DE1258039B - Heizgeraet mit beheizten Stiften fuer Lockenwickler - Google Patents

Heizgeraet mit beheizten Stiften fuer Lockenwickler

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Publication number
DE1258039B
DE1258039B DET31519A DET0031519A DE1258039B DE 1258039 B DE1258039 B DE 1258039B DE T31519 A DET31519 A DE T31519A DE T0031519 A DET0031519 A DE T0031519A DE 1258039 B DE1258039 B DE 1258039B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
heater
curlers
hair curler
hair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET31519A
Other languages
English (en)
Inventor
James Brock
William George Turrieff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
George E Taylor and Co Ltd
Original Assignee
George E Taylor and Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by George E Taylor and Co Ltd filed Critical George E Taylor and Co Ltd
Publication of DE1258039B publication Critical patent/DE1258039B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/16Independent devices characterised by heating the hair-curling or hair-waving means before use

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Heizgerät mit beheizten Stiften für Lockenwickler Die Erfindung betrifft ein Heizgerät mit beheizten Stiften für Lockenwickler mit einem zylindrischen Rohrmantel, die auf die Stifte aufschiebbar sind.
  • Es ist wichtig, daß Lockenwickler durch solche Heizgeräte auf eine innerhalb eines ziemlich engen Bereiches festgelegte Temperatur erhitzt werden. Zu diesem Zweck ist bereits eine thermostatische Steuerung des Heizgerätes vorgeschlagen. Ferner ist eine Temperaturanzeige auf dem Lockenwickler beispielsweise durch eine Farbänderung bei Erreichen der gewünschten Temperatur vorgeschlagen.
  • Eine thermostatische Steuerung hat sich in manchen Fällen als nicht ausreichend genau erwiesen. Bei einer Farbänderung der Temperaturanzeiger ist diese Farbänderung häufig nicht ausgeprägt genug, um eine genaue Anzeige sicherzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Heizgerätes, mit dem die Lockenwickler auf eine genau festgelegte Temperatur erhitzt werden können. Dies wird nach der Erfindung durch eine Verriegelungseinrichtung zur Halterung des Lockenwicklers auf einem Stift entgegen der Wirkung einer Axialkraft und durch ein Bimetallelement erreicht, das infolge einer wärmeabhängigen Verformung bei einer bestimmten Temperatur die Verriegelungseinrichtung freigibt, so daß der Lockenwickler aus der Verriegelungsstellung bewegt wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar F i g. 1 einen Grundriß des Heizgerätes mit mehreren daraufsitzenden Lockenwicklern, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g.1, F i g. 3 einen Schnitt durch einen Lockenwickler nach der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 2 mit einem Lockenwickler in Freigabestellung, F i g. 5 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 2 für eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 4 zur Darstellung der Freigabestellung für die abgewandelte Ausführung der Erfindung, F i g. 7 eine Teilansicht für eine weitere Abwandlung der Erfindung und F i g. 8 ein Heizgerät im Seitenriß, wo die Lockenwickler unter dem Einfluß der Schwerkraft nach Freigabe abgestreift werden.
  • Nach den F i g.1 bis 4 der Zeichnungen besteht ein Heizgerät für Lockenwickler aus einer Rahmenplatte 10, die eine Ober- und Unterwandung 11 und 12, sowie Seitenwandungen 13 und 14 aufweist, die im wesentlichen in der Mittelebene der Rahmenplatte aneinanderstoßen. Unmittelbar unterhalb der Oberwandung 11 befindet sich eine Metallplatte 15, die mehrere Metallstifte 16 mit unterschiedlichem Durchmesser trägt. Dieselben reichen durch Löcher der Oberwandung nach außen. Mindestens die einen größeren Durchmesser aufweisenden Stifte sind hohl ausgebildet, wie der in F i g. 2 im Schnitt dargestellte Stift 16 zeigt.
  • Ein elektrisches Heizelement 17 in Form eines flachen, zwischen Glimmerblättern oder anderen elektrischen Isolatorblättern angeordneten, dünnen Metallbandes (wie es im elektrischen Bügeleisen verwendet wird) ist zwischen der Unterseite der Metallplatte 15 und einer Klemmplatte 18 angeordnet. Die Platte 15, das Heizelement 17 und die Klemmplatte 18 werden durch Muttern 19 zusammengehalten, die auf Gewindebolzen 21 aufgeschraubt sind, welche in Innenvorsprünge 22 der Oberplatte 11 eingreifen. Eine Mutter 19 dient zur Halterung eines Isolatorstücks 23 auf einem Gewindebolzen, das einen wärmeempfindlichen Schalter 24 trägt, dessen einer Kontakt 25 an einem Bimetallelement 26 befestigt ist. Dasselbe verformt sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur in der Weise, daß die Kontakte voneinander abgehoben werden. Entsprechende Leiter 27 verbinden das Heizelement 17 und den Schalter 24 in einer Reihenschaltung zwischen zwei Anschlußklemmen 28, deren eine sichtbar ist. An dieselben sind Leiter 29 zum Anschluß an ein Stromnetz angeklemmt. Die Unterwandung 12 der Rahmenplatte 10 ist gegenüber der Oberwandung 11 durch weitere Muttern 30 festgelegt, die auf den Gewindebolzen 21 sitzen.
  • Ein Lockenwickler 31 ist in den F i g. 2 und 4 im Längsschnitt und in F i g. 3 im Querschnitt dargestellt. Jeder Lockenwickler besteht aus einem Außenrohrmantel 32, der an einem Stirnende abgeschlossen ist, sowie einem in den Außenmantel 32 fest eingepaßten Innenmantel 33, der ebenfalls an dem entsprechenden Stirnende wie der Außenrohrmantel geschlossen ist. Der Innenmantel 33 besitzt einen Längsschlitz 34, sowie am geschlossenen Stirnende einen Bundabschnitt mit vermindertem Außendurchmesser, wobei der Längsschlitz 34 bis zum Ansatz dieses Bundabschnittes reicht. Der Längsschlitz 34 endet kurz vor dem anderen Stirnende des Mantels 33 und ist innen durch einen Steg 35 mit geringerer Dicke als der Mantel selbst abgedeckt. Von dem dem geschlossenen Stirnende des Innenmantels benachbarten Schlitzende reicht eine Hohlnut durch den Bundabschnitt und ist in die Stirnfläche des Mantels eingeschnitten. Ein Bimetallband 36 liegt mit einem Ende in dieser Hohlnut und wird durch einen auf den Bundabschnitt aufgepreßten Ring 37 gesichert. Das andere Ende des Bimetallbandes reicht über den Abdecksteg 35 hinaus und ist im rechten Winkel in Form eines Sperrhebels 38 nach innen umgebogen, der normalerweise in den Innenraum des Mantels 33 hineinragt. Das Band 36 ist in Ruhestellung so eingestellt, daß es in kaltem Zustand an dem Steg 35 anliegt. Bei Erhitzung des Lockenwicklers verformt sich das Bimetallband 36, so daß der Sperrhebel 38 radial nach außen bewegt wird. Jeder Stift 16 besitzt an seinem Fußende eine Umfangsnut 39, in deren obere Anschnittfläche der Sperrhebel 38 eingreift, wenn ein Lockenwickler auf den betreffenden Stift aufgesetzt wird. Ein kurzer Stirnabschnitt 40 jedes Stiftes 16 ist konisch angeschnitten, damit sich der Stift leichter in die Ausnehmung des Lockenwicklers einlegt. -In den geschlossenen Endteil jedes Lockenwicklers 31 ist eine Spiraldruckfeder 41 eingelegt. Sobald ein Lockenwickler auf einen Stift 16 unter Eingreifen des Sperrhebels 38 in die Nut 39 aufgedrückt ist, stützt sich die Feder 41 am Kopfende des Stiftes ab und wird zusammengedrückt, damit eine Rückstellkraft zum Anheben des Lockenwicklers gegenüber dem Stift erzeugt wird. Die Rückstellbewegung wird durch den Sperrhebel 38 unterbunden. Beim Aufheizen des Lockenwicklers verformt sich das Bimetallband 36, so daß sich der Sperrhebel 38 auswärts bewegt und bei einer von der Einstellung des Bimetallbandes 36 abhängigen Temperatur aus der Nut 39 ausrastet, so daß die Feder 41 den Lockenwickler 31 in eine angehobene Stellung nach F i g. 4 bewegen kann.
  • Diese Aufwärtsbewegung eines Lockenwicklers macht deutlich sichtbar, daß derselbe auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt- ist. Es hat sich gezeigt, daß die Bimetallbänder so eingestellt werden können, daß die Lockenwickler innerhalb eines eng begrenzten Temperaturbereichs ausgelöst weiden.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen einen Stift 42, der über seine Gesamtlänge konisch ausgebildet ist und an Stelle der zylindrischen Stifte 16 benutzt werden kann. In diesem Fall muß der Innenmantel 33 der i Lockenwickler 31 in entsprechender Weise als konischer Mantel 43 ausgebildet sein. Wie ein Vergleich der F i g. 5 und 6 erkennen läßt, besteht bei dieser Ausbildung in angehobener Stellung der Lockenwickler nach Auslösung der Sperrhebel ein breiterer Ringspalt gegenüber den Stiften, so daß die Wärmeübertragung von den Stiften auf die Lockenwickler vermindert ist. Auch wenn die Lockenwickler nicht gleich nach dem Anheben abgenommen werden, steigt ihre Temperatur nicht mehr stark an. Durch entsprechende Auswahl des Neigungswinkels des Konus kann der Wärmefluß nach Anheben der Lockenwickler auf einen solchen Wert eingestellt werden, daß die weitere Wärmezufuhr zu den Lockenwicklern gerade den Wärmeverlust derselben ausgleicht, so daß die Temperatur der Lockenwickler im wesentlichen auf dem gewünschten Wert verbleibt.
  • Statt die Federn zum Anheben der Lockenwickler in deren Innerem unterzubringen, kann man derartige Federn am Fuß der Stifte vorsehen. Nach F i g. 7 ist beispielsweise am Fußende jedes Stiftes 16 eine Spiralfeder 44 angeordnet, die gegen das untere Stirnende eines auf dem betreffenden Stift aufgespannten Lockenwicklers 31 drückt. Die Feder umschließt koaxial den Stift und wird durch einen Ringsteg 45 der Oberplatte 11 festgehalten.
  • F i g. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Heizgerätes für Lockenwickler, wo die Lockenwickler nach Auslösung der Sperrhebel unter dem Einfluß der Schwerkraft von den Stiften abfallen können, so daß man keine Federn benötigt. Ähnlich wie in den F i g.1 und 2 ist ein Heizgerät 46 in umgekehrter Stellung auf einen Ständer 47 montiert, der auf einer Grundplatte 48 steht. Dabei weisen die Stifte 16 nach unten gegen die Grundplatte hin. Auf der Grundplatte steht eine Schale 49 zur Aufnahme der Lockenwickler 31 nach Freigabe der Sperrhebel 38. Die Sperrhebel sind in der bereits beschriebenen Weise ausgebildet.
  • Wenn die Sperrhebel als nach innen umgebogene Enden von Bimetallbändern 36 ausgebildet sind, kann man an denselben einen Kunststoffüberzug mit sehr geringem Reibungskoeffizienten vorsehen. In anderer Weise kann man an die Bimetallbänder Kunststoffbolzen ansetzen, so daß ein Umbiegen der Bandenden nicht erforderlich ist. Statt die Bimetallbänder innerhalb der Lockenwickler unterzubringen, kann man dieselben an den Heizstiften anordnen, wo sie mit angeschnittenen Sperrflächen, beispielsweise den Seitenwandungen von Umfangsnuten, innerhalb der Innenflächen von Lockenwicklern zusammenwirken.
  • Die Außenmäntel tragen jeweils Vorsprünge, beispielsweise kurze Dorne 51, damit aufgewickelte Haarstränge festgehalten werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Heizgerät mit beheizten Stiften für Lockenwickler mit einem zylindrischen Rohrmantel, die auf die Stifte aufschiebbar sind, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Verriegelungseinrichtung (38, 39) zur Halterung des Lockenwicklers (31) auf einem Stift (16) entgegen der Wirkung einer Axialkraft und durch ein Bimetallband (36), das infolge einer wärmeabhängigen Verformung bei einer bestimmten Temperatur die Verriegelungseinrichtung freigibt.
  2. 2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einer radialen Anschnittfläche einer Umfangsnut (39) des Stiftes (16) sowie einem Sperrhebel (38) besteht, der an dem innerhalb des Rohrmantels des Lockenwicklers angeordneten Bimetallband (36) sitzt.
  3. 3. Heizgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (41) zur Erzeugung einer Axialkraft zwischen dem Lockenwickler (31) und dem Stift (16) bzw. der den Stift tragenden Platte (11).
  4. 4. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stiftes (16) lotrecht nach unten gerichtet ist.
  5. 5. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Lokkenwicklers und die Außenfläche des Heizstiftes konisch ausgebildet sind, wobei sich der Durchmesser jeweils in Wirkungsrichtung der Federelemente verjüngt (F i g. 5 und 6).
  6. 6. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Längsschlitz (34) des inneren Rohrmantels (33) ein Bimetallband (36) eingelegt ist, das an einem Ende des Innenmantels festgeklemmt ist und an dessen anderem Ende ein radial nach innen abgebogener Sperrhebel (38) absteht, wobei sich bei Erwärmung des Lokkenwicklers infolge Verformung des Bimetallbandes der Sperrhebel nach außen bewegt.
DET31519A 1965-07-05 1966-07-05 Heizgeraet mit beheizten Stiften fuer Lockenwickler Pending DE1258039B (de)

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DE (1) DE1258039B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104212A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Braun Ag Haarpflegegeraet mit temperaturbereitschaftsanzeige
DE102014217828A1 (de) * 2014-09-05 2016-03-10 BSH Hausgeräte GmbH Lockenwickler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104212A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Braun Ag Haarpflegegeraet mit temperaturbereitschaftsanzeige
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