DE1258399B - Negative Elektrode mit metallischen Katalysatoren fuer elektrochemische Vorrichtungen - Google Patents

Negative Elektrode mit metallischen Katalysatoren fuer elektrochemische Vorrichtungen

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DE1258399B
DE1258399B DEV24263A DEV0024263A DE1258399B DE 1258399 B DE1258399 B DE 1258399B DE V24263 A DEV24263 A DE V24263A DE V0024263 A DEV0024263 A DE V0024263A DE 1258399 B DE1258399 B DE 1258399B
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metals
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Margarete Jung
Dr Hans H V Doehren Dipl-Chem
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VARTA AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/98Raney-type electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E60/30Hydrogen technology
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Description

  • Negative Elektrode mit metallischen Katalysatoren für elektrochemische Vorrichtungen Die Erfindung betrifft eine negative Elektrode für elektrochemische Vorrichtungen, insbesondere galvanische Brennstoffelemente, und ein dafür geeignetes Herstellungsverfahren.
  • Es sind bereits zahlreiche Elektrodentypen mit Metallen als aktiver Komponente aus der Literatur bekannt. Zum Beispiel können solche Elektroden aus mit Edelmetallen getränkten porösen Kohlekörpern, insbesondere für negative Elektroden, bestehen. Gut bewährt haben sich auch sogenannte DSK-Elektroden (Doppel-Skelett-Katalysatorelektroden), die im wesentlichen aus einem Stützgerüst und darin enthaltenen Raney-Metallen bestehen. Sie werden durch Pressen und Sintern eines Gemisches aus Carbonylnickelpulver oder einem anderen feinteiligen elektrisch leitenden Material geringer Korrosionsanfälligkeit mit gepulverten Raney-Legierungen und anschließende Behandlung mit Alkalilauge hergestellt.
  • Weiterhin ist bekannt, silberhaltige Raneynickellegierungen herzustellen und diese nach der Aktivierung als Katalysatormaterial in elektrochemischen Vorrichtungen zu verwenden. Hier ist das Silber nicht nur in den katalytisch aktiven Oberflächenbereichen anwesend, sondern auch im Innern der Raney-Körner.
  • Andere bekannte Verfahren, Elektroden mit kolloidalem Silber zu belegen oder feinverteiltes Silberpulver in den Poren eines Elektrodenstützgerüstes einzulagern, betreffen solche Elektroden, die als Luft- oder Sauerstoffelektroden eingesetzt werden sollen.
  • Es ist ferner bekannt, bei derartigen Elektroden sogenannte Promotoren zu verwenden, welche die gewünschte katalytische Aktivität verbessern. Diese Promotoren werden im allgemeinen bei der Herstellung der Elektroden dem Katalysatorpulver zugemischt.
  • In einer älteren Patentanmeldung V 23328 VI b 12h (deutsche Auslegeschrift 1258 398) ist bereits vorgeschlagen worden, die katalytisch aktiven Bereiche von im wesentlichen aus Metallen als aktiver Komponente bestehenden Elektroden teilweise mit Kupfer zu belegen.
  • Es wurde nun gefunden, daß negative Elektroden mit metallischen Katalysatoren für elektrochemische Vorrichtungen, insbesondere Brennstoffelemente, ebenfalls besonders vorteilhaft sind, wenn die katalytisch aktiven Oberflächenbereiche der Elektrode statt mit Kupfer teilweise mit Quecksilber, Silber, Cadmium oder Gemischen dieser Metalle belegt sind.
  • Vorteilhaft enthalten die Elektroden gemäß vorliegender Erfindung als metallische Katalysatoren Raney-Metalle wie Raney-Nickel, Raney-Kobalt, Raney-Eisen oder Gemische dieser Metalle, gegebenenfalls unter Zusatz sogenannter Promotoren, wie z. B. Platin, Palladium, Rhodium, Iridium, Chrom, Wolfram, Molybdän.
  • Das Stützgerüst der Elektroden besteht aus einem elektrisch gut leitenden, insbesondere gegenüber alkalischen Elektrolyten beständigen, mechanisch stabilen Material, z. B. Nickel, Eisen oder Silber. Die Elektroden eignen sich besonders gut als Brennstoffelektroden für die elektrochemische Umsetzung von Wasserstoff, Alkoholen und anderen anoxydierten Kohlenwasserstoffen, sowohl bei normaler Temperatur als auch bei erhöhter Temperatur, wobei die Brennstoffe sowohl gasförmig, dampfförmig als auch im Gemisch mit dem Elektrolyten der Brennstoffelektrode zugeführt werden können.
  • Die Elektroden gemäß vorliegender Erfindung, welche mit Quecksilber, Silber oder Cadmium teilweise belegt sind, können, wie erwähnt, für besondere Zwecke auch Gemische der drei Metalle untereinander als Belag aufweisen.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine Elektrode mit Quecksilberbelag besonders gut belastbar ist, während eine Elektrode mit Cadmiumbelag zwar etwas weniger hoch belastbar ist, dafür aber ein besseres Potential einstellt. Es ist daher besonders günstig für Elektroden, welche sowohl ein gutes Potential einstellen als auch gut belastbar sein sollen, einen Belag aus Gemischen von Metallen mit diesen Eigenschaften zu wählen. Selbstverständlich soll damit nicht ausgeschlossen werden, daß ein solcher Belag, für dessen Herstellung mehrere Metalle verwendet werden, auch eine Legierung der betreffenden Metalle sein kann. Die Elektroden gemäß vorliegender Erfindung weisen, wie auch aus den Beispielen ersichtlich, ein Ruhepotential von mehr als -1200 mV, gemessen gegen eine gesättigte Kalomelelektrode, und selbst bei einer Belastung von mehr als 400 mA/em2 noch ein Potential von mehr als -1000 mV, gemessen gegen eine gesättigte Kalomelelektrode, auf.
  • Bei der teilweisen Belegung von Raney-Katalysatoren erfolgt die Herstellung des Metallbelages vorteilhaft durch Zusatz der Metalle während der Aktivierung. Es ist jedoch zweckmäßiger, statt der reinen Metalle entsprechende Metallverbindungen zu wählen, und zwar insbesondere Komplexverbindungen der Metalle, die auch in der stark alkalischen Aktivierungslösung beständig sind und sich erst unmittelbar an der zu aktivierenden Elektrode unter Abscheidung des Metalls zersetzen. Selbstverständlich kann man die Komplexe auch direkt in der Aktivierungslösung durch Zusatz von Komplexbildnern, z. B. von Tartraten, erzeugen. Es ist am günstigsten, wenn man die Metalle oder Metallverbindungen kurz nach dem Einsetzen der ersten stürmischen Wasserstoffentwicklung der Aktivierungslösung zusetzt. Die Abscheidung der Metalle erfolgt dann gleichmäßig und ist meistens äußerlich erkennbar. In diesem Fall bewirken die Metalle außerdem eine Beschleunigung der Aktivierung.
  • Selbstverständlich kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Metallbelag auch in an sich bekannter Weise während oder nach der Aktivierung durch elektrolytische Abscheidung auf die Elektrode gebracht werden. Eine weitere Ausführungsform besteht darin, den Metallbelag durch Austausch gegen ein unedleres Metall aus dem Elektrodenkörper vorzunehmen.
  • Besonders haben sich vor den in Frage kommenden Salzen bei der Aufbringung des Metallbelages die Nitrate, Chloride, Carbonate und Salze organischer Säuren bewährt. Selbstverständlich können statt dessen auch Salze anderer Säuren verwendet werden, . wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die Säurekomponente die katalytische Aktivität der Elektrode nicht beeinträchtigt. Werden lösliche Komplexverbindungen verwendet, so findet eine besonders gute und gleichmäßige Abscheidung der Metalle auf der Elektrode statt.
  • Bezogen auf die geometrische Oberfläche der Elektrode werden vorteilhaft 0,1 bis 100 mg des Metalls oder des Metallgemisches oder eine dieser Menge entsprechenden Salzmenge je Quadratzentimeter verwendet. Diese Mengen können selbstverständlich auch über- bzw. unterschritten werden. Zur Herstellung des Belages einer DSK-Elektrode werden sehr gute Ergebnisse beispielsweise für Nickelelektroden von 25 cm2 geometrischer Oberfläche mit etwa 2,5 mg des Belagmetalls bzw. Metallgemisches erzielt.
  • Zur Erläuterung des erfindungsmäßigen Verfahrens und zur Herstellung des Metallbelages sollen die folgenden Beispiele dienen: Beispiel 1 Zur Herstellung einer scheibenförmigen DSK-Elektrode wurden für die feinporige Deckschicht 2 g einer Mischung aus 1 Gewichtsteil Raney-Nickellegierung und 1,5 Gewichtsteilen Carbonylnickel verwendet, für die katalytisch aktive Arbeitsschicht 17 g einer Mischung aus 1 Gewichtsteil Raney-Nickellegierung und 1,3 Gewichtsteilen Carbonylnickel. Beide Schichten wurden in einer Matrize mit einem Druck von 4 t/cm2 zu einer 4 cm im Durchmessei und 4 mm dicken Elektrode verdichtet und im Wasserstoffstrom bei 690° C gesintert.
  • Zur Aktivierung wurde die Elektrode in 6 n-KOH getaucht und nachdem die erste starke Wasserstoffentwicklung beendet war, wurden 25 mg Quecksilbernitrat zugesetzt. Die Aktivierung wurde dann durch Erwärmen beendet.
  • Das Ruhepotential der Elektrode in einer Halbzellenanordnung mit 6 n-KOH als Elektrolyt liegt bei 17 bis 80° C bei -1165 bis -1150 mV gemessen gegen eine gesättigte Kalomelelektrode. Eine gleichartige hergestellte DSK-Elektrode ohne Quecksilberbelag hat ein Ruhepotential von -1135 mV bei Zimmertemperatur. F i g. 1 zeigt Strom-Spannungs-Kurven der Elektrode bei Temperaturen von 17, 40, 60 und 80° C bei einem Gasdruck von 1,4 atü. Beispiel 2 Eine gemäß Beispiel 1 hergestellte DSK-Elektrode wurde in gleicher Weise mit 25 mg Silber; eingesetzt als Nitrat, belegt. Die Strom-Spannungs-Kurve dieser Elektrode wird für eine Temperatur von 210 C und einem Wasserstoffdruck von 1,4 atü in F i g. 2 wiedergegeben.
  • Beispiel 3 Abweichend von Beispiel 2 wurde statt 25 mg Silber die gleiche Menge Cadmium als Nitrat zur Herstellung des Metallbelages verwendet. F i g. 3 zeigt die mit dieser Elektrode erhaltenen Stromspannungswerte für eine Temperatur mit 17° C und 1,4 atü Wasserstoffdruck.
  • Beispie14 Eine Mischung von 100 g Nickelcarbonatpulver und 50 g Kobaltcarbonatpulver wurde zu einem Strang gepreßt und anschließend zu groben Pulverkörnern verarbeitet. Das Granulat wurde bei 320° C im Wasserstoffstrom reduziert und anschließend sofort in eine wäßrige Lösung eingebracht, die 150 mg Quecksilbernitrat mit 8 Molekülen Kristallwasser enthielt. Nach 20 Minuten wurde das Granulat aus dieser Lösung herausgenommen und getrocknet. 71g des mit Quecksilber überzogenen Ni-Co-Katalysators wurden zwischen zwei Nickelnetze eingefüllt und in einen Elektrolyten eingebracht, der aus 4,8 n-KOH bestand und im Liter 1,5 Mol Glykol enthielt. Als Gegenelektrode diente eine aus Kohlepulver und Polyäthylen bestehende Sauerstoffelektrode mit feinverteiltem Silber als Katalysator. Die Messungen wurden bei 40° C durchgeführt. In der untersten Reihe der Tabelle sind die Werte aufgenommen, die mit einer zwar Hg freien, sonst jedoch gleichartigen Nickel-Kobalt-Elektrode erhalten wurden.
    Belastung
    10 mA/cd- 25 mA/cm2 50 mA lcm2
    Ni/Co-Elektrode
    mit Hg, mV ..... 1100 1050 970
    Ni/Co-Elektrode
    ohne Hg, mV .... 1050 ' 980 -
    Beispiel s 100 g Nickelcarbonatpuiver wurden bei 300° C im Wasserstoffstrom reduziert und ergaben etwa 47 g Nickel, die unter Sauerstoffausschluß in eine wäßrige Lösung von 9.75 mg Silbernitrat eingetragen und 15 Minuten darin belassen wurden. Nach dem Trocknen des mit Silber teilweise belegten Nickelpulvers wurde dieses im Gewichtsverhältnis 1:1 mit Carbonylnickel vermischt, dessen Korndurchmesser 4 u und darunter betrug. Weiterhin wurden als Porenbildner 10 g Natriumcarbonat untergemischt, dessen Körner einen durchschnittlichen Durchmesser von 40 #t aufwiesen. Als Material für die Deckschicht diente das bereits erwähnte Carbonylnickel. Die Elektrode wurde nach dem Heißpreßverfahren (0,8 t/cm2 bei 450° C) hergestellt. Nach dem gleichen Verfahren wurde eine Elektrode gefertigt, die kein Silber enthielt. Beide Elektroden wurden in einen Elektrolyseur eingebaut und ergaben dabei die in nachstehender Tabelle angeführten Überspannungswerte.
    Belastung
    20 mA/cm2 I 50 mA/cm2 I 100 mA/cm2 I 300 mA/cm2
    Mit Ag, mV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 70 130 245
    Ohne Ag, mV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 165 235 355
    Beispiel 6 1 Teil Kobaltoxalat mit 2 Mol Kristallwasser und 1 Teil Eisen(III)-oxid wurden innig gemischt und im Wasserstoffstrom bei 340° C reduziert. 40 g dieser Mischung wurden anschließend direkt in 100 cms einer 5o/oigen wäßrigen alkalischen Natriumboranatlösung eingetragen und darin belassen, bis die Wasserstoffentwicklung aufgehört hatte. Anschließend wurden 120 mg Cadmium als Sulfat hinzugefügt. Nach dem Trocknen wurde das Pulver mit 60 g Carbonylnickel (Korndurchmesser 5 u und darunter) und 11 g Natriumcarbonat (Korndurchmesser um 40 u) gemischt und nach dem Heißpreßverfahren bei 450° C und einem Preßdruck von 0,7 t/cm2 zu einer Elektrode verfestigt. Eine Elektrode wurde - vom Cadmiumzusatz abgesehen - nochmals auf sonst identische Art hergestellt. Die mit beiden Elektroden erhaltenen Werte sind der folgenden Tabelle zu entnehmen:
    Belastung
    10 mA/cm2 I 50 mA/cm2 100 mA/cm"
    Mit Cd, mV .... 1080 1050 1010
    Ohne Cd, mV ... 1070 1000 -
    Beide Elektroden wurden in 6 n-KOH bei 40° C betrieben. Es wurde Wasserstoffgas mit einem Druck von 0,6 atü durch die Elektroden gepreßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Negative Elektrode mit metallischen Katalysatoren für elektrochemische Vorrichtungen, insbesondere Brennstoffelemente, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die katalytisch aktiven Oberflächenbereiche teilweise mit Quecksilber, Silber, Cadmium oder Gemischen dieser Metalle belegt sind.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als metallische Katalysatoren Raney-Metalle enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der Oberflächenbereiche durch Zusatz der Metalle oder von löslichen Verbindungen der Metalle, vorzugsweise ihrer Komplexe, während oder nach der Aktivierung der Elektrode vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1074 015; französische Patentschrift Nr. 1239105; britische Patentschrift Nr. 723 022.
DEV24263A 1962-11-24 1963-07-05 Negative Elektrode mit metallischen Katalysatoren fuer elektrochemische Vorrichtungen Pending DE1258399B (de)

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BE640338A BE640338A (de) 1962-11-24 1963-11-25
GB46523/63A GB1067669A (en) 1962-11-24 1963-11-25 Improvements in electrodes for electro-chemical devices
CH1442363A CH430669A (de) 1962-11-24 1963-11-25 Elektrode für elektrochemische Vorrichtungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB723022A (en) * 1952-03-05 1955-02-02 Emil Abel Process to increase the output of fuel cells
DE1074015B (de) * 1960-01-28 Ruhrchemie Aktiengesellschaft Oberhausen (RhId) Holten und Stein kohlen Elektrizität Aktiengesellschaft Essen Verfahren zur Eir stellung der Aktivität von aus Raney Metall bestehenden oder Raney Metall enthaltenden Katalysatoren
FR1239105A (fr) * 1958-10-23 1960-08-19 Electric Storage Battery Co Cellules à combustible et leurs électrodes

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