DE1257072B - Vorrichtung zur Flotationsaufbereitung - Google Patents

Vorrichtung zur Flotationsaufbereitung

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DE1257072B
DE1257072B DES106182A DES0106182A DE1257072B DE 1257072 B DE1257072 B DE 1257072B DE S106182 A DES106182 A DE S106182A DE S0106182 A DES0106182 A DE S0106182A DE 1257072 B DE1257072 B DE 1257072B
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DE
Germany
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flotation
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stirrers
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flow
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Pending
Application number
DES106182A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Kircher
Dr-Ing Ludwig Schlebusch
Dipl-Berging Josef Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siteg Siebtechnik GmbH
Original Assignee
Siteg Siebtechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/16Flotation machines with impellers; Subaeration machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1406Flotation machines with special arrangement of a plurality of flotation cells, e.g. positioning a flotation cell inside another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1456Feed mechanisms for the slurry

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B03d
Deutsche Kl.: lc-5
Nummer: 1257 072
Aktenzeichen: S 106182 VI a/l c
Anmeldetag: 28. September 1966
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Flotationsaufbereitung mit einem trogförmigen Durchlaufbehälter, der mit mehreren, hintereinander angeordneten Rührern versehen ist. Derartige Flotationsgeräte, in deren Durchlaufbehälter in bestimmten Abständen die Flotationsrührwerke hintereinander eingehängt sind und bei denen die Flotationsabgänge durch einstellbare Wehre oder Schieber an einem Ende des Troges abgelassen werden, sind in zahlreichen Betrieben der Erz- sowie der Steinkohlehaufbereitung im Einsatz.
Bei solchen Flotationsgeräten besteht unter Umständen die Möglichkeit, daß insbesondere dann, wenn der Flotationstrog einen verhältnismäßig großen Querschnitt hat, sich in der Aufgabetrübe enthaltenes, schweres und/oder grobkörniges Material zwischen den Rührwerken auf dem Boden des Troges absetzt und nach und nach den Boden bis zu den Rührwerken hin bedeckt. Diese Möglichkeit ist um so eher und häufiger gegeben, je mehr schweres Material (in Steinkohleschlämmen z. B. Pyritkörnchen) oder je mehr grobes Material in der Aufgabebzw. Flotationstrübe enthalten ist, wobei die Gefahr, daß Überkorn bzw. grobes Material in die Flotation gelangt, insbesondere dann vorliegt, wenn der Flotation vorgeschaltete Kornsperren wie Klärspitzen oder Bogensiebe nicht in vollem Umfang ihrer Aufgabe gerecht werden. Durch die sich auf dem Boden des Flotationsbehälters bis zu den Rührwerken hin absetzende Schicht können die Rührwerke hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden, indem nämlich z. B. ein propellerartiger Rührer während des Rotierens oder beim Anfahren des Flotationsgerätes mit dieser Schicht in Berührung kommt.
Die sedimentierten groben Körnchen können weiterhin auch feinere Konzentratpartikelchen in der sedimentierten Schicht festhalten. Wenn sich diese sedimentierte Schicht nach und nach gegen das Austragsende des trogförmigen Flotationsgerätes, also zum Ausgängeaustrag hin, bewegt, können auf diese Weise Wertstoffverluste entstehen.
Bei einem in der USA.-Patentschrift 2 122 028 beschriebenen, als Zellengerät ausgebildeten Flotationsgerät ist unter der Flotationszelle ein Klassierer in Form eines Spitzkastens angeordnet, und zwar senkrecht unterhalb des Rührwerkes. Eine sich innerhalb des Spitzkastens befindende Wassersäule wird im wesentlichen mechanisch gepulst (Setzeffekt), um das abgesetzte Material durch den Setzhub aufzuwirbeln und somit wieder in den Bereich des Rührers zu bringen. Dabei ist außerdem vorgesehen, einen Teil des im unteren Teil des Spitzkastens abgesetzten Vorrichtung zur Flotationsaufbereitung
Anmelder:
Siebtechnik G. m. b. H.,
Mülheim/Ruhr, Platanenallee 46
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Alfred Kircher, Gelsenkirchen;
Dr.-Ing. Ludwig Schlebusch,
Dipl.-Berging. Josef Reuter, Mülheim/Ruhr
Gutes intermittierend aus dem Spitzkasten auszutragen. Der Spitzkasten ist weiterhin mit einem seitlichen Wasserzulauf versehen, um durch Einspeisung von Wasser in gewissem Umfang einen zusätzlichen hydraulischen Effekt hervorzurufen.
Entsprechend der USA.-Patentschrift 835 120 ist einem Gerät zur Schaumbildung ein Spitzkastensystem nachgeschaltet, über das die gesamte geschäumte Trübe geleitet wird, um in verschiedenen Stufen zunächst Überkorn und Grobsand, dann Feinsand und abschließend Feinstschlamm abzuscheiden. Überkorn und Grobsand werden anschließend im Aufstrom sortiert.
Durch die beiden bekannten Vorrichtungen wird jedoch keine Anregung gegeben, wie bei einem Flotationsgerät mit trogförmigem Durchlaufbehälter die Bildung einer sich bis zu den Rührwerken hin absetzenden Schicht, deren Nachteile oben aufgezählt sind, verhindert werden kann.
In der Klassiertechnik sind bereits nach dem naßmechanischen oder trockenmechanischen Verfahren arbeitende Gegenstromklassierer bekannt, z. B. Aufstromapparate. Bei einem derartigen, z. B. nach dem naßmechanischen Verfahren arbeitenden Aufstromapparat läuft die Klassiertrübe über einen Holzrost, durch dessen Spalten dauernd eine aufwärts gerichtete Wasserströmung fließt, wobei das Wasser in den umgekehrt pyramidenförmigen Behälter des Aufstromapparates seitlich und von unten eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Flotationsaufbereitung mit einem trogförmigen Durchlaufbehälter zu schaffen, bei welcher die unter Umständen schädlichen Möglichkeiten bekannter Durchlauf-Flotationsgeräte ausgeschaltet sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung obere Ende des Behälters la wird von einem Rost 3
zur Flotationsaufbereitung vorgeschlagen, die dadurch bedeckt, durch dessen Spalten die aufwärts gerichtete
gekennzeichnet ist, daß einem oder mehreren Rührern Wasserströmung fließt. Die die Trennkorngröße
in an sich bekannter Weise mindestens ein Klassierer charakterisierende Aufstromgeschwindigkeit kann in
zugeordnet ist, der zum Abzug von nichtflotations- 5 bekannter Weise durch die zulaufende Wassermenge,
gerechten Überkörnungen als an sich bekannter Auf- durch den Wasserdruck sowie durch die Spaltbreite
stromapparat ausgestaltet ist. des Rostes 3 in weiten Grenzen variiert werden. Aus
Obwohl Flotationsgeräte mit trogförmigen Durch- einer über dem Rost 3 sich befindenden Trübe sinkt laufbehälter und auch Aufstromapparate an sich seit der durch die Spalten des Rostes hindurchtretende langem bekannt sind und obwohl auch die der Erfin- io Feststoff in die Pyramidenspitze ab und wird durch dung zugrunde liegende Problemstellung bekannt war, einen Schwanenhalsaustrag 5 kontinuierlich aus dem ist bisher keine mit der Erfindung vergleichbare Aufstromapparat 1 ausgetragen.
Kombination von Durchlauf-Flotationsgerät und Auf- Ein derartiger Aufstromapparat 1 ist entsprechend stromapparat vorgeschlagen worden, durch die das den Darstellungen der F i g. 1 und 3 an einem Flota-Problem der Versandung in einfacher und zufrieden- 15 tionsapparat A befestigt. Der Flotationsapparat^ bestellender Weise gelöst ist. Bei der erfindungsgemäßen steht in an sich bekannter Weise aus einem trogför-Vorrichtung werden nicht nur die schweren oder migen Durchlaufbehälter 4, in den in Abständen grobkörnigen Anteile aus dem Flotationstrog durch hintereinander mehrere Rührwerke bzw. Rührer 6 b den Auf stromapparat abgezogen, sondern es wird bis 6 g hineingehängt sind. Zum Austragen des Konnoch ein weiterer, den Flotationsvorgang in einer ao zentrates ist an mindestens einer Seite des Durchlauf-Trogflotation begünstigender Effekt erzielt. Infolge behälters eine Überlaufrinne 7 angeordnet, wobei in des durch die Rostspalten des Aufstromapparates ebenfalls an sich bekannter Weise nicht dargestellte aufsteigenden Wasserstroms wird nämlich das sedi- Schaumabstreifer bzw. Austragpaddel vorgesehen mentierte Material wieder aufgelockert und in den sein können. Die Abgänge bzw. Berge verlassen den Bereich der darüberfließenden Trübe eingespült, so 25 Flotationsapparat A an dessen Austragsende 8. An daß es dem nächsten Rührwerk zugeführt wird, wo der Aufgabeseite kann ein weiteres Rührwerk 6 α vores wieder aktiv am Flotationsvorgang beteiligt wird. gesehen sein.
Auf diese Weise wird ein Nachreinigen der Sedimente Entsprechend der dargestellten Ausführungsform
erzielt, so daß Wertstoffverluste mit den Sedimenten sind zwei Aufstromapparate 1 in der Mitte zwischen
verhindert werden. Da die Bildung einer sich über 30 den Rührern 6 b, 6 c bzw. 6 d, 6 e befestigt, wobei der
den ganzen Boden des Durchlaufbehälters erstrecken- Boden des Durchlaufbehälters 4 durchbrochen und
den Schicht verhindert wird, besteht auch nicht mehr jeder Aufstromapparat 1 unter der dadurch entstan-
die Möglichkeit einer Beschädigung der Rührwerke. denen Öffnung angeflanscht ist. Der Rost 3 liegt auf
Der oder die Aufstromapparate können in vorteil- diese Weise etwa in Höhe der Innenfläche des Bodens hafter Weise am Boden des Durchlaufbehälters be- 35 des Durchlaufbehälters 4. Der über den Schwanenfestigt sein, und zwar derart, daß der Rost jedes hals 5 ausgetragene Feststoff kann entweder wieder Aufstromapparates einer im Boden des Durchlauf- der Flotationsaufgabetrübe zugeleitet werden oder er behälters angeordneten öffnung gegenüberliegt. Da- kann mit den Abgängen vereinigt werden,
bei können ein oder mehrere Aufstromgeräte hinter- Obwohl entsprechend F i g. 1 nur zwei Aufstromeinander oder parallel zwischen je zwei Rührern 40 apparate 1 vorhanden sind, versteht es sich von selbst, angeordnet sein, wobei auch noch die Möglichkeit daß weitere Aufstromapparate jeweils in der Mitte besteht, in vorteilhafter Weise mindestens einen Auf- zwischen zwei Rührern vorgesehen sein können. Es stromapparat an einen dem Flotationsbehälter vor- besteht auch die Möglichkeit, zwischen zwei Rührern geschalteten Behälter anzuschließen. Das von dem mehrere Aufstromapparate anzuordnen, und zwar Aufstromapparat ausgeschiedene Material kann ent- 45 entweder hintereinander oder nebeneinander, was im weder den Abgängen bzw. Bergen oder auch der wesentlichen von der Breite des Durchlaufbehälters 4 Flotationsaufgabetrübe zugeleitet werden. abhängt. Ein weiterer Aufstromapparat kann auch
Als Aufstromapparate können Apparate verwendet noch an einem dem Durchlaufbehälter 4 vorgeschal-
werden, bei denen der Auf strom durch ein flüssiges teten, nicht dargestellten "Behälter angeschlossen
Medium erzeugt wird. Es lassen sich jedoch auch 50 werden.
Apparate verwenden, bei denen der Aufstrom durch Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ergibt
ein gasförmiges Medium erzeugt wird. sich im wesentlichen aus der bekannten Wirkungs-
An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein weise von Flotationsgeräten, wobei jedoch zusätzlich
mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung näher zu der bisher erreichbaren Wirkung durch die am
beschrieben. Es zeigt 55 Boden des Durchlaufbehälters 4 befestigten Auf-
■ F i g. 1 eine Vorrichtung entsprechend der Erfin- Stromapparate 1 eine nachteilige Sedimentation auf
dung mit einem trogförmigen Flotationsgerät und dem Boden des Durchlaufbehälters im wesentlichen
zwei am Boden des Flotationsgerätes befestigten Auf- vermieden wird, und zwar bei gleichzeitigem Vorab-
stromapparaten, zug schwerer oder grobkörniger Anteile aus dem
F i g. 2 einen Aufstromapparat an sich bekannter 60 Flotationsapparat durch die Auf Stromapparate und
Bauweise und Auflockerung bzw. Aufwirbelung von sich absetzen-
F i g. 3 eine Schnittansicht entsprechend Linie dem Material.
III-III in F i g. 1. Je nach dem erwünschten Flotationserfolg können
Der in F i g. 2 schematisch dargestellte Aufstrom- die Aufstromapparate mit verschieden hohen Zusatzapparat 1 besteht im wesentlichen aus einem umge- 65 wassermengen gefahren werden, da der Feststoffkehrt pyramidenförmigen Behälter la, in dem mittels gehalt der durch den Schwanenhals ausgetragenen geeigneter Zuführungsleitungen und Armaturen 2 ein Trübemenge stark von der Menge an Zusatzwasser aufwärts gerichteter Wasserstrom erzeugt wird. Das im Aufstromapparat abhängig ist. In gleicher Weise
ergibt sich auch eine Abhängigkeit zwischen dem Körnungsaufbau des durch den Schwanenhals abgezogenen Schlammes und der Zusatzwassermenge.

Claims (7)

Patentansprüche: -
1. Vorrichtung zur Flotationsaufbereitung mit einem trogförmigen Durchlaufbehälter, der mit mehreren, hintereinander angeordneten Rührern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren Rührern (6 b bis 6 g) in an sich bekannter Weise mindestens ein Klassierer zugeordnet ist, der zum Abzug von nichtflotationsgerechten Überkörnungen als an sich bekannter Aufstromapparat (1) ausgestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren Rührern jeweils mindestens ein Aufstromapparat vor- bzw. nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Rührern ein *o Aufstromapparat angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Rührern je zwei nebeneinander oder hintereinander liegende Aufstromapparate angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf stromapparat (1) in an sich bekannter Weise einen umgekehrt pyramidenförmigen Behälter (la) aufweist, dessen oberes Ende im wesentlichen mit einem Rost (3) abgedeckt ist und derart am Boden des Durchlaufbehälters befestigt ist, daß der Rost (3) einer im Boden des Durchlaufbehälters (4) angeordneten öffnung gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufstromapparat an einen dem Flotationsbehälter vorgeschaltetenBehälter angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsende eines oder mehrerer Aufstromapparate an die Trübe-Zulaufleitung zu dem Flotationsgerät angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 835120, 2122028.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/176 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US835120A (en) * 1905-05-29 1906-11-06 Henry Livingstone Sulman Ore concentration.
US2122028A (en) * 1934-05-15 1938-06-28 Arthur C Daman Ore treating system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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