DE1257683B - Anordnung bei einer Briefbehandlungsanlage mit Behaeltern - Google Patents

Anordnung bei einer Briefbehandlungsanlage mit Behaeltern

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DE1257683B
DE1257683B DE1966ST026284 DEST026284A DE1257683B DE 1257683 B DE1257683 B DE 1257683B DE 1966ST026284 DE1966ST026284 DE 1966ST026284 DE ST026284 A DEST026284 A DE ST026284A DE 1257683 B DE1257683 B DE 1257683B
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Dipl-Ing Werner Grieger
Wolfgang Keilig
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
    • B65H1/027Support fully or partially removable from the handling machine, e.g. cassette, drawer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/025Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4225Handling piles, sets or stacks of articles in or on special supports
    • B65H2301/42254Boxes; Cassettes; Containers
    • B65H2301/422542Boxes; Cassettes; Containers emptying or unloading processes

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65h
Deutsche Kl.: 8Ie-147
Nummer: 1257 683
Aktenzeichen: St 26284 XI/81 e
Anmeldetag: 22. Dezember 1966
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Bei der mechanischen Behandlung von Briefpost, insbesondere bei der Sortierung von Briefsendungen nach ihrem Bestimmungsort, hat sich die Benutzung von Behältern bewährt, in die die zu behandelnden Briefe eingeführt und einer weiteren Behandlungsstelle zugeführt werden. Dies ermöglicht einerseits die zeitliche Unabhängigkeit zweier aufeinanderfolgender Behandlungsvorgänge, beispielsweise des Vorganges des lesegerechten Aufsteilens und des Vorganges des Kodierens bzw. Sortierens, und andererseits getrennte Aufstellungsorte der Vorrichtungen zum Durchführen dieser Vorgänge. Solche Behälter sind in den deutschen Patentschriften 1088 877 und 1099462 beschrieben. Die dort gezeigten Behälter sind quaderförmig ausgebildet und mit einer offenen Längsseite versehen. Die Breite der Behälter entspricht der größten Höhe des zu behandelnden Briefes. Die Briefe werden mit einer Schmalseite an der der offenen Seite gegenüberliegenden Wand und mit einer Längsseite an einer dieser benachbarten Wand ausgerichtet. Die Behälter können beim Transport mit der offenen Seite nach oben aufgestellt werden, während sie beim Füllen und bei der Entnahme auf der Seite ruhen, auf der die Briefe auf ihrer Längskante ausgerichtet sind oder wie beim Transport aufgestellt liegen.
Bei den bekannten Behältern erfolgt das Eingeben und Entnehmen der Briefe zur offenen Seite hin bzw. von dieser her, d. h. Eingabe- und Entnahmerichtung sind einander entgegengesetzt.
Es besteht nun der Wunsch, die Briefe in gleicher Richtung einzuführen und zu entnehmen, so daß die Förderrichtung in beiden Fällen die gleiche ist, was die Durchführung der Arbeitsvorgänge, erleichtert.
Nach einem älteren Vorschlag kann diese Aufgabe durch besondere Gestaltung des Behälters erreicht werden. Dies bedingt jedoch einen komplizierteren Aufbau und eine Verteuerung der Herstellung des Behälters, was bei Anlagen, die mit sehr vielen Behältern arbeiten, unwirtschaftlich ist. Dieser Nachteil kann durch besondere Ausgestaltung der Anordnung zur Entnahme gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den gesamten Stapel aufnehmen, ihn aus der offenen Seite des Behälters herausführen und mit der Vorderkante ausgerichtet an eine Abzugsvorrichtung anlegen. Der geleerte Behälter kann hierauf unmittelbar weiterbenutzt werden und erfordert keine besonderen baulichen Veränderungen. Die Einrichtung zum Entnehmen des Stapels greift beispielsweise den Stapel von der Behälterrückwand an, worauf eine relative Bewegung zwischen dem Stapel und Behälter erfolgt. Es ist aber auch möglich, Greifer vorzusehen, die den Anordnung bei einer Briefbehandlungsanlage
mit Behältern
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Werner Grieger,
Wolfgang Keilig, Berlin
Stapel an seinen Stirnseiten erfassen, diesen gegeneinanderdrücken und so festhalten, bis er an die Abzugsvorrichtung angelegt ist. Der zwischen Stapel und Abzugsvorrichtung befindliche Greifer wird hierauf entfernt.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem von der Rückwand her die Trennung des Stapels vom Behälter erfolgt,
F i g. 2 eine Abänderung dieser Ausführung und
F i g. 3 eine Anordnung, bei der der Behälter nach unten bewegt wird, während der Stapel festgehalten wird.
Der Behälter 1 in F i g. 1 ist an seiner Oberseite ausgebrochen dargestellt und läßt zwei Nuten 5 in der Rückwand erkennen, in die beim Heranbringen an das Abzugsband 4 zwei stabförmige Greifer 3 eingeführt werden. Der Behälter 1 wird auf einem Förderband 2 mittels der Mitnehmer 2 a bis an das Abzugsband 4 herangeführt. Hierbei gelangen die Greifer 3 an die ausgerichtete Rückkante des Stapels, worauf ein weiterer Greifer 8 an die hintere Stirnseite des Stapels geschwenkt wird und der Behälter 1 mittels einer Förderanlage 6 mit den Mitnehmern 6 a nach hinten in Pfeilrichtung abgezogen wird. Der Greifer 8 drückt den Stapel kontinuierlich gegen das Abzugsband 4, das die Briefe vereinzelt oder überlappt über eine weitere nicht dargestellte Fördereinrichtung an eine Behandlungsvorrichtung bringt. Der Greifer 8 ist auf einer Leitvorrichtung 7 montiert, durch die er im eingeschwenkten Zustand gegen das Abzugsband 4 geführt wird und im zurückgesteckten Zustand, d. h. wenn der Stapel abgezogen ist und ein
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weiterer gefüllter Behälter herangebracht wird, in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
An Stelle des Greifers 8 kann, wie F i g. 2 zeigt, auch die Förderanlage 2 selbst benutzt werden, die den Behälter herangeführt hat. Zu diesem Zweck werden auf dem Förderband an Stelle der Mitnehmer 2 a Greifer 9 vorgesehen, die die rückwärtige Stirnseite des Stapels erfassen, sobald der Behälter entfernt worden ist. Die Greifer 9 führen den Stapel an das Abzugsband 4 und werden dann nach Umlenken des Förderbandes 2 auf der Unterseite zurückgeführt. An Stelle des Greifers 9, der an der hinteren Stirnseite angreift und den Stapel gegen das Abzugsband 4 drückt, können auch zwei Greifer vorgesehen sein, die an beiden Stirnseiten des Stapels angreifen. Sobald der Stapel am Abzugsband liegt, wird der dem Stapelband nächste Greifer durch Herausschwenken entfernt, worauf der andere Greifer den Stapel kontinuierlich an das Abzugsband schiebt. Nach Beendigung des Abziehens werden beide Greifer in ihre Anfangsstellung zurückgebracht.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der Behälter 1 befindet sich auf einer Gleitschiene 11, auf der er durch das über ihm angeordnete Förderband 2 mit den Mitnehmern la bewegt wird, bis er auf die absenkbare Plattform 10 gelangt, die in abgesenkter Lage gezeigt wird. Beim Einfahren in die Entladestelle gelangen die Greifer 3 in die Nuten 5 des mit der offenen Seite nach oben weisenden Behälters 1. Der Stapel steht somit mit seiner Vorderseite auf den Greifern 3 und wird vom herangeführten Greifer 9 gegen das Abzugsband 4 gedrückt, die die Briefe nach unten abzieht.
Um nur solche Behälter dem Abzugsband 4 zuzuführen, die einen bestimmten Mindestfüllgrad besitzen, kann eine Prüfvorrichtung zum Feststellen des Füllgrades vorgesehen sein, die bei Ermittlung eines unzureichenden Füllgrades veranlaßt, daß dieser Behälter ausgesondert wird.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anordnung bei einer Briefpostbehandlungsanlage, mit der die in Behälter eingestapelten Briefe in gleicher Richtung einzeln wieder entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (3) vorgesehen sind, die den gesamten Briefstapel aufnehmen, ihn aus der offenen Seite des Behälters (1) entnehmen und mit seiner Vorderkante ausgerichtet an eine Abzugsvorrichtung anlegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (3) den Briefstapel von der Behälterrückwand her angreift und eine zweite Einrichtung (6, 6 a) Briefstapel und Behälter voneinander trennen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälterrückwand Nuten oder Zwischenräume (5) vorgesehen sind, in die an der Entnahmestelle eine oder mehrere Greifstangen (3) eingeführt werden, die den Brief stapel ergreifen und ihn relativ zur Behälterrückwand in Richtung zur offenen Behälterseite bewegen.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (6,6 d) den Behälter (1) in Richtung der Behälterrückwand bewegt, nachdem die erste Einrichtung
(3) den Briefstapel erfaßt hat.
5. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung (7, 8) vorgesehen ist, die während des Trennens des Briefstapels vom Behälter (1) die von der Abzugsvorrichtung (4) entfernte Seite des Briefstapels erfaßt und den Briefstapel gegen die Abzugsvorrichtung (4) drückt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung die Fördereinrichtung (2, 9) ist, die den Behälter (1) an das Abzugsband (4) bringt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Greiferpaar ist, daß den Briefstapel an den Stirnseiten ergreift und zusammendrückt.
8. Anordnung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Abzugsvorrichtung
(4) befindliche Greifer nach der Entnahme des Briefstapels und Heranbringen an die Abzugsvorrichtung (4) entfernt wird.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen des Greifers an der Abzugsseite an die Vorderkante des Briefstapels eine Rückhaltewand gebracht wird.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit der offenen Seite nach oben in die Entladestelle gebracht wird, an der sich eine absenkbare Platte (10) befindet, auf der der Behälter nach unten bewegt wird, während der Briefstapel von Greifvorrichtungen (3) gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1088 877, 1 099 462.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/357 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1966ST026284 1966-12-22 1966-12-22 Anordnung bei einer Briefbehandlungsanlage mit Behaeltern Expired DE1257683C2 (de)

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AT1085367A AT284517B (de) 1966-12-22 1967-12-01 Anordnung bei einer Briefbehandlungsanlage mit Magazinen
SE1730967A SE331001B (de) 1966-12-22 1967-12-18
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BE708413D BE708413A (de) 1966-12-22 1967-12-22

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GB1195550A (en) 1970-06-17
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