DE102009007701B4 - Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Profils aus einem Flachmaterialband mittels Walzprofilieren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Profils aus einem Flachmaterialband mittels Walzprofilieren Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Profils (1) aus einem Flachmaterialband (2) mittels Walzprofilieren, umfassend folgende Verfahrensschritte:
a) Schrittweise Umformung des Flachmaterialbands (2) mittels mehreren Rollensätzen (3, 4) unter Ausbildung einer gemeinsamen Überlappung (5) der Kanten (6, 7) des Flachmaterialbands (2) in einen dem Profil (1) entsprechenden Querschnitt,
b) Einbringen eines Trennungs-Gegenhalters (8) in das dem Querschnitt des Profils entsprechenden rollprofilierten Flachmaterialband (2) zur Abstützung der Überlappung (5),
c) Spanloses und geradliniges Durchtrennen der gemeinsamen Überlappung (5) gegen den Trennungs-Gegenhalter (8) in Profilrichtung, so dass die an den die Überlappung bildenden Kanten (6, 7) des Flachmaterialbands (2) entstehenden Trennkanten (10, 11) gegenüber liegende Stoßkanten bilden, und
d) Fertigstellung des geschlossenen Profils (1) aus dem rollprofilierten Flachmaterialband (2) durch formschlüssiges Verbinden der Stoßkanten (10, 11) zur Bildung eines Stumpfstoßes (12), vorzugsweise durch Schweißen.
a) Schrittweise Umformung des Flachmaterialbands (2) mittels mehreren Rollensätzen (3, 4) unter Ausbildung einer gemeinsamen Überlappung (5) der Kanten (6, 7) des Flachmaterialbands (2) in einen dem Profil (1) entsprechenden Querschnitt,
b) Einbringen eines Trennungs-Gegenhalters (8) in das dem Querschnitt des Profils entsprechenden rollprofilierten Flachmaterialband (2) zur Abstützung der Überlappung (5),
c) Spanloses und geradliniges Durchtrennen der gemeinsamen Überlappung (5) gegen den Trennungs-Gegenhalter (8) in Profilrichtung, so dass die an den die Überlappung bildenden Kanten (6, 7) des Flachmaterialbands (2) entstehenden Trennkanten (10, 11) gegenüber liegende Stoßkanten bilden, und
d) Fertigstellung des geschlossenen Profils (1) aus dem rollprofilierten Flachmaterialband (2) durch formschlüssiges Verbinden der Stoßkanten (10, 11) zur Bildung eines Stumpfstoßes (12), vorzugsweise durch Schweißen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Profils aus einem Flachmaterialband mittels Walzprofilieren.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, solche Hohlprofile durch Walzprofilieren (auch Rollumformung genannt) kostengünstig herzustellen. Hierzu durchläuft ein auf einem Coil gewickeltes Flachmaterialband aus Metallblech, bspw. Stahl, Aluminium oder Magnesium mehrere Rollensätze und wird dabei zum gewünschten Endquerschnitt umgeformt. Die Profilform ist beliebig, es können einfache und komplizierte Querschnitte auf diese Weise hergestellt werden, insbesondere auch Profile mit gleichbleibendem oder variablem Querschnitt.
- Ein solches Verfahren zum Herstellen eines Rohres aus metallischem Bandmaterial mit relativ kleinem Durchmesser ist bspw. aus der
DE 198 34 400 C1 bekannt. Diese Herstellung erfolgt in mehreren aufeinanderfolgenden, durch Umformrollenpaare gebildeten Umformstationen durch zunehmende Krümmung im Querschnitt bis die Rohrform erreicht ist, anschließend wird tordiert und weiterverformt, bis der zwischen den Rändern befindliche Schlitz sich verkleinert. Vor dem endgültigen Annähern der Ränder bzw. Schließen und Verschweißen des Schlitzes wird das Rohr wieder zurückverdreht, um zum Schluss die Verschweißung der Ränder durchzuführen. - Bei diesem Verfahren weisen die Bleche in Längsrichtung durch unterschiedlich starken Walzendruck unterschiedliche Wandstärken auf, so dass es bedingt durch den Werkstofffluss in der Querrichtung zu welligen Profilkanten kommt, die in diesem Zustand nicht zusammengeschweißt werden können. Voraussetzung für eine einwandfreie Schweißbarkeit ist ein planer, span-freier Beschnitt. Aus diesem Grund werden vor einer abschließenden Verschweißung in Längsrichtung zur Herstellung eines allseitig geschlossenen Querschnittes die Längskanten befräst. Da das Profil noch offen ist, gelangen hierdurch Späne sowohl auf die Innenseite als auch auf die Außenseite, wobei die Späne im Inneren des Profils nur mit großem Aufwand entfernt werden können. Zudem ist auch die befräste Profilkante nicht zuverlässig spanfrei, wodurch die Schweißbarkeit negativ beeinflusst wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Profils aus einem Flachmaterialband mittels Walzprofilieren anzugeben, das die aufgezeigten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
- Hiernach umfasst dieses erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Profils aus einem Flachmaterialband mittels Walzprofilieren folgende Verfahrensschritte:
- a) Schrittweise Umformung des Flachmaterialbands mittels mehreren Rollensätzen unter Ausbildung einer gemeinsamen Überlappung der Kanten des Flachmaterialbands in einen dem Profil entsprechenden Querschnitt,
- b) Einbringen eines Trennungs-Gegenhalters in das dem Querschnitt des Profils entsprechenden rollprofilierten Flachmaterialband zur Abstützung der Überlappung,
- c) Spanloses und geradliniges Durchtrennen der gemeinsamen Überlappung gegen den Trennungs-Gegenhalter in Profilrichtung, so dass die an den die Überlappung bildenden Kanten des Flachmaterialbands entstehenden Trennkanten gegenüber liegende Stoßkanten bilden, und
- d) Fertigstellung des geschlossenen Profils aus dem rollprofilierten Flachmaterialband durch formschlüssiges Verbinden der Stoßkanten zur Bildung eines Stumpfstoßes, vorzugsweise durch Schweißen.
- Mit einem solchen erfindungsgemäßen Verfahren werden die Kanten im Bereich der Überlappung hinsichtlich der zu erzeugenden Trennkante von überstehenden Blechkanten spanungsfrei befreit. Die Trennkante verläuft dabei im Bereich der Überlappung, so dass die Trennkante gleichzeitig durch beide die Überlappung bildenden Kantenbereiche des Flachmaterialbands unter Ausbildung von gegenüberliegenden Stoßkanten verläuft. Diese beiden Stoßkanten werden zu einem Stumpfstoß gefügt und formschlüssig verbunden.
- Eine aufwendige Spanbefreiung entfällt und gleichzeitig ist eine saubere Verschweißung gewährleistet. Durch die Vermeidung von Nacharbeit wird eine erhebliche Kostenreduzierung in der Herstellung solcher Hohlprofile erzielt.
- Besonders vorteilhaft ist das geradlinige Durchtrennen gemäß Verfahrensschritt c), wodurch ein einfacher Trennprozess mit anschließendem Prozess zum formschlüssigen Verbinden realisierbar ist.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird nach dem formschlüssigen Verbinden gemäß Verfahrensschritt d) der Trennungs-Gegenhalter aus dem fertiggestellten Profil entfernt. Damit wird dieser Trennungs-Gegenhalter auch als Füge-Gegenhalter im Prozess zum formschlüssigen Verbinden realisierbar verwendet, wodurch sich eine einfache Prozessführung ergibt.
- Eine Prozessoptimierung hinsichtlich des formschlüssigen Verbindens ergibt sich mit einer Weiterbildung der Erfindung, bei der nach dem Durchtrennen gemäß Verfahrensschritt c) der Trennungs-Gegenhalter aus dem dem Querschnitt des Profils entsprechenden rollprofilierten Flachmaterialband entfernt und vor dem formschlüssigen Verbinden gemäß Verfahrensschritt d) anstelle des Trennungs-Gegenhalters ein Füge-Gegenhalter in das Profil eingeführt wird.
- Das spanlose Durchtrennen gemäß Verfahrensschritt c) kann thermisch, insbesondere durch Laserschneiden erfolgen, geeignet ist auch ein mechanisches Zerteilen, insbesondere durch Keilschneiden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Umformschrittes eines Flachmaterialbandes mittels Walzprofilieren, -
2 eine schematische Querschnittsdarstellung eines weiteren Umformschrittes des Flachmaterialbandes nach1 mittels Walzprofilieren, -
3 eine schematische Querschnittsdarstellung des zu einem Hohlprofil rollprofilierten Flachmaterialbandes nach2 , -
4 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf das Hohlprofil nach3 mit einem angedeuteten Kantenverlauf des Flachmaterialbandes, -
5 eine Querschnittsdarstellung des Schnittes I-I nach4 , -
6 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf das Hohlprofil nach4 mit einem angedeuteten Trennungs-Gegenhalter, -
7 eine Querschnittsdarstellung des Schnittes II-II nach6 , -
8 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf das Hohlprofil nach6 mit einem angedeuteten Trennungs-Gegenhalter bzw. einem Füge-Gegenhalter zur Erläuterung des Durchtrennens der Überlappung und des Fügens der Blechkanten, -
9 eine Querschnittsdarstellung des Schnittes III-III nach8 , und -
10 eine Querschnittsdarstellung des Schnittes IV-IV nach8 . - Die
1 bis3 zeigen mehrere mittels Rollprofilieren durchgeführte Umformschritte an einem Flachmaterialband2 zur Herstellung eines wie in3 dargestellten Hohlprofils1 mit rechteckförmigem Querschnitt. Als Flachmaterialband2 kommt bspw. ein auf einem Coil gewickeltes Metallblech, vorzugsweise Aluminium-, Magnesium- oder Stahlblech zum Einsatz. Dieser rechteckförmige Querschnitt nach3 ist nur beispielhaft, es können natürlich auch komplizierte Querschnitte mit gleichbleibendem oder variablem Querschnitt erzeugt werden. Zur Herstellung eines gewünschten Endquerschnitts durchläuft das Flachmaterialband2 bzw. das Stahlblech mehrere Rollensätze3 und4 und wird dabei schrittweise in die gewünschte Kontur eines geschlossenen Hohlprofils1 nach3 umgeformt. - In dem Umformschritt nach
1 werden aus dem Metallblech2 quer zur Längsrichtung zwei Endabschnitte2a und2b mit Kanten6 und7 als erstes gebogen, anschließend werden nach2 aus dem mittleren Bereich weitere Abschnitte2c und2d durch Biegen erzeugt, so dass zur Bildung des Endquerschnitts nach3 die Abschnitte2d und2c jeweils drei Seitenwände des rechteckförmigen Profils1 bilden, wobei sich zur Bildung der vierten Seitenwand die Endabschnitte2a und2b mit den jeweils zugehörigen Kanten6 und7 des Metallblechs2 zu einer Überlappung5 flächig aneinander legen. - Dadurch dass flexibel gewalzte Metallbleche in Längsrichtung aufgrund eines unterschiedlich starken Walzendruckes unterschiedliche Wandstärken aufweisen, kommt es durch den Werkstofffluss in Querrichtung zu welligen Kanten, wie dies in der Draufsicht auf das Profil
1 nach4 mit den Bezugszeichen6 und7 dargestellt ist. Dabei schließt der Endabschnitt2a mit der Kante7 , der Endabschnitt2b mit der Kante6 ab, wie dies deutlich in5 zu erkennen ist. Dieser Effekt tritt vor allem bei Aluminium- oder Magnesiumblechen auf. - Um eine gute Verschweißbarkeit dieser Endabschnitte
2a und2b zu erzielen, wird im Bereich der Überlappung5 ein Trennschnitt durch beide Endabschnitte2a und2b derart erzeugt, dass saubere und gerade Blechkanten entstehen, die dann als Stumpfstoß formschlüssig miteinander verbunden werden können. - Hierzu wird in das Profil
1 ein Trennungs-Gegenhalter8 eingebracht, indem dieses Profil1 in der angegebenen Richtung15 bewegt wird, so dass dieser Trennungs-Gegenhalter8 über einen Rollensatz9 von innen gegen die Überlappung gedrückt wird, wie dies in den6 und7 dargestellt ist. Entsprechend den8 und9 wird dabei gleichzeitig von außen mittels eines Trennwerkzeuges16 ein Trennschnitt durch beide Endabschnitte2a und2b im Bereich der Überlappung5 gezogen, so dass hinsichtlich dieses Trennschnittes die überstehenden Bereiche mit den Kanten6 und7 abgetrennt werden und dabei gerade Trennkanten10 und11 entstehen. In9 ist dieses Trennwerkzeug nur schematisch ebenfalls mit dem Bezugszeichen16 bezeichnet. - Die Durchtrennung erfolgt spanlos, bspw. thermisch, insbesondere durch Laserschneiden, also mittels eines Lasers als Trennwerkzeug
16 . Das Durchtrennen kann auch durch mechanisches Zerteilen erfolgen, insbesondere durch Keilschneiden. - Anschließend wird der Trennungs-Gegenhalter
9 aus dem Profil1 entnommen, wobei aufgrund eines geringeren Druckes der Rollensätze3 eine Auffederung des Profils1 entsteht, die in8 mit einem Bezugszeichen13 bezeichnet ist, so dass dadurch ein Füge-Gegenhalter14 eingebracht werden kann und danach durch eine höheren Druck der Rollensätze3 die geraden Trennkanten10 und11 als Stoßkanten aneinander gedrückt werden, um so miteinander zur Bildung eines Stumpfstoßes12 formschlüssig verbunden werden zu können. -
10 zeigt im Querschnitt die durch den Trennvorgang erzeugten Trennkanten10 und11 der Endabschnitte2a und2b und den Stumpfstoß12 , der mit einer Schweißvorrichtung17 erzeugt wird. Vorzugsweise wird zum formschlüssigen Verbinden Laserschweißen verwendet. Diese10 zeigt damit das fertiggestellte geschlossene Hohlprofil1 im Querschnitt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Profil
- 2
- Flachmaterialband
- 2a
- Endabschnitt von 2
- 2b
- Endabschnitt von 2
- 2c
- Teilabschnitte von 2
- 2d
- Teilabschnitt von 2
- 3
- Rollensatz
- 4
- Rollensatz
- 5
- Überlappung
- 6
- Kanten des Flachmaterialbandes 2
- 7
- Kanten des Flachmaterialbandes 2
- 8
- Trennungs-Gegenhalter
- 9
- Rollensatz für Trennung-Gegenhalter 8
- 10
- Trennkante
- 11
- Trennkante
- 12
- Stumpfstoß
- 13
- aufgefedeter Teil des Profils 1
- 14
- Füge-Gegenhalter
- 15
- Richtungspfeil
- 16
- Trennwerkzeug
- 17
- Schweißvorrichtung
Claims (5)
- Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Profils (
1 ) aus einem Flachmaterialband (2 ) mittels Walzprofilieren, umfassend folgende Verfahrensschritte: a) Schrittweise Umformung des Flachmaterialbands (2 ) mittels mehreren Rollensätzen (3 ,4 ) unter Ausbildung einer gemeinsamen Überlappung (5 ) der Kanten (6 ,7 ) des Flachmaterialbands (2 ) in einen dem Profil (1 ) entsprechenden Querschnitt, b) Einbringen eines Trennungs-Gegenhalters (8 ) in das dem Querschnitt des Profils entsprechenden rollprofilierten Flachmaterialband (2 ) zur Abstützung der Überlappung (5 ), c) Spanloses und geradliniges Durchtrennen der gemeinsamen Überlappung (5 ) gegen den Trennungs-Gegenhalter (8 ) in Profilrichtung, so dass die an den die Überlappung bildenden Kanten (6 ,7 ) des Flachmaterialbands (2 ) entstehenden Trennkanten (10 ,11 ) gegenüber liegende Stoßkanten bilden, und d) Fertigstellung des geschlossenen Profils (1 ) aus dem rollprofilierten Flachmaterialband (2 ) durch formschlüssiges Verbinden der Stoßkanten (10 ,11 ) zur Bildung eines Stumpfstoßes (12 ), vorzugsweise durch Schweißen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem formschlüssigen Verbinden gemäß Verfahrensschritt d) der Trennungs-Gegenhalter (
8 ) aus dem Profil (1 ) entfernt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Durchtrennen gemäß Verfahrensschritt c) der Trennungs-Gegenhalter (
8 ) aus dem dem Querschnitt des Profils (1 ) entsprechenden rollprofilierten Flachmaterialband (2 ) entfernt wird und vor dem formschlüssigen Verbinden gemäß Verfahrensschritt d) ein Füge-Gegenhalter (14 ) eingeführt wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das spanlose Durchtrennen gemäß Verfahrensschritt c) thermisch, insbesondere durch Laserschneiden erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das spanlose Durchtrennen gemäß Verfahrensschritt c) durch mechanisches Zerteilen, insbesondere durch Keilschneiden erfolgt.
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Publications (2)
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DE10007496C1 (de) * | 2000-02-18 | 2001-04-26 | Dreistern Werk Maschinenbau Gmbh & Co Kg | Profilieranlage mit einer Profiliermaschine und mit einer in deren Verlauf angeordneten Schweißvorrichtung zum Herstellen eines aus metallischem Bandmaterial geformten Profils |
-
2009
- 2009-02-05 DE DE200910007701 patent/DE102009007701B4/de not_active Expired - Fee Related
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