DE1258376B - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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DE1258376B
DE1258376B DEB73073A DEB0073073A DE1258376B DE 1258376 B DE1258376 B DE 1258376B DE B73073 A DEB73073 A DE B73073A DE B0073073 A DEB0073073 A DE B0073073A DE 1258376 B DE1258376 B DE 1258376B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
drum
motor
reversing switch
washing machine
Prior art date
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Pending
Application number
DEB73073A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Herrmann
Theodor Beisswaenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to AT279464A priority patent/AT253449B/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/302Automatic drum positioning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Trommelwaschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelwaschmaschine mit einer durch einen Elektromotor antreibbaren Waschtrommel, welche eine durch einen Deckel verschließbare Beschickungsöffnung hat, die nur bei einer bestimmten Trommelstellung zugänglich ist, sowie mit einem parallel zum Motorschalter angeordneten zweiten Motorschalter, der in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Trommel geöffnet ist, wenn der Deckel der Trommel zugänglich ist.
  • Bei den bekannten Trommelwaschmaschinen bleibt beim Ausschalten nach Beendigung des Waschverfahrens die Trommel meistens in einer Stellung stehen, in welcher der Verschlußdeckel nicht zugänglich ist oder zumindest nicht geöffnet werden kann. Die Trommel muß daher von Hand in diejenige Stellung vor- oder zurückgedreht werden, in der der Verschlußdeckel zugänglich ist. Dieses Weiterdrehen der Trommel von Hand ist unbequem und kann unter Umständen zu Verletzungen führen.
  • Eine bekannte Waschmaschine der eingangs genannten Art hat an einer Stirnseite ihrer Trommel einen mit derselben umlaufenden Wulst, der mit einer Aussparung versehen ist. In diese Aussparung greift ein Bolzen ein, wenn er durch eine Magnetspule betätigt wird. Dadurch werden auf dem Bolzen angeordnete Kontakte geöffnet und der Motorstromkreis wird unterbrochen. Diese Anordnung erfordert jedoch eine aufwendige Steuerung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine mit einfachen und billigen Bauteilen so auszurüsten, daß beim Ausschalten des Trommelantriebes die Waschtrommel so stehenbleibt, daß der Verschlußdeckel zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf einer mit der Waschtrommel rotierenden Scheibe ein Schaltnocken vorgesehen ist, der mit dem zweiten Motorschalter zusammenwirkt, so daß dieser bei jeder Trommelumdrehung einmal kurzzeitig geöffnet ist, und daß parallel zu einem in der Stromzuführungsleitung zum Antriebselektromotor vorgesehenen, mit dem ersten Motorschalter in Reihe liegenden Wendeschalter zum Ändern der Umlaufrichtung des Motors ein zweiter Wendeschalter vorgesehen ist, der mit dem zweiten Motorschalter in Reihe liegt und in Abhängigkeit von der jeweiligen Umlaufrichtung des Motors den Parallelstromkreis mit dem jeweils eingeschalteten Kontakt des ersten Wendeschalters verbindet.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Handausschaltung lediglich eine Vorbereitung des endgültigen Ausschaltens darstellt, die Trommel also noch so lange weiterläuft, bis hierauf die eigentliche Ausschaltung des Antriebsmotors selbsttätig und immer genau in dem Augenblick erfolgt, in dem die Trommel sich in der Lage befindet, in welcher der Deckel oder die Verschlußklappe ohne weiteres zugänglich ist.
  • Weitere in den Ansprüchen enthaltene Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Waschmaschine, teilweise im Schnitt dargestellt, F i g. 2 einen Teil des Laugenbehälters und die auf der Trommelachse befestigte Antriebs-Riemenscheibe teilweise abgebrochen, gesehen in Richtung des Pfeiles 1I in F i g. 1, F i g. 3 einen Teil des Laugenbehälters und die Antriebs-Riemenscheibe teilweise geschnitten gemäß Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 ein elektrisches Schaltschema der Antriebs- und Steuereinrichtung der Trommelwaschmaschine und F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 3, jedoch in größerer Darstellung.
  • In dem Gehäuse 1 der Waschmaschine befindet sich ein oben offener Laugenbehälter 2, der durch einen aufklappbaren oder abnehmbaren Deckel 3 des Gehäuses zugänglich ist. In dem Laugenbehälter 2 ist eine Waschtrommel 4 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert. Die Mantelfläche der Waschtrommel 4 weist eine Verschlußklappe 6 auf, welche nur dann geöffnet werden kann, wenn sich die Trommel 4 in der in F i g. 1 dargestellten Lage befindet, in welcher die Verschlußklappe 6 unmittelbar unter der durch den Deckel 3 verschließbaren COffnung des Waschmaschinengehäuses liegt.
  • Auf dem aus dem Laugenbehälter 2 seitlich herausragenden Ende der Trommelwelle 5 ist eine Riemenscheibe 7 befestigt, die von einem nicht dargestellten Elektromotor durch einen Treibriemen 8 antreibbar ist. Auf der dem Laugenbehälter 2 zugekehrten Seite der Riemenscheibe ist ein Steuernocken 9 (F i g. 3) vorgesehen, der bei jedem Umlauf der Riemenscheibe einen in seiner Ruhelage in Einschaltstellung befindlichen Schalter 10 jeweils einmal kurzzeitig öffnet. Der Schalter 10 ist an dem feststehenden Lager 11 der Trommelwelle 5 befestigt.
  • An dem Lager 11 ist auf der dem Schalter 10 diametral gegenüberliegenden Seite ein weiterer Schalter befestigt, der als selbsttätig gesteuerter Wendeschalter 12 ausgebildet ist. Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, weist dieser Wendeschalter 12 zwei feststehende Kontakte 13, 14 auf, zwischen denen ein schwenkbarer Kontaktarm 15 angeordnet ist, der wahlweise mit dem Kontakt 13 oder dem Kontakt 14 in Verbindung gebracht werden kann. Auf den Kontaktarm 15 wirken Federn 16 ein, die bestrebt sind, diesen Arm 15 in seiner Mittellage, also in der Ausschaltstellung zwischen den Kontakten 13 und 14 zu halten.
  • Das freie Ende des schwenkbaren Kontaktarmes 15 greift in ein gabelförmiges Schaltglied ein, dessen Arme 17 und 18 in der Ausschaltstellung in einem gewissen Abstand vom freien Ende des Kontaktarmes 15 liegen. Die Arme 17 und 18 bilden das eine Ende je eines halbkreisförmigen Bügels 19 und 20, die in einer Ringrille 21 der Trommelwelle 5 liegen. Die beiden anderen Enden 22 und 23 der Bügel sind durch eine Feder 24 miteinander verbunden, welche die beiden Bügel 19 und 20 in kraftschlüssiger Verbindung mit der Oberfläche der Ringrille 21 hält. Die Büge119 und 20 mit der Gabel 17, 18 bilden ein Schleppschaltglied für den Wendeschalter 12. Die Ringrille 21 kann V-förmig ausgebildet sein, so daß die halbkreisförmigen Bügel 19, 20 auf den Seitenflächen der Rille 21 aufliegen und deren Boden nicht berühren, wodurch eine zuverlässig wirkende Schleppverbindung zwischen den Bügeln 19, 20 und der Welle 5 entsteht.
  • Sobald die Trommelwelle 5 umläuft, drehen sich die Bügel 19, 20 mit der Welle, wobei der schwenkbare Kontaktarm 15 von einem der Arme 17, 18 der Gabel gegen den Kontakt 13 oder 14 gedrückt wird. In dieser Anschlagstellung hält der Kontaktarm 15 den Arm 17 oder 18 der Gabel fest, so daß sich die Bügel 19 und 20 nicht mehr mit der Welle mitdrehen können, sondern in der Ringrille 21 gleiten. Wie schon erwähnt, ist der Schalter 12 ein Wendeschalter, dessen beweglicher Kontaktarm 15 in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehrichtung der Welle 5 entweder gegen den Kontakt 14 oder gegen den Kontakt 13 drückt und über einen dieser Kontakte den Motorstromkreis schließt. Sobald die Trommelwelle 5 stillsteht, wird der schwenkbare Kontaktarm 15 von einer der Federn 16 in die aus F i g. 5 ersichtliche Mittelstellung zurückgeschwenkt, wodurch der über diesen Wendeschalter 12 geführte Motorstromkreis unterbrochen wird.
  • In dem Schaltschema nach F i g. 4 ist der an das Netz anschließbare Antriebselektromotor 25 für die Waschtrommel mit dem Kondensator 26 veranschaulicht. In der Stromzuführungsleitung 27 zum Motor 25 ist ein Wendeschalter 28 vorgesehen, der von einem nicht dargestellten Steuergerät der Waschmaschine betätigt wird und bei seinem Umschalten jeweils die Drehrichtung des Motors ändert. Ferner sind in der Zuleitung 27 noch ein Motorschalter 29 sowie ein Hauptschalter 30 vorgesehen. Der Motorschalter 29 wird von dem Steuergerät der Waschmaschine geöffnet und geschlossen, während der Hauptschalter 30 beispielsweise als Deckelschalter und damit als Sicherheitsschalter ausgebildet ist, der beim Öffnen des Deckels die gesamte Stromzufuhr zur Waschmaschine unterbricht. Parallel zu dem Motorschalter 29 und dem Wendeschalter 28 ist der schon erwähnte Schalter 10 angeordnet, der als zweiter Motorschalter dient. In Serie zu dem zweiten Motorschalter 10 und damit parallel zu dem ersten Motorschalter 29 sowie dem Wendeschalter 28 ist der ebenfalls schon beschriebene Wendeschalter 12 als zweiter Wendeschalter angeordnet.
  • Zum Inbetriebnehmen der Waschmaschine ist zunächst der Deckel- bzw. Sicherheitsschalter 30 zu schließen. Der erste Motorschalter 29, welcher in F i g. 4 in der Einschaltstellung dargestellt ist, steht beim Inbetriebnehmen der Waschmaschine in seiner Ausschaltstellung und wird erst nach erfolgtem Wassereinlauf usw. von dem Steuergerät in die in F i g. 4 gezeichnete Einschaltstellung umgeschaltet. Dadurch wird der Motor 25 über den ersten Wendeschalter 28 eingeschaltet und läuft in einer der Stellung des Wendeschalters entsprechenden Drehrichtung. Beim Anlaufen des Motors wird der Parallelstromkreis über die Schalter 10 und 12 gemäß F i g. 4 ebenfalls geschlossen. Bei jedem Umlauf der Riemenscheibe 7 wird nun von dem Nocken 9 der zweite Motorschalter 10 kurzzeitig unterbrochen, was aber ohne Wirkung bleibt, solange der Motorschalter 29 geschlossen ist. Wenn das Steuergerät den Schalter 29 öffnet, wird dadurch das Ausschalten des Motors 25 nur vorbereitet, der Motor läuft aber noch weiter, da der Parallelstromkreis geschlossen ist. Erst wenn der Nocken 9 den Schalter 10 öffnet und damit den Parallelstromkreis unterbricht, bleibt der Motor 25 stehen. Wie schon gesagt, ist die Anordnung so getroffen, daß der Schalter 10 in derjenigen Stellung der Trommel den Motorstromkreis unterbricht, in welcher die Verschlußklappe 6 nach Öffnen des Dekkels 3 zugänglich ist und geöffnet werden kann.
  • Wenn das Steuergerät den ersten Wendeschalter 28 aus der in F i g. 4 ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt angedeutete Stellung umschaltet, wird dadurch in an sich bekannter Weise eine Änderung der Drehrichtung des Motors 25 bewirkt. Dabei läuft dann auch die Riemenscheibe 7 in einer anderen Drehrichtung, und zwar beim gezeichneten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn, wodurch der Arm 17 der Gabel des Schleppschaltgliedes den beweglichen Kontaktarm 15 gegen den festen Kontakt 14 schwenkt. Damit ist dann wieder der Parallelstromkreis für die geänderte Drehrichtung des Motors 25 geschlossen. Auch in dieser Einschaltstellung wird der Motor 25 nach Öffnen des ersten Motorschalters 29 erst dann endgültig ausgeschaltet, wenn der Schalter 10 von dem umlaufenden Nocken 9 in der in F i g. 1 gezeichneten Stellung der Waschtrommel unterbrochen wird.
  • Das Schleppschaltglied 19, 20 könnte auch mit nur einem einzigen Schaltarm 17 oder 18 versehen sein, das auf den entsprechend anders, beispielsweise gabelförmig ausgebildeten Kontaktarm 15 einwirkt.
  • Der an der Riemenscheibe 7 vorgesehene Nocken 9 ist vorteilhaft auf einem konzentrischen Bogen verstellbar, um den genauen Schaltzeitpunkt einstellen zu können. Hierdurch wird ereicht, daß die Fertigung der betreffenden Teile durch Zulassung grober Toleranzen vereinfacht und verbilligt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trommelwaschmaschine, mit einer durch einen Elektromotor antreibbaren Waschtrommel. welche eine durch einen Deckel verschließbare Beschickungsöffnung hat, die nur bei einer bestimmten Trommelstellung zugänglich ist, sowie mit einem parallel zum Motorschalter angeordneten zweiten Motorschalter, der in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Trommel geöffnet ist, wenn der Deckel der Trommel zugänglich ist. dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit der Waschtrommel (4) rotierenden Scheibe (7) ein Schaltnocken (9) vorgesehen ist, der mit dem zweiten Motorschalter (10) zusammenwirkt, so daß dieser bei jeder Trommelumdrehung einmal kurzzeitig geöffnet ist, und daß parallel zu einem in der Stromzuführungsleitung zum Antriebselektromotor (25) vorgesehenen, mit dem ersten Motorschalter (29) in Reihe liegenden Wendeschalter (28) zum Ändern der Umlaufrichtung des Motors ein zweiter Wendeschalter (12) vorgesehen ist, der mit dem zweiten Motorschalter (10) in Reihe liegt und in Abhängigkeit von der jeweiligen Umlaufrichtung des Motors (25) den Parallelstromkreis mit dem jeweils eingeschalteten Kontakt des ersten Wendeschalters (28) verbindet.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied für den zweiten Wendeschalter (12) an einem mit der Trommel umlaufenden Teil (5) ein Schleppschaltglied (17 bis 24) angeordnet ist, welches jeweils beim Anlaufen des Motors den zweiten Wendeschalter (12) in die der Einstellung des ersten Wendeschalters (28) entsprechende Schaltstellung einstellt, und daß der bewegliche Kontaktarm (15) des zweiten Wendeschalters (12) gegen eine Rückführkraft (16) verschwenkbar ist, welche den Kontaktarm in seine Ausschaltstellung zurückstellt, sobald die von dem umlaufenden Teil (5) auf das Schleppschaltglied (17 bis 24) einwirkende Verstellkraft fortfällt.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppschaltglied aus zwei die Trommelwelle (5) umfassenden, halbkreisförmigen Teilen (19, 20) besteht, die mindestens von einer Feder (24) in Reibungsschluß mit der Welle gehalten werden und wenigstens einen Schaltarm (17, 18) aufweisen, der auf den beweglichen Kontaktarm (15) des zweiten Wendeschalters (12) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1. 795 233.
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AT279464A AT253449B (de) 1963-08-10 1964-03-31 Trommelwaschmaschine
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1795233U (de) * 1959-06-11 1959-09-10 Record Winkelstraeter G M B H Elektrisch gesteuerte feststellvorrichtung fuer waschtrommeln in trommelwaschmaschine und trommelkombinationen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1795233U (de) * 1959-06-11 1959-09-10 Record Winkelstraeter G M B H Elektrisch gesteuerte feststellvorrichtung fuer waschtrommeln in trommelwaschmaschine und trommelkombinationen.

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CH420036A (de) 1966-09-15
AT253449B (de) 1967-04-10

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