DE1258450B - Schaltung zur automatischen Einstellung der Farbsaettigung in Farbfernsehempfaengern - Google Patents

Schaltung zur automatischen Einstellung der Farbsaettigung in Farbfernsehempfaengern

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DE1258450B
DE1258450B DES87730A DES0087730A DE1258450B DE 1258450 B DE1258450 B DE 1258450B DE S87730 A DES87730 A DE S87730A DE S0087730 A DES0087730 A DE S0087730A DE 1258450 B DE1258450 B DE 1258450B
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DE
Germany
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color
circuit
line
amplifier
television receivers
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Application number
DES87730A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Hansrichar Schulz
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SABA GmbH
Original Assignee
SABA GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/80Camera processing pipelines; Components thereof
    • H04N23/84Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals
    • H04N23/86Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals for controlling the colour saturation of colour signals, e.g. automatic chroma control circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Schaltung zur automatischen Einstellung der Farbsättigung in Farbfernsehempfängern Bei den verschiedenen kompatiblen Farbfernsehsystemen erfolgt die Farbinformation mittels eines Farbhilfsträgers im Bereich der hohen Videofrequenzen, z. B. mit einer Frequenz von 4,43 MHz. Dadurch wird vermieden, daß der Farbhilfsträger beim Träger des Helligkeitssignals Interferenzstörungen hervorruft. Der Empfänger ist dann richtig abgestimmt, wenn die Zwischenfrequenz des empfangenen Bildträgers in der Mitte der Nyquistflanke der Zwischenfrequenzdurchlaßkurve und der im Zwischenfrequenzbereich um 4,43 MHz tiefer liegende Farbträger in der Mitte der zum Tonträger abfallenden Flanke liegt. Der richtigen Abstimmung des Kanalwähler-Oszillators im eben erläuterten Sinn dient eine von Hand einstellbare Anordnung zur Regelung des Chrominanzverstärkers und damit der Farbsättigung.
  • Weicht jedoch der Kanalwähler-Oszillator von seiner Sollfrequenz durch Fehlabstimmung oder durch Verstimmung infolge Temperatur- oder Spannungsschwankungen ab, dann verändert sich damit durch Abnahme bzw. Zunahme der Zwischenfrequenzverstärkungen das für eine wirklichkeitsgetreue Wiedergabe der Farbsättigung erforderliche Verhältnis des Bildträgers zum Farbträger.
  • Tritt eine Verstimmung des Empfängers ein, dann kann der Laie sehr schwer entscheiden, ob er den Regler für die Abstimmung, den Regler für die Farbsättigung oder beide Regler bedienen muß, um wieder zu einem erträglichen und natürlich wirkenden Farbbild zu gelangen.
  • Zu dieser Schwierigkeit bei der genauen Abstimmung tritt ein weiterer erschwerender Umstand hinzu. Bekanntlich ist die Durchlaßkurve des Hochfrequenzverstärkers im Kanalwähler bzw. UHF-Tuner bei den verschiedenen Kanälen verschieden. Infolgedessen ändert sich bei Umschaltung von einem Kanal auf einen anderen auch die Farbsättigung, und man muß den richtigen Regler betätigen, um die Farbsättigung genau einstellen zu können. Man hat bereits versucht, den Chrominanzverstärker zu regeln. Diese bekannte Regelung bezieht sich aber nur auf eine konstante Ausgangsamplitude des Chrominanzsignals, und sie ist unabhängig von der Größe des Helligkeitssignals.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, das Farbsignal in Abhängigkeit vom Helligkeitssignal, dem Kontrast, so zu regeln, daß das für die Farbsättigung maßgebende Verhältnis zwischen der Amplitude des Farbsignals und der Amplitude des Helligkeitssignals automatisch konstant gehalten wird.
  • Es sind bereits Farbfernsehempfänger bekannt, die das gleiche Ziel verfolgen. So offenbart die deutsche Patentschrift 909 946 eine Empfängerschaltung mit einer Verformung der Frequenzdurchlaßkurve des Bildhelligkeitsverstärkers. Diese Schaltung setzt eine gemeinsame Vorverstärkung im Bildhelligkeitsverstärker voraus, das Chrominanzsignal wird erst nach dem Absorptionszweig über eine Röhre entnommen. Das hat zur Folge, daß gegebenenfalls die Durchlaßkurven des Bildhelligkeitsverstärkers und des Chrominanzverstärkers unverändert gleichbleiben müssen.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1022 636 ist es bekanntgeworden, eine Regelspannung zum Konstanthalten der Farbsättigung herzustellen. Hier ist jedoch die Regelspannung von der Farbtoneinstellung abhängig, da der Farbsynchronimpuls durch synchrone Demodulation gewonnen wird. Diese bekannte Anordnung ist, da der Zeilensynchronimpuls zur Vermeidung von Verschleifungen breitbandig übertragen werden muß, gegen breitbandige Störungen, insbesondere das Rauschen, sehr empfindlich, und sie arbeitet nur für die anfänglich in der Farbfernsehtechnik üblichen Dematrixschaltungen zur Erzeugung der Grundfarben Rot, Grün und Blau. Da heutzutage die Dematrizierung in der Farbbildröhre erfolgt und infolgedessen das bei der bekannten Schaltung verwendete Blausignal in den modernen Fernsehempfängern nicht mehr existiert, ist für diese die bekannte Schaltung nicht vorteilhaft. Sie ist auch deshalb nachteilig, weil bei ihr das vom Ausgang des Luminanzverstärkers entnommene Zeilensynchronsignal durch die in diesem Signalbereich erhebliche Kennlinienkrümmung der Luminanzverstärkerröhre nichtlinear wird, so daß keine Proportionalität zwischen diesem Synchronimpuls und dem Videosignal gewährleistet wird. Die USA.-Patentschrift 3 070 654 zeigt eine Schaltungsanordnung für Farbfernsehempfänger, bei der zur Erzeugung der ersten beiden zur Gewinnung der Regelspannung miteinander zu vergleichenden Spannungen der Farbsynchronimpuls selektiv verstärkt und gleichgerichtet wird. An sich erscheint es naheliegend, zur Erzeugung der zweiten zu vergleichenden Spannung die Zeilensynchronimpulse heranzuziehen. Jedoch ist es ohne großen Schaltungsaufwand nicht möglich, die sehr breitbündigen Zeilensynchronimpulse (11,6 kHz bis über 300 kHz) über eine nur im Vertikalrücklauf geöffnete Torschaltung einer Spitzengleichrichtung zuzuführen. Der für die Zeilensynchronimpulse erforderliche große Frequenzbereich hat nämlich eine übergroße Anfälligkeit für breitbündige Störungen, wie Rauschen, Zündfunkenstörungen usw., zur Folge.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die andere der zur Erzeugung der Regelspannung zu vergleichenden Spannungen dadurch gewonnen wird, daß aus dem vorzugsweise dem Videodemodulator entnommenen Zeilensynchronimpuls eine Harmonische ausgesiebt wird, die nach selektiver und vom Bildrücklauf getasteter Verstärkung gleichgerichtet wird.
  • Die Verwendung einer Harmonischen des Zeilensynchronimpulses ist nämlich deshalb möglich, weil ihre Spitzenspannung bei vorgegebener Impulsform nach CCIR-Norm entsprechend der Fourier-Zerlegung direkt proportional zur Spitzenspannung des Zeilensynchronimpulses ist. Für die hier in Frage kommenden Harmonischen, etwa die 4. bis B. Harmonische, haben durch irgendwelche Bandbegrenzungen bedingte Verformungen des Zeilensynchronimpulses keinen Einfiuß auf die Amplitude einer dieser Harmonischen. Die Verwendung dieser Harmonischen hat den Vorteil, daß infolge der schmalbündigen Verstärkung eine erheblich größere Störfestigkeit erreicht wird und daß auf diese Weise eine einfache und zuverlässig arbeitende Torschaltung mit einem vom Vertikalrücklaufimpuls geöffneten selektiven Verstärker ermöglicht wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 die Zwischenfrequenzkurve eines Fernsehempfangsgerätes mit Angabe der Lage des Bildträgers, des Farbträgers und des Tonträgers, F i g. 2 ein Blockschaltbild und F i g. 3 ein Schaltungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Zwischenfrequenzkurve 1 eines Fernsehempfängers liegt der richtig abgestimmte Bildträger bei 2 und der richtig abgestimmte Farbträger bei 3, während der Tonträger im Zwischenfrequenzband bei 4 liegt. In richtiger Abstimmlage beträgt die Bildträgerzwischenfrequenz 38,90 MHz, während die Zwischenfrequenz des Farbhilfsträgers um 4;43 MHz niedriger, bei 34,47 MHz, liegt.
  • Angenommen, die Verstimmung habe, wie das in der Praxis vorkommt, einen Wert von -I-200 kHz. Dann wandert die neue Bildträgerzwischenfrequenz auf der abfallenden Nyquistflanke 5 in die Lage 2' bei 39,1 MHz, wobei die Amplitude abnimmt. Die Zwischenfrequenz des Farbhilfsträgers dagegen wandert in die Lage 3', steigt auf 34,67 MHz, und auch ihre Amplitude wächst entsprechend der ansteigenden Flanke 6 der Zwischenfrequenzkurve 1. Das aber bedeutet eine Erhöhung der Zwischenfrequenzverstärkung des Farbhilfsträgers einschließlich der um seine Frequenz gruppierten Seitenschwingungen mit ihrer Farbinformation.
  • Bei der angenommenen Verstimmung von 200 kHz wird, wie F i g. 1 deutlich erkennen läßt, das für die Farbsättigung maßgebende Verhältnis zwischen der Amplitude des Farbhilfsträgers und der Amplitude des Bildträgers auf das Zweifache vergrößert. Das derart beeinfiußte Bild ist derart übersättigt, daß von einer naturgetreuen Farbwiedergabe nicht gesprochen werden kann. Es muß nun also nachgestimmt werden, und die Nachstimmung von Hand bereitet aus den obengenannten Gründen Schwierigkeiten. Diese werden durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung der Farbsättigung beseitigt, deren Wirkungsweise nun am Beispiel des Blockschaltbildes nach F i g. 2 erklärt wird.
  • Einem Chrominanzverstärker 7 wird der Farbsynchronimpuls F entnommen, und er wird in einem nur im Zeilenrücklauf durch die Zeilenrücklaufimpulse Z geöffneten selektiven Verstärker 8 verstärkt. Dadurch wird erreicht, daß die Regelung des Chrominanzverstärkers von dem jeweiligen Bildinhalt unabhängig wird. Gleichzeitig wird eine Harmonische der dem Videodemodulator entnommenen Zeilensynchronimpulse S im Verstärker 9 selektiv verstärkt.
  • Die Zeilensynchronimpulse selbst können, wie bereits ausgeführt, nicht ohne weiteres herangezogen und verstärkt werden, deshalb wird deren Harmonische etwa im Bereich der 4. bis B. Harmonischen gewählt. Da man auch bei der Verstärkung der Harmonischen vom Bildinhalt frei werden muß, wird auch der Verstärker 9 getastet.
  • Eine zeilenfrequente Tastung ist nicht brauchbar, da die gleichen Harmonischen mit viel größerer Amplitude auftreten und so die auszuwertenden Zeilensynchronimpulse stören. Deshalb wird der Verstärker 9 mit den vertikalfrequenten Impulsen V getastet. Die verstärkte Harmonische des Zeilensynchronimpulses S aus dem selektiven Verstärker 9 und die verstärkten Farbsynchronimpulse F aus dem selektiven Verstärker 8 werden einem Komparator 10 zugeführt. Dort werden die aus den Verstärkern 8 und 9 gewonnenen und erzeugten Richtspannungen so gegeneinandergeschaltet, daß die aus den Zeilensynchronimpulsen S erhaltene Richtspannung eine negative und die aus den Farbsynchronimpulsen F erhaltene Richtspannung eine positive Polarität gegen Masse aufweist.
  • Die aus den beiden Richtspannungen gebildete Differenzspannung wird in einem anodenseitig von den positiven Zeilenrücklaufimpulsen Z gespeisten Gleichspannungsverstärker 11 verstärkt, an dessen Anode die verstärkte negative Richtgleichspannung abgenommen und zwecks Regelung dem Chrominanzvierstärker 7 zugeführt wird. Durch Einstellung des Arbeitspunktes des Gleichspannungsverstärkers 11 kann eine Handregelung der Farbsättigung in einem entsprechend verkleinerten Variationsbereich vorgenommen werden.
  • Nun sei ein erfindungsgemäßes Schaltbeispiel gemäß F i g. 3 erläutert. Die Röhre 12 verstärkt selek-@ tiv eine Harmonische des Zeilensynchronsignals, das dem Eingang 13 zugeführt wird. Die Bildrücklaufimpulse V werden bei 14 eingespeist und öffnen während dieser Zeit die Röhre 12, in deren Anodenkreis ein auf eine Harmonische der Zeilenfrequenz abgestimmter Schwingkreis 15 liegt. Diese Harmonische wird mittels einer Diode 16 gleichgerichtet, so daß am Widerstand 17 eine gegen Masse negative Richtspannung entsteht. Die von der Anode des Burstverstärkers abgenommenen und in ihm nur während des Zeilenrücklaufs verstärkten Farbsynchronimpulse werden zwecks Gleichrichtung über den Anschluß 18 der Diode 19 zugeführt, an deren Parallelwiderstand 20 eine gegen Masse positive Richtgleichspannung entsteht. Die Differenzspannung der durch die beiden Dioden 16, 19 gebildeten Teilspannungen wird einem Gleichspannungsverstärker 21 zugeleitet, dessen Arbeitspunkt durch den Regelwiderstand 22 fest eingestellt ist. Die aus den Dioden 16, 19 und den Widerständen 17, 20 bestehende Komparatorschaltung arbeitet nun so, daß sich der Arbeitspunkt jeweils automatisch einstellt, so daß die Chrominanzverstärkung durch die an der Anode des Gleichspannungsverstärkers 21 abgenommene negative Regelspannung mit zunehmender Amplitude des Farbsynchronimpulses heruntergeregelt und mit zunehmender Amplitude der zeilenfrequenten Harmonischen heraufgeregelt wird. Auch der Gleichspannungsverstärker wird getastet, und zwar anodenseitig durch die am Anschluß 23 zugeführten Zeilenrücklaufimpulse. Eine Handregelung der Farbsättigung in einem kleineren Variationsbereich ist mit Hilfe des Reglers 24 möglich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltung für Farbfernsehempfänger zum Empfang eines eine Helligkeitskomponente und eine Farbkomponente sowie Zeilensynchronisierimpulse und Farbsynchronisierimpulse enthaltenden zusammengesetzten Farbfernsehzeichens mittels einer Einrichtung zum Vergleich der Spitzenamplituden der beiden Synchronimpulse zur Gewinnung einer vom Amplitudenverhältnis abhängigen Regelspannung, bei der die eine der beiden zu vergleichenden Spannungen durch selektive und vom Zeilenrücklauf getastete Verstärkung und Gleichrichtung des Farbsynchronsignals gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der beiden zu vergleichenden Spannungen dadurch gewonnen wird, daß aus dem vorzugsweise dem Videodemodulator entnommenen Zeilensynchronimpuls eine Harmonische ausgesiebt wird, die nach selektiver und vom Bildrücklauf getasteter Verstärkung gleichgerichtet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909 946; deutsche Auslegeschriften Nr. 1022 636, 1055 369; USA.-Patentschrift Nr. 3 070 654.
DES87730A 1963-10-04 1963-10-04 Schaltung zur automatischen Einstellung der Farbsaettigung in Farbfernsehempfaengern Pending DE1258450B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909946C (de) * 1951-01-03 1954-04-26 Rca Corp Farbfernsehempfaenger
DE1022636B (de) * 1954-10-29 1958-01-16 Hazeltine Corp Farbfernsehempfaenger
DE1055369B (de) * 1956-03-23 1959-04-16 Carl Metz G M B H Tankloeschfahrzeug mit einem oder mehreren allseitig geschlossenen Loeschmittelbehaeltern
US3070654A (en) * 1961-02-13 1962-12-25 Rca Corp Chrominace channel control apparatus

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