DE1257088B - Verfahren zum Herstellen von Rohrbogenhaelften - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rohrbogenhaelften

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DE1257088B
DE1257088B DE1955E0010284 DEE0010284A DE1257088B DE 1257088 B DE1257088 B DE 1257088B DE 1955E0010284 DE1955E0010284 DE 1955E0010284 DE E0010284 A DEE0010284 A DE E0010284A DE 1257088 B DE1257088 B DE 1257088B
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DE
Germany
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pipe bend
sheet metal
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pipe
curvature
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Pending
Application number
DE1955E0010284
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Eckold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAWECK AG
Original Assignee
PAWECK AG
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Publication of DE1257088B publication Critical patent/DE1257088B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • B21C37/286Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces starting from sheet material

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 21 c
Deutsche Kl.: 7b-20
Nummer: 1257 088
Aktenzeichen: E 10284 I b/7 b
Anmeldetag: 3. März 1955
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Rohrbogenhälften, die zu Rohrbogen verschweißt werden. Man geht dabei aus von einem Blechzuschnitt oder einer Blechplatine für jede Rohrbogenhälfte, die zu einem Zwischenstück querverformt und danach längsgekrümmt wird.
Es ist bekannt, daß derartige Rohrbogenhälften, die zu Rohrbogen verschweißt werden sollen, auf dem Wege des Gesenkschmiedens hergestellt werden können. Die Anfertigung eines in der Regel sehr teuren Gesenkschmiedewerkzeuges setzt jedoch voraus, daß von der Rohrbogenhälfte, für die das Werkzeug vorgesehen ist, eine große Anzahl gefertigt wird. Andererseits werden einzelne Rohrbogenhälften auch von Hand gefertigt, indem sie aus einem Blechzuschnitt durch Treiben in die gewünschte Form gebracht werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung löst die Aufgabe, Rohrbogenhälften mit unterschiedlichsten Abmessungen ohne Herstellung eines teuren, nur für eine bestimmte Form geeigneten Gesenks aus ebenen Blechzuschnitten wirtschaftlich zu fertigen. Es ist dann mit Vorteil anzuwenden, wenn Einzelstücke oder eine so geringe Anzahl von Rohrbogenhälften angefertigt werden sollen, daß sich die Herstellung eines Gesenkwerkzeuges nicht lohnt. Andererseits hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren ausgezeichnet geeignet ist, groß dimensionierte Rohrbogenhälften und auch Rohrbogenhälften für Rohrbogen mit einem konischen Verlauf des Querschnittes herzustellen.
Für die Herstellung von Rohrkrümmern kleiner Abmessungen ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Rohrkrümmer aus zwei einzeln gefertigten Hälften zusammengeschweißt werden. Dieses Verfahren soll dann Anwendung finden, wenn die Rohrkrümmer einen im Vergleich zu ihrer Wandstärke kleinen Radius aufweisen und sich das übliche Verfahren des Biegens gerollter oder gezogener Teile nicht eignet, weil sich der Rohrabschnitt an der Innenseite der Biegung wirft und die Wandstärke andererseits auf der Außenseite geschwächt wird. Bei diesem Verfahren werden die Blechzuschnitte oder Blechplatinen, die für die Rohrabschnitte vorgesehen sind, in Längsrichtung zu einem halbrunden Profil verformt und danach in Querrichtung gebogen. Nach Anbringung einer Schweißnaht ist der Rohrkrümmer dann fertiggestellt.
Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Blechplatine V- oder U-förmig abgekantet, danach werden die Schenkelkanten und/oder der Scheitelbereich des Zwischenstückes gestaucht Verfahren zum Herstellen von Rohrbogenhälften
Anmelder:
Paweck A. G., Chur, Graubünden (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Walter Eckold, St. Andreasberg (Obharz)
bzw. gestreckt, und schließlich wird die Querverformung ausgerundet.
Indem man von dem zweimaligen Biegen des Zuschnittes gemäß dem bekannten Verfahren abweicht und dafür ein Stauchen bzw. Strecken vorsieht, wird es möglich, Rohrbogenhälften in vielen verschiedenen Abmessungen und auch konische Rohrbogenhälften herzustellen, ohne daß eine Voraussetzung über das Verhältnis zwischen Wanddicke und Krümmungsradius gemacht werden muß.
Stauchen und Strecken zum Zweck der Verformung von Blechteilen, auch in räumlich gekrümmte Formen, sind natürlich an sich bekannt. Ihre Anwendung soll jedoch erst als zweiter Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgen, da durch das vorherige Abkanten eine Vielzahl von Stauch-Streck-Arbeitsgängen eingespart wird.
Zusammengefaßt macht also das erfindungsgemäße Verfahren von mehreren bekannten Blechverformungsarten Gebrauch. Als erstes wird gebogen, als nächster Schritt muß das Stauchen-Strecken erfolgen, und das endgültige Ausrunden entspricht dem Treiben. Die kombinierte Anwendung in der richtigen Reihenfolge und Art ist ein überraschend vielseitiges und außerordentlich wirtschaftliches Verfahren. Zwar ergeben sich beim Stauchen-Strecken zunächst unregelmäßige Wölbungen, die jedoch leicht durch geeignete Profilierwerkzeuge egalisiert werden. Diese Profilierwerkzeuge sind natürlich nicht mit schweren und kostspieligen Gesenkwerkzeugen zu vergleichen. Diese Profilierwerkzeuge besitzen Kontaktflächen mit einer Formgebung, die der Profilform der inneren und äußeren Mantelflächen der herzustellenden Rohrbogenhälften entspricht.
709 710/183

Claims (1)

  1. In den Figuren ist das erfindungsgemäße Verfahren an Ausführungsbeispielen veranschaulicht, wobei je eine Blechplatine zu einer äußeren bzw. inneren Rohrbogenhälfte verformt wird.
    Fig. 1 bis 4 stellen die Herstellung der äußeren und
    F i g. 5 bis 8 die Herstellung der inneren Rohrbogenhälften dar.
    F i g. 9 zeigt den fertigen Rohrbogen, der durch Zusammenschweißen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rohrbogenhälften gegewonnen wird. Der fertige Rohrbogen soll dann einen mittleren Krümmungsradius R und einen Durchmesser D aufweisen, wie in F i g. 9 angedeutet.
    Zur Herstellung der äußeren Rohrbogenhälfte wird die ebene Blechplatine auf eine Länge L zugeschnitten, die der Bogenlänge des mittleren Krümmungsradius R1 der Rohrbogenhälfte entspricht, also
    Blechplatine mit einer Länge L' ausgegangen, die der Bogenlänge der inneren Mantellinie des Rohrbogens mit dem Krümmungsradius R1 entspricht, also
    ίο beträgt. Im übrigen ist die Reihenfolge der Arbeitsschritte entsprechend der bei der Herstellung der äußeren Hälfte: F i g. 6 zeigt die Abkantung in ein Winkelprofil, und danach wird allein mit Streckwerkzeugen auf die freien Schenkelenden der inneren Rohrbogenhälfte eingewirkt, bis deren Außenkanten auf die Bogenlänge des mittleren Krümmungsradius J?
    des Rohrbogens, also auf
    -—.— gebracht worden
    beträgt, wenn D der Durchmesser des herzustellenden Bogens ist. Die Breite B der Blechplatine beträgt -^-, ist also gleich dem halben Umfang des fertigen Rohrbogens.
    Die so zugeschnittene Blechplatine wird nun zunächst in ein Winkelprofil abgekantet, wie in F i g. 2 dargestellt. Das Abkanten, das den ersten Arbeitsgang des Verfahrens bildet, ist hier nur beispielshalber als V-förmig angegeben, ebenso ist auch ein U-förmiges Abkanten möglich.
    Als zweiter Verfahrensschritt wirken Verformungswerkzeuge ein, die die Außenkanten derfreien Schenkelenden bis auf die Bodenlänge des mittleren Krümmungsradius des Rohrbogens, d. h. gemäß F i g. 3 auf —^— einziehen und den Scheitelbereich des Winkelprofils auf den Krümmungsradius Ra der äußeren Mantellinie des Rohrbogens strecken. Die Verformungswerkzeuge für das Strecken und Einziehen oder Stauchen müssen dabei nicht etwa der jeweiligen gewünschten Form angepaßt werden, sondern sind — wie an sich bekannt — für viele Formen anwendbar, so daß kein Sonderwerkzeug für das jeweilige Teil zu schaffen ist.
    Durch Anwendung eines Profilierwerkzeuges werden in einem dritten Arbeitsschritt die unregelmäßigen Konturen des in F i g. 3 schematisch dargestellten Querschnittes beseitigt, und die Rohrbogenhälften werden maßgerecht ausgerundet. Dabei ist naturgemäß ein wesentlich geringerer Arbeitsaufwand erforderlich, als wenn die Gesamtform mittels Treiben hergestellt würde.
    Bei der Herstellung der inneren Bogenhälfte, wie in den F i g. 5 bis 8 gezeigt, wird dagegen von einer sind. Die Randzonen werden dabei am stärksten ver-
    zo formt, während zum Scheitel des Winkelprofils hin der Grad der Verformung allmählich abnimmt. Auch diese Rohrbogenhälfte wird durch ein Profilierwerkzeug maßgerecht ausgerundet.
    F i g. 9 zeigt den fertigen Rohrbogen oder Krümmer, der aus den erfindungsgemäß hergestellten Rohrbogenhälften durch Randverschweißung hergestellt wird.
    Man erkennt, daß der Blechzuschnitt der Platine eine Abwicklung der Fläche der herzustellenden Rohrbogen ist, so daß nach der Fertigstellung der Rohrbogenhälften kein Beschneiden der Kanten mehr erfolgen muß. Entsprechend werden auch die Blechplatinen für z. B. konisch verlaufende Rohrbogen zugeschnitten, wobei sich auch hier ein genauer Zuschnitt, ohne daß ein späteres Beschneiden der Kanten erforderlich wird, ermöglichen läßt.
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Rohrbogenhälften, die zu Rohrbogen verschweißt werden, bei dem für jede Rohrbogenhälfte eine Blechplatine zu einem Zwischenstück querverformt und dieses längsgekrümmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatine V- oder U-förmig abgekantet wird, die Schenkelkanten und/oder der Scheitelbereich des Zwischenstückes in an sich bekannter Weise gestaucht bzw. gestreckt werden und anschließend die Querverformung ausgerundet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 494 777, 479 222;
    österreichische Patentschrift Nr. 180 461;
    französische Patentschrift Nr. 957 289;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 425 913, 1915 312,
    1 840 512.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 710/183 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494777C (de) *
DE479222C (de) * 1929-07-22 E H Hugo Junkers Dr Ing Vorrichtung zum Stauchen von Blech
US1840512A (en) * 1929-10-08 1932-01-12 Fred E Kling Method of making curved metal sections
US1915312A (en) * 1930-11-07 1933-06-27 Chicago Metal Mfg Co Ring forming machine
US2425913A (en) * 1944-09-08 1947-08-19 Charles L Beard Angle shrinker
FR957289A (de) * 1928-12-19 1950-02-17
AT180461B (de) * 1952-03-29 1954-12-10 Walter Eckold Verfahren und Vorrichtung zur Verformung von Blechen

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