DE1256974B - Schlauchbefestigung - Google Patents

Schlauchbefestigung

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DE1256974B
DE1256974B DE1961W0030876 DEW0030876A DE1256974B DE 1256974 B DE1256974 B DE 1256974B DE 1961W0030876 DE1961W0030876 DE 1961W0030876 DE W0030876 A DEW0030876 A DE W0030876A DE 1256974 B DE1256974 B DE 1256974B
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DE
Germany
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hose
sleeve
bead
clamping sleeve
shoulder
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Pending
Application number
DE1961W0030876
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English (en)
Inventor
Wolfgang Momberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Carl Kurt Walther GmbH and Co KG filed Critical Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Publication of DE1256974B publication Critical patent/DE1256974B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Schlauchbefestigung Die Erfindung betrifft eine Schlauchbefestigung mit einer in den Schlauch eingreifenden, einen den Schlauch aufweitenden Wulst sowie im Abstand vom Wulst eine Schulter aufweisenden Tülle, ferner mit einer auf den Schlauch eine radiale Klemmung ausübenden Klemmhülse, die auf ihrer inneren Mantelfläche am vorderen Ende eine konische Erweiterung aufweist und mittels eines örtlich auf der Tülle angeordneten Schraubgewindes gegenüber der Tülle verschiebbar ist.
  • Bei einer bekannten Ausführung (französische Patentschrift 1l61614) einer solchen Schlauchbefestigung ist die mit einem Schraubgewinde versehene Klemmhülse ihrerseits mit dem Tüllengewinde verschraubt und innen im Anschluß an ihre konische Erweiterung mit einer Mantelfläche versehen, welche der Gestalt des Tüllenwulstes, im Durchmesser um die Dicke der radial geklemmten Schlauchwand vergrößert, entspricht. Der dem Tüllenwulst entsprechende Verlauf der inneren Klemmhülsen-Mantelfläche, die mit der Tülle in gleicher Ebene endigt, hat zur Folge, daß die radiale Schlauchklemmung über die vom Tüllenwulstscheitel bis zum freien Tüllenende reichende Länge im wesentlichen eine gleiche Größe hat und am Tüllenende ohne einen nennenswerten Übergang jäh den Wert Null annimmt. Damit sind Schlauchbrüche am freien Tüllenende namentlich für solche Schläuche begünstigt, die aus kerbempfindlichen Werkstoffen bestehen. Die für das Aufschrauben auf das Tüllengewinde erforderliche Drehbewegung der Klemmhülse hat zur Folge, daß der Schlauch beim Aufschrauben der Klemmhülse keine oder nur eine geringe axiale Mitnahme erfährt und daher auch nicht gegen die Tüllenschulter gestaucht wird. Bei ebenfalls bekannten Schlauchbefestigungen (USA.-Patentschrift 1361758, belgische Patentschrift 560 942) ist mit dem Schraubgewinde einer Tülle, die, ohne einen Tüllenwulst aufzuweisen, von der Tüllenschulter bis zum freien Tüllenende im Durchmesser abnimmt, eine überwurfmutter verschraubt, welche eine Klemmhülse hintergreift. Die Klemmhülse nimmt demzufolge beim Aufschrauben der Überwurfmutter nicht an der Schraubdrehung teil, so daß insoweit eine wirksame axiale Mitnahme des Schlauches durch die Klemmhülse beim Aufschrauben der überwurfmutter ermöglicht wäre. Dennoch kann eine axiale Mitnahme des Schlauches bis zu einem Stauchen an der Tüllenschulter nicht erfolgen, weil die beim Aufschrauben der überwurfmutter axial gegenüber der Tülle verschobene Klemmhülse mit ihrem treppenförmig oder konisch erweiterten inneren Ende den Schlauch zwischen sich und der Tülle zunehmend radial einklemmt. Damit verbindet sich an der Klemmstelle eine auf den Schlauch ausgeübte Kerbwirkung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbefestigung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der unter weitgehender Vermeidung einer Kerbwirkung eine verbesserte Schlauchbefestigung erzielt ist, die auch dann von Bestand ist, wenn auf den Schlauch Zugkräfte ausgeübt werden, die in Richtung seines Abziehens von der Tülle wirken. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klemmhülse in an sich bekannter Weise ein von einer mit dem Schraubgewinde der Tülle verschraubten überwurfmutter getrennter, von der überwurfmutter hintergriffener und auf seiner inneren Mantelfläche im Anschluß an die konische Erweiterung zylindrisch ausgebildeter Bauteil ist. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich die Wirkung, daß der auf die Tülle aufgesteckte und dabei vom Tüllenwulst aufgeweitete Schlauch beim Aufschrauben der überwurfmutter von der Klemmhülse bei deren drehfreien Axialverschiebung infolge der ihr gegebenen Innengestalt mitgenommen und hierdurch an der Tüllenschulter gestaucht wird. Der Schlauch erlangt hierbei ein verdicktes Ende, dessen Wandung den Ringraum zumindest weitgehend ausfüllt, der begrenzt ist durch den vom Scheitel des Tüllenwulstes bis zur Tüllenschulter sich erstreckenden Teil der Tülle, ferner durch die Tüllenschulter sowie durch die Klemmhülse am konisch erweiterten Teil. Der Ringraum hat einen in Richtung der Tüllenschulter schwalbenschwanzförmig erweiterten Querschnitt, in dem das verdickte Schlauchende mit einer Ankerwirkung gefaßt ist. Vom Scheitel des Tüllenwulstes ausgehend bis zum freien Tüllenende nimmt infolge der dort zylindrischen Gestaltung der umgebenden inneren Mantelfläche der Klemmhülse die radiale Schlauchklemmung allmählich auf den Wert Null am freien Tüllenende ab, so daß eine durch das freie Tüllenende verursachte Kerbwirkung weitgehend entfällt.
  • Bei der axialen Verschiebung der Klemmhülse in die Klemmstellung ergibt sich ein Zusammendrücken der Schlauchwandung auf die Weite des zwischen der Klemmhülse und der Wulstverdickung des eingreifenden Tüllenteils gebildeten Ringspaltes. Um den Schlauch im Bereich seiner zusammengedrückten Wandstärke gegen Beanspruchungen zu sichern, wie sie bei einem Abwinkeln der angrenzenden Bereiche der Schlauchwandung aus einer konzentrischen Lage zur Achsrichtung der Tülle und der Klemmhülse eintreten würden, steht im weiteren Ausbau der Erfindung die Klemmhülse über das der Schulterfläche des Tüllenkörpers abgewendete Ende der Wulstverdickung des eingreifenden Tüllenteils vor. Hierdurch kann der Schlauch bei einem Auslenken aus der Achsrichtung der Tülle und Klemmhülse oder bei einem Aufweiten durch das im Schlauch befindliche Druckmittel nur in einem Bereich beansprucht werden, in dem keinerlei Klemmkräfte wirksam sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Schlauchbefestigungs-Armatur zu Beginn der Verschraubung in die Klemmstellung, F i g. 2 die Schlauchbefestigungs-Armatur in der Klemmstellung.
  • Es bezeichnet 1 eine 'fülle, die mit dem Kupplungsstecker 2 einer Steckkupplung vereinigt ist, jedoch auch andersgeartete Anschlußmittel aufweisen kann. Die Tülle greift mit dem eine wulstförmige Verdickung aufweisenden Teil 3 in den Schlauch 4 ein. Der Außendurchmesser des eingreifenden Tüllenteils 3 ist größer als die lichte Weite des Schlauches 4, so daß beim Einstecken des Tüllenteils 3 der Schlauch im Bereich der Tüllenwulst eine Aufweitung erfährt. Es genügt, den Tüllenteil3 so weit in den Schlauch 4 einzustecken, daß das Schlauchende über den größten Durchmesser der Wulstverdickung des Tüllenteils 3 hinweggreift. Es bietet aber Vorteile, den Tüllenteil3 so weit in den Schlauch 4 einzustecken, daß das Schlauchende gegen die Schulter 5 des Tüllenkörpers 1 anstößt.
  • Auf den Schlauch 4 mit eingestecktem Tüllenteil 3 wird die Klemmhülse 6 aufgeschoben, welche von der Überwurfmutter 7 hintergriffen ist, die ihrerseits zum Eingriff mit einem Außengewinde der Tülle 1 gebracht wird. Die Klemmhülse 6 ist mit einer trichterförmigen Erweiterung 8 versehen, welche beim Aufschieben zunächst gegen den Bereich des Schlauches 4 anstößt, der durch die Wulst des eingreifenden Tüllenteils 3 entsprechend ausgeweitet ist. Die überwurfmutter 7 steht bei dieser Anstoßlage der Klemmhülse 3 im anfänglichen Gewindeeingriff mit dem Außengewinde der Tülle 1 (F i g. 1). Die an die trichterförmige Erweiterung 8 angrenzende innere Mantelfläche der Klemmhülse 6 entspricht in der lichten Weite im wesentlichen dem nicht aufgeweiteten Außendurchmesser des Schlauches 4, so daß zwischen der Klemmhülse 6 und dem Wulstscheitel des eingreifenden Tüllenteils 3 ein Ringspalt von einer Weite gebildet ist, welche kleiner ist als die Wandstärke des Schlauches in dem durch die Wulst des Tüllenteils 3 aufgeweiteten Schlauchbereich. Die Wandstärke des Schlauches ist demzufolge im Ringspalt zusammengedrückt.
  • Beim weiteren Anziehen der Überwurfmutter 7 und der hierdurch verursachten Axialverschiebung der Klemmhülse 6 nimmt letztere den Schlauch in ihrer Verschiebungsrichtung mit. Demzufolge wird das gegen die Tüllenschulter 5 anliegende Schlauchende gestaucht und bildet - verglichen mit der zwischen der Klemmhülse 6 und dem Wulst des eingreifenden Tüllenteils 3 zusammengedrückten Schlauchwandung - am Schlauchende eine wulstförmig verdickte Schlauchwandung, welche sich in dem Raum befindet, der umgrenzt wird im wesentlichen vom eingreifenden Tüllenteil 3 und der Tüllenschulter 5, ferner von der überwurfmutter 7 und der trichterförmigen Tüllenerweiterung 8 (F i g. 2). Die überwurfmutter 7 kann bis zum Anstoß an der zusätzlichen Tüllenschulter 9 angezogen werden und erfährt daher eine Sicherung in der Klemmstellung der Schlaucharmatur in Art der Wirkung einer Kontermutter.
  • Die Klemmhülse 6 steht mit ihrem äußeren Ende über das freie Ende des eingreifenden Tüllenteils 3 vor, so daß der Bereich des Schlauches 4, in dem seine Wand zwischen der Klemmhülse 6 und dem eingreifenden Tüllenteil 3 zusammengedrückt ist, frei von zusätzlichen Beanspruchungen bleibt, wie sie bei einem druckmittelbewirkten Aufweiten des Schlauches oder bei dessen Auslenkung aus der Achsrichtung der Tülle 1 und der Klemmhülse 6 auftreten können.
  • F i g. 2 läßt erkennen, daß die wulstförmig verdickte Wandung des Schlauchendes im Verein mit dem zwischen dem eingreifenden Tüllenteil 3 und der Klemmhülse 6 zusammengedrückten Bereich der Schlauchwand eine Schlauchbefestigung ergeben, welche ein Trennen des Schlauches vom eingreifenden Tüllenteil auch bei verhältnismäßig hohen Drücken des im Schlauch befindlichen Druckmittels verhindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchbefestigung, mit einer in den Schlauch eingreifenden, einen den Schlauch aufweitenden Wulst sowie im Abstand vom Wulst eine Schulter aufweisenden Tülle und mit einer auf den Schlauch eine radiale Klemmung ausübenden Klemmhülse, die auf ihrer inneren Mantelfläche am vorderen Ende eine konische Erweiterung aufweist und mittels eines örtlich auf der Tülle angeordneten Schraubengewindes gegenüber der Tülle verschiebbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (6) in an sich bekannter Weise ein von einer mit dem Schraubgewinde der Tülle (1) verschraubten Überwurfmutter (7) getrennter, von der überwurfmutter hintergriffener und auf seiner inneren Mantelfläche im Anschluß an die konische Erweiterung (8) zylindrisch ausgebildeter Bauteil ist.
  2. 2. Schlauchbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (6) über das der Schulter (5) der Tülle (1) abgewendete Ende der Wulst des eingreifenden Tüllenteils (3) vorsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 512; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 310; schweizerische Patentschriften Nr. 94 903, 69 823; belgische Patentschrift Nr. 560 942; französische Patentschriften Nr. 1213 922, 1_161614; USA: Patentschriften Nr. 2 685 458, 1361758, 1166158.
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