereich als un,-verzahnte, glatte und stetig verlaufende Wälzkurve ausgebildet ist, deren Krümmungsradius vorzugsweise größer ist als der halbe Spannhülsendurchmesser. Die. Wälzbahnen können.- gleiche Kurv.enform aufweisen und beispielsweise zwei kongruente logarithmische Spiralen oder zwei kongruente Ellipsen sein- Des weiteren können an eiiier Hülse eine gerade und eine gekrümmte Wälzbahn gewählt werden oder auch zwei Kreisbögen mit verschiedenen Durchmessern oder dergleichen Formen und Kurvenzuordnungen. Durch Eigenbewegungen im -Schlitzbereich derartiger belasteter Spannhülsen- werden Verformungen bewirkt, die in der Aufnahmebohrung die Lagerlastverteilung jeweils so ändert, daß durch eine Lagergegenreaktion auf die Spa'nnhülse.-'ein automatisches- Einpendeln eines Momentengleichgewiehtes eintritt. Eine örtlich auftretende übergabebela's-tung, wie bei, dem Verzahnungsschlifz geschildert, kann nicht, auftreten. Als besonderer Vorteil #wirkt'sich dies bei dynamischen Druck- und Stoßbelastungen- aus die mit den bekannten Spannhülsen nicht beherrscht werden können.
  • Spannelemente nacÜ der Erfindung haben eine radiale Deformationsmöglichkeit entsprechend den bekannten Spannhülsen. Im belasteten Zustand, wobei sich die Schlitziänder berühren, können sich durch Wippbewegungen der Walzbahnen zusätzliche Deformationen einstellen, die entsprechend der vorhandenen Freiheitsgrade in Umfangsrichtung möglich sind, sich jedoch in einer Veränderung der Lastyerteilung in der Aufnahmebohrung auswirken. Es entsteht ein innerer Momentausgleich, hervorgerufen durch Aktions- und -Reaktionskräfte. Bei Spannhülsen, wie Bolzen und Buchsen von mehrfacher Länge des Durchmessers, können teilstreckenweise parallele Längsschlitze vorgesehen werden, -die torsionsweich sind und als Torsionsfedem wirksam werde n können.
  • . Bei der erfindungsgemäßen Hülse können örtliche, zum Bruch führende überlastungen nicht auftreten. Außerdem besteht der Vorteil, daß Hülsen mit erfindungsgemäßer Formgebung einer Berechnung zugänglich sind, was das Anwendungsgebiet für federnde Bauelemente wesentlich erw- eitert.
  • An Hand einer zeichnerischen Darstellung werden i nachfolgend « Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spannhülse_n-äher'erläute-rt.. In dieser Darstellung zeigt F i g. 1 eine Spannhülse mit zwei elliptischen Wälzkurven, F i g. 1 a die Lochleibungsdruckverteilung bei symmetrischem Kraftangriff, F i g. 2 die Spannhülse gemäß F i g. 1 im nicht eingespannten, einseitig belasteten Zustand mit vergrößert dargestellter Konusform, F i g. 3 die Spannhülse gemäß F i g. 1 im eingesetzten und belasteten Zustand, F i g. 3 a die Lochleibungsdruckverteilung infolge des Gegenmomentes und F i g. 4 bis 11 weitere Ausführungsformen der er# findungsgemäßen Spannhülse.
  • Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein Beispiel für eine Pendelschlitzhülse 1, bei der zwei Ellipsen als Wälzbahnen 10, 11 vorgesehen sind. Hierbei zeigt F i g. 2 die Deformation der Pendelschlitzhülse bei uni das Maß Rp außermittiger äußerer Belastung durch eine Kraft P im nicht eingespannten Zustand. Auf der Belastungsseite will sich die Spannhülse radial verengen, während die Gegenseite das Bestreben hat, sich aufzuweiten. Bezüglich des ursprünglichen Momentdrehpunktes D, entsteht bei äußerer Belastung durch eine Kraft P neben dieser äußeren Kraft P ein MomentMp. In F i g. 3 ist derselbe Pendelschlitz unter außermittiger äußerer Belastung durch eine KraftP in einer Aufnahmebohrung sitzend gezeigt. Das Bestreben, sich gegenseitig aufzuweiten, äußert sich in einer Erhöhung der örtlichen Lagerbelastung, die eine selbstsperrende Wirkung für die Pendelschlitzhülse zur Folge hat.
  • Die im Abstand RR angreifende resultierende Lagerreaktionskraft, die außermittigverschobenwird, erzeugt bezüglich des Momentendrebpunktes D, ein Gegenmoment RR. Es stellt sich also je nach äußerer Belastung und der sich ändernden Lagerreaktionen in der Aufnahmebohrung B ein Gleichgewichtszustand ein. örtliche überlastungen, wie sie an den Zähnen bekannter Hülsen zu beobachten sind, treten bei der erfindungsgemäßen Pendelschlitzhülse nicht auf.
  • Bei Wechsellasten tritt ein inneres Pendeln der Spannungen um einen Gleichgewichtszustand ein, so daß die Pendelschhtzspannhülse Druck und Stoßlasten störungsfrei aufnehmen kann.
  • F i g. 4 zeigt die Kombination einer geraden Schlitzkante 20 mit einer gekrümmten Wälzbahn 21 auf der Gegenkante, und zwar mit dem Krümmungsradius r, wobei die gerade Schlitzkante 20 parallel zur Wandung der Spannhülse 2 verläuft.
  • F i g. 5 zeigt im Prinzip die gleiche Anordnung wie in F ig.4, jedoch mit dem Unterschied, daß die Schlitzausführung in an sich bekannter Weise schräg zur Wandung der Hülse 3 verläuft. Die Schlitzkanten sind mit 30 und 31 bezeichnet.
  • F i g. 6 gibt eine Schlitzausführung wieder, bei der beide Schlitzkanten 40, 41 der Hülse 4 gekrümmt: sind, während F i g. 7 eine Spannhülse 5 zeigt mit den Merkmalen eines Wälzbankhebels, d. h., es kommt eine Rollbahn zur Anwendung, z. B. zwei Kreisbögen 50, 51 mit verschiedenen Radien, wobei die Verspannung über einen Kreisbogen erfolgen kann.
  • - In den F i g. 8 bis 11 sind Ausführungsbeispiele von Pendelschlitzhülsen 6, 7, 8 und 9 gezeigt, bei denen das Verhältnis ihrer Länge zum Durchmesser groß ist.
  • Die mit 60, 61; 70, 71; 80, 81 und 90, 91 bezeichneten Schlitzkanten haben dabei tellstreckenweise parallele Längsschlitzzonen. Die in F i g. 1 bis 7 dargestellten Wälzbahnzonen können hierbei sinngemäß Anwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spannhillse mit über ihre ganze Länge durchlaufendem Schlitz, der auch kurvenförmig gestaltet sein kann und bei der Flächenabschnitte der einen Schlitzkante mit Flächenabschnitten der gegenüberliegenden Schlitzkante in eingesetztem, gespanntem Zustand der Spannhülse zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schlitzkanten wenigstens in einem Anlagebereich als unverzahnte, glatte und stetig verlaufende Wälzkurve, deren Krümmungsradius (r) vorzugsweise größer ist als der halbe Spannhülsendurchmesser, ausgebildet ist.
  2. 2. Spannhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkurven (10, 11; 40, 41; 60, 61; 70, 71) gleiche, aber entgegengesetzt liegende Krümmungen aufweisen. 3. Spannhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkurven unterschiedliche und gleichgerichtete Krümmungen (50, 51) aufweisen. 4. Spannhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkurven unterschiedliche und entgegengesetzt liegende Krümmungen aufweisen. 5. Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse als konische Hülse ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1157 856, 904 720, 659 939; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1908 005.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606140A1 (de) * 1986-02-26 1987-08-27 Michael Pentz Einspannbuchsen

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DE1908005U (de) * 1963-09-24 1965-01-07 Hedtmann Wilhelm Kg Spannhuelse.

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