DE1256533B - Sucher fuer fotografische Zwecke - Google Patents

Sucher fuer fotografische Zwecke

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DE1256533B
DE1256533B DEF48348A DEF0048348A DE1256533B DE 1256533 B DE1256533 B DE 1256533B DE F48348 A DEF48348 A DE F48348A DE F0048348 A DEF0048348 A DE F0048348A DE 1256533 B DE1256533 B DE 1256533B
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Germany
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DEF48348A
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Inventor
Friedrich Wilhelm Fink
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Sucher für fotografische Zwecke Die Erfindung betrifft einen Sucher für fotografische Zwecke, in dem ein oder mehrere Bildfeldbegrenzungsrahmen sichtbar gemacht werden.
  • Um das Bildfeld der Mattscheibe einer Spiegelreflexkamera verschiedenen Bildformaten anzupassen, ist es bereits bekannt, Bildfeldbegrenzungsmasken unter die Mattscheibe zu legen, die diese teilweise abdecken und nur denjenigen Ausschnitt frei lassen, der dem der Größe des jeweiligen Filmformats angepaßten Bildausschnitt entspricht. Bei Wechsel des Filmformats müssen dieseBildfeldbegrenzungsmasken jeweils ausgewechselt werden, wozu der Sucherschacht und die Mattscheibe abgenommen werden müssen, was verhältnismäßig umständlich ist und die Gefahr in sich birgt, daß die Mattscheibe hierbei zerbricht oder beschädigt wird.
  • Bei anderen Kameras mit Durchsichtsucher, vorzugsweise bei solchen mit kollimatorartiger Abbildung, wie sie vorwiegend für Kleinbildkameras verwendet werden, ist es auch schon bekannt, einen oder mehrere Bildfeldbegrenzungsrahmen, die verschiedenen Brennweiten des Objektivs entsprechen, in das Sucherbild einzuspiegeln. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß einem im Strahlengang des Suchers liegenden Bildbegrenzungsrahmen, der aus in den Sucherstrahlengang ragenden Prismenkanten besteht, über eine außerhalb und koaxial zum Sucherstrahlengang angeordnete Lichtleitröhre Licht zugeführt wird, so daß der Bildbegrenzungsrahmen im Sucherbild hell leuchtend sichtbar wird.
  • Es ist auch schon bekannt, eine im Sucherschacht angeordnete Markenplatte mit mehreren durchscheinenden Bildbegrenzungen im Durchlicht zu beleuchten und mit Hilfe einer teildurchlässigen Spiegelfläche in den Sucherstrahlengang einzuspiegeln, wobei der Markenplatte das Licht durch Lichtleitstäbe in Verbindung mit Umlenkprismen zugeführt wird, die objektseitig einfallendes Licht um die Markenplatte herumleiten.
  • Diese bekannten Konstruktionen haben den Nachteil einer sehr aufwendigen und daher kostspieligen Bauweise, denn es ist eine ganze Reihe von teils innen verspiegelten Lichtleitstäben und Prismen erforderlich, die mit hoher Präzision gefertigt werden müssen.
  • Es ist auf anderen technischen Gebieten auch bereits bekannt, in eine planparallele, lichtdurchlässige Platte Linien einzugravieren und der Platte an ihrer schmalen Kantenfläche Licht zuzuführen, um auf diese Weise Konturen auf der Platte hell erscheinen zu lassen. Diese Linien hat man auch bereits in Form einer im Querschnitt dreieckigen, offenen Nut in die Platte eingeformt, deren seitliche Begrenzungsfläche unter einem Winkel von 45° zur Plattenebene geneigt verläuft. Auch hat man diese leuchtenden Konturen bereits durch eng nebeneinanderliegende, in die Platte eingeritzte Linien erzeugt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sucher für fotografische Zwecke zu schaffen, bei dem die oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Sucher nicht auftreten und in dem die Begrenzungslinien eines oder mehrerer Bildfelder mit einfachsten und wohlfeilen Mitteln hell leuchtend sichtbar gemacht werden, ohne die Bildqualität des Suchers zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bildfeldbegrenzungslinien in einer im Strahlengang des Suchers angeordneten planparallelen, lichtdurchlässigen Platte eingeritzt, eingeschliffen oder eingepreßt sind und daß die schmalen Kantenflächen der lichtdurchlässigen Platte zur Lichtzufuhr wenigstens auf Teilen ihrer Länge die Gehäusewandung der Kamera durchdringen. In Anwendung des bekannten Prinzips der totalen Reflexion macht sich die Erfindung die Tatsache zunutze, daß das Licht nicht nur von der Objektseite her, sondern mehr oder weniger von allen Seiten auf die Kamera auftrifft und daher auch seitlich oder von oben einfallendes Licht zur Beleuchtung der Bildfeldbegrenzungslinien nutzbar gemacht werden kann. Eine planparallele, lichtdurchlässige Platte, beispielsweise eine glasklare Glas- oder Kunststoffplatte, ist auch wohlfeil und kann ohne Schwierigkeiten senkrecht zum Strahlengang des Suchers in diesen eingebaut werden. Das auf die Kantenflächen auftretende Licht wird im Innern der lichtdurchlässigen Platte senkrecht zum Strahlengang des Suchers fortgeleitet, bis es auf die eingeritzten oder eingeschliffenen Bildbegrenzungslinien fällt, wo es um 90° umgelenkt wird und in das Auge des Betrachters fällt. Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß man den Bildfeldbegrenzungsrahmen im Sucher gemäß der Erfindung nach Belieben mehr oder weniger stark sichtbar machen kann. So ist es z. B. bei der Anwendung des Suchers gemäß der Erfindung in mäßig erleuchteten Räumen möglich, den die Gehäusewandung durchdringenden Teil der schmalen Kantenfläche der lichtdurchlässigen Platte mit einer Taschenlampe oder Kerze anzustrahlen, so daß auch unter derart ungünstigen Umständen derBildfeldbegrenzungsrahmen im Sucher bzw. auf der Mattscheibe deutlich erkennbar wird.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind eine oder mehrere der Kantenflächen als Licht sammelnde Stablinsen ausgebildet oder mit einer solchen verkittet. Die hierdurch in die lichtdurchlässige Platte seitlich eingeleitete Lichtmenge reicht auch bei schwachen Lichtverhältnissen aus, um die Bildfeldbegrenzungslinien deutlich hervortreten zu lassen.
  • Um nicht gleichzeitig die Begrenzungslinien mehrerer Bildfelder im Sucherbild erscheinen zu lassen, was sich insbesondere bei Aufnahmen mit den größten Bildfeldern störend auswirkt, da sich dann die Begrenzungslinien der kleineren Bildfelder im Bereich des aufzunehmenden Bildes befinden, kann den Begrenzungslinien eines jeden Bildfeldes eine besondere lichtdurchlässige Platte zugeordnet sein, deren Kantenflächen wechselweise abdeckbar sind. Es erhalten also nur die Kantenflächen derjenigen lichtdurchlässigen Platte seitlich einfallendes Licht, in die die Begrenzungslinien desjenigen Bildfeldes eingeritzt sind, das dem jeweils verwendeten Filmformat oder der jeweiligen Objektivbrennweite entspricht. Die Begrenzungslinien der übrigen Bildfelder dagegen bleiben dunkel, da sie infolge der Kantenabdeckung der Platten nicht beleuchtet werden. Die Kantenflächenabdeckung kann beispielsweise mittels eines Schiebers od. dgl. erfolgen.
  • Bei Kleinbildkameras mit Durchsichtsucher empfiehlt es sich, die lichtdurchlässige Platte nach Art einer Revolverscheibe als exzentrisch zum Sucherfenster gelagerte drehbare Scheibe auszubilden, auf der im gleichen radialen Abstand zum Scheibenmittelpunkt die Begrenzungslinien der einzelnen Bildfelder angeordnet sind.
  • Um von den Bildfeldbegrenzungslinien ein klares Bild zu erhalten, werden diese zweckmäßig in an sich bekannter Weise von in die Plattenebene eingeformten oder ausgeschnittenen, im Querschnitt dreieckigen, offenen Nuten gebildet, deren eine seitliche Begrenzungsfläche unter einem Winkel von 45° zur Plattenebene geneigt verläuft. Die Leuchtwirkung der Bildfeldbegrenzungslinien wird noch erhöht, wenn man die geneigte Begrenzungsfläche der Bildfeldbegrenzungsnuten teildurchlässig verspiegelt. Hierbei bleibt das eigentliche Sucherbild durch die Bildfeldbegrenzungslinien hindurch sichtbar, was besonders dann von Vorteil ist, wenn die Begrenzungslinien der kleineren Bildfelder nicht im Sucherbild erscheinen sollen und abgedunkelt werden.
  • Soll das Licht zur Beleuchtung der Bildfeldbegrenzungslinien nur von einer Seite her, beispielsweise von der Objektseite der Kamera her, auf die Kantenfläche der lichtdurchlässigen Scheibe fallen, so werden die Bildfeldbegrenzungslinien, die senkrecht zu der Kantenfläche verlaufen, von einem Strichraster gebildet, dessen Einzelstriche unter einem Winkel zu den Kanten der lichtdurchlässigen Platte geneigt verlaufen. Auf diese Weise kann man auch die zu den einfallenden Lichtstrahlen parallel verlaufenden Bildfeldbegrenzungslinien sichtbar machen.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 den Sucherschachtaufsatz einer zweiäugigen Spiegelreflexkamera mit eingebauter Bildfeldbegrenzungsplatte in einem senkrechten Schnitt, F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Schnitt nach Linie II-II, F ig. 3 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 im stark vergrößerten Maßstab, F i g. 4 eine Teilansicht der Abdeckplatte einer Kleinbildkamera mit Sucheröffnung, F i g. 5 eine der F ig. 4 entsprechende Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung und F i g. 6 den Gegenstand der F i g. 5 in einer Stirnansicht.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 der zusammenklappbare Sucherlichtschacht einer zweiäugigen Spiegelreflexkamera bezeichnet, der an einem auf den Spiegelraum der Kamera aufgesetzten Aufsetzrahmen der Gehäusewandung 11 befestigt ist. In den Aufsetzrahmen ist die Mattscheibe 12 der Kamera eingelegt, auf der das Sucherbild erscheint und mit deren Hilfe die Scharfeinstellung des Bildes kontrolliert werden kann.
  • Unterhalb der Mattscheibe 12 ist im Aufsetzrahmen eine glasklare, planparallele Platte 13 angeordnet, deren Kantenflächen 14 auf Teilen ihrer Länge die Gehäusewandungen 11 im Bereich des Aufsetzrahmens durchdringen. In die Unterfläche 15 der lichtdurchlässigen Platte 13 sind die Bildfeldbegrenzungslinien 16 und 17 der den verschiedenen Bildformaten zugeordneten Bildfelder 18 und 19 eingeschnitten. Die Bildfeldbegrenzungslinien 16 und 17 sind hierbei in der Art von dreieckigen, offenen Nuten 20 ausgebildet, deren eine seitliche Begrenzungsfläche 21 senkrecht zur Plattenunterfläche 15 verläuft und deren andere seitliche Begrenzungsfläche 22 unter einem Winkel von 45° zur Plattenunterfläche 15 geneigt ist. Diese geneigte seitliche Begrenzungsfläche 22 der Nut 20 ist teildurchlässig verspiegelt und kann auch farbig ausgeführt sein (F i g. 3).
  • Die auf der Seite des Sucherobjektivs liegende Kantenfläche 14a der Platte 13 ist konvex gekrümmt und wirkt wie eine Sammellinse. Die auf die Kantenfläche 14 a auftreffenden Lichtstrahlen werden in der Ebene der Platte 13 fortgeleitet, treffen auf die verspiegelte Begrenzungsfläche 22 der Bildfeldbegrenzungsnut 20 und werden hier um 90° umgelenkt und gelangen gemeinsam mit dem Bild der Mattscheibe 12 ins Auge des Betrachters.
  • Wie in F i g. 1 gezeigt, kann auf die objektseitige Kantenfläche der lichtdurchlässigen Platte 13 auch eine Stablinse 23 aufgekittet sein.
  • Zweckmäßig wird den Begrenzungslinien 16, 17 eines jeden Bildfeldes 18, 19 eine besondere lichtdurchlässige Platte 13 zugeordnet, deren Kantenflächen 14 durch einen Schieber wechselweise abgedeckt werden. Die Kantenflächen 14 schneiden hierbei zweckmäßig mit der Außenfläche der Gehäusewandung bündig ab, so daß der Schieber unmittelbar an der Gehäuseaußenwandung befestigt werden kann. Soll das Licht zur Beleuchtung der Bildfeldbegrenzungslinien nur von einer Seite, beispielsweise von der Objektseite der Kamera her, auf die Kantenfläche der lichtdurchlässigen Platte 13 einfallen, so werden nach der Erfindung die Bildfeldbegrenzungslinien 16, 17, die senkrecht zu der Kantenfiäche 14a verlaufen, von einem Strichraster 35 gebildet, dessen Einzelstriche unter einem Winkel zu den Kanten 14 der lichtdurchlässigen Platte 13 geneigt verlaufen. Auf diese Weise ist es möglich, auch diejenigen Bildfeldbegrenzungslinien sichtbar zu machen, die zu den einfallenden Lichtstrahlen parallel verlaufen.
  • In den F i g. 4, 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, wie sie für Kleinbildkameras mit Durchsichtsucher in Betracht kommen. Die Kappe der Kamera ist hierbei mit 24 bezeichnet. In der Kappe 24 ist das Sucherfenster 25 angeordnet. Die lichtdurchlässige Platte 13 mit den Bildfeldbegrenzungslinien 16 ist senkrecht in den Strahlengang des Suchers eingeschoben und ragt mit ihrer Kantenfläche 14 nach oben aus der Kappe 24 heraus.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 ist die lichtdurchlässige Platte als kreisrunde Scheibe ausgebildet, die exzentrisch zum Sucherfenster 25 gelagert ist. Im gleichen radialen Abstand zum Scheibenmittelpunkt 27 der Scheibe 26 sind über die Scheibe 26 verteilt die Bildfeldbegrenzungslinien verschieden großer Bildfelder 28, 29 und 30 eingeritzt.
  • Die drehbare Scheibe 26 ragt oben und seitlich aus dem Kappengehäuse heraus. Sie kann am seitlichen Rand der Kappe 24 nach Art einer Rändelscheibe gedreht werden. An der Oberseite der Kamerakappe läuft sie in einer Nut 31 einer Licht sammelnden Stablinse 32, die auf der Oberseite der Gehäusekappe befestigt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Sucher für fotografische Zwecke, in dem ein oder mehrere Bildfeldbegrenzungsrahmen sichtbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfeldbegrenzungslinien (16, 17) in einer im Strahlengang des Suchers angeordneten planparallelen, lichtdurchlässigen Platte (13) eingeritzt, eingeschliffen oder eingepreßt sind und daß die schmalen Kantenflächen (14) der lichtdurchlässigen Platte (13) zur Lichtzufuhr wenigstens auf Teilen ihrer Länge die Gehäusewandung (11) der Kamera durchdringen.
  2. 2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Kantenflächen (14) als lichtsammelnde Stablinsen (23, 32) ausgebildet oder mit einer solchen verkittet sind.
  3. 3. Sucher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Begrenzungslinien (16, 17) eines jeden Bildfeldes (18, 19) eine besondere lichtdurchlässige Platte (13) zugeordnet ist, deren Kantenflächen (14) wechselweise abdeckbar sind.
  4. 4. Sucher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Platte (13) als exzentrisch zum Sucherfenster (25) gelagerte drehbare Scheibe (26) ausgebildet ist, auf der in gleichem radialem Abstand zum Scheibenmittelpunkt (27) die Begrenzungslinien der einzelnen Bildfelder (28, 29, 30) angeordnet sind.
  5. 5. Sucher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfeldbegrenzungslinien (16, 17) von in die Plattenebene eingeformten oder ausgeschnittenen, im Querschnitt dreieckigen, offenen Nuten (20) gebildet werden, deren eine seitliche Begrenzungsfläche (22) unter einem Winkel von 45° zur Plattenebene geneigt verläuft.
  6. 6. Sucher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Begrenzungsfläche (22) der Bildfeldbegrenzungsnuten (20) teildurchlässig verspiegelt sind.
  7. 7. Sucher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfeldbegrenzungslinien (16, 17) von einem Strichraster (35) gebildet werden, dessen Einzelstriche unter einem Winkel zu den Kanten (14) der lichtdurchlässigen Platten (13) geneigt verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1030 171, 1162 183, 1171727; Zeitschrift »Modern Plastics«, August 1946, S. 123 bis 127.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038389A1 (de) * 1979-10-15 1981-04-23 Movie Cam Kinematographische Geräte GmbH, Wien Einrichtung an einer aufnahmekamera
DE3000332A1 (de) * 1980-01-07 1981-07-09 Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co Betriebs KG, 8000 München Strichplatte fuer optische betrachtungsgeraete
DE3224876A1 (de) 1982-07-03 1984-01-05 Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen Klaue Scheibenbremse mit kohle-kohlefaser-reibbelag, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3250028C2 (en) * 1982-07-03 1991-12-05 Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen De Klaue Carbon fibre lined disc brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3038389A1 (de) * 1979-10-15 1981-04-23 Movie Cam Kinematographische Geräte GmbH, Wien Einrichtung an einer aufnahmekamera
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DE3224876A1 (de) 1982-07-03 1984-01-05 Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen Klaue Scheibenbremse mit kohle-kohlefaser-reibbelag, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3250028C2 (en) * 1982-07-03 1991-12-05 Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen De Klaue Carbon fibre lined disc brake

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