DE1257673B - Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstuecken, Foerdermitteln u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstuecken, Foerdermitteln u. dgl.

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DE1257673B
DE1257673B DE1966R0042482 DER0042482A DE1257673B DE 1257673 B DE1257673 B DE 1257673B DE 1966R0042482 DE1966R0042482 DE 1966R0042482 DE R0042482 A DER0042482 A DE R0042482A DE 1257673 B DE1257673 B DE 1257673B
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DE
Germany
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workpiece
pawls
pawl
workpieces
conveying direction
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Pending
Application number
DE1966R0042482
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English (en)
Inventor
Josef Huppertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/02Drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstücken, Fördermitteln u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstücken, Fördermitteln u. dgl., bestehend aus zwei durch ein hin- und hergehendes Triebwerk betätigten Transportklinken.
  • Bei Transfer- oder Montagestraßen werden in der Regel die Fördermittel bzw. Werkstücke absatzweise vorbewegt, wobei dieser Förderweg zeit- und wegabhängig ist.
  • So ist eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstücken bekanntgeworden, bei der das Werkstück durch ein taktläufiges Gestänge gegen einen bewegungsgesteuerten Anschlag geschoben wird, der seinerseits beim Weiterschalten des Werkstücks aus der Förderebene desselben entfernt wird, um beim Erscheinen des nachfolgenden Werkstücks wieder seine Funktion als Anschlag übernehmen zu können.
  • Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung bestehen sowohl in dem erheblichen Aufwand an Konstruktionsmitteln für Antrieb und Steuerung des Gestänges und des Anschlags als auch in der ungenauen Reproduktion des vorbestimmten Taktweges durch die Vielzahl der Einzelteile dieser Vorrichtung, ganz abgesehen davon, daß dieser Konstruktionsaufwand sehr kostspielig ist.
  • Eine andere bekanntgwordene Vorrichtung sieht den Taktvorschub einer Kettenbahn durch zangenartige Klauen vor, wobei jeweils zwei Klauen mittels eines hydraulischen Arbeitskolbens mit kleinem Hub derart gespreizt werden, daß sie in zwei benachbarte Kettenglieder eingreifen. Anschließend erfolgt der Kettenvorschub mittels eines ebenfalls hydraulischen Arbeitskolbens mit großem Hub, worauf durch eine Bewegung des erstgenannten Kolbens die Klauen zusammengelegt und diese dann von dem großhubigen Kolben in die Ausgangsstellung zurückgenommen werden.
  • Die Vorrichtung ist speziell auf den Vorschub einer Kettenbahn abgestellt, bei der jeweils zwei Klauen in zwei benachbarte Kettenglieder eingreifen. Allein durch diese aufwendige Maßnahme ist eine einwandfreie Vorbewegung der Kette gewährleistet. Fehlt jedoch eine der beiden Klauen, so wird weder die spielfreie Mitnahme der Kette noch deren Fixierung in der Endstellung eines Vorschubs möglich sein.
  • Außerdem ist der für die Klauenbewegung und -förderung getrennte hydraulische Antrieb sowie die entsprechende Steuerung kompliziert und kostspielig.
  • Wieder eine andere bekannte Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub besteht aus einem von einem hydraulischen Triebwerk beaufschlagten Gestänge, dessen beide nebeneinander angeordnete Stangen in bestimmten Abständen mit Transportklinken derart versehen sind, daß jeweils die Klinken von zwei verschiedenen Stangen paarweise zusammenarbeiten.
  • Dadurch, daß die beiden Stangen zueinander verschiebbar sind, ergibt sich, daß das Klinkenpaar in der Vorschubrichtung das Werkstück erfaßt und vorbewegt, um am Ende des Vorschubs durch eine Relativbewegung der beiden Stangen außer Eingriff zu gelangen. Diese Anordnung ist vor allem zum gleichzeitigen Vorschub von mehreren Werkstücken über einen Schaltweg bzw. von einem Werkstück über mehrere Schaltwege vorgesehen. Außerdem ist für die Relativbewegung der beiden Stangen eine zusätzliche Steuerung erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstücken, Fördermitteln u. dgl. mittels zweier, durch ein hin- und hergehendes Triebwerk betätigter Transportklinken zu schaffen, die eine spielfreie Mitnahme des Fördergegenstandes über einen vorbestimmten Förderweg und eine kraftschlüssige Fixierung desselben am Ende dieses Förderweges durch die gleichen Fördermittel ermöglicht. Außerdem soll die Vorrichtung - aus möglichst wenigen Teilen bestehend -für einen Dauerbetrieb geeignet, billig in der Herstellung und anspruchslos in der Wartung sein.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Triebwerk ein die beiden Klinken steuerndes Gestänge zugeordnet ist, das aus einer parallel zur Förderebene verschiebbaren Zahnstange besteht, an deren seitlichem Arm eine in Förderrichtung starre und gegen die Förderrichtung schwenkbare Klinke angeordnet ist, wogegen die andere Klinke zusammen mit einem ständig mit der Zahnstange im Eingriff stehenden Zahnsegment um einen ortsfesten Drehpunkt drehbeweglich gelagert ist.
  • Damit aber auch eine kraftschlüssige Fixierung des Fördergegenstandes in der Endstellung des Arbeitstaktes möglich ist, sind die beiden Klinken gemäß der Erfindung derart steuerbar, daß sie am Ende des Arbeitshubs eine den Fördergegenstand kraftschlüssig fixierende Zange bilden. Dabei können die das Werkstück erfassenden Flächen der Klinken so ausgebildet sein, daß sie in Anpassung an die Mitnehmerflächen des Werkstücks dasselbe in der Förderrichtung und senkrecht dazu gleichzeitig zentrieren.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorbewegen von Werkstücken in der Ausgangsstellung vor Beginn eines Arbeitshubs in schematischer Darstellung und F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung in der Endstellung eines Arbeitshubs, ebenfalls schematisch dargestellt.
  • Es sei angenommen, Werkstücke 1 von quadratischer Grundfläche sollen in der Ausgangsstellung A mittels ihrer Mitnehmer la von der Vorrichtung übernommen und über die Wegstrecke C zur Bearbeitungsstelle B transportiert werden. Die im wesentlichen aus einem hydraulischen Triebwerk 2 mit Kolben 2a und Kolbenstange 2 b und einem an die Kolbenstange 2 b angelenkten Zahnstange 3 bestehende Vorrichtung ist längs der Werkstückförderebene angeordnet.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung sind die zum Bestand eines jeden hydraulischen Systems gehörenden Zu- und Ableitungen, Steuerventile u. dgl. an dem Triebwerk 2 nicht eingezeichnet.
  • Das dem Triebwerk 2 zugekehrte Ende der Zahnstange 3 ist mit einem zur Werkstückbahn rechtwinklig abgebogenem Arm 3 a versehen, auf dem eine Klinke 4 derart angeordnet ist, daß sie in Förderrichtung starr und gegen die Förderrichtung schwenkbar ist. Der Arm 3 a weist zu diesem Zweck einen Anschlag 3 b auf, gegen den die Klinke 4 mittels einer vorgespannten, auf der Schwenkachse sitzenden Feder selbsttätig aufsetzt.
  • In einem dem Vorschub des Werkstücks 1 entsprechenden Abstand von der in der Ausgangsstellung befindlichen Klinke 4 entfernt ist die Klinke 5 zusammen mit einem Zahnsegment 6 um einen von der Vorrichtung unabhängigen ortsfesten Drehpunkt 7 schwenkbar angeordnet, wobei das Zahnsegment 6 mit der Zahnstange 3 im Eingriff steht.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Um das Werkstück 1 von der Ausgangsstellung A zur Bearbeitungsstelle B zu fördern, wird Druck auf den Kolben 2a angelegt, durch den über die Kolbenstange 2 b die Zahnstange 3 mit der Klinke 4 unter Mitnahme des Werkstücks 1 in Pfeilrichtung vorbewegt wird. Gleichzeitig wird auch die Klinke 5 durch das Zahnsegment 6 so weit verschwenkt, bis beide Klinken 4 und 5 am Ende des Arbeitshubs den Mitnehmer 1 a des Werkstücks 1 wie zwei Zangenschenkel kraftschlüssig umfassen. Sofern durch entsprechende Weichen das Werkstück bei B außerdem noch seitlich ausgerichtet, also zusätzlich zur Fixierung auch noch zentriert worden ist, ist es möglich, das mit großer Genauigkeit ausgerichtete und fixierte Werkstück 1 ohne zusätzliche- Hilfsmittel in der Stellung B zu bearbeiten.
  • Nach Beendigung des Arbeitstaktes erfolgt der Rückhub durch eine Umkehrung der Kolbenbewegung. Die Klinke 4 entfernt sich durch das Zurückholen der Zahnstange 3 von der ebenfalls in ihre Ausgangsstellung zurückkehrenden Klinke 5. Dabei trifft die Klinke 4 auf den Mitnehmer la des neuen, in Bereitschaftsstellung befindlichen Werkstücks 1.
  • Infolge ihrer Nachgiebigkeit weicht die Klinke 4 aus, wobei allerdings die Zahnstange mit einem geringfügigen Überhub zurückgenommen werden muß, damit die Klinke 4 sich frei in ihre durch den Anschlag 3 b begrenzte Ausgangsstellung bewegen kann.
  • Zu Beginn eines neuen Arbeitshubs legt die Klinke 4 die kurze, durch den Überhub entstandene Entfernung bis zum Mitnehmer 1 a unbelastet zurück. Selbstverständlich kann der Überhub auch in Fortfall kommen, wenn beispielsweise das Werkstück 1 rechtwinklig zur Förderrichtung der Ausgangsstellung A zugeführt wird, nachdem die Klinke 4 bereits ihre Ausgangsstellung eingenommen hat.
  • An Stelle durch das hydraulische Triebwerk 2 kann auch die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 3 mittels eines bewegungsgesteuerten Hebels durchgeführt werden.
  • Ferner ist im Rahmen der Erfindung auch eine andere Ausgestaltung der Klinke 4 und 5 möglich, die in Anpassung an das Werkstück 1 außer der Fixierung auch gleichzeitig eine Zentrierung gegenüber dem Bearbeitungswerkzeug erlaubt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstücken, Fördermitteln u. dgl., bestehend aus zwei durch ein hin- und hergehendes Triebwerk betätigten Transportklinken, d a d u r c h gekennzeichnet, daß dem Triebwerk(2) ein die beiden Klinken (4, 5) steuerndes Gestänge zugeordnet ist, das aus einer parallel zur Förderebene verschiebbaren Zahnstange (3) besteht, an deren seitlichem Arm (3 a) eine in Förderrichtung starre und gegen die Förderrichtung schwenkbare Klinke (4), angeordnet ist, wogegen die andere Klinke (5) zusammen mit einem ständig mit der Zahnstange (3) im Eingriff stehenden Zahnsegment (6) um einen ortsfesten Drehpunkt (7) drehbeweglich gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klinken (4, 5) derart steuerbar sind, daß sie am Ende eines Arbeitshubs eine den Fördergegenstand (1) kraftschlüssig fixierende Zange bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück (1) erfassenden Flächen der Transportklinken (4 und 5) so ausgebildet sind, daß sie in Anpassung an die Mitnehmerflächen des Werkstücks (1) dasselbe in der Förderrichtung und senkrecht dazu gleichzeitig zentrieren.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2771 172.
DE1966R0042482 1966-01-25 1966-01-25 Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstuecken, Foerdermitteln u. dgl. Pending DE1257673B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801498B1 (de) * 1968-09-20 1970-03-12 Sulzer Ag Bestrahlungsanlage mit Drehschieber zum Ein- und Ausschleusen von Ladungen eines zu bestrahlenden Gutes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2771172A (en) * 1954-02-12 1956-11-20 Moline Tool Company Transfer tables

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DE1801498C2 (de) * 1968-09-20 1970-11-19 Sulzer Ag Bestrahlungsanlage mit Drehschieber zum Ein- und Ausschleusen von Ladungen eines zu bestrahlenden Gutes

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